Das Ende der Entwicklung

Unten geht es mit Bildern aus Brescia weiter - hier ist noch ein anderes:



Das sind 520 mal 335 Pixel in Originalgrösse aus dem Gesamtbild einer Olympus Pen E-P1 herausgeschnitten; einer Kamera, die schön langsam zu alten Eisen gehört, und deren Körper gerade bei Ebay für rund 100 Euro weggehen. Zusammen mit einem Adapter für Pentax K und einem relativ minderwertigen 55-200mm Teleobjektiv von Sigma, zusammen für unter 50 Euro gekauft, und mit etwas Einstellung am Schärfenring sieht kommt das so aus gut 30 Meter Entfernung in der Kamera an:



Draufklicken und sich vorstellen: Das Original hat immer noch mehr als die 10-fache Fläche des Grossbildes. Würde sich etwas ändern, wenn es das 15-fache wäre?

Natürlich gibt es jetzt die Nachfolgermodelle wie die E-P5, aber bei diesen Preisen und Preisverfällen kaufe ich dann doch lieber die E-P1, E-P2 und bald auch E-P3 als nicht zu wechselnde Basis für die Objektive, die es für ein paar Euro gibt und die jedes Kitobjektiv um Längen schlagen. Übrigens gibt es auch Panasonic G1 Körper inzwischen gebraucht unter der 100-Euro-Grenze.

Das ist jetzt mein System, das reicht mir. Und eine wirklich schönere Kamera als die Pens aus Metall habe ich auch noch nicht gesehen.

Freitag, 10. Mai 2013, 23:00, von donalphons | |comment

 
Im Stier
Ja, langsam scheint das für uns wahrnehmbare Ende der Fahnenstange bei diesen Geräten erreicht. Sicher , es wird noch ein paar Sensorgenerationen mehr geben, aber die Grenzertragsfunktion ist in der flachen Zone angelangt.

Bleibt nur zu hoffen, daß die Nachhaltigkeit dieser Geräte (Akkus, Service ,,) mithält. Das ist das eigentliche Problem, nachdem sich Speicherstandards und Kompressionsstandards ja eingependelt haben.

Schönes Beispiel - Brescia demnach im zeichen des Stieres

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Deshalb würde ich auch nicht die anderen Pen-Reihen aus Kunststoff kaufen. Generell kann man an die Pen jedes Objektiv dranschrauben, und die meisten Bilder sind schon kein Autofocus mehr. Die eigentliche Schwachstelle könnte der Verschluss in der Kamera sein, äusserlich ist sie ja sehr robust, und was man bei dieser Serie im Internet so gut wie nie findet, sind defekte Exemplare. Ich hatte meine erste nach einem schweren Sturz vom Berg bei einem Mechaniker, der war vom Innenleben recht beeindruckt. Wie lang die Elektronik mitspielt? Ich hoffe, dass die Pen sowas wie der Thinkpad unter den Kameras wird.

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Vonn di Reichn konnst es sporn lärnä
diesmal fasse ich mich kurz: Das klappbare Display der 5 ist ein Kaufgrund. Jetzt oder in drei Jahren. Bei Aufnahmen in Bodennähe oder über die Köpfe hinweg.
Die Schnelligkeit der Bildprozessoren und die Möglichkeit der Serienaufnahme ist auch ein Grund.
Nummer 5 lebt
Tip Preisvergleich Schweiz

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Ich bin gespant auf die Erfahrung damit. Ich habe ja auch eine GF1 von Panasonic, wo man das Display auch drehen kann und habe das gestern als vollkommen sinnlos erlebt, weil dafür weder Zeit noch Raum war. In der Praxis ist es so, dass man für jede Änderung der Komposition auch das Display neu einstellen muss. Zusammen mit einem manuellen Objektiv macht das einfach keinen besonderen Sinn. Ich denke aber, dass es schon Momente und Situationen gibt, wo es gut wird.

