Dumm, inkompetent, dreist: DPD

Früher gab es die Post. Da bekam man, was man brauchte.

Heute gibt es einen angeblichen Wettbewerb. Und mit schöner Regelmässigkeit ist gerade der DPD offensichtlich nicht mal in der Lage, auf meine Klingel zu drücken. Da sitzt man also da und wartet dringend auf ein Packerl, und unten klebt der %/(/%$$%TI von einem Ausfahrer schlecht haltende Aufkleber an die Klingel. Weil er entweder nicht weiss, wie man klingelt, oder nicht lesen kann. Es ist absolut unfassbar. Die Hotline ist immer immer immer belegt, und im Internet gibt es kein Formular, mit dem man diesen Typen irgendwie unbiegen könnte, wenn man es braucht. Es wären sogar die Nachbarn da. Aber nein: Aufkleber. Kleben kann man dort. Das ist aber auch schon wieder alles. und dafür sitzt man im angegebenen Zeitraum dann vier Stunden wie auf Kohlen. Wegen dieser $Z&/&%$$$%/ von DPD.

Ich wünsche ja niemandem den Tod, aber nach einigen dieser Nummern: Zum Teufel mit DPD.

Mittwoch, 21. April 2010, 16:48, von donalphons | |comment

 
Mit DPD habe ich keine Erfahrungen.
Aber auch bei der Paketpost (jetzt DHL) werfen manche Zusteller lieber einen Benachrichtigungzettel ein, als zu klingeln. Aber die haben wenigsten die Packstation als Zustellungsalternative.

Ganz schlecht ist GLS.

Hermes (HLG) ist recht zuverlässig und hat viele Annahmestellen, die auch sonntags geöffnet sind.

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Mit meinem persönlichen DHL-Boten liege ich seit Jahren im Kleinkrieg. Er nimmt es mir persönlich übel, dass ich a) im Hinterhofgebäude und b) in der dritten Etage (Deckenhöhe 4,80) ohne Aufzug wohne. Zu Beginn meinte er mal an der Gegensprechanlage, ich solle runterkommen und mir mein Päckchen holen. Ich antwortete: Wenn ich mit meinem kaputten Knie gern die Treppen laufen würde, würde ich nicht online bestellen, sondern mit den Kram im Laden kaufen. Jetzt hat sich ritualisiert, dass er kein Wort mit mir wechselt, auf dem letzten Treppenabsatz stehen bleibt und mir das Päckchen am ausgestrecktem Arm hinhält. Inzwischen bleibe ich oben stehen und recke meinen Arm auch. Meist muss er dann doch noch zwei Stufen nehmen...
Aber auch die DHL-Kollegen sind zum Brechen. Deshalb bestelle ich nicht mehr bei Amazon (Was ich denen auch mitgeteilt habe. Reaktion? Nope.), weil man da keine Wahl hat. Einmal habe ich so ne DHL-Amöbe erwischt wie er den Zettel in meinen Kasten gesteckt hat, obwohl ich da war. Ui, der war aber peinlich berührt.
Wobei ich gerade bei DHL, DPD (auch sehr übel) und GLS (ui,ui,ui) auch Verständnis habe angesichts der Löhne, die gezahlt werden. Wobei bei GLS ja alle Subunternehmer sind, die nur auf ihre Kosten kommen, wenn sie die Tour doppelt so schnell schaffen wie die DHLer.

Tatsächlich erweist sich Hermes zunehmend als allerbester Lieferservice. Nicht nur, dass die bis zu 5 Zustellversuche unternehmen, sie bieten auch an, dass die Sendung bei einer Hermes-Station der eigenen Wahl hinterlegt wird. Und davon gibt es bei mir fußläufig sage-und-schreibe 5 Stück.
Wenn ich noch was im Versandhandel bestelle, dann versuche ich immer, Hermes als Zusteller zu wünschen.

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Oh ja, Packstationen sind super!
Die ärgern einen nicht und sind zuverlässig. Ausserdem mag ich keine Menschen...

