PR-Gau

eines PR-Bloggers: Immer erst die Aussagen innerhalb der Gruppe abgleichen, intern kommunizieren, bevor einer mit grossen Ankündigungen ans Mikro tritt, sonst passiert sowas. Eigentlich das kleine ABC der PR, aber weder PR noch Berater sind bekanntlich geschützte Bezeichnungen. Auch lustig: Jemandem die Gier nach Traffic unterstellen, und ihn dann verlinken. Ach ja, was da nicht alles aus dem NE-Sumpf wieder hervorkommt, es ist herrlich...

Freitag, 19. November 2004, 18:36, von donalphons | |comment

 
Jetzt bringen Sie
aber bei all Ihrer Bloggerei [runtereditiert und als warnendes Beisiel hier so gelassen, Don Alphonso]

[Nachtrag: Wenn ich so grauslig wenig Besucher hätte, wie die Backlinks zeigen, würde ich mich wahrscheinlich in Miesl umbenennen wollen. Don Alphonso]

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Bitte auf den eigenen Teppich kotzen, hier ist das nicht erwünscht.

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Von der Forensik lernen heißt, erkennen lernen
Die von uns Bildungsdünklern so bezeichnete Verbrechenswissenschaft, die freilich das Verbrechen nur erforschen, nicht jedoch es selbst ins Wissenschaftliche erheben möchte, hat lange schon den zunächst irritierenden Sachverhalt diagnostiziert, wie ein gescheiterter Banküberfall zu weiteren Überfällen deutlich stärkeren Anreiz bietet, als der gelungene Coup.
Die Forschung fand hierfür die Erklärung, derzufolge die gelungene Beraubung gleichsam als Mysterium erscheint, wohingegen das Scheitern erklärbar wird durch Fehler, deren Vermeidung den Erfolg gewährleisten können.
Dieser forensische Gedanke scheint mir hier nicht allein wegen der ohnehin gegebenen Verschwisterung von NE und Verbrechen tragfähig. Das aktuell beobachtbare Bestreben der N-NE (New-New-Economy; bei unerlaubtem Gebrauch dieses von mir geschaffenen Begriffs lasse ich den Gravenreuth von der Kette los), den Stein umzudrehen, den sie selbst auf sich hernierderstürzen ließ, ist mentalitätsgleich zu jenen älteren Mitbürgern, die erklären, wie Hitler militärisch hätte siegen können, wäre nur diese Front früher begradigt und jene Panzerdivision zeitiger verlegt worden.
Während diese konstruktive Kritik am Führer derzeit noch keine Mehrheit für eine „zweite Chance“ findet, da trommelschlagende Glatzen als verkniffen und irgendwie auch als zu politisch wahrgenommen werden, möchte die N-NE mit der Aura des tatkräftig-modernen Unternehmertums sich umglänzt sehen, ein nicht ganz leichtes Unterfangen, wenn man gerade dabei ist, aus der Jauchegrube daherzukriechen und daher zu riechen. Die allfälligen heftigen Plädoyers für die „zweite Chance“ - die auch die Springerstiefel heftig für sich einfordern – sind bezeichnend für die sozialisierte Dummheit, die die tieferliegenden Ursachen des Scheiterns nicht versteht.
Was die Menschen- und die Geldverbrenner eint, ist die verrückte Vorstellung, der Super-GAU der Vergangenheit sei Garant für den Erfolg in der Zukunft.
Schmunzeln macht es immerhin, wie sie austicken, wenn man sie daran erinnert.

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Von der Forensik lernen heißt, erkennen lernen
Die von uns Bildungsdünklern so bezeichnete Verbrechenswissenschaft, die freilich das Verbrechen nur erforschen, nicht jedoch es selbst ins Wissenschaftliche erheben möchte, hat lange schon den zunächst irritierenden Sachverhalt diagnostiziert, wie ein gescheiterter Banküberfall zu weiteren Überfällen deutlich stärkeren Anreiz bietet, als der gelungene Coup.
Die Forschung fand hierfür die Erklärung, derzufolge die gelungene Beraubung gleichsam als Mysterium erscheint, wohingegen das Scheitern erklärbar wird durch Fehler, deren Vermeidung den Erfolg gewährleisten können.
Dieser forensische Gedanke scheint mir hier nicht allein wegen der ohnehin gegebenen Verschwisterung von NE und Verbrechen tragfähig. Das aktuell beobachtbare Bestreben der N-NE (New-New-Economy; bei unerlaubtem Gebrauch dieses von mir geschaffenen Begriffs lasse ich den Gravenreuth von der Kette los), den Stein umzudrehen, den sie selbst auf sich hernierderstürzen ließ, ist mentalitätsgleich zu jenen älteren Mitbürgern, die erklären, wie Hitler militärisch hätte siegen können, wäre nur diese Front früher begradigt und jene Panzerdivision zeitiger verlegt worden.
Während diese konstruktive Kritik am Führer derzeit noch keine Mehrheit für eine „zweite Chance“ findet, da trommelschlagende Glatzen als verkniffen und irgendwie auch als zu politisch wahrgenommen werden, möchte die N-NE mit der Aura des tatkräftig-modernen Unternehmertums sich umglänzt sehen, ein nicht ganz leichtes Unterfangen, wenn man gerade dabei ist, aus der Jauchegrube daherzukriechen und daher zu riechen. Die allfälligen heftigen Plädoyers für die „zweite Chance“ - die auch die Springerstiefel heftig für sich einfordern – sind bezeichnend für die sozialisierte Dummheit, die die tieferliegenden Ursachen des Scheiterns nicht versteht.
Was die Menschen- und die Geldverbrenner eint, ist die verrückte Vorstellung, der Super-GAU der Vergangenheit sei Garant für den Erfolg in der Zukunft. Schmunzeln macht es immerhin, wie sie austicken, wenn man sie daran erinnert.