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Angewandte Fotografie
Die Erweiterung des Auges und des Gedächtnisses in der digitalen Technologie wird erwachsen. Die Preise sind weiter im Fall aber nicht so frei wie noch vor Jahren. Eine gebrauchte Vollformat DSLR geht für weit unter 500 und die kleinen Pens für kaum noch 100 weg. Auf der Vorstufe zum Elektroschrott.
Schon vor ein paar Jahren hatte ich Fotos aus der 2007er digitalen Spiegelreflex mit ihrem 70-300mm Objektiv mit denen aus der ersten digitalen Pen mit dem 40-150mm verglichen, und SIEHEDA! Die kleine Olympus macht bei Sonnenschein die besseren Fotos. Neuere Pens sind zwar ein vielfaches teurer, aber kaum sooo viel besser..

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Ich war jetzt mit meiner Revuenon 50mm f1.4 in so einigen düsteren Kirchen wie in der Krypta von Brescia, wo ich noch NIE saubere Bilder von den Kapitellen machen konnte. Und dann stand ich da und hatte ein sauberes Tele in der Hand, das bei f2 knackscharf war... 20 Bilder, Null Ausschuss. Inzwischen denke ich, dass bei der Pen das zu flipsige Objektiv oft das eigentlich limitierende Element ist. Natürlich gibt es jetzt ein 45 f1.8 - aber für den Preis kriegt man schon zwei Pens und dazu Pentax-M-Obhektive. Und in Umgebungen, wo ich 1.8 brauche, brauche ich mit Autofocus nicht mehr anfangen.

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Nachfolgemodelle?
Nicht dass ich den Besitz des jeweils neuesten Modells von irgendwas nicht auch als ein Zeichen von Dummheit ansehe.
Meine Olympus müI als Kompakte und meine Nikon FM 2 als SLR werde ich beide aufgrund ihrer bahnbrechenden Abbildungsleistung und Verarbeitungsqualität immer hegen.

Was DSLRs betrifft, wird mich die Industrie mit reizvollen Neuerungen, wie derzeit z.B. HDR gleich in der Kamera, wohl aber noch so manches mal kriegen.
Auch in der Glasproduktion gibt es wohl immer noch Luft (bzw. gerade nicht) was allerdings eher die Objektive betrifft.

!"§$%"§$&/ Was soll man Magnum und Rebellmarkt sonst entgegenhalten???

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Mal Hand hoch, wer hat den Spruch drauf, was rät man Menschen, die fragen, wie man solche guten Fotos hinbekommt, zuerst? Also auch, wenn man die Madonna von Hollywood Hills vor der Linse hat, wenn sie sich bückt, von hinten?*

Ganz, ganz zuerst.
Ich bin im Alltag wieder auf Casio Exilim Pennerkamera, wie schon vor zehn Jahren. Nur diesmal richtig Scheiße Automatik bei schwachem Licht, dafür mit Zooooom.
Die schwere Pen gibt's auch noch (Riesenklopper!).



* teilweise ein Helge-Schneider-Zitat

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Ich sage gern, dass die Pen natürlich immer eine bewusste Entscheidung beim Mitnehmen ist, aber ich sehe momentan keinen anderen Kompromiss, auch wenn mir viele sagen, das iphone würde reichen.

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Blitz?
hast du einen ganz kleinen blitz dabei, um mal was aufzuhellen oder so?
oder arbeitest du ganz ohne?

denn die p1 hat ja keinen blitz, wenn ich das richtig sehe.

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Ich würde ja als vom Hausherrn angefixter P1-Eigner rundum die Lanze für die PL3 (Metallgehäuse, ein Schwenkbares Display das im Gegensatz zur P1 den Namen verdient und eine Fokussierhilfe) und die neuen KitObjektive (viel leichter!) brechen.

Das Klapblitzchen, das man auf die PL3 aufstecken kann, ist wie die meisten Blitze mit Leitzahlen<30 wirklich nur fürs Aufhellen auf 2-3m sinnvoll und dammit meistens verzichtbar. Für alles was über Details rausgeht, wird der geneigte Knipser nicht um einen Ziegelsteinblitz herumkommen.