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Warst du in letzter Zeit schonmal in einer Postfiliale (ich meine jetzt keinen Metzger, der neben der Wursttheke seine Stempel aufbewahrt, oder Blumenladen mit angeschlossenem Briefmarkenverkauf)?
Es ist ist die Hölle. Durch ein merkwürdiges Labyrinth an Regalen mit lieblos exekutiertem "Postzeug" musst du gehen, um an Schalter zu kommen, von denen nur einer besetzt ist.
Eine lange Schlange und ein -im Prinzip, wenn alle Schalter besetzt wären, eine Gute Idee, um Wartezeiten zu sparen- grotesk weiter Abstand zu den Angestellten zwischen zwei irgarrtenartig aufgestellten Bändern..
Dann, wenn du endlich dein Ziel erreicht hast, vor dem Postmann stehtst, hast du eh irgendetwas falsch gemacht und bist erst einmal raus aus dem Spiel. Du stellst dich erneut an, wenn du dich durch dieses verkaufsfördend (vielleicht vor fünfzig Jahren!) gestyltes Labyrinth noch einmal durchgewurschtelt hast.
(Da, wo ich das schreibe, fällt es mir auf, dass die Post es mit dem Labyrinth hat!)
Wenn du dann wieder glaubst, dein Ziel erreicht zu haben...
Update: So, es fällt mir jetzt auf, dass ich noch nicht mal weiß, ob DPD irgendetwas mit der (Deutschen) Post zu tun hat. Peinlich, peinlich.

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@maz
Postfilialen meide ich möglichst wegen der von Ihnen treffend beschriebenen Zustände.
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Glücklicherweise habe ich eine sehr nette und kundenfreundliche Agentur bei meiner Reinigung.
Da kann ich gleich alles erledigen, wenn ich die Hemden bringe oder hole.
Es bleibt eben wie von DA beschrieben das Problem mit dre Paketzustellung, wenn der Versender den falsche Transporteur wählt, oder der Ausfahrer vor Ort ein Faulpelz ist !

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ich habe die schwere vermutung dass das meistens nicht an faulen fahrern liegt sondern daran dass sie mittlerweile bereiche abzuarbeiten haben die frueher mehrere beschaeftigt haetten. ein hoch auf den freien markt.

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es gibt noch Postfilialen? Also, ich wüsste eine in Ratzeburg, eine in Lübeck und eine in Schwerin. Dazwischen - plattes Land. Servicewüste. Mit den beschriebenen Vorteilen, die Paketboten kennt man alle persönlich, die Nachbarn auch.

Natürlich ist der Löhn die Erklärung, aber keine Entschuldigung. Wenn sie schon nicht für das Geld arbeiten wollen, dann sollen sie wenigstens ordentlich streiken. Aber nööö... Zustände wie im Frühkapitalismus vor-Marx'scher Zeit.

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@finmike:

an die Gewerkschaft musste ich auch denken. Warum organisieren die sich nicht? Ich gehe davon aus, dass das Kleben oder Einwerfen von Benachrichtigungen im Sinne derer Chefs ist. Beschwerden sind i.d.R. zwecklos.

*Denen aufs T-Shirt druckt*:
Kein Service ist auch keine Lösung!

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@dersaezzer - genau mein Reden.

@don - wie so oft, Dein Finger genau in der Wunde. Gut, nicht in meiner...

Nebenbei nur mal so, den Nebenjob bei der GEZ, den hamse aber alle noch, den als Zu-Träger, oder?

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Wir wohnen so weit draussen, dass sich die Paketdienste, die nicht täglich hier vorbeikommen, wie DPD, UPS ein Bein ausreissen, das Paket loszuwerden. Bloss nicht noch einmal für ein Paket mehrere Kilometer Extra-Tour.

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Das nutzt nur nichts, wenn wie z.B. bei mir kürzlich UPS immer wieder zu einer Zeit anrückt, wo niemand zu Hause ist.

