Dunkelflaute
In der täglichen Praxis ist die Leistungsfähigkeit auf jeden Fall erkennbar - man sollte endlich einfach damit aufhören, LeistungsSTEIGERUNGSfähigkeit zu vergöttern.
rebellmarkt.blogger.de/stories/2895056/#2895059
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(Und Sie haben da einen schönen Spazierweg.)
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Die gequirle Sch.., die Sie hier von sich geben, liest kein Mensch freiwillig.
Es ist nicht Ihr Blog und Sie wurden Dutzende Male verwiesen, wie schwer von kapee sind Sie eigentlich?
Allen anderen Milforisten ein Gutes Neues Jahr 2025.
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Heute, 31.12.2024, sind sie ab Kommentarnummer rebellmarkt.blogger.de/stories/2895056/#2895069 einschließlich buergers Aufforderung rebellmarkt.blogger.de/stories/2895056/#2895085 wieder da. Nanu?
rebellmarkt.blogger.de/stories/2895056/#2895107
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Im selben Atemzug wird in der Kolumne des Paragraphen §188 StGB gedacht, der in Deutschland die Majestätsbeleidigung wieder eingeführt hat, mit den abstrusen Sonderrechten "für Politiker unter den Parteien, die sich gegenseitig als demokratisch bezeichnen." Ich mag Orwell nicht besonders, aber seine Farm der Tiere ist schon ein starkes Sinnbild: Alle Tiere sind gleich, aber die Schweine am Trog sind viel gleicher.
Die Kolumne macht mich auf etwas aufmerksam, das meines Wissens selbst Orwells Phantasie überstieg, sinngemäß: "Selbst CDU-geführte Länder schaffen Meldestellen, die zum Schein ins Zivilleben ausgelagert sind, und die nicht strafbaren Inhalten hinterherstalken sollen, um unbescholtenen Bürgern u.a. mit dem dräuenden Majestätsbeleidigungsparagraphen nachzustellen."
Ergänzen Sie bitte jeder für sich das der Sache angemessene Max-Liebermann-Zitat: "....".
Guten Rutsch und Happy new Year, liebe Genossinnen und Genossen!
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Guten Rutsch!
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Guten Rutsch allerseits!
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wünsche ich allen Mitkommentatoren.
Wir hatten schon bei der Anreise in Krimml am 22.12.2024
Weiße Weihnacht, wunderschön.
Fast jeden Tag minimum 10 cm Neuschnee.
Die selbstgesuchte digitale Nachrichten-Diät
hat uns sehr gut getan.
Leider breitet sich der Dilettantismus allüberall weiter aus.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Auf ein besseres 2025.
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Wünschen kann man ja mal.
Die Stimmung ist verhalten bis schlecht, die Aussichten grau bis dunkelgrau, und vor allem meint man jederzeit mit volatilen Ausbrüchen rechnen zu müssen, was die Zuversicht nicht steigert.
Nun ja. Es dümpelt halt immer fadenscheiniger weiter vor sich hin.
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Man muß es positiv sehen: zumindest ein paar Jahre sind immer besser als der Durchschnitt! Und vielleicht gelingt es mir in diesen Jahr, meinen großen Vorsatz umzusetzen!
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mit etwas Béla Bartók
kalibrieren -
solange der Strom noch da ist.
Häßlichkeit liegt ja im Auge des Betrachters:
schöne, stabile, verläßliche Brücken helfen, um
https://i.postimg.cc/5yfDw7kP/voneinemjahrzumanderen.jpg
gut hinüber zu gelangen.
Frohes Neues Jahr 2025!
ob zu Fuß, per Fahrrad, GermanyAuto, Schlauchboot oder mit was auch immer
// ohne dresdner Bruchwerk, berliner Nebelkerzen & ArmeLeuteproduzenten //
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rebellmarkt.blogger.de/stories/2895056/#2895154
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@mediensegler: Den Garten gegenüber vom Elephanten haben wir auch angesehen, danke für den Tipp. Von dort hat man einen wunderschönen Blick auf die Berge, schon dafür lohnt es sich, auch wenn jetzt natürlich noch nichts blüht oder grünt. Das Abendessen ist an einem anderen Tag reserviert.
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Ich kann Ihnen das Dreigängemenü,
das jeden Tag wechselt, empfehlen.
Wir hatten da einen sehr ambitionierten Kellner,
der uns zu jedem Gang einen passenden offenen Wein
empfohlen hat.
Die Weinkarte hat glaube ich 42 Seiten
und lag leider außerhalb unseres Budgets. ;-)
Trotzdem interessant mal reinzuschauen.
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Superiore hat gute italienische Weine zu guten Preisen, da kommt der Rotwein dann vielleicht nicht aus der Toskana sondern aus den Marken oder aus Apulien, aber kostet unter €20 für einen wirklich guten Wein, Gambero Rosso zwi Gläser rot oder sogar drei Gläser. Das ist doch nicht so schwer, eine Weinkarte vernünftig zu bestücken. Und um preislich auch günstiger anzubieten, würde ich immer auch was von der iberischen Halbinsel mit aufnehmen, da kostet Qualität weniger als in Italien. Und es ist doch nicