Merry Crisis
Gleich daneben ist übrigens einer der guten Metzger, der wirklich nur Fleisch aus der Region verwendet - und das zumindest funktioniert offensichtlich weiterhin. Die Lebenslust ist nicht nur ungebrochen, ganz langsam, so mein Eindruck, bessert sich auch die Lage im Land. Zudem haben sie eine in Deutschland verhasste, aber im Kern recht skandalfreie und geräuschlose Regierung, die bislang wenig Fehler gemacht hat. Vielleicht also drehen sich hier bald doch wieder die Kräne. Es geht ein wenig aufwärts.
In unserem Bundesland kommen gerade sehr viele Grundstücke auf den Markt, wo Erschliesser, die schlüsselfertig zum Verkauf oder zur Vermietung bauen, offenbar die Projekte nicht mehr gerechnet bekommen, Baukosten zu hoch, Zinsen zu hoch, Mieten decken das nicht und Käufer können sich das nicht mehr leisten. Als Privatvermieter neigt man da eher zu Mischkalkulation, Objekt A wirft was ab, B ist negativ, aber der Verlust senkt die Steuern, damit ist das nachsteuerlich ne Null und auf lange Sicht gehen entweder Zinsen runter oder Mieten rauf oder beides. Da liegt aber daran, das Privatvermieter mehr Eigenkapital einsetzen, in der Regel von anderen Einkünften leben und das Investment sehr langfristig betrachten.
In Griechenland boomt es. Die Immobilienpreise sind dort gerade im Luxusbereich sehr stark gestiegen, Käufer kommen aus Nahost und Fernost.
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Im UK sind das meistens Firmen, die Siedlungen bauen und dann die Häuser verkaufen.
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Den Eigenbau kennt man dafür in meinem Teil des UK fast gar nicht - da erschließen und bauen größere Unternehmen, und man kauf dann das fertige Haus. Das sieht dann erst einmal so aus wie bei Asterix und erst über viele Jahre entwickelt sich dann die notwendige Individualität.
Unser Haus wurde in den 60ern gebaut - und es ist faszinierend, wie sich die Häuser in der Nachbarschaft verändert haben. Von außen natürlich sehr ähnlich, aber innen und zum Garten hin gibt es sehr viel Vielfalt. (Trotzdem ist es für kontinentale Verhältnisse eher klein - unser Haus hat 76 qm Wohnfläche ...)
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gewisse Themen sein können.
https://i.postimg.cc/j2LMQwqZ/webgespinne.jpg
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Sagt ein Typ, der damals viel darauf gegeben hat, ein "Linker innerhalb der SPD" zu sein, und die braune Soße (AfD etc.) von Herzen gehasst hatte.
LOL
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Und erstaunlicherweise funktioniert das ohne Probleme: wer kein Schwein will ißt Rind oder vegetarisch, und wer kein Alkohol will trinkt Saft oder Wasser oder anderes (zu heiß für Tee und Kaffee).
Man frägt sich manchmal, warum so etwas ohne Probleme im kleinen geht, aber dann nicht mehr im großen ...
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Man frägt sich manchmal, ...
'frägen' ist sehr hamburgisch, how come it?
Der Effekt der Langspielplatte ist doch einfach, daß sie Vorurteile erzeugt oder bestätigt: Türkischstämmige sind Protzer, die sich nicht benehmen können , egal, ob sie für oder gegen Erdogan sind. Hier gurkt seit einigen Tagen ein SUV mit Türkei-Fahne herum, wohnt am anderen Ende der Straße, soll ich die Kiste jetzt nur verkratzen oder gleich abfackeln? Auf jeden Fall bin ich Dienstag Ösi, obwohl AH auch Ösi war. Wir haben hier in D doch die Faeserschen Meldestellen, sollte man die einspannen? Haß und Hetze ist ja gegeben. Und Haldenbach zieht der LP dann den Stecker? Hat das UK eigentlich türkischstämmige Migranten, oder sind nur wir so doof?
Vielleicht schreiben Sie dem Hausherrn eine Mail, ich bin noch nicht wieder dran. Und natürlich könnte ich mit Ihnen auf jeder x-beliebigen Veranstaltung entspannt über die Corona-Politik diskutieren, obwohl wir in einigen Punkten verschiedener Meinung sind. Wieso denn nicht?
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Wir haben auch türkische Migranten - das sind aber eher diejenigen, die nicht dem Herrn Erdogan zujubeln.
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Über den Beitrag der vielen Jurist/innen im deutschen Bundestag kann man durchaus geteilter Meinung sein, nur selten gelingt es ihnen Vorschläge zu erarbeiten, die verfassungsrechtlich akzeptabel wären, sie entmachten in Konsequenz das Karlsruher Verfassungsgericht und sind damit potenziell die gefährlichsten Feinde der Verfassung.
In Italien sind die Ansprüche der Bürger an den Staat und entsprechend dessen Ziele eher niedrig gesteckt, was es mitunter auskömmlich dort macht, weniger private Verschuldung bedeutet dort auch weniger Angst und nicht zuletzt erschwingliche Immobilienpreise.
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Wäre jedenfalls typisch.
Hierzulande hätte man von dem investierten Geld vermutlich nicht einmal die Berater bezahlen können.
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Und das, obwohl Trolls sehr dumm sind und es eigentlich auch bekannt ist, dass man sie niemals füttern sollte, weil man sie, wenn überhaupt, nur durch konsequentes Ignorieren loswerden kann. Dummen Menschen, wie solchen Trolls, sollte man m.E. nicht die Macht geben, irgendeine Reaktion zu erzeugen, sondern ihren Provokationen gegenüber unbedingt standhaft bleiben.
In diesem Sinne, einen schönen Sonntag Ihnen!
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rebellmarkt.blogger.de/stories/2884066/#2891702
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Meine eigenen Vorschläge wären weit außerhalb des Sagbaren, also laß ich das, ich möchte hier weiterhin mitmachen dürfen.
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NS:
Interessanter Nebeneffekt; visualping schaut mir ja über die Schulter & ist trotz Hilfe durch I (K oder A oder sonstwas) nicht in der Lage ein Zitat (in diesem Fall zwei Zitate) zu erkennen.
rebellmarkt.blogger.de/stories/2884066/#2891717
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Bin seit einiger Zeit fast allabendlich bei MoA unterwegs, wo auch regelmäßig schwarmweise Trolle einfallen und nur durch o. g. Maßnahme meist recht bald wieder verschwinden.
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rebellmarkt.blogger.de/stories/2884066/#2891721
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Es hüüülfe nur, dass der Bloginhaber den Benutzernamen sperren lässt wegen
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Okay, bin da zugegebenerweise etwas im Vorteil durch das langjährige Zusammenleben mit mehreren Kindern (plus deren Freunden, Haustieren etc) und später 1 1/4 Jahre mit dementer Mutter: Wenn man da nicht lernt, das stoische Ausblendungspotential zu aktivieren landet man nämlich da, wo Langspielplatten eigentlich hingehör(t)en ;-)
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rebellmarkt.blogger.de/stories/2884066/#2891728
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Ja, liebe r.l., so, wie die Jahre davor auch. Und was hat's gebracht? :-) Es wurde mehr, und diese Metadiskussion hier.
Es ist wie im Leben, liberal und großzügig und nachsichtig sein ist eine feine Sache. Bis sich rausstellt, dass es für den großzügigen, geduldigen Nachsichtigen keine feine Sache mehr ist, weil die Großzügigkeit, Nachsicht und Geduld - völlig überraschend! - ausgenutzt wird. :-)
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Mit anderen Worten: Ihre jahre-/jahrzehntelange Deutungsheit ist verloren, weg und verschollen. Sie wurden "von der Realität umzingelt" und leben ihr Zombie-Dasein nur noch weil Steuerzahler, direkt oder indirekt, für ihr Noch-dahin-Vegetieren" zu zahlen gezwungen werden.
Ihre Hofberichterstatter, Märchenerzähler, Staatskomiker und sonsigen Opportunistenfiguren geraten daher zunehmend in Panik: "Zu Hüüüülf! Wir sind doch die GutenTM, die Wichtigen und die Retter der Demokratie! Eins11!!!"
Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich "rechtsextrem"... So "rechtsextrem" wie z. B. mein Vater (lebenslänglicher CDU-Wähler), Helmut Schmidt. Kohl und alle Menschen, die noch irgendeine Art von Selbsterhaltungstrieb sowie Liebe zum Eigenen besitzen...
Rechts zu sein, also pragmatisch denkend und handelnd, ist nicht "böse" sondern normal - nicht nur im größten Teil des Rests der Welt sondern inzwischen sogar in der BRD.
Die Nazikeule wurde so lange mißbraucht daß sie inzwischen ein stumpfer Zahnstocher ist, mit dem sich maximal noch ein müdes Schulterzucken provozieren läßt.
Rechts = normal und richtig :-)
Der Wind hat sich längst gedreht, inzwischen sogar im (nach der USkraine) zweit-indoktriniertesten Land Europas, in unserem.
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Von dieser recht überschaubaren Gruppe abgesehen, die übermässig oft gefilmt und interviewt wurde, war die Szene total relaxt. Der Bürgerkrieg bricht meines Erachtens nicht aus. Harris hat zuwenig relevante Unterstützer (Rentner halten zwar Schilder hoch, aber ermüden auch bald) und die Trump Unterstützer waren eher von der Sorte: wir wollen keine Kriege mehr und die Inflation frisst uns auf. Habe mit ein paar Leuten geredet, die waren das, was bei uns Mittelschicht ist, nur ohne das Weltverbesserungsgen.
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Das Problem ist seine Unberechenbarkeit - Trump hält sich nicht an Regeln und er und seine Unterstützer haben kein Problem damit, Meinungen sofort zu ändern: Abtreibungen zum Beispiel - Trump will die radikalen Gegner, seine Frau hofiert die radikalen Befürworter. Er hat sich gleichzeitig dafür feiern lassen, Corona-Impfstoffe entwickeln zu lassen und Impfgegner hofiert.
Die eigentliche Sorge ist aber eher, dass die USA es nicht schaffen, halbwegs normale Präsidentenkandidaten aufzustellen. Keiner von beiden ist wirklich jemand, den ich gerne an der Macht sehe, wenn es zur Auseinandersetzung mit China und Rußland kommt.
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Gelassenheit ist m.E. eine der wertvollsten Tugenden, Raphaela, denn sie trägt erheblich zum eigenen Wohlbefinden bei. Deshalb halte ich das konsequente Ignorieren tatsächlich für die richtige Wahl, also sofern man nicht doch auf schwarze Magie setzen wollen würde.
Wenn Sie, liebe Frauke, sich etwas davon versprechen, Brechmittel zu verfüttern, ist es natürlich in Ordnung, dass sie so vorgehen, aber wenn man es, wie ich es immer gerne tue, mit der Tierwelt vergleicht, könnte man durchaus feststellen, dass man eine Ratte, die überall im Haus ihren Unrat hinterlässt, nur durch aushungern oder eine entsprechende Dosis Rattengift loswird. Denn, wie eine weise Frau einst zu mir sagte, sind Menschen wie Ratten, die alles fressen und sich an jedes Gift gewöhnen, - bis die Dosis zu hoch ist.
