Sonntag, 10. November 2024
Vor der Revolution
Das Biedermeier gilt als träge Phase des Stillstands, aber das täuscht natürlich: Unter der Oberfläche des langsam zu Wohlstand gelangenden Bürgertums gärt es gewaltig. Man will nicht mehr die Kleinstaaterei, die mit dem Wiener Kongress zurück kam, sondern ein grosses, freies Land. Man will keine Fremdbestimmung mehr, sondern Eigenverantwortung. Man pfeift auf Metternich und Pfaffen und liest Heine. Nachdem man die Irrwege der Bürgernation noch nicht kennt, ensteht ein im wahrsten Sinne des Wortes blauäugiges Nationalbewusstsein als Gegenströmung zur bestehenden Ordnung. Und wer das ausdrücken will, zieht sich rebellisch an, im Rückgriff auf eine grosse deutsche Zeit um die erste Hälfte des 16. Jahrhunderts. Man greift die Mode unter Dürer und Holbein wieder auf. Man trägt die altdeutscht Tracht.
Nachdem das in Zeiten der Unterdrückung eine delikate und nicht ganz risikolose Art ist, schlägt sich das in der Kunst nicht so oft nieder: Bei den klassischen Portraits geht man nach der normalen Mode der Zeit mit Mieder und Häubchen. Speziell bei Frauen, die schliesslich verheiratet werden sollen. Aber manchmal tauchen auch andere Gemälde auf, die auf uns heute vielleicht ein wenig kitschig und melancholisch wirken, mit diesen verträumten Blicken und Samtbaretten, die sich auf eine erfunden-bessere Zeit beziehen. Aber das täuscht. Es sind eben auch die Barette der deutschen Landknechte, und nur 4 Jahre nach diesem Bild bricht dann der Sturm los, der die alte Ordnung hinweg fegen möchte.
Auf diese Geisteshaltung bezieht man sich bei uns bis heute, weil Kaiserreich, Weimar und Nazizeit so gar nicht als Vorbilder taugen. Wir nehmen lieber die Revoltion von 1848, von der und deren Freiheiten diese junge Dame träumt. Sie ist hübscher als die Gemälde von Grosz und lässt sich gut aufhängen. Aber man täusche sich nicht. Ihr Verlangen gilt nicht einem Mann, sondern einer anderen Nation. Und dieses Prinzip aus Rückgriff auf eine bessere Zeit und Erwartung einer neuen Epoche, die alles wieder anders macht - nun, so blauäugig und blond kommt bei vielen jetzt auch wieder die AfD an.
Nachdem das in Zeiten der Unterdrückung eine delikate und nicht ganz risikolose Art ist, schlägt sich das in der Kunst nicht so oft nieder: Bei den klassischen Portraits geht man nach der normalen Mode der Zeit mit Mieder und Häubchen. Speziell bei Frauen, die schliesslich verheiratet werden sollen. Aber manchmal tauchen auch andere Gemälde auf, die auf uns heute vielleicht ein wenig kitschig und melancholisch wirken, mit diesen verträumten Blicken und Samtbaretten, die sich auf eine erfunden-bessere Zeit beziehen. Aber das täuscht. Es sind eben auch die Barette der deutschen Landknechte, und nur 4 Jahre nach diesem Bild bricht dann der Sturm los, der die alte Ordnung hinweg fegen möchte.
Auf diese Geisteshaltung bezieht man sich bei uns bis heute, weil Kaiserreich, Weimar und Nazizeit so gar nicht als Vorbilder taugen. Wir nehmen lieber die Revoltion von 1848, von der und deren Freiheiten diese junge Dame träumt. Sie ist hübscher als die Gemälde von Grosz und lässt sich gut aufhängen. Aber man täusche sich nicht. Ihr Verlangen gilt nicht einem Mann, sondern einer anderen Nation. Und dieses Prinzip aus Rückgriff auf eine bessere Zeit und Erwartung einer neuen Epoche, die alles wieder anders macht - nun, so blauäugig und blond kommt bei vielen jetzt auch wieder die AfD an.
donalphons, 16:32h
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: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :
Mittwoch, 21. August 2024
Gemütlich
Möglicherweise gibt es demnächst mehr Video - falls ich daran zusammen mit anderen Gefallen finden sollte. Bin da noch etwas unsicher, weil ich lieber schreibe. Aber wie auch immer: Das Umfeld daheim wird für die Aufnahmen eher entspannt sein. Anders, aber so, wie es mir gefällt.
Und wenn es mir nicht behagt, lasse ich es bleiben und konzentriere mich wieder voll auf das Schreiben.
