Der Don, der Papst, sein Zwetschgendatschi und das Rezept

Hier stand in den letzten Tagen allerhand wenig freundliches über einen Herrn aus Rom. Obwohl er und ich tief in der gleichen Provinz verwurzelt sind, obwohl Donau und Inn die gleiche, malerische Landschaft geformt haben, so sind die inhaltlichen Differenzen tiefer als der Donaudurchbruch bei Weltenburg, und nicht einfach owizwschoam wie das Bier der dort ansässigen Brauerei des Klosters Weltenburg. Der Mann ist mir fremd.

Aber es gab einen Moment, da kann ich mich in ihn hineinversetzen. Nicht der bekannte Benedikt der XVI., Beherrscher der Gläubigen, nein, der Sepp also sass letzte Woche bei Regensburg im Garten seines Bruders, nicht weiter als ich von der Donau, und genoss den sonnigen Tag ohne Verpflichtungen. In den Büschen lauerten Scharfschützen, irgendwo weit weg kreiste der Hubschrauber, aber Sepp nahm es kaum wahr. Er sprach mit seinem Bruder etwas wie: "In der Frage der Abtreibungen..." - und dann geschah es.

Die Scharfschützen zuckten zusammen, da war dieses Plopp wie von einer Pistole mit Schalldämpfer. Auch der Sepp vernahm es, aber das Wetter hatte ihn milde gemacht, und er erinnerte sich, was dieses Geräusch bedeutete: Vom alten Zwetschgenbaum, unter dem der päpstliche Liegestuhl war, hatte sich eine Zwetschge gelöst, und war direkt vor seinen Füssen in das Gras gepurzelt. Sepp hielt inne, betrachtete das blau-violette Früchtchen, das ihn mit seinen unkeuschen Formen anlachte, lächelte zurück, und dann erinnerte er sich an

früher, als es an den Strassen des Bayernlandes noch Zwetschgenbäume gab. Echte Zwetschgen, nicht diese aufgeblähten EU-Pflaumen, zweimal so gross und ein Drittel des Geschmacks. Kleine, intensiv gefärbte Früchte, die nie zur gleichen Zeit gleich reif sind, und nicht voller Wasser und Spritzgiften. Die standen da so, man konnte einfach rausfahren und einen Eimer holen. Es gehörte allen. Ob es solche Bäume noch gibt, dachte Sepp und hob die Zwetschge auf. Fahren sie noch hinaus und sammeln sie, hier im Bayernland?



Und essen sie draussen schon so viel, dass ihnen schlecht wird? So war es in seiner Jugend. 5 Kilo mitnehmen, dann bleiben drei für den Datschi. Der Datschi.... herrgottsakra, das wär jetzt was, so ein Datschi, aus kleinen Zwetschgen von der Strasse geholt.



Die waren perfekt, die musste man nur einmal rundrum schneiden, damit sie passen. In der Schüssel glänzten sie damals nass, und wenn man sie aufschnitt und die Kerne entfernte, über das feuchte Fruchtfleisch glitt, diese Vorfreude, und dann der Hefenteig



an dem man seine Lust abarbeiten kann, wie das Fleisch der Jungfrau, gebeneideit sei dein Name, so weich, so griffig, heineinfassen, durchkneten, dass es eine Freude ist, so ging das damals im Bayernland, nach der Hitze der Frucht die Kühle des gährenden Teiges, und dann stehen lassen



und auswoigeln. Wie heisst das eigentlich auf hochdeutsch? Auf Kirchlatein? Gibt es da so ein lautmalerisches Wort wie auswoigeln, das den Schub, die Kraft und das lustvolle Zucken des Teiges unter dem Nudelholz so begreifbar macht? Dünn muss er sein, der Teig, überall gleich dick, nur an den Ränders sollte er dicker sein, um später den Saft aufzufangen,



der aus den Zwetschgen kommt. Die werden in Reihen angeordnet, etwas steiler gestellt an den Rändern, etwas flacher in der Mitte. Da sind die kleinen Zwetschgen im Vorteil, denn sie müssen nicht mehrfach geschlitzt werden, um gut zu liegen. Dann bei 200 Grad für 40 Minuten in den Ofen,



von dem dann der süssliche, unverwechselbare Duft durch alle Räume zieht, der Duft des ausgekochten Saftes, süss und dick, den man kennt und der einen bitter enttäuscht, wenn man zu spät kam und die Geschwister schon alles gefressen hatte, wie man es aber selber auch getan hat, Völlerei, Diebstahl und Neid, drei Todsünden, die nach 40 Minuten in diesem lieblichen Giftgas und bei diesem Anblick