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Fühlen sie sich vielleicht von den kürzlich zu hörenden Aufrufen nach einem Kalifat in Deutschland bedroht? Oder fühlen sie sich von den Parteien bedroht, die zwar, genau wie ihre eigenen, demokratisch gewählt wurden, aber links,- oder rechtsextreme Ansichten vertreten, die nicht mit ihren übereinstimmen? Könnte die hohe Wählerzahl dieser extremen Parteien sogar gegen die Demokratie sprechen?
Um herauszufinden, was für und was gegen die Demokratie spricht, habe ich einmal die autoritär geführten Länder mit den demokratischen Ländern, bei denen man m.E. nicht wirklich von Führung sprechen kann, verglichen und überlegt, in welchen dieser Länder das Staatssystem besser funktioniert und in welchen die Bürger zufriedener sind. Aber die Antwort darauf zu finden, ist gar nicht so einfach, wie ich dachte.
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Hier in D kann man auch (fast) wählen, was man will und bekommt doch immer dieselbe Sauce in (nur äußerlich) verschiedenfarbigen Tuben.
Echte Demokratie beinhaltet m. E. mehr basisdemokratische Elemente statt alle paar Jahren pseudo-verschiedene Parteien zu wählen, deren Führungspersonal denselben Interessengruppen dient.
Ein Hauptgrund für mich, seit es sie gibt AfD zu wählen, ist deren Programmpunkt bzgl. direkter Demokratie.
Echte Demokratie heißt jedenfalls *nicht*, dem Wahlvolk soviel Schaden zuzufügen wie möglich, willentlich seine Zusammensetzung stark zu verändern (sich also das Brechtsche "neue Volk" heranzuziehen), in wichtigen Fragen ausdrücklich *gegen* dessen Interessen und Wünsche zu handeln und aufkommenden Unwillen dann mit mehr Repression, Zensur, etc zu unterdrücken.
Wenn bestimmte Gruppen zur Rettung "der" Demokratie aufrufen, meinen sie damit erfahrungsgemäß die Rettung *ihrer speziellen Art* von "Demokratie" und nicht das, was der Begriff eigentlich bedeutet/bedeuten sollte.
Diese Leute empfinden sich als Teil einer Elite, die aufgrund ihrer Stellung das dumme Volk zu ignorieren berechtigt ist.
Das sieht man nicht nur in den RKI files u. a. sondern z. B. auch daran, daß ein Globalistenapparatschik wie Yasha Mounk in den Tagesthemen offen dargelegt hat, daß an unserem Volk bzgl. gesellschaftsverändernder Migrationspolitik ganz offiziell ein Experiment durchgeführt wird: Die "Laborleitung"(und ihre beauftragten Ausführenden) fragt bei solchen ja auch nicht die "Ratten" um ihr Einverständnis zu deren Teilnahme an einem solchen (Link findet man unter dem o. g. Namen plus Tagesthemen als Betreff).
Herr Habeck hat m. W. kürzlich ein weiteres Experiment, diesmal bzgl. irgendwelcher Heizungsgesetze zugegeben.
- Es hat *nichts* mit echter Demokratie zu tun wenn eine Minderheit gegen die Interessen und den Willen der Mehrheit Elitenvorhaben um- und durchsetzt.
Echte Demokratie bedeutet aber auch, daß die Bürger die Möglichkeit haben müssen, sich umfassend informieren zu können. Auch das trifft in diesem Land immer weniger zu, bzw. werden die Anstrengungen massiv verschärft, andere Informationen als die von der Herrschaft erwünschten zu diskreditieren, bzw. den Zugang dazu komplett zu blockieren.
Dabei ist Medienkompetenz eine einfache Sache: Man muß nur frühere Aussagen/Prognosen einer Seite mit den später real eintreffenden Ereignissen vergleichen um herauszufinden, welche zuverlässige Quellen sind und welche nicht.
Das tue ich seit vielen Jahren und kann den Begriff "Imperium der Lügen" daher auf Nachfrage solide belegen.
Man braucht dafür nicht mal Internet: Ich kenne z. B. einige ältere Leute, die keins haben/wollen und trotzdem wissen, was Sache ist: Sie lassen sich nicht so stark durch "panem et circenses" ablenken und *erinnern* sich daher einfach besser an frühere Behauptungen der "seriösen" ÖRR-"Nachrichten" im Vergleich zu den darauf real folgenden Entwicklungen.
Wer den größten Teil seiner Freizeit mit Clickbait bzgl. "Event"- und/oder "Promi"-Trash verbringt, verliert dagegen wohl offensichtlich an Erinnerungsvermögen. - Leider.
Dann macht´s natürlich auch die geballte Masse an gleichartigen Überschriften, Behauptungen und deren massiver Wiederholung. War es nicht Göbbels, der gesagt hat "Wiederhole eine Lüge oft genug und sie wird zur Wahrheit?" - Würde zumindest passen:
Wenn man mal nachfragt, woher denn diese oder jene nachgeplapperte Behauptung stammt, kommt oft die Antwort "Das weiß doch jeder, das sagen/schreiben doch alle"...
Wenn man sich mal mit der Frage beschäftigt hat, wie die Verbindungen zwischen Verlagsanteilseignern, höheren ÖRR-Funktionären, Chefredakteuren/Ressortleitungen, Nachrichtenagenturen, sog. "NGO"s, Denkpanzern, der nato und Politik verlaufen kann das sehr lehrreich sein...Ist aber natürlich alles "Verschwörungstheorie" ;-)
Ach ja: Danke Bürger für den vor-Ort.Bericht und kommen sie alle heil wieder zurück!