Und wenn es mir nicht behagt, lasse ich es bleiben und konzentriere mich wieder voll auf das Schreiben.
donalphons, 00:20h
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: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :
Mittwoch, 5. Juni 2024
Die Rosenzüchterin
Die beim Volk wenig beliebte Marie Antoinette liess sich so von Lebrun portraitieren. In Stichen wurden die Gemälde weiter verbreitet, und so warfen sich dann auch gern andere Damen in Rosenzüchterposen. Drei, vier Jahre, bevor die französische Revolution der alten Ordmung ein leider überfälliges wie abruptes Ende setzte.
Aber das muss einen ja nicht bekümmern, wenn man der Dame wieder einen Platz sucht, an dem sie jene Bewunderung bekommt, die sie damals mt den Blumen und dem Ausschnitt erregen wollte.
Aber das muss einen ja nicht bekümmern, wenn man der Dame wieder einen Platz sucht, an dem sie jene Bewunderung bekommt, die sie damals mt den Blumen und dem Ausschnitt erregen wollte.
donalphons, 12:00h
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Sonntag, 2. Juni 2024
Merry Crisis
2008 und die Folgen sind in Italien noch längst nicht vorbei, wenn man etwas durch das Hinterland radelt. In Staggia hat man jetzt mit Müh und Not so ein Grossbauprojekt beendet, aber ein paar Kilometer weiter ist der Niedergang in der Region Siena immer noch offensichtlich.
Gleich daneben ist übrigens einer der guten Metzger, der wirklich nur Fleisch aus der Region verwendet - und das zumindest funktioniert offensichtlich weiterhin. Die Lebenslust ist nicht nur ungebrochen, ganz langsam, so mein Eindruck, bessert sich auch die Lage im Land. Zudem haben sie eine in Deutschland verhasste, aber im Kern recht skandalfreie und geräuschlose Regierung, die bislang wenig Fehler gemacht hat. Vielleicht also drehen sich hier bald doch wieder die Kräne. Es geht ein wenig aufwärts.
Gleich daneben ist übrigens einer der guten Metzger, der wirklich nur Fleisch aus der Region verwendet - und das zumindest funktioniert offensichtlich weiterhin. Die Lebenslust ist nicht nur ungebrochen, ganz langsam, so mein Eindruck, bessert sich auch die Lage im Land. Zudem haben sie eine in Deutschland verhasste, aber im Kern recht skandalfreie und geräuschlose Regierung, die bislang wenig Fehler gemacht hat. Vielleicht also drehen sich hier bald doch wieder die Kräne. Es geht ein wenig aufwärts.
donalphons, 09:04h
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Donnerstag, 30. Mai 2024
Der erste Urlaub
nach einem weniger schönen Jahr geht gerade zu Ende, und wer mich kennt, der weiss, wie ich es hasse, Italien verlassen zu müssen.
Noch mehr aber hasse ich es, hier 600 irre bis justizable Spamkommentare einer (?) gewissen el.pe löschen zu müsssen. Das ist nicht der Sinn dieses Blogs, also bitte kommentieren Sie hier nie wieder. Es reicht wirklich mit dem Gequatsche. Wenn Sie was schreiben wollen, machen Sie ein eigenes Blog auf, hier wird alles gnadenlos rausgekickt.
Noch mehr aber hasse ich es, hier 600 irre bis justizable Spamkommentare einer (?) gewissen el.pe löschen zu müsssen. Das ist nicht der Sinn dieses Blogs, also bitte kommentieren Sie hier nie wieder. Es reicht wirklich mit dem Gequatsche. Wenn Sie was schreiben wollen, machen Sie ein eigenes Blog auf, hier wird alles gnadenlos rausgekickt.
donalphons, 00:00h
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Sonntag, 14. Mai 2023
Das Sakrische des Printemps
ist diese schwarze Regenwand, die gerade dann kommt, wenn es sich der Kater auf dem warmen Blechdach gemütlich gemacht hat, hinten der Pool wieder eröffnet wird, und man hier eigentlich zum sonntäglichen Kuchen schreiten wollte.
Was für ein Frühjahr. Man wartet eigentlich nur auf das Gurgeln aus dem Keller, mit dem sich die Wassermassen ihren Weg aus dem Sumpf in die Räume suchen.
Was für ein Frühjahr. Man wartet eigentlich nur auf das Gurgeln aus dem Keller, mit dem sich die Wassermassen ihren Weg aus dem Sumpf in die Räume suchen.
donalphons, 21:05h
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Freitag, 29. Januar 2021
Kurzurlaub
Tegernsee, das hiess: Totallockdown, 15km Reisebeschränkung, von aussen durfte keiner rein, weil 2 Altersheime Ausbrüche hatten, und die Zahlen nach oben trieben.