Als Zweitbody zur P1 ist die PL3 imho ein echter Gewinn - der Blitz bleibt bei beiden zumindest bei mir meist zuhause.

x.

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Man kommt mit der Pen und dem Verwachlungsschutz runter bis 1/6s Belichtungszeit, da habe ich einen Blitz nur selten vermisst. Ich habe manhe Bilder von der MM mit Blitz gemacht, aber die wurden auch nur so mittelprächtig, weil in den Bildern zu viel reflektiert, also bin ich zurück zu dem Licht, das vorhanden ist.

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Bitte um Verständnis
hi, gibt wichtigeres aber ich frage dennoch. ich habe günstig bei ebay die pen e-pl1 erworben. das gehäuse. was ist für einen gelegenheitsknipser auf der objetivseite zu empfehlen? danke für eine unterstützung.

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Mein Vorschlag: gleich wieder verkaufen und entweder gegen eine p1 mit kit-objektiv (ca 160,-) oder gegen eine pl3 mit doublezoomkit (14-42 und 40-150mm, neu ab 399) eintauschen.

Ich hab hier noch eine PL1 aus einem "Beikauf" (ich wollte nur das 17er Pancake-Objektiv) rumliegen - die Automatik ist gut, aber das Hantieren mit dem Plastikgehäuse und den fummligen Knöpfen frustiert.

Wenn Sie das Objektiv wirklich alleine dazukaufen wollen (bei Ebay meist finanziell unsinnig): Das Kitobjektiv mit 14-42mm ist die gängige Wahl.
Tipp: Die neuen Kitobjektive sind sehr viel leichter und im Aufschiebemechanismus weniger fummlig als die Alten. Geschmackssache, ich kann mit beiden Versionen leben.
Wer mit einer Festbrennweite leben kann, auch das kleine 17mm-Pancake - das geht dann aber schon wieder ins Geld.

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Ih denke auch, dass das normale Objektiv eine gute Wahl ist, denn die Pen ist darauf abgestimmt. Alte Festbrennweiten im manuellen Modus muss man mögen und können, und bei mir ist es halt so, dass ich einen Blendenring als Gewinn betrachte, weil die Blendeneinstellung bei der Pen im Menü kein Spass ist. Man verliert dadurch nicht viel, und ich würde zum Anfang ein altes Objektiv mit 50mm und Blende 1.4-1.7. Dann hat man gleich was für Portraits und ein Tele, das deutlich über das Setobjektiv hinausgeht.

Mit Blitz mache ich eigentlich nie etwas.

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Zur Frage P-Reihe vs. PL: Ich hatte mit dem Display und der Displaylupe bislang noch keine Probleme. Seit ein paar Monaten habe ich den grossen Sucher der P2, und das Ding ist für mich eine herbe Enttäuschung: Kostet bei Ebay das anderthalbfache einer gebrauchten Panasonic G1 allein, und ist zum Beurteilen des tatsächlichen Bildes eher ungeeignet. Während es auf dem Display immer gut ist, wenn es ok aussieht, können Bilder, die im Sucher gut aussehen, nachher auch misslungen sein.

Mir persönlich fehlt bei allen kleinen Modellen das Drehrad rehts oben, über das bei mir alle wichtigen Funktionen schnell laufen. Lieber schleppe ich 100 Gramm mehr rum, als darauf zu verzichten.

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Ich hätte da noch eine Reihe Krempel rumliegen aus "Beikäufen" - etliche alte (gute und schlechte) Objektive (mit Pen-Adapter) über einen PL1-Body und ein wenig Zubehör.

Zur Frage der "analogen" Objektive: Ich mag den Blendenring auch. Aber das manuelle Scharfstellen der P1 bei Tageslicht draussen ist angesichts des lausigen Displays eine echte Katastrophe bis unmöglich. Da kann man eigentlich nur die Blende einigermassen dichtmachen und (wie früher mit meines Vaters der Pen nicht unähnlichen Agfa) auf Verdacht fokussieren.

Das Fokus- und das Gewichts/Grössenargument haben mich zum 1:2,8er 17mm Pancake gebracht - die alten manuellen Objektive liegen samt Adapter eigentlich nur in der Schublade.