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Da habe ich ja auch Glück, daß ich in einem Haus voller Rentner wohne - irgendeiner ist immer da, um was entgegen zu nehmen.

GvH

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Ja, ja, aber wie lange noch?
*duckundwech*

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Die Zustände im Zustellwesen sind durchweg miserabel und nur ein weiteres Beispiel dafür, daß die Gleichung Privatisierung = Besserer Service eben nicht so aufgeht, wie das 1985ff alle geglaubt haben.
Bei so mieser Bezahlung können auch in der Privatwirtschaft Zustände eintreten, die früher im Ostblock auf die Formel gebracht wurden: "Wir tun so, als würden wir arbeiten, und ihr tut so, als würdet ihr uns bezahlen". Wer keine Angst mehr hat, seine Arbeit zu verlieren (weil die Bedingungen unzumutbar sind), der arbeitet eben schludrig.
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Analoge Erfahrungen habe ich auch schon vor Jahren mit der Traditionspost gemacht. Unvergessen die Episode, als innerhalb einer Woche zwei wichtige Sendungen nicht angekommen sind. Bei einer von beiden handelte es sich um ein sog. "Einwurf-Einschreiben", das der womöglich schwachalphabetisierte Zusteller in den falschen Schlitz warf (der Nachbar hatte einen ähnlich aussehenden, aber keinesfalls identischen Nachnamen - er brachte mir die Sendung, sobald er aus dem Urlaub zurück war).
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Von der Telekom schweigen wir besser.
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Natürlich brauchen wir den Mindestlohn.

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Lob der Lohnarbeit
Manchmal lohnt es sich doch, in einem Lohnarbeitsverhältnis zu stehen. Die ganzen genannten Dienste außer DHL lasse ich inzwischen grundsätzlich an meine Arbeitsstelle liefern. Da ist, auch wenn ich nicht da bin, immer jemand, der das Paket annimmt. Und kein Fahrer kommt in Versuchung, zu behaupten, niemand habe geöffnet.

DHL dagegen liefert normalerweise problemlos 2 x täglich an die Packstation, die praktisch direkt vor meiner Haustüre ist. Nur neulich haben sie zwei CDs aus mir völlig unerfindlichen Gründen wieder nach Rußland zurückgeschickt. Es hat insgesamt 2 1/2 Monate gedauert, bis ich die Sendung in der Hand hatte.

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Ich muss den vorangegangenen Kommentatoren leider zustimmen: die Post bzw. DHL ist auch nicht besser. Es ist eine verdammte Dreistigkeit - ich kann mich an unzählige Situationen erinnern, in denen mehrere Leute daheim waren und gewartet haben, nur um gegen Mittag diese verfluchte Abholkarte aus dem Briefkasten zu holen.

Ich verstehe ja, dass 4. Stock Altbau ätzend ist, wirklich, ich weiß das, ich mache den Aufstieg selbst mehrfach jeden Tag. Derweil haben meine DHL-Männer und ich uns stillschweigend darauf geeinigt, uns in der Mitte zu treffen, das klappt ganz gut. Und alle meine Morgenmäntel kennen sie inzwischen auch.

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Da habe ich ja Glück: Bei uns funktionieren alle Zustelldienste recht zuverlässig. Da gereicht die Randlage dann doch einmal zum Vorteil.

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Randlage ist super. Kann mich nicht an Probleme mit Zustellern erinnern, und dabei bringen sie mir fast täglich irgendwas vorbei.

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Hier auch. Auf dem Dorf wird immer geliefert. Weder weiß ja, das immer jemand zu Hause ist.

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Was mich bei diesen Paketbote-klingelt-nicht-Geschichten immer ins Grübeln bringt, ist die Überlegung, dass den Herrschaften vom Zustelldienst doch eigentlich daran gelegen sein müßte, ihre Pakete an den Mann zu bringen. Die, die sie nicht loswerden, müssen die doch später in der Filiale/Paketbox ohnehin wieder ausräumen. Also machen sie sich doch eigentlich nicht weniger Arbeit, oder?