Die kleine dumme Stadt an der Donau hat in der Altstadt ein drakonisches Maskensystem mit dem Umstand, dass ich zwar theoretisch immer Maske tragen muss, aber weil FFP2 auf Dauer unmöglich ist, muss ich zwischenzeitlich immer wieder wechseln. Das nervt erheblich und trägt dazu bei, dass ich keine Lust auf gar nichts habe.
Oh, und die Schulen sind natürlich wirklich total zu. In Würzburg trägt draussen niemand eine Maske, und man hört, dass weiter nördlich, jenseits der Landesgrenzen, sehr vieles an Kindergärten durchaus geöffnet ist. Irgendwie haben die es in Frankfurt wohl nicht so mit den Regeln. Und in Würzburg kann man einfach so in den Schlosspark, auch wenn das Schloss selbst verrammelt ist.
Immerhin: Kultur! Endlich ein wenig Kultur, nachdem daheim alles geschlossen ist und ausfällt. Leider ist der alte Chef des Konzertvereins gestorben, wenngleich nicht an der Seuche - es muss trotzdem seltsam sein, für einen Verein gelebt zu haben und zu gehen, ohne zu wissen, wie das weiter laufen kann. Mein Bauch sagt mir angesichts des Impfdebakels: Nicht vor 2022. Wer jetzt ein buch geschrieben hat, macht keine Lesereise mehr.
Und so wird es eine Weile noch bei "von Aussen" bleiben. Eventuell gibt es ja Konzerte im Sommer in der Orangerie von Ansbach, wo man auch draussen sein kann, oder im Kurpark von Bad Wiessee. Und wenn es nur Blasmusik wäre, aus Böhmen kommt die Musik, wäre es auch schon etwas. So viele historische Parks, dass man damit allein zwei Jahre herum brächte, haben wir nun mal auch nicht. Das nächste Mal dann, wenn ich hier bin, ist wieder Veitshöchheim dran.
Die kleine dumme Stadt an der Donau hat in der Altstadt ein drakonisches Maskensystem mit dem Umstand, dass ich zwar theoretisch immer Maske tragen muss, aber weil FFP2 auf Dauer unmöglich ist, muss ich zwischenzeitlich immer wieder wechseln. Das nervt erheblich und trägt dazu bei, dass ich keine Lust auf gar nichts habe.
Oh, und die Schulen sind natürlich wirklich total zu. In Würzburg trägt draussen niemand eine Maske, und man hört, dass weiter nördlich, jenseits der Landesgrenzen, sehr vieles an Kindergärten durchaus geöffnet ist. Irgendwie haben die es in Frankfurt wohl nicht so mit den Regeln. Und in Würzburg kann man einfach so in den Schlosspark, auch wenn das Schloss selbst verrammelt ist.
Immerhin: Kultur! Endlich ein wenig Kultur, nachdem daheim alles geschlossen ist und ausfällt. Leider ist der alte Chef des Konzertvereins gestorben, wenngleich nicht an der Seuche - es muss trotzdem seltsam sein, für einen Verein gelebt zu haben und zu gehen, ohne zu wissen, wie das weiter laufen kann. Mein Bauch sagt mir angesichts des Impfdebakels: Nicht vor 2022. Wer jetzt ein buch geschrieben hat, macht keine Lesereise mehr.
Und so wird es eine Weile noch bei "von Aussen" bleiben. Eventuell gibt es ja Konzerte im Sommer in der Orangerie von Ansbach, wo man auch draussen sein kann, oder im Kurpark von Bad Wiessee. Und wenn es nur Blasmusik wäre, aus Böhmen kommt die Musik, wäre es auch schon etwas. So viele historische Parks, dass man damit allein zwei Jahre herum brächte, haben wir nun mal auch nicht. Das nächste Mal dann, wenn ich hier bin, ist wieder Veitshöchheim dran.
donalphons, 00:00h
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Montag, 18. Januar 2021
Die Nichtreaktionen
Das seltsame Schweigen.
Das Ignorieren.
Was man im ersten Moment gar nicht so bemerkt, weil man viel zu tun hat, um so ein FAZ-Blog zum Laufen zu bringen. Man ist schliesslich dazu da, um aus einem lahmenden Contentgaul (mit einer Ausnahme aus der Wirtschaft) ein vorzeigbares Rennpferd zu machen. Alles war neu, die FAZ war eine eigene Welt, man musste sich erst einmal einfinden in Redaktion und Leserschaft. Da fragt man sich nicht, warum der ein oder andere schweigt. Dass es eine tiefere Bedeutung haben könnte, so weit denkt man gar nicht.
