Empfehlung heute: Es wird Zeit,

etwas zu tun, um gewissen Abschaum aus der Blogosphäre zu putzen. Ich habe mir auch schon was überlegt, um die in diesem Fall offensichtlich tätig gewordenen Kreise, denen Persönlichkeitsrechte und Urheberrecht sonstwo vorbeigehen, sonstwo zu erwischen. Das, Freunde der Blasmusik, bedeutet Krieg.

Ach so, und: Morgen ist Flohmarkt in Pfaffenhofen.

Samstag, 21. Juli 2007, 22:49, von donalphons | |comment

 
Die Freude der Blasmusik sollten sich nicht wundern, wenn ihnen der Marsch mit Heavy Metal durch die Ohren geblasen wird. Wer auf dem Scheißhaus sitzt, sollte nicht mit der Rolle werfen.

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Dem Watchblog Islamophobie ergeht es wohl übrigens ähnlich.

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Eine konzertierte Aktion des Hass aggregierenden Islamophobikers "Islam-Experten" (*lol*) Uffkotte & Friends sowie seiner einschlägig bekannten, zumeist hochgradig extremistischen Blog-Freunde? Es sieht so aus.

Allgemein ist es so: Prä- und Protofaschisten, auch jene in kulturalistischer Verkleidung, mögen keine Kritik. Sie teilen gerne hart aus, und genau wie Faschisten hetzen sie gerne gegen Menschengruppen, aber sie können harte Kritik nur schwer ertragen.

Diese politischen Jammerlappengestalten, die politische Gegner einzuschüchtern versuchen, gehören in einer Demokratie bekämpft. Dira.

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Eine Suppe...
Ich würde da gar nicht so sehr zwischen PI, Ulfkotte und dessen Verein differenzieren, die befruchten sich alle gegenseitig. Wozu so eine massive Inzucht führt, sollte bekannt sein: psychische Störungen und geistige Behinderungen.

Wie bei bluejax z.B. vor einiger Zeit nachzulesen war, sammelte Berufssohn Stefan Herre kürzlich auch Spenden für "rechtliche Auseinandersetzungen". Ich wette, diese Kreise wie Herre und Ulfkotte haben einen eigenen Tisch beim CDU-Ortsverband: Ganz rechts, direkt bei den Toiletten und 0,50 Euro auf einem Teller. Und ich hoffe, dass Mr. Herre seine Spendeneinnahmen ordentlich versteuert... *mit zaunpfahl wink*

Gruß

Alex

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Diese Herren siedeln, wenn man ihre Homepages etwas durchforstet, zur Miete und haben sich wie Bolle gefreut, dass sie einen Balkon haben (sic!) Vor allem bei Herrn Herre sieht das doch alles - Ferienbilder, Geburtstag der Schwester - ziemlich nach bedenklich schlichtem Leben, mit wenig Höhepunkten aus.
Kämpfer, die zur Miete wohnen nehme ich nicht ernst. Denn die haben es noch nicht einmal geschafft einen Bankangestellten von der eigenen finanziellen Kreditwürdigkeit zu überzeugen - die politische ist jedenfalls nicht vorhanden.

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Kämpfer, die zur Miete wohnen nehme ich nicht ernst.

Mal unabhängig davon, was man von jenen Herrschaften hält: diese These erscheint mir dann doch arg kauzig. Auch das Mietrecht bietet hinreichend Möglichkeiten zum Kampf. Und nicht jeder Hausbesitzer mußte um seinen Besitz kämpfen (bzw. einen Banker überzeugen, daß sein Lebenswandel solide genug sei), sondern einfach nur erben.

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Mieter.... Rebellen auf eigene Rechnung. Man drehe da die Hand bitte nicht um, genauso wie es den Miethai gibt, gibt es auch den Raubmieter.

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Der nomadisch lebende Raubmieter (inquilinus praedator nomadis demigratum) hat in Wohneigentümerkreisen einen sehr ähnlichen Ruf wie die Bloggerfreunde von Uffkotte in der Blogosphäre.

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Vielleicht ist das mit dem Balkon auch die Drittwohnung. Die darf ruhig auch gemietet sein.

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