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Als Ergänzung vielleicht: der Umgang der Menschen miteinander ist hier deutlich freundlicher und weniger schlecht gelaunt als bei uns, zumindest an der Oberfläche, und die einzigen Journalisten, die mit Menschen geredet haben, waren die vom schwedischen Fernsehen, da war auch die Moderatorin eine Augenweide…
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Den Bürgern fehlt - wie den Politikern - das notwendige Fachwissen. Der politische Apparat hat aber inzwischen ein System entwickelt, damit umzugehen: es gibt einen ganzen Staatsapparat, der dieses Wissen hat und es auf geeignete Art den Politikern zur Verfügung stellt. Und dieser Apparat ist weitgehend neutral (ja, ich weiß - das wird gerne in Frage gestellt - aber letztendlich dürfte das eine der neutralsten Informationsquellen sein; was Politiker daraus machen, ist eine andere Sache). Wie will man das in einem Bürgerforum machen? Ich habe mehrere zu meinem Fachgebiet erlebt - und die Auswahl derer, die das Thema erklären, hat im Prinzip schon die Richtung vorgegeben: ein guter Redner zu Position a, ein farbloser, etwas linkischer Redner zu Position B und erstaunlicherweise waren alle für A.
Das anderes Problem ist, dass so ein Forum nie repräsentativ ist, sondern idR genau diese Menschen dorthin gehen, die ohnehin schon überrepräsentiert sind.
Was die Basisdemokratie sonst angeht: die USA haben das, die Schweiz auch. Ist das deswegen wirklich besser? Langsame Verwaltungen und Politik haben durchaus auch einen Vorteil, weil sie vorschnelle Entscheidungen schwieriger machen.
(ÖRR und NATO? Was man hier vom ÖRR hört, deutet eher auf das Gegenteil hin.)
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Hier in der BRD (ich habe eine eigene Interpretation dieser Abkürzung) werden auch gerne "Bürgerräte" mit "zufällig ausgewählten" Mitgliedern als Pseudo-Basisdemokratie etabliert.
Hier in der BRD ist der Großteil der wissenschaftlichen Institutionen, u. a. ersichtlich aus den RKI files, komplett korrumpiert und dadurch kompromittiert: "Experten", die nicht die "Expertise" zum Besten geben, die von den Herrschaftsstellvertretern (der Politik) in´s jeweilige "Narrativ"/die jeweilige Agenda passen, werden auf die eine oder andere Weise kaltgestellt. Beim Thema Corona bis hin zu Gefängnisaufenthalten.
Eben jener Großteil wissenschaftlicher Institutionen hat echtes Fachwissen und dessen Vertreter opportunistisch verraten, diskreditiert und ausgegrenzt. Bis hin zum Verlust von Approbationen und beruflichen wie gesellschaftlichen Existenzen.
In Fällen, bei denen ich mich engagiert und entsprechend vernetzt und eingelesen hatte (z. B. MKS, Vogelgrippe, "Be"schneidung u. a.), wurde unliebsames Fachwissen, auch von vorher geachteten Experten ihrer Gebiete, vorsätzlich ignoriert, verworfen und verächtlich gemacht um vorgegebene Herrschaftsagenden durchzusetzen.
Was sich "DIE Wissenschaft" nannte/nennt hat sich als Hure der Herrschaft erwiesen. Nur die wenigen Mutigen ihrer jeweiligen Zunft, die Fakten nicht der Macht zu opfern bereit waren und integer geblieben sind, werden von vielen Menschen noch als echte Wissenschaftler anerkannt. Zurecht.
Davon auszugehen, daß Verwaltungen per se einen Hang dazu hätten, "internen Widerstand" zu leisten, halte ich für relativ absurd: Als ob Labour und Tories, CDU und SPD etc sich so grundsätzlich unterscheiden würden, daß ihre jeweilige Verwaltungarmada revolutionäre Anwandlungen entwickeln oder für solche sogar ihre Pfründe riskieren würde...Das glauben Sie doch nicht ernsthaft?
Im Kern tanzen die Genannten, inklusive "der" Wissenschaft, alle nach denselben Pfeifentönen und die haben nichts mit Demokratie zu tun.
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Ein anderes Beispiel aus meiner Arbeit: es gibt zu fast allen Zusatzstoffen in Lebensmittlen hunderte von Studien, die von den Behörden "vorsätzlich ignoriert" werden (dazu gibt es dann zahleiche Blogs, GoFundMe Kampagnen etc). Der Grund für das Ignorieren ist ganz einfach: die Studien sind nutzlos, weil die Methoden falsch sind. Das wird auch erklärt - aber um das wirklich nachvollziehen zu können, müßte man sich eben die ganze Zusatzdokumentation anschauen - und das erfordert meistens relativ viel Spezialwissen.
Ich habe Freunde, die seit fast 20 Jahren an der Grippe arbeiten - und bei denen ich keinerlei Grund habe, an ihrer Aufrichtigkeit zu zweifeln: die machen sich ernsthafte Sorgen um die Vogelgrippe, weil das im Extremfall eben nicht so glimpflich wird wie Corona (besonders, weil es eben vermehrt junge Menschen treffen würde).
Nachdem mich mehrere Aktivisten mundtot machen wollten, bin ich inzwischen sehr skeptisch bei angeblichen Verschwörungen - in den meisten Fällen ist das einfach nur die Weigerung (meistens von beiden Seiten) sich mit einem Thema vernünftig auseinander zu setzen, und vielleicht sogar zu akzeptieren, dass man aus den gleichen Daten unterschiedliche Schlüsse ziehen kann.
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Mehr bräuchte es gar nicht als Regulativ, weil sich die politische Kaste und die anderen Teile der aus der öffentlichen Hand bezahlten Kaste von vornherein zweimal überlegen müssten, ob sie gegen die Interessen des Wahlvolks handeln.
Solche politischen Unfälle wie (als beliebiges Beispiel) das Verhängnis im Hosenanzug ab Zeitpunkt x es war, wären gar nicht erst geschehen, weil sie sich den größten Unsinn hätte verkneifen müssen, oder es wäre zeitnah vom Scherbengericht sanktioniert worden. Als regulierendes Element unübertroffen.