mehr als verzeihlich sind, denn Gott hätte den Zwetschgenbaum mit seinen kurzen Reifephasen nicht erschaffen, um dem Menschen dann diese Zwetschgenvernichtungsorgien zu verbieten. Schnell noch drei Esslöffel Zucker drauf, damit der Saft, diese unendliche Süsse der Zwetschge auch drinbleibt und den Geschmack zum Äussersten treibt, den Hefeteig durchdringt und das alles so weich macht wie... Die Abtreibung, heiliger Vater? fragt ein Sekretär, der glaubt, der Sepp hätte vielleicht einen Aussetzer. Die Ab, ach so, sagt Sepp, schaut sich die Zwetschge in seiner Hand an, macht sie auf, probiert sie, schliesst die Augen und meint sich einen Moment daran erinnern zu können, wie das war, mit dem ersten Stück, das noch heiss abgeschnitten und dann warm gegessen wurde...



Sogamoi, sagt der Sepp zu seinem Bruder, hobts ned an Datsche gmocht von dene Zwetschgn, und sein Bruder wird es verneint haben, denn so etwas Simples wollte man dem Sepp nicht vorsetzen.

Da seufzt der Sepp und wäre einen Moment gern ein anderer, vielleicht sogar ein mosaisches Jungerl irgendwo anders an der Donau, in einem alten Jesuitenkolleg, Hauptsache, er hätte diesen Datschi, das wär´s jetzt, dann würde er morgen in der Universität auch was über den Geschmack erzählen, der uns alle eint, statt diesem komischen Zitat von einem ewig lang toten Byzantiner, das ein Sekretär rausgekramt hat.

Montag, 18. September 2006, 18:03, von donalphons | |comment

 
Hölle und Teufel, nochmal !
Wie kriegst Du den Hefeteig so hin dass er weder zu dick ausgelegt werden muss und auch nicht gleich von unten schwarz anbrennt beim backen ?

ich versuche mich schon manchen Herbst daran und scheitere regelmässig.

Gib es zu, Du bist mit dem Teufel im Bunde.

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Buchstäblich jahrhundertelange Erfahrung aus einer Familie, deren Profession schon immer auch das Backen war, soweit die Dokumente reichen. Ich weiss nicht, wie es geht, ich kann es einfach. Er wird von selber so.

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P.S: Beim Auswoigeln mit dem Mehl oben und unten nicht sparen, daran könnte es eventuell liegen. Manche machen auch den Fehler und lassen den Teig nur einmal gehen, zweimal ist beim Datschi besser.

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Tja, und ich sage, wenn mich jemand bebackt "macht dick" und lasse es stehen.

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Und frische Hefe, nicht dieses Trockenzeug aus der Tüte! Wir holen die direkt beim Bäcker.

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P.P.S.: Wenn man sieht, dass der Teig schon nach 10 Minuten braun wird, Temperatur auf 180 Grad runterfahren und alle 10 Minuten den Herd für eine Minute öffnen. Ich mache das automatisch, es steht aber meines Wissens nicht in den Kochbüchern.

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@ che: Na und? Lieber fett sterben als dürr darben.

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Wir sprechen uns wieder, wenn 5 Kilo runter sind. Und sorry, Kuchen halte ich einfach für eine überflüssige Nahrung, es sei denn , man lässt die Hauptmahlzeiten komplett weg.

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Was, lieber Che, glaubst Du, werde ich heute ausser Datschi noch essen? Die Hälfte ist schon weg.

Aber mal im Ernst: Da ist ausser 0.6 Kilo Hefeteig, 100 Zwetschgen und drei Esslöffel Zucker absolut nichts drinnen. Wenn das keine Diät ist, weiss ich auch nicht mehr.

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Wohin denn ?
Wie 2 x mal gehen lassen ?

Wie macht man das ?

Also 1 x feucht abgedeckt gehen lassen und dann nochmal ein wenig Mehl, Zucker und Hefe reinmengen und das ganze von vorn ?

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Ok, in meiner Welt sind Kuchen so eine Zwischenmahlzeit, die den zeitlichen Abstand zwischen Mittagsmahl und Abendessen füllt :-)

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Na, gehen lassen, zusammenfallen lassen, warm und feucht abdecken, nochmal gehen lassen und verwenden, kurz bevor er die doppelte Grösse erreicht hat. Obiges Beispiel ist nach 40 Minuten zusammengefallen und dann wieder gegangen.

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Meine Oma konnte das auch so richtig gut. Und Brotbacken. Und Schinkenräuchern. Ich bin dann mal weg... Urlaub auf dem Bauernhof... ;)

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Und du siehst, wie viele von ihnen wettlaufen nach Sünde und Übertretung und dem Essen verbotener Dinge. Übel ist wahrlich, was sie tun.

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Lebemann, geben Sie mal ganz schnell Ihr Backdiplom zurück und lassen Sie den heimischen Ofen zuschweißen.

Wohin denn ?
Wie 2 x mal gehen lassen ?

