Vier Jobs in meinem Leben:

* Sohn. Ich will nicht heiraten, Anfragen zwecklos.
* Profitaucher. Hafenreinigung, zum Beispiel, der vielleicht bestbezahlte Putzjob der Welt.
* Profifahrer. Ich war jung und brauchte die Fahrpraxis.
* Schriftsteller. Was fast so gut wie Sohn ist.

Vier Filme, die ich immer wieder sehen kann:

* The Good, the Bad and the Ugly (wegen der Mimik von Eli Wallach am Strick)
* Fellinis La dolce Vita (allein schon wegen Annouk Aimee)
* Eric Rohmers Conte d'éTé (wegen Amanda Langlet, für diesen Typ Frau würde ich auch das Versprechen bei "Sohn" überdenken.)
* Buñuels Das verbrecherische Leben des Archibaldo de la Cruz (Fuck Tinseltown)

Vier Orte, an denen ich gelebt habe:

* München
* Berlin
* Lissabon
* Stadtpalast

Vier TV-Shows, die ich sehr gern sehe:

* Ich
* habe
* kein
* Fernsehen

Vier Orte an denen ich Urlaub gemacht habe:

* Siena
* Florenz
* Grasse
* Monte Argentario

Vier meiner Lieblingsgerichte:

* heimischer Apfelstrudel
* Kürbisravioli in Dro
* Torte in Sterzing (überhaupt, Sterzing, von einem Eck bis zum anderen...)
* vegetarischer Döner in einer kleinen, hässlichen Kneipe in Berlin/Neukölln

Vier Webseiten, die ich täglich besuche:

* meine
* eigenen
* verschiedenen
* Projekte

Vier Orte, wo ich jetzt lieber wäre:

* Im Bett mit einer schönen Frau (lässt sich heute nicht machen)
* Am Tisch mit gutem Essen (das kommt gleich, es kocht schon)
* In einem Olivenhain bei St. Valiers de Thie (muss man nicht kennen)
* Am Strand bei Matala, auf einem Felsen bei den byzantinischen Gräbern.

Vier Blogger, die das über sich ergehen lassen sollen:

Freitag, 3. Februar 2006, 21:54, von donalphons | |comment

 
Vegetarischer Döner? Nie gehört. Ist das Fladenbrot mit Salat drin? Das kostet doch hoffentlich nichts.

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Da ist ein Gemüsebratling drin, mit diversen Sachen.

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wo? wo? wo?
(kann ja nur irgendwo um die ecke sein. ;-)

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Hallo Don, die Stöcken sind ein Phänomen bei den Katzen-, Hausfrauen- und Küchenbloggern, das sich großer Beliebtheit erfreut. Um so erstaunlicher, dass ein Brain-Blogger wie Du ihn fasst.

Noch erstaunlicher (oder gerade nicht) sind die großen Übereinstimmungen zwischen Deinem und meinem Stöckchen. Guckstu hier

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Übrigens: "Heimischer Apfelstrudel" schmeckt besonders heimisch, wenn man ihn selbst macht. Mit dem guten Fertigteig von Aldi überhaupt kein Problem und in 25 Minuten gemacht.

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*HUST* echechhh.... Aldi? Fertigteig? Was ist das? Bei uns kommt der Teig von der Haushälterin. Und die heisst nicht Aldi.

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Fertigteig? Kommt gleich nach Maggi-Fix.

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Macht ihre Dönerbude keinen unterschied zwischen "Vegetarischer Döner" (Fladenbrot, Salat und anderes Gemüsezeugs, wahlweise auch mit Pommes) und "Falaffel" (Mit bratlingähnlichen, na ja, Falaffel halt, drin. + Salat und Zeugs) ?

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Die Produktqualität bei Aldi wird oft unterschätzt - und Haushälterinnen überschätzt. Hmm, obwohl, janun - ist sie hübsch bzw. wie schmeckt ihr Teig?

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Die Haushälterin in meiner Küche bin ICH - und die kauft gern bei Aldi. Oder hat jemand ne andere Idee, wie man eine fünfköpfige Familie mit dem Gehalt einer OP-Schwester durchbringt?

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Der Teig muss so dünn sein, dass man eine Zeitung durchlesen kann - das geht nur von Hand. Deshalb.

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Strudel aus Blätterteig ist ne Schande, bzw. das ist dann auch kein Strudel.

@küchenruf, Strudel selbst machen ist nicht teuer, im Gegenteil, es braucht nur Zeit und Übung. Ich habe meine Familie wochenlang mit solchen Übungen beglückt, bis er dann perfekt war. Allerdings habe ich immer den Teig in zwei Teilen ausgezogen, dann brauchte es nicht soviel Tisch und Tischdecke.

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