Das ist mein voller Ernst. :-)
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Von dem Schwachsinn, der u. a. betreffs "unbedeutender" Folgen der Zirkumzision zu hören/lesen war, von einer "Expertenkommission" zwecks Legalisilisierung dieser Prozedur an Minderjährigen, ganz zu schweigen. Angeblich wären bei Säuglingen ja auch noch nicht alle Nervenenden voll entwickelt weshalb sie dabei auch ohne jede Art von Anästhesie keine Schmerzen spürten...Mir kommt jetzt schon wieder alles hoch wenn ich diese Scharade rekapituliere...
Fritz, so ähnlich hat sich kürzlich m. E. n. sinngemäß auch der Hausherr ausgedrückt: Die Bevölkerung sollte keine Angst vor der Regierung haben sondern besser die Regierung vor dem Volk.
Momentan nähern wir uns hier stattdessen mindestens wieder Zuständen wie in den 1840ern an. Bezüglich der technischen Repressionsmöglichkeiten heutzutage wären/sind Gestapo- und Stasi-Leute allerdings grün vor Neid...
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Es kommt natürlich darauf an, was man erreichen will: will man einen Kompromiss erreichen, bei dem vielleicht alle Seiten unglücklich sind, aber zumindest ihre wichtigsten Forderungen durchsetzen können - oder will man in Totalopposition gehen und lieber mit wehenden Fahnen untergehen als etwas sinnvolles erreichen.
Vielleicht ist es das Alter, vielleicht aber auch die eher britischen Gepflogenheiten, aber ich finde den ersten Weg deutlich sinnvoller. Was habe ich davon, Recht zu haben, wenn es nichts bringt?
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In einer echten Demokratie gibt es keine zwei Meinungen darüber, wer der Souverän ist. Der andere ist nicht der Souverän, sondern bezahlter Angestellter auf Zeit. Nur neigt der Angestellte dazu, das zu vergessen, dann muss der Souverän ihn daran erinnern.
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ht tps://research.berenberg.com/report/950677F1A2554217C5D7027C86A814AF?cs=1&sb_userid=186377656&sb_eventid=439184
Ist, glaube ich, offen zugänglich.
Falls nicht: Es geht in dem Artikel um das UK, aber Chart 5 zeigt, dass D die höchste Abgabenquote auf Arbeitseinkommen aller grösseren Industrienationen hat. Weltweit. Anders gesagt, nirgendwo wird Arbeitsmehrwert so stark abgeschöpft wie bei uns. Kombiniert mit recht hohen Verbrauchssteuern, wie Mehrwert, Mineral, CO2 etc führt das dazu, dass Arbeit in D nicht wettbewerbsfähig ist, global betrachtet. Die Effekte zeigen sich gerade.
Platt gesagt, der vollgesogene Staat kostet soviel, das wir gerade Arbeitsplätze in grossem Stil vernichten.
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Und was den Souverän betrifft: bei uns ist das Parlament oberste Souveränität - sogar über den Gerichten. In den meisten europäischen Ländern ist das nicht so und Parlamente (und damit das Volk) müssen sich Gerichten unterordnen. Sind das also alles keine echten Demokratien?
@buerger: vielen Dank - schön wird das neue Budget nicht, aber es ist interessant, eine andere (fachliche?) Meinung zu lesen. Es gibt bei uns jetzt die "arbeitende Bevölkerung" und niemand weiss so genau, was damit gemeint ist.
Nachtrag: ist die Verwechslung von Osbourne (Sänger) und Osborne (Politiker) ein Versehen oder eine Art 'running gag'?
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Ich gehe einmal davon aus, dass das nicht von einem Praktikanten geschrieben wird - aber ist das normal?
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Und was den Souverän angeht: Wenn Sie als der Souverän in GB das Parlament erwähnen, und nicht das Volk und noch nicht mal den König, müssen Sie damit leben, dass eine echte Demokratie etwas anderes ist.
Bleiben wir mal bei Schland, da haben wir weiß Gott genug damit zu tun, die FdGO vor den Anwandlungen der grünen, braunen und roten Anti- und Spezialdemokraten zu schützen.
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Und ist es nicht eher eine Republik, in der der Souverän das Volk ist, nicht die Demokratie?
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Gux, wo ist denn der Respekt gegenüber der Bevölkerung eines Landes, wenn man ganz unverhohlen und öffentlich erklärt, es werde einem Experiment unterzogen?
- Und wo wäre da der "Mittelweg"? Zu sagen "Oh, danke für die Information. Wo wir das jetzt wissen, fühlen wir uns sehr geehrt und werden uns gerne finanziell aussaugen, auflösen und ggf. auch ausrauben, vergewaltigen und abmessern lassen"?
Das ist so lächerlich, wie einem Kaninchen vorzuschlagen, sich dem Fuchs ggü. respektvoll zu verhalten und mit ihm "Kompromisse" zu schließen (wie z. B. "Ich verspreche, nur deine Hinterbeine abzufressen, die vorderen darfst du vorerst behalten" worauf das Kaninchen sagt "danke, das ist sehr rücksichtsvoll von Ihnen").
Ergänzung: Für mich sind nicht in erster Linie Migranten die Schuldigen/Verantwortlichen an o. g. Mißständen sondern diejenigen, die diese Massenmigration (nicht "nur" zu experimentellen Zwecken) gezielt in Gang gesetzt haben und weiterhin in Gang halten.
