Ambras

Das sollte man jedes Jahr einmal besuchen. Durch den goldenen Herbst fahren, am besten natürlich kurz bevor es schliesst, denn im späten Oktober ist es selten voll. Der Park ist dann nicht überlaufen. Es ist noch ein wenig Glanz vor dem toten Monat November, in dem so vieles pausiert, weil die Tage zu kurz sind, und das Wetter wenig Freuden verspricht. Mich erinnert Ambras daran, dass ich demnächst kräftig umhängen muss, so wie sie es jetzt dort auch mal wieder getan haben. Ich habe zu viele Bilder, aber zumindest eine kleine Lösung für 4 Gemälde.








Mittwoch, 31. Oktober 2018, 23:48, von donalphons | |comment

 
Das Foto unten ist wild.

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Es war auch ein irres Licht.

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Oh ja,
bitte mehr Reiseberichte für Leute, die an den Bürostuhl gefesselt sind. (Dann ist es nicht so schlimm, nicht reisen zu können.)

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Ja - das untenere Foto ist wild, fast schönes Novemberlicht
und die zwei Körper - das Schloss und oben die drachenförmige Wolke drüber bilden einen klaren Kontrast- - - drachenförmige Wolken haben sowieso was Oberplausibles - bzw. hätten, muss ich sagen, denn sonst gibt's die ja gar nicht.

Die rosa DA (heh - das war icht ich, das waren meine Finger) me mit den Röslein ist aber auch hübsch. Rosig / ranunkelig.

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Wäscheschwarz
Vor 25-30 Jahren bekam ich im Briefkasten mal eine Probe Waschmittel, und das wurde angepriesen als "Wäscheweiß" und wie toll es die Wäsche weiß machen würde.
Ich schrieb handschriftlich zurück, Wäscheweiß könnte ich nicht brauchen, weil ich keine weißen Sachen hätte, sondern als Altbau-Bewohner mit Kohleofen ziemlich viel schwarze. Ob sie nicht mal Wäscheschwarz entwickeln könnten, das könnt ich brauchen und würde es auch kaufen, denn daß das Schwarze so vergraut, gefiele mir nicht.
Und inzwischen, man glaubt es kaum, gibt es tatsächlich Wäscheschwarz von Heitmann. Gestern gekauft, heute probiert: scheint was zu taugen.
Höhö.
Hat sich meine Idee doch durchgesetzt.
Hat zwar 30 Jahre gedauert, aber mein Name und meine Idee!!

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Die Innovationsplattform im Rebellmarkt
Ich hatte bei Rimowa angeregt, das Polycarbonat nicht einzufärben, sondern in seinem natürlichen Zustand, d.h. transparent zu belassen.
Und siehe da: seit einiger Zeit weiß man auf den großen Flughäfen dieser Welt, daß ich Strapsträger bin.

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Wenn der November so wird wie der Erste dann bin ich zufrieden. Bis zum Mittag trüb, danach riß es auf und man hatte auf den Hügeln des Nordschwarzwalds Sonne. Es wurde sogar verhältnismäßig warm.
Blöd ist daß es ab 6 finster ist. Ohne Licht am Rad sollte man nicht mehr raus.

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Da muß ich auch mal wieder hin
Weil erstens Tirol, und zweitens Geschichte. Bei der Rüstung (Heldenrüstkammer, nehme ich an) dachte ich eben wieder an die verlogenen Ideale dessen, was man als heute gerne als Ritterlichkeit verklärt, und die zeitgenössische Beschreibung von Rittern als furchtbare Würmer in einem Eisenkokon („a terrible worm in an iron cocoon“).
Zeit, mal wieder ein paar Bücher aus dem Regal zu ziehen, der November bietet sich dazu ja förmlich an.

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Quittensaison
ist, aber um obiges Dornfröschchen hinter den sieben Bergen (Tatzelwurm incl.) einzuwecken, bedarf es wohl mehr als einer in Drachen- und Faunblut getauchten Häherfeder und guter Kontakte zur nächstgelegenen Rüstkammer.

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Ja, da es jetzt ernst wird.

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