Wie macht man das ?
Ich glaub's ja nicht.

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für meinen geschmack fehlt da eine dünne schicht schmand obendrauf. :-)

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In meiner Welt gibt es dazu nen ordentlichen Schlag Kartoffelsuppe. Und zack - hast du nicht gesehen ist der Datschi weggefressen.

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das ist ein ganz profaner pflaumenkuchen.
so gemacht wie es sich gehoert, ohne firlefanz und creme dabei. aber gut, sowas sieht man im laden selten.

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... oh, da ist ja endlich mein PflaumenContent, das ist aber schoen!

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Herrlich!
Wurde bei uns früher auch in Rekordzeit vernichtet!
Ich muß dazu sagen, meine Mutter ist Österreicherin. Wir mußten die Zwetschgen brocken und entsteinen (optisch sehen sie auf dem Blech besser aus, wenn man sie kreuzförmig einschneidet oben, also einmal oben bis zur Mitte aufschlitzen, 90 Grad drehen und noch mal aufschlitzen, die Zwetschge muß aber noch zusammenhängen. Dann den Kern weg, und die Zwetschge aufs Blech legen, das sieht sehr hübsch aus, weil sie dann oben vier Zacken hat.) und Frau Mama buk dann diese schnell vergängliche Köstlichkeit.
Auch gut: Vor dem Wegfressen zwei, drei Stückerl zur Seite legen und einfrieren und für November aufheben.....

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Ich glaub, es heißt "auswalken". Hier in ffm "ausweljern", unterm "Weljerholz".

Gut sieht er aus, der Datschi. Nur, daß er sich mir entzogen hat, das nehm ich ihm übel.

Dafür hab ich eben grad eine Tüte Blutpfirsiche pflücken dürfen. Wo bekommt man heute schon Blutpfirsiche, außer in der Mama ihrn Schardeng?

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Oans host aba scho vagessn
Im Zwetschgendatschiparadies gibt's auch eine Schlange.

Nämlich Wepsn. Die mögen den Datschi genausogern wie Menschen.

Bluatsakrische elendige Mistviecha, greislige.

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Dazu habe ich ja versilberte Servierplatten mit Deckel, eine famose Sache aus England.

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Gehen lassen ....
Ich mach's so:
Die Hefe mit 2 EL Zucker und einer Tasse warmer Milch in einem
Krater inmitten des Mehls verrühren u. abgedeckt reagieren lassen.
Die Pampe geht auf.
Dann den Teig kneten und schlagen, einen Batzen formen und in
eine abgedeckte Schüssel an einen warmen Ort stellen.
1. Den Teig als Batzen gehen lassen bis zur ca. doppelten Größe.
2. Auswellen /auswalken.
3. Auf's Backblech bringen.Hohen Rand formen.
4. Zwetschgen ohne Fremdwasser aufbringen.
5. Feuchtwarmes Tuch drüber und jetzt das zweite Mal an einem
warmen Ort aufgehen lassen.
Den aufgegangenen Teig unbedingt vor Zugluft schützen sonst
fällt er wieder in sich zusammen!
Nur leicht zuckern je nach Reifegrad der Zwetschgen.
Wer hat, legt Backpapier unter.
Temp: 170-190 Grad /Umluft 150-170 Grad.
Das: http:// www.oldblog.de/?p=222 hätte für 20 Bleche gereicht.
Nächste Woche hole ich reife 80 Kilo vom Baum.

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Interessante Abfolge.

Mir ist speiübel.

schnell den bauch mit noch einem stück zubetonieren

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Vielleicht das Stück lieber dem ein oder anderen aufgebrachten Moslem geben, damit der sich wiedereinkriegt.

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Nicht übertreiben bitte - die SPON-Gosse muss ihren Printdreck incl. Neocon-Schleichwerbung an den Mann bringen, die bauschen das *etwas* auf.

Schön, wieder was aus den Bäumen zu hören - Besucher bekommen hier, wenn ich mit dem Zaunpfahl winken darf, dergleichen oder Besseres.

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Den lese ich ja gar nicht.

Dieses Versprechen klingt sehr verlockend, ich werde bestimmt darauf zurückkommen. Wie sehr Besucher kulinarisch und kulturell verwöhnt werden, habe ich schließlich hier schon bestaunt.

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Man hat ja einen Ruf zu verlieren als kulinarische Ecke. Auch wenn es Abweichler wie die Kaltmamsell gibt, die auf die Frage nach den letzten 5 Speisen des Lebens differenziert antworten. Die einzig richtige Antwort auf die Frage: Was isst Du zum Schluss - wäre gewesen: ALLES.

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Da muss ich immer mit ein wenig Wehmut an unser letztes Au-pair denken. Die konnte backen... Zwetschgendatschi-Nachschub war gesichert.