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Mit der Denke und dem Apparat konnte sich die Zone 40 Jahre lang halten, und der Schoß ist fruchbar noch. Man braucht sich da keinen großen Illusionen hinzugeben. Wenn sie könnten, wie sie wollten, würden sie sofort. Die Schritte dahin zu lenken, versuchen sie immer wieder und das zusehends stutenbissiger, hinterfotziger, FdGO-ferner. Gegenstand der aktuellen Kolumne sind die jüngsten Phantasien von Zensorbert Habeck.
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Ein interessanter Text von heute bei MoA über den Verlust der Glaubwürdigkeit der Hauptstrommedien. Hab bisher nur die ersten ca. zehn Kommentare gelesen, aber die enthalten bereits interessante weitere Links (entschärft):
https://www.mo onofalabama.org/2024/10/how-media-continue-to-discredit-themselves.html#comments
In der Oberstufe selig gab´s im Deutsch LK mal das Thema "absurdes Theater". Was die panikenden Hauptstrommedien veranstalten wäre dafür die perfekte Illustration.
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gehören ja eng zusammen gedacht,
wie der stumpfe Glanz lockerer Oberstübchenschrauben
mit ihrem unwiderstehlichen Verbalmurksgeleiere
[ Füllmaterial für Ansichtskarten aus Übersee ]
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https://www.vol tairenet.org/article221418.html
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https://www.you tube.com/watch?v=JpAdsF08iKY
Bei der Suche danach habe ich gesehen, daß er sogar ein Buch darüber geschrieben hat.
Zu Ihren Fragen bzgl. USkraine:
1. Rußland hatte keine andere Wahl weil vorab, insbesondere im Januar und Februar 22 die Angriffe auf den Donbass von uskrainischer/Nato-Seite intensiviert wurden, dort große Trupenkontingente eben jener zusammengezogen wurden und Selensky bei der Münchner Sicherheitskonferenz eine atomare Bewaffnung der USkraine angekündigt hatte.
2. Nicht die Russische Föderation hat sich verschätzt sondern die Globalisten und ihre nato: Letztere *werden* in diesem hybriden Krieg, der lange vor Februar 22 begonnen hat, in einem Abnutzungskrieg geschlagen.
Die Globalisten hatten darauf gesetzt, Rußland durch die Sanktionen und den zusätzlich aufgebauten militärischen Druck so zu schwächen, daß es zerfallen würde ("dekolonialisiert" werden könnte) damit sie eeeendlich die russischen Rohstoffe übernehmen könnten.
3. Die USkraine ist nur ein Schlachtfeld in diesem Krieg, der auf mehreren Ebenen stattfindet. Neben der militärischen Ebene sind die wirtschaftliche und die diplomatische davon die wichtigsten.
Die Globalisten verlieren in diesem "war of attrition" auf allen Genannten.
- Wenn Sie tatsächlich Interesse auch an der Vorgeschichte haben sollten, können Sie beim anti-spiegel von Thomas Röper u. a. alles über den Maidan nachlesen. Er hat alleine zu diesem Punkt vor zwei, drei Monaten eine ganze Artikelserie geschrieben.
Nochmal zum Thema Medienkompetenz: Eine gute/zuverlässige Quelle erkennt man daran, daß sich ihre Analysen im Nachhinein als zutreffend erweisen. Der anti-spiegel *ist* eine solche. U. a. daran erkennbar, daß er *vor der Wahl* sehr genau vorhergesagt hat, welche Institutionen sich wie im Hinblick auf die Ergebnisse der Georgienwahl verhalten würden ;-)
Wenn Sie damit glücklicher sind, halten Sie sich gerne weiterhin an BBC und andere, westliche Hauptstrommedien. Allerdings sollten Sie dann damit rechnen, hinsichtlich sehr vieler Entwicklungen und Ereignisse sehr überrascht zu werden ;-)
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#2 - werden sie? Im Moment sieht das eher anders aus, aber man wird sehen.
#3 - verlieren sie wirklich? Den Eindruck habe ich eher nicht. Und die ständigen Drohungen mit atomarer Vernichtung deuten jetzt nicht unbedingt auf einen souveränen Sieger hin. (Vor den USA scheinen die Russen ja Angst zu haben - oder warum drohen sie sonst nur dem Airstrip One mit der völligen Vernichtung? Rache für die Krim?)
Ich lese Herrn Röper sehr gerne - und finde es immer faszinierend, wie er die Realität so hinbiegt, wie es ihm paßt. Unlängst hat er sich mal wieder an Steve Rosenberg abgearbeitet. Jemandem, der seit über 20 Jahren in Rußland arbeitet zu unterstellen, das Land nicht zu kennen, ist schon eine interessante Aussage.
Aber ich bin natürlich hier auch nicht unvoreingenommen: ich bin auf jeden Fall dafür, dass der Westen gewinnt.
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Das hätten Sie nicht extra erwähnen müssen ;-)
"Der Westen" war mal ein schönes Modell von Werten, Kulturen, Menschenrechten, Demokratie, Aufklärung und Pluralismus, das natürlich erhaltenswert wäre, würde es all das wirklich umsetzen statt nur noch einen falschen Anschein davon zu erwecken.
Was der Begriff inzwischen wirklich bedeutet ist die angestrebte Macht einer kleinen, selbsternannten Elite über alle Menschen, Länder und Ressourcen des Planeten, erreichbar unter Verwendung aller verfügbaren Mittel.
Darunter hat nicht nur der Rest der Welt extrem gelitten sondern inzwischen leidet auch der Großteil der Bevölkerungen der westlichen Länder immer stärker darunter.
- Ich freue mich, wenn diese unipolare "regelbasierte" Weltordnung endlich Geschichte ist. Außer für die kleine möchte-gern-Halbgott-"Elite" ist das ein Gewinn für alle anderen Menschen.
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danke für den Bericht vom Madison Square Garden, das ist glaubwürdiger als Reporterzeug.