Aber jedem das seine - ich kann die Lichtargumentation des Hausherrn und seine Vorliebe fürs "analoge" Gefühl mit Blendenring durchaus verstehen.

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Danke!
@ x und don danke für die Information. Ich habe sofort festgestellt, dass die Helfer in einer -kameraseits- mir übergeordneten Liga spielen. Ich werde das Teil behalten und versuchen das "normale Objektiv 14-42mm " zu beschaffen. Für unsere Katze, das Siebengebirge und meinen in Stein gehauenen Fisch wird es reichen. Nochmals danke für die klare Information. Nicht selbstverständlich.

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Gegen das Objektiv kann man nichts sagen, gerade, wenn alles schön scharf sein soll. Und für die allermeisten Anwendungen reicht es voll aus.

Ich finde das Display gar nicht so schlecht, schliesslich sind hier schon seit ein paar Wochen die meisten Bilder so entstanden; ich komme halt auch noch aus der alten Zeit, da man auch gut schätzen konnte. Heute ist dann der erste Grosseinsatz; ich bin gespannt, wie das wird. Allerdings ist das Wetter unter alles Sau. Echte Probleme hatte ich eigentlich eher selten, nur mal an ganz sonnigen Tagen gegen Mittag.

Mit dem 17mm Objektiv habe ich mich nie anfreunden können, das habe ich nur einmal wirklich hart eingesetzt (Mille Miglia 2012) und habe eine Stunde zugebracht, mich darauf einzustellen. Trotzdem sah kein Bild so richtig gut aus. Zusammen mit einem Novoflex-Adapter für Leica M (war in überhaupt keinem Verhältnis zum Ruf) und dem passenden Sucher geht das vermutlich irgendwann zu Ebay.

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Im Übrigen muss man sich vielleicht bald an manuelle Objektive gewöhnen: Es gibt Gerüchte, dass Panasonic da nicht mehr viel mit mft anstellen will, und ich denke, dass vollkommen neue Formate, die überhaupt keine alten Objektive mehr vertragen, eher gewinnversprechend sind. Pentax hat da ja gerade vorgelegt, die Pest von Sony Nex wird hart beworben, und Olympus und Panasonic sind kameraseitig ja auch deutlich unter sich geblieben. Ich habe offen gesagt Zweifel, dass 4 Jahre nach der Einführung des Standards noch viele Objektive kommen werden.

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Frage
an @x bei dem "Beikauf und Krempel": ist denn da noch ein Teil was zu meiner Pen passen würde? und ja, war die letzte Frage, soll ja kein Handel auf der Seite des Don werden. Aber fragen kann man ja mal!

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Legt man die Bilder des Hausherrn neben die meinen erkenne ich (nicht ganz neidlos) an, dass er Hausherr zwar diesselbe Technik, aber die besseren Argumente hat. :-)

Daneben: Seien Sie ehrlich, Herr Don: Sie haben sich doch auch keines der unanständig teuren Festbrennweiten-MFT-Highend-Gläschen von Olympus und Konsorten gekauft - es würde ihnen so wie mir ziemlich am Allerwertesten vorbeigehen, wenn keine neuen MFT-Objektive mehr rauskommen oder Panasonic das MFT-Format in 5 Jahren aufgeben sollte.

Ich für meinen Teil vermisse im System nichts ausser einer günstigen, lichtstarken Allzweckfestbrennweite mit Autofokus.

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Porst, Revuenon, Beroflex und Super Danubia, wenn es recht ist. Auch Pentax SMC-M. Aber am meisten Spass macht es doch, für 42 Euro eine Revueflex mit vier Objektiven zu kaufen und Freude zu haben. Man darf nicht vergessen, was bei den modernen Objektiven alles NICHT in die Optik und Mechanik, sondern in die Elektronik geht.

Mein Tip wäre ein 28mm mit f2, das gibt es ja von Nikon, und wenn man auf Blende 4 geht, ist alles scharf von 2,5 bis 10 Meter. Mein Super Danubia mit 2.8 macht aber auch bei schlechtem Licht schon schöne Bilder bei einer Brennweite, bei der das Kit mich mit 4.7 langweilt.