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Ich nehme an, daß der Arbeitgeber seine Beschäftigten inoffiziell zu genau diesem Verhalten ermutigt. Hauptsache, der Austräger schafft seine Route.
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Im Grunde handelt es sich um Ettikettenschwindel: Die Firma verspricht Auslieferung frei Haus, ohne diesen Aufwand wirklich leisten und finanzieren zu wollen.
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In der Kranken- und Altenpflege soll es ja genauso sein.

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Bitte Themawechsel ... ich erlebte es in den letzte Wochen en detail und in aller Ausführlichkeit, wie heute selbst in teuren Pflegeheimen mit pflegebedürftigen Menschen umgegangen wird. Man wünscht sich bei solchen Geschichten nur, bei bester Gesundheit plötzlich tot umzufallen.

Und ja, die miserable Qualität vieler Paketzustelldienste ist unmittelbare Folge von Routenoptimierung bis über die Schmerzgrenze hinaus, bei gleichzeitiger Senkung des Lohngefüges, so dass man sich als Normalsterblicher vollkommen zu Recht fragt, warum man bei Minilöhnen und Daueroptimierungsdruck überhaupt noch mehr tun soll, als das gerade noch so akzeptable Arbeitsminimum.

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@diamantspeerspitze:

Weißt Du, was ich mir angesichts einiger in letzter Zeit erscheinenden Berichte über "Pflege"heime mir wünsche?

Dass ich im Alter kurz vor der Demenz oder Bettlägrigkeit noch die Kraft habe, in einen Tanklastzug zu steigen und nach Berlin zu fahren.

Das gäbe einen Rummmmmms! Und die aktuellen Entscheider sind in meinem Alter -- es träfe nicht die Falschen!

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Es geht aber noch besser
Im letzten Sommer habe ich zwei Mitarbeitern der Festspiele in Bregenz geholfen ihre Habe bei der österreichischen Post aufzugeben. Ein paket sollte nach Bulgarien das ander nach Südafrika.
Wir erreichten die Post um 17:30. Die Formulare waren sehr umfangreich und ich tat mich schwer den Beiden das Amtsdeutsch der Formulare zu übersetzten. Ich bat eine der beiden Schalterbeamten mir doch bei einem der Formulare zu helfen - Sie dafür werde ich nicht bezahlt! Um 17:55 wurden wir nicht höflich aufgefordert die Räume zu verlassen es ist jetzt Feierabend. Meine gesammelten Schleimereien haben die beiden Beamtinnen doch noch erweichen können den Vorgang abzuschließen. Während der ganzen Zeit war mir klar: sollte ich meinem Unmut Luft machen, wirds nix mit Post. Jede Faser meines Körpers verlangte danach einen der Beiden in der Luft zu zerreissen.........

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Trauriger Alltag
Beim letzten Mal, als ein Paketbote vor Monaten in meine Dachkemenate (5. Stock, Altbau, ohne Fahrstuhl) heraufgekommen ist, wurde mir in unverschämtem Tonfall mitgeteilt, daß es ja wohl eine Zumutung sei, daß ich nicht darselbst hinabkäme und das Packerl im Erdgeschoß in Empfang nähme. Ohne Worte! Bin ich ein Luftgeist, der irgendwohin hinabfährt und auch noch dafür bezahlt, oder was?

Dieweil ich als Privatesse eigentlich selten aushäusig bin und ergo die Glocke zu allen normalen Uhrzeiten üblicherweise zu hören pflege, wird niemals geläutet, sondern nahezu immer entweder ein Zettel eingeworfen oder die Sache bei der viel zu gutmütigen netten Person im Erdgeschoß abgelagert, wahlweise auch gerne einmal in der Kneipe um die Ecke. Bei beiden stapeln sich stets die Pakete, wenn ich meine Sachen dann abhole.

Es ist eine Zumutung sondergleichen und inzwischen wohl allgemein übliche Praxis. Wer nicht im Erdgeschoß wohnt, ist betroffen davon, ganz gleich welcher "Dienstleister" nun für diese Unverfrorenheiten ordentlich abkassiert.