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Die zivilisierte Diskussion weiter oben finde ich ich gut. Es ist klar, dass Frau Langenberg und gux bei diesem Thema nie übereinander kommen werden, aber der Ton ist dennoch beidseitig höflich und angemessen. Fällt mir vielleicht nur im Kontrast zu den Pöbelattacken des trolls aus, denn eigentlich ist das normal, aber was ist heute schon noch normal….
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h ttps://x.com/AnwaltUlbrich/status/1850983333741670480
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Bei Aussagen von (angelsächsischen) Anwälten bin ich generell vorsichtig, die Wortwahl ist oft recht drastisch und bombastisch. Teil der Show.
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NS:
Sie waren doch da: & schon gibt's Ärger v.gd/hCCDYn ...
rebellmarkt.blogger.de/stories/2884066/#2891851
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Wer wann was vorher gewusst oder geahnt hat, habe ich keine Meinung dazu. Aber stattgefunden, dafür kenne ich eine Augenzeugin, im echten Leben, nicht Fernsehen, hat das.
Bin keine grosser Freund von VT. Auch wenn mir bis heute nicht klar ist, warum bei der Mondlandung die Fahne im Wind weht. in der Schule ist das ein beliebtes Thema in Philosopie, stelle eine abwegige Theorie auf und versuche Indizien zu finden, die diese belegen. Funktioniert fast immer. Die Sonne dreht sich um die flache Erdscheibe. Bekommt man hin.
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Ich würde einen Mond-VTler (hab mal einen getroffen) erst mal ausfragen:
- Bezweifelst du alle US-Mondmissionen oder nur die mit Landung?
- Und von den Landungen nur die gebremsten Landungen oder auch die ungebremsten, harten Aufschläge?
- Und von den gebremsten Landungen nur die bemannten, oder auch die unbemannten?
- Und von den bemannten Landungen nur die erste oder alle sechs?
Da kommt dann ein "äääääääääh" als Antwort, nehme ich an.
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Na gut, habe selbst gegoogelt.
htt ps://www.geo.de/wissen/weltall/21681-rtkl-50-jahre-mondlandung-darum-flatterte-die-fahne-auf-dem-mond
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Es ist ziemlich leicht, da Verschwörungen zu finden - aber wie buerger schon meinte, sehr oft ist es Inkompetenz, Schlamperei etc.
Ein einfacheres Beispiel: ich arbeite mit verschiedenen Gruppen am gleichen Projekt. Alle sollen Daten in ein vorgefertigtes Formular eintragen - trotzdem schaffen es nicht alle, das richtig zu machen. Mal stimmen die Einheiten nicht, mal wird das amerikanische oder britische Datum verwendet, und manche hochgebildeten Wissenschaftler kennen den Unterschied zwischen l und 1 nicht ...
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(aus de.wikipedia.org/wiki/Laserreflektor)
rebellmarkt.blogger.de/stories/2884066/#2891858
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Tja & dann finde ich bei einer zusätzlichen Inventur noch etwas:
'... (Prüg)el-Pe(itschen)...'
aus
rebellmarkt.blogger.de/stories/318680/#318750
prustendschallendlachzwerchfelltobenlassbauchhaltaufmbodenwälz&indenteppichbeiß
rebellmarkt.blogger.de/stories/2884066/#2891859
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Also, ich bin zwar kein Fan von Unionen, würde aber, falls ich eine gründen wollen (oder haben) würde, in jedem Fall auf zahlungskräftige Mitglieder setzen, bei denen ich davon ausgehen kann, dass sie die Union stärken und nicht schwächen würden. Und während ich das gerade schreibe, kommt mir die Frage in den Sinn, welche Länder der Welt denn m.M.n. die starken sind, die ich gerne in meine fiktive Union aufnehmen wollen würde und bin ganz überrascht über mich selbst, welche mir dazu als erstes in den Sinn gekommen sind…
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Danke, dann ist ja alles in Butter.
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Dass der Staat während Corona massiv übergriffig war aufgrund unzureichender und falscher Datenbasis, ist, glaube ich, ziemlich unstrittig.
Das viele Massnahmen maximale Verar… waren, auch. Selbstgenähte Stoffmasken oder Einmalmasken unter der Nase getragen, Beschränkungen der Mobilität, aber nur für die Freizeit, auf dem Arbeitsweg steckt man sich nicht an, das alles war dumm und wirkungslos und gehört aufgearbeitet. Zwangsimpfungen oder impliziter Impfzwang, mit unzureichend erprobten Impfstoffen und unter Negierung der Nebenwirkungen, das alles disqualifiziert meiner Meinung nach die damaligen Entscheider für weitere verantwortungsvolle Ämter.
Meine Schlussfolgerung ist aber weniger Vorsatz, mehr Panik, falsche Kriterien bei der Entscheidung (getrieben von: wie kommt das in der Öffentlichkeit an, wie hilft es mir bei meiner Karriere. Bessere wäre: was ist geeignet, die Seuche einzudämmen oder deren Folgen gering zu halten) und blanke Imkompetenz. Ich traue weder Spahn noch Lauterbach noch Scholz oder Merkel rationales und effektives Krisenmanagement unter Unsicherheit zu.
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nachdem dieser mit jeder Menge
Convenience-Food-, Selfie-&
Tierpics sowie überbordende
HinundherGespräche von in irrationale
Mobiltelefonstimulansabhängigkeit
geratene Prinzen und Prinzessinnen
aus aller Herren Länder mit Mundschutz
gefüttert wurde und daraufhin einen
sarkastischen ÜberIchtexteintrag kreierte:
// nur weil ich aufgebläht blöd bin,
heißt das nicht, daß es nicht auch
für üble Versprecher, hohle
Argumente und atemnehmendes
Zehntelwissen reichen würde. //
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@manhartsberg - ich glaube "Inkompetenz" ist vermutlich richtig. Oder Panik. Es gibt bei Infektionskrankheiten ein paar einfache Regeln: Kontaktbeschränkung und seit neuerem Impfung. Das Problem ist, wie man das durchsetzt: wenn alle daheim bleiben, bricht das Land zusammen, wenn alle zur Arbeit gehen, kann man die Infektion nicht eingrenzen. Irgendwo muss man also eine Balance finden, und das ist schwierig.