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Hallo, als inzwischen erfahrener Pen-Nutzer melde ich mich gerne auch mal zu Wort:
In vielen Dingen kann ich dem Don zustimmen, die P1 und die P2 sind wunderbare wertige Kameras, die derzeit für kleines Geld zu erwerben sind. Beim Gebrauch manueller Objektive (ich persönlich habe eine Vorliebe für Konica-Hexanons) empfiehlt sich aber m.E. schon der elektronische Sucher für die P2, da die Kamera durch das Anlegen am Kopf ruhiger in der Hand liegt. Längere Brennweiten kann man nur mit Displaybenutzung kaum noch ruhig halten. Das war der Grund, warum ich zu meiner P1 noch eine P2 dazugekauft habe.
Der große Nachteil bei alten Linsen ist jedoch die fehlende Möglichkeit, Normal- oder Weitwinkelbrennweiten zu verwenden. Günstiges Altglas hört bei 28mm auf, was an der Pen einer KB-Brennweite von 56mm entspricht. Also braucht man zusätzlich ein Kit-Objektiv oder aber eine kürzere Festbrennweite. Das 17er Pancake ist ja schon erwähnt worden. Mich wundert, dass aber noch mit keinem Wort das wunderbare Lumix 20mm f/1.7 erwähnt wurde. Zugegeben, es ist nicht ganz günstig, überragt in der Abbildungsleistung die Kits um Längen. Wenn ich hier also auch eine Empfehlung abgeben darf: Lieber auf den Kauf mehrerer Pen-Gehäuse verzichten und dafür das grandiose 20er kaufen!

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@hue8: wenn sie mir eine botschaft an achnaja aet gmail.com zukommen lassen, gucke ich gern mal in meine kramschublade rein und liste für sie mal auf.

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Zum optischen Sucher: Nett. Aber er ist mir gestern im Gedränge zweimal runtergefallen (war mit zwei E-P2 und einer G1 von Panasonic unterwegs). Für den harten Einsatz sitzt das Ding viel zu locker. Ich habe auch den Eindruck, dass das Display ehrlicher ist: 1/3 bis 2/3 ist die Helligkeit im Sucher höher, entsprechend düster sind dann auch die Bilder, wenn man nicht aufpasst. Das gleiche Problem hat aber auch die Panasonic.

Klare Vorteile sehe ich beim Mitführen von beweglichen Zielen Im Bereich von 9 bis 11 Uhr, danach macht Display wieder mehr Sinn. Diesmal sind die Aufnahmen von schräg vorne gut und von der Seite eher unbrauchbar.

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Elektronischer Sucher
Ja, der VF-2 ist eine wackelige Angelegenheit und deshalb außerhalb eines Studios unbrauchbar. Ich habe mir deshalb nach reiflicher Überlegung den VF-3 zugelegt. Der hat zwar eine erkennbar schlechtere Auflösung, besitzt aber dafür eine Arretiertaste, die ein unbeabsichtigtes Abfallen verhindert.
Die Helligkeit des Suchers kann man übrigens im Menü einstellen. Ich habe sie auf +4 gesetzt, damit ist er hell genug.

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Ein Dreiklang in der Sansibar
lautet seit einiger Zeit
Cayenne, iPhone(Pad) und Olympus 4/3.
Wenn ich mir diese Kackhaken genauer ansähe, könnte ich sicher auch ein viertes Drittel Bonmot zu ihnen machen (Kleidung, Köter, Kinder).

Unsereiner schaut indes lieber nochmal in den Tunnel.

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"Cayenne, iPhone(Pad) und Olympus 4/3."

Von Dekadenz verstehen sie also auch nichts. Pfui Spinne, diese Trauben sind mir viel zu sauer.

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Was sollte der Kegeljunge, der den Großen, die öffentlich kegeln, sagt, wieviel sie geworfen haben, denn von Dekadenz verstehen, Herr Westerwelle?

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