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Über die hiesige Paketpost
(recently known as DHL) kann ich nichts schlechtes sagen. Außer vielleicht, dass ich es im zweiten Stock vor meiner Wohnungstür schon rieche, wenn der Fahrer unten die Haustür reinkommt. Der gute Mann, der die Tour hier normalerweise fährt, müffelt nämlich so stark nach Zigarettenqualm, dass selbst einem Ex-Raucher wie mir ganz anders wird. Aber er kämpft sich immer die zwei Stockwerke hoch. Da ich zuhause arbeite, nehme ich auch schon mal ein Päckchen für die Nachbarn an.

Meine Erfahrungen mit ups, DPD und Hermes sind deutlich schlechter.

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Ich kann über DHL auch nichts Schlechtes sagen, die beiden Herren, die da meistens kommen, sind sehr freundlich. Ich gehe ihnen allerdings auch wann immer möglich auf den 55 Stufen zu mir hoch in den dritten Stock ein Stück entgegen. Die klingeln sogar bei mir, wenn sie Pakete für Nachbarn haben, die in den unteren Stockwerken wohnen. Und wenn ich mal nicht daheim bin, geben sie meine Päckchen und Pakete meistens bei den Nachbarn ab. Dass die doofe Sprechanlage bei mir nicht funktioniert, wissen sie inzwischen auch alle.

Die Postboten sind auch alle supernett. Seitdem mein früherer Briefträger bei einer Gasexplosion fast ums Leben gekommen wäre, kann er den großen Bezirk nicht mehr bedienen, daher kommen jetzt zwei andere im Wechsel. Meistens ist es wohl der nette asiatische Herr, der nun hier auf dem Rad herumkurvt. Mein alter Briefträger hat mir manchmal Grüße auf Briefumschläge geschrieben (nein, der hat definitiv nicht mit mir flirten wollen, schließlich traf man ihn mitunter beim Einkaufen nachmittags im Rock und mit lackierten Zehennägeln).

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Mir hat ein DHL-Kurier, den ich beim Einwerfen einer Karte in meinen Briefkasten ertappte, erzählt, dass insbesondere dann Karten eingeworfen werden, wenn an dem Tag mehr Lieferungen in einem Bezirk zuzustellen wären, als ins Transportfahrzeug passen. Ein Teil der Pakete würde dann gar nicht erst verladen, sondern direkt in die zugehörige Postfiliale geliefert. Das ist auch nicht die feine Art, aber in diesen Fällen ist der Fahrer unschuldig!
Auch ich lasse eigentlich alle privaten Pakete nur noch an die Büroadresse liefern. Die Poststelle hat sich daran gewöhnt und lagert inzwischen z.B. sogar größere Motorradteile ohne Murren für mich zwischen... :-)

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Was das "die Klingel nicht finden" bzw. "den Klingelknopf nicht druecken" anbelangt, so scheint das ein internationales Problem zu sein:
Hier in Ontario finden die Handwerker oder Zusteller auch meist den Klingelknopf nicht an meiner Haustuer. Stattdessen schlagen sie dagegen. Dabei ist mein Klingelknopf im Dunkeln sogar beleuchtet. Versteh' ich ueberhaupt nicht.

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Die Post...
... hat mir gestern ein Paket einfach so hinters Haus (vor die Tür zur Waschküche) abgestellt und die Fußmatte als "Wetterschutz" draufgelegt. Sakra, was wäre denn jetzt gewesen, wenn ich vielleicht auf Reisen gewesen wäre und die Sendung da tagelang im Regen gestanden hätte? Außerdem war der Inhalt auch noch kaputt (eine der Rollen des Racks gebrochen), was auf nicht gerade pfleglichen Umgang schließen läßt (denn das ist eindeutig auf dem Transportweg passiert). Die Herrschaften bekommen dazu von mir noch den Marsch geblasen... soll heißen - auch dort ist längst nicht mehr alles Gold was glänzt.

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