Ich mag meine Arbeit, und auch heute, 12 Jahre nach dem ersten Beitrag der Stützen der Gesellschaft fällt mir immer noch etwas ein. Wäre es anders, würde ich einfach aufhören, aber zu meiner eigenen Überraschung geht das über zwei Stück Torte vereinbahrte, auf ein Testjahr angelegte Projekt weiter. Wie auch der Hass derer, die schlagartig verschwanden und irgendwann mit bissigen Bemerkungen auftauchten. Ich komme aus einer Welt, in der praktisch alles diskret geregelt wird, und man die Pfründe verteilt, statt sich darum zu prügeln: Insofern hat mich das bei einem anfänglichen Testlauf doch überrascht. Abr man gewöhnt sich auch daran. Gerade vorgestern hat einer, der hier mal verlinkt war, und den ich aus DCT-Zeiten kannte, mitgeholfen, als eineKoksna verhinderte Autoenhoffnung rumpöbelte. Einer, der Schirrmacher schon früher nicht leiden konnte, und der irgendwie nicht darüber hinweg gekommen ist, dass andere vielleicht auch was können. Leider habe ich Schirrmacher in diesem Fall nie gefragt, was Anlass für diesen spezifischen Hass war; bei anderen weiss ich es, aber hier kann ich nur vermuten. Vielleicht, weil Schirrmacher die Aufmerksamkeit bekam, die andere gern hätten? Es ist jemand, der auch einer anderen Person in grösster Not noch einen Tritt verpast hat. Was soll ich sagen? Ich bin froh, dass es mein Blog immer noch gibt, und andere jetzt in anderen Kreisen verkehren.
Freunde, die man aus Gründen der Karriere verliert, waren nie welche. Die Ironie ist nur, dass ich nicht mal Karriere machen wollte, sondern nur etwas ausprobieren. Ein kleines Minderheitenblog aus dem Westviertel der kleinen, dummen Stadt an der Donau. Vielleicht gefält das ja jemand, dachte ich, und ganz erfolglos war es nicht. Ich habe von da an an jedem 17. Januar meine Kündigung angeboten, sollte es nicht mehr passen, und so auch heute wieder - meine neue Chefs, die wie die Leser wirklich reizende Personen sind, wollen, dass ich weter mache. Na dann. Diese Krise schreibe ich auch noch weg, ohne Rücksicht auf das, was andere denken.
Das Ignorieren.
Was man im ersten Moment gar nicht so bemerkt, weil man viel zu tun hat, um so ein FAZ-Blog zum Laufen zu bringen. Man ist schliesslich dazu da, um aus einem lahmenden Contentgaul (mit einer Ausnahme aus der Wirtschaft) ein vorzeigbares Rennpferd zu machen. Alles war neu, die FAZ war eine eigene Welt, man musste sich erst einmal einfinden in Redaktion und Leserschaft. Da fragt man sich nicht, warum der ein oder andere schweigt. Dass es eine tiefere Bedeutung haben könnte, so weit denkt man gar nicht.
Ich mag meine Arbeit, und auch heute, 12 Jahre nach dem ersten Beitrag der Stützen der Gesellschaft fällt mir immer noch etwas ein. Wäre es anders, würde ich einfach aufhören, aber zu meiner eigenen Überraschung geht das über zwei Stück Torte vereinbahrte, auf ein Testjahr angelegte Projekt weiter. Wie auch der Hass derer, die schlagartig verschwanden und irgendwann mit bissigen Bemerkungen auftauchten. Ich komme aus einer Welt, in der praktisch alles diskret geregelt wird, und man die Pfründe verteilt, statt sich darum zu prügeln: Insofern hat mich das bei einem anfänglichen Testlauf doch überrascht. Abr man gewöhnt sich auch daran. Gerade vorgestern hat einer, der hier mal verlinkt war, und den ich aus DCT-Zeiten kannte, mitgeholfen, als eine
Freunde, die man aus Gründen der Karriere verliert, waren nie welche. Die Ironie ist nur, dass ich nicht mal Karriere machen wollte, sondern nur etwas ausprobieren. Ein kleines Minderheitenblog aus dem Westviertel der kleinen, dummen Stadt an der Donau. Vielleicht gefält das ja jemand, dachte ich, und ganz erfolglos war es nicht. Ich habe von da an an jedem 17. Januar meine Kündigung angeboten, sollte es nicht mehr passen, und so auch heute wieder - meine neue Chefs, die wie die Leser wirklich reizende Personen sind, wollen, dass ich weter mache. Na dann. Diese Krise schreibe ich auch noch weg, ohne Rücksicht auf das, was andere denken.
donalphons, 00:01h
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