Das neue Au-pair: Kann nicht backen, stattdessen fährt sie heute mit dem Fahrrad auf der Autobahn - aus Versehen...

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Ja, es ist schwierig, gutes Personal und so... Aber hey, wenn ich mich mit Kindern rumärgern müsste, würde ich entweder den Datschi mit Strychnin zuckern oder aber gleich auf der Überholspur als Geisterradler dem Grauen ein Ende setzen. Vermutlich ersteres, also sei froh.

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Speiübel ?
Mir läuft der Appetit- Sabber übers Hemd,
und Ihm ist speiübel.
Etwas Sahne drauf vielleicht??

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Es ist nur noch ein Stück da. Was soll man schon erwarten nach einem Pfund Teig, 90 Zwetschgen und 3 Esslöffel Zucker in 10 Stunden? Es ist ja das Ziel, sich danach anders zu fühlen.

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Bei ihren Beschreibungen läuft einem ja das Wasser im Mund zusammen. Zumal ich, ich muss es gestehen, bei Obstkuchen immer schwach werde.
Bei uns zuhause auf dem Dorf gab es immer Mirabellenkuchen.
Mirabellen gehören leider auch zu den Früchten, deren Qualität und Güte, in der heutigen Zeit, vergessen ,wenn nicht gar verpöhnt ist.
Der Mirabellenkuchen meiner Kindheit war der saftigste Genuss , den man sich vorstellen kam. Süsse, saftige Mirabellen, die in einem gehaltvollen Quark-Öl-Teig hineinsanken. Natürlich besonders lecker, wenn der Kuchen noch ofenwarm genossen wurde.
Ja,das waren noch Zeiten.

Jetzt komme ich mir gerade doch sehr alt vor, wenn ich so rede. Stimmt aber nicht.
Ich sollte lieber mal wieder Obstkuchen backen.

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Ja bitte. Und dann das Rezept posten. Ich habe eine erstklassige süditalienische Marillenquelle.

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oder Zwetschgenauflauf, Zwetschgennudeln...

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Marillen sind aber doch Aprikosen?

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Mirabellen sind diese kirschgrossen, gelben, vom Geschmack her in Richtung Zwetschgen gehenden Früchte ( stimmt natürlich nicht, den Mirabellen,schmecken natürlich nach Mirabellen und nicht nach Zwetschgen, aber eben eher nach Zwetschgen als nach Kirschen) .
Ich würde ihn natürlich gerne sofort das Rezept rüberposten, aber da muss ich erst meine Frau Mama befragen, die jetzt mit Sicherheit schon schläft.
Aber ich werde mich darum kümmern, versprochen!

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Weißt Du wo die Zwetschgen sind... Das werde ich an "uns" Bayern nie verstehen, wie sie was von Heimat, Tradition etc. verzapfen und zugleich das Land mit noch viel größerer Leidenschaft verunstalten können. Ich sag nur: Flurbereinigung. Wozu? Um den Post-Agrarstaat besser auf Flächensubventionen vorzubereiten? Und nicht zuletzt: Rhein-Main-Donau-Kanal. Kann sich noch jemand ans Altmühltal in der Zeit davor erinnern? Ich muss jetzt weinen...

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Ach ja, morgen gehen wir auch in den Garten einer Freundin, Zwetschgen ernten.
Der Zwetschgenkuchen wird in meiner Familie allerdings mit Mürbeteig und in der Springform gebacken. Kann man auch mit Mirabellen machen, dann vielleicht noch so einen Sahne-Ei-Guß darüber.

Als Betthupferl gibts jetzt aber noch ein Stückchen Birnenkuchen. Die haben wir am Wochenende aus dem Garten der Großmutter geholt.
Und Äpfel, um die anderthalb Tonnen. Da freu ich mich auch schon auf Kuchen und Saft, ausserdem ist Apfelernte immer ein schönes Familenfest.

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Trotz, oder gerade wegen der ungewohnt schneebedeckten Zwetschgengipfel fällt mir auf, daß ich schon seit Jahren keinen Zwetschgendatschi mehr verkostet oder gar zubereitet habe. Das werde ich umgehend ändern. Vielen Dank für die Anregung.

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Na dann macht hin - und Euch und andere glücklich.

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Wie versprochen hier
das Rezept für den Mirabellenkuchen meiner Kindheit.

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Wunderschön ...
... und lecker sieht es aus. Neid!

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Gratulation
zu diesem wahrhaft lyrischen Rezept.

Die Beschreibung und die Bilder haben es geschafft, dass ich jetzt Hunger habe. Auf einen solchen Kuchen. Danke ;-)

In Norddeutschland kennt man übrigens den Begriff "ausrollen" für auswoigeln.

Darf ich auf dieses Rezept in meinem Blog hinweisen?

Gruß, Manuel

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Aber gerne. :-)

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Danke,

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