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Von der Forensik lernen heißt, erkennen lernen
Die von uns Bildungsdünklern so bezeichnete Verbrechenswissenschaft, die freilich das Verbrechen nur erforschen, nicht jedoch es selbst ins Wissenschaftliche erheben möchte, hat lange schon den zunächst irritierenden Sachverhalt diagnostiziert, wie ein gescheiterter Banküberfall zu weiteren Überfällen deutlich stärkeren Anreiz bietet, als der gelungene Coup.
Die Forschung fand hierfür die Erklärung, derzufolge die gelungene Beraubung gleichsam als Mysterium erscheint, wohingegen das Scheitern erklärbar wird durch Fehler, deren Vermeidung den Erfolg gewährleisten können.
Dieser forensische Gedanke scheint mir hier nicht allein wegen der ohnehin gegebenen Verschwisterung von NE und Verbrechen tragfähig. Das aktuell beobachtbare Bestreben der N-NE (New-New-Economy; bei unerlaubtem Gebrauch dieses von mir geschaffenen Begriffs lasse ich den Gravenreuth von der Kette los), den Stein umzudrehen, den sie selbst auf sich hernierderstürzen ließ, ist mentalitätsgleich zu jenen älteren Mitbürgern, die erklären, wie Hitler militärisch hätte siegen können, wäre nur diese Front früher begradigt und jene Panzerdivision zeitiger verlegt worden.
Während diese konstruktive Kritik am Führer derzeit noch keine Mehrheit für eine „zweite Chance“ findet, da trommelschlagende Glatzen als verkniffen und irgendwie auch als zu politisch wahrgenommen werden, möchte die N-NE mit der Aura des tatkräftig-modernen Unternehmertums sich umglänzt sehen, ein nicht ganz leichtes Unterfangen, wenn man gerade dabei ist, aus der Jauchegrube daherzukriechen und daher zu riechen. Die allfälligen heftigen Plädoyers für die „zweite Chance“ - die auch die Springerstiefel heftig für sich einfordern – sind bezeichnend für die sozialisierte Dummheit, die die tieferliegenden Ursachen des Scheiterns nicht versteht.
Was die Menschen- und die Geldverbrenner eint, ist die verrückte Vorstellung, der Super-GAU der Vergangenheit sei Garant für den Erfolg in der Zukunft. Schmunzeln macht es immerhin, wie sie austicken, wenn man sie daran erinnert.

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Gut gesprochen, Nörgler!
(Zwar wird der Inhalt nicht unbedingt besser, wenn er dreimal gepostet ist, aber egal.) ;-))

Grob gesagt kommst Du also zu dem Ergebnis, dass man, wenn man einmal schon beim Laufen mit der Stirn an den Brückenpfeiler geknallt ist, man mit einem neuen Versuch durchkommt. Denn es lag ja nur am Brückenpfeiler, der aber beim nächsten Mal garantiert nicht mehr an dieser Stelle steht.
Weil es die Berater so gesagt haben.

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Nur, daß einer dieser Brückenpfeiler der Berater ist, der sich flink immer wieder in den Weg stellt.

@nörgeler Ich bin kein Fan von Hitler-Vergleichen. Doch das hier ist nicht mein Blog, da laß ich das mal durchgehen *g*

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1. Technischer Stolperstein 2. H.-Vergleiche
Der Grund des in der Tat recht dämlich wirkenden Mehrfachpostings lag darin, daß eine falsche Fehlermeldung ("Seite nicht verfügbar") mich dazu verleitete, es mehrfach zu versuchen. Ich habe Don bereits gebeten, die überflüssigen Exemplare zu löschen.

Ein Fan bin ich da auch nicht, insbesondere nicht, wenn man ihn mit Bush vergleicht, da Herr H. bekanntlich kein Alk-Problem hatte, Frankreich auf der Landkarte finden konnte und den Überfall auf Polen nicht als "Operation Polski Freedom" bezeichnet hatte.
Ich habe aber nicht die idiotische Behauptung aufgestellt, daß die N-NEler Nazis wären, sondern nur auf eine gesellschaftliche Grund-Dummheit hingewiesen, auf der so manches wächst.

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Ach, lassen wir es so, wenn die Betreffenden das öfters lesen, lernen sie es vielleicht :-)

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Wahr gesprochen, Nörgler!
Doch die handgreiflich gemeingefährliche Dummheit der Einen wie der Anderen macht sie zum reflektieren und sich selbst in Frage stellen unfähig. Wer auf die Frage nach seiner Nationalität "Jawohl!" brüllt und den echten Arm hebt, ist eben irgendwo doch auf dem gleichen Geistesstand wie der, der bei Ausdrücken wie "VC" oder "Inkubator" sofort Dollarzeichen in den Augen bekommt. Die Psyche solcher Leute braucht man nicht mit Freud oder Janov zu erklären, Pawlow reicht vollauf aus.

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Psyche? Ein viel zu grosses Wort für amöbenhafte Reflexe.

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