Was die Masken angeht: das wurde viel zu schnell politisch. Masken waren plötzlich ein Symbol der "aufgeklärten". Ich weiss nicht, wie das in D war - aber im UK hat sich die Regierung gegen Masken ausgesprochen und Maske zu tragen war dann ein Zeichen gegen die Unverantwortliche Politik von Boris/Tories/Brexit. Ich glaube, in den USA war es ähnlich.
Die Impfungen ... das ist interessant, denn im UK gab es da deutlich weniger Drama (gab es natürlich auch - aber es war weniger extrem, war mein Eindruck). Man hat sich impfen lassen und gut war. Deutschland hat das irgendwie ziemlich versemmelt mit komplizierten Regeln und unhaltbaren Behauptungen. Das lag aber auch daran, dass im UK jeder sehen konnte, welche Wirkung die Impfungen haben, weil die Daten wöchentlich veröffentlicht wurden - man wußte, wie gut sie wirken oder vor Ansteckung schützen. Die Idee der "Pandemie der Ungeimpften" war daher auch offensichtlich Unsinn.
Genauso hat man vielleicht auch besser erklärt, dass eine Impfung nie 'sicher' sein kann - es gibt immer Nebenwirkungen, und wenn man 60 Millionen Menschen impft, dann gibt es natürlich auch die ganz seltenen. Wir (also die deutschen in meiner Umgebung) fanden die Kampagne in Deutschland (und das 5G Zertifikat) immer sehr seltsam, weil das kompletter Unsinn war.
Aber ... um zum Ende zu kommen: ich glaube da auch eher an Unfähigkeit als an Absicht. Vermutlich hat Lauterbach auch nie bei den Vorlesungen zur Statistik & Pharmakologie aufgepasst, sonst würde er nicht den Unsinn erzählen.
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Wir hatten immer auch noch 16 Ministerpräsidenten/Bürgermeister, über die man hier einzeln abstimmen müßte. Der Franke, der für Bayern antritt: 0 Punkte in A- und B-Note. Usw.
Vielleicht wären wir mit einem Feuerwehrhauptmann, der sich im Ahrtal bewährt hat, oder einem Oberfeldwebel, der seinen Zug in Afghanisten heil durch ein Minenfeld geführt hat, besser bedient gewesen.
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Man schaue mal hier
htt ps://www.welt.de/politik/deutschland/article254264698/Robert-Habeck-So-viel-verdient-Vizekanzler-mit-seinen-Buechern.html?source=puerto-reco-2_ABC-V42.0.B_FCM_p35_extra_row
das ist ganz nett. Aber jeder mittlere Manager bei einem Dax Unternehmen bekommt mehr. Und hat weniger Chancen Schaden anzurichten
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Ich habe bei Ihrer Aussage: Zitat: […] Obwohl es im "Westen" angeblich so schlecht ist, scheint es deutlich mehr Länder in den Westen zu ziehen als in andere Länder, jedenfalls nicht an Flüchtlinge, sondern an die Länder gedacht, die in die Euro-Union aufgenommen werden wollen und bin mir auch nicht sicher, ob es für die westlichen Länder spricht, dass es viele Flüchtlinge dahin zieht. Aber diejenigen, die (hierzulande) nach einem Kalifat aufrufen, sollten m.M.n. doch eher in Länder wie den Iran gehen und was China betrifft, weiß ich gar nicht, ob sie die (möglichen) Flüchtlinge überhaupt ins Land lassen würden, aber meine Ausgangsfrage war ja, was für die demokratischen und was für die autoritär geführten Länder spricht, bzw. welches dieser Staatssysteme besser funktioniert - und nicht, welche Länder besser oder schlechter sind oder ob die westlichen gewinnen sollten.
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Ist nicht das Hauptproblem in Staatssytemen die Frage, wie man (schlechte) Führungskräfte los wird? Die kleben zu gerne am Sessel und verhindern Konkurrenten (das geht wohl in autoritären Systemen einfacher, ist aber auch gefährlicher). Eine generelle Regel, wonach jegliches Mandat zeitlich begrenzt ist, wäre sicher nicht schlecht.
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Zu der Frage, wie man schlechte Führungskräfte (wieder) loswird, hat mir die Idee von Fritz, jedes Jahr die zwei (oder vielleicht sogar besser gleich zehn?) der schlechtesten, bzw. bei den Bürgern unbeliebtesten Politiker abzuwählen und "vom Hof zu jagen", gut gefallen und ich kann mir vorstellen, dass die Umsetzung dieser Idee ziemlich wirkungsvoll sein und dazu führen könnte, dass die Politiker ihre Entscheidungen besser überdenken und auch mehr nach den (wirklichen) Interessen der Bürger ausrichten würden.
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Problematisch ist es eigentlich nur für die, die eben am Rand stehen - sei es wegen politischer Gesinnung, sei es aus anderen Gründen. Vor ein paar Jahren war es ganz normal, von Männern und Frauen zu sprechen - heute gilt es als "Haßrede" und kann manchen Leuten den Arbeitsplatz kosten. Es kann also relativ schnell gehen, von der Mitte an den Rand zu kommen. In so einem Fall ist es mir dann doch lieber, nur die Arbeit als auch meine Freiheit zu verlieren (am besten natürtlich keines von beidem).
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