Die nächste Lesung

nach den bayerischen Lesungen findet in Fürth statt, und zwar schon am 25. März. Fürth ist in Franken, eins oberhalb von Original-Bayern, aber noch nicht Hessen. Weshalb es die 1. Fränkische Bloglesung wird. Und, relatives Novum, eine Lesung mit Eintrittgebühr. Mit dabei sind Zonebattler und Lisa9 als Locals sowie Andrea Diener, Frau Klugscheisser und ich als geographisches Umfeld.

Und ich muss mir jetzt mal eine Geschichte aus dem Knoblauchland ausdenken.

Sonntag, 12. März 2006, 13:24, von donalphons | |comment

 
Allmächt! :-)
Ich denke, ich werde sogar da sein. "Aff Färtt noo", mal wieder. (Um dann zu genießen, wie die Stadt hinter den getönten ICE-Scheiben wieder an mir vorbeizieht...)

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Ich genieße das eher weniger...
...denn wenn ich von oben her kommend im ICE heimfahre, trägt mich dieser an meinem Schrebergärtlein, meiner Straße und meinem Balkon in Fürth vorbei ins eher dröge Nürnberg, woselbst ich über 25 Minuten verbummeln muß, um wieder einen Zug zurück nach Fürth zu kriegen. Die klimatisierte Lederklasse dagegen schon in Würzburg zu verlassen und dann per RE nach Fürth zu hinken ist zwar zwei Minuten schneller, aber unterm Strich keine erbauliche Alternative...

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Daß sich eine Mannschaft beim Plärrer-Cup "Schießbefehl Stadtgrenze" nennt, hat seinen guten Grund, kann ich da - als Ex-Nürnberger - nur sagen!

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bitte ändern in:
"leider nicht hessen".

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glaubst du, ein bestimmtes wirbeltier wird sich dort zum pöbeln einfinden? :-)

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Ich bin Vegetarier und gehe mal davon aus, dass jeder die Einsicht besitzt, mir nicht irgendwelche Angebote für Aufspiessen von Steckerlfischen zu präsentieren.

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Der Hecht
Ein Hecht, vom heiligen Anton
bekehrt, beschloß, samt Frau und Sohn,
am vegetarischen Gedanken
moralisch sich emporzuranken.

Er aß seit jenem nur noch dies:
Seegras, Seerose und Seegries. Doch Gries, Gras, Rose floß, o Graus, entsetzlich wieder hinten raus.

Der ganze Teich ward angesteckt.
Fünfhundert Fische sind verreckt.
Doch Sankt Anton, gerufen eilig,
sprach nichts als: Heilig! heilig! heilig!
Christian Morgenstern, Galgenlieder

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Wieso ist Franken das Knoblauchland?

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KnoblauchSland
mit S ist ein großes Gemüseanbaugebiet in Nürnberg und Fürth.
Knoblauchsland
Dort ist zum Dichten besonders geeignet der Irrhain der Pegnesischen Blumenorden.
M (Fürth aber eher städtisch und schrebergärtleinlos lebend)

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@relatives Novum:
Die Lesung in Frankfurt vorgestern kostete auch Eintritt. Was auch völlig in Ordnung ging.

Eine "Gebühr" ist nebenbei bemerkt etwas, was nur für hoheitliche Leistungen zu entrichten ist. Bei privatwirtschaftlichen Veranstaltungen würde man eher von Entgelt oder vulgo Eintrittsgeld sprechen...

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