: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :

Dienstag, 5. März 2013

24 mal Danke

Mir ist natürlich bewusst, dass der normale Mensch momentan den Winter verdammt - wenn er es nicht schon immer getan hat - und den Frühling erhofft. Aber ich habe nicht nur entsetzlichen Heuschnupfen, sondern auch ein Heim in den Bergen, einen Rodel und einen sagenhaften Ausblick in Rad- und Gehweite. Und es war auch diesmal wieder ein famoser Winter. Bergwinter halt. Das kann man hier so verstehen, wie man woanders Frühling versteht. Es war ein Zuckergusswinter, und manchmal war hier an zwei Tagen mehr Sonne, als woanders in einem ganzen Monat. Es war phantastisch.
















































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Die mit dem Ofenrohr ins Gebirge schauen

sind die Kollegen bei der Süddeutschen Zeitung in ihrem Hochhaus draussen bei den Gleisanlagen. Angeblich sind da welche, die immer noch behaupten, so schlimm wäre das gar nicht, durch eine Investmentgeschichte aus der Sendlinger Strasse vertrieben worden zu sein. Seitdem, das ist der allgemeine Eindruck, ist die SZ weniger München und mehr Gleisanlagegeworden, weniger warmherzig und mehr global wie alle anderen auch, und dass sie ab un zu Bilder twittern, dass man durch die Abgase die Berge ahnt - das alles ändert auch nichts daran, dass man in den Bergen manches Geschreibsel für dumm, peinlich und so angreifbar hält, dass man sich zwingen muss, nicht "Aber Hitler war nett zu seinem Schäferhund" zu schreiben. Habe ich dann auch in der FAZ und im Kommentarblog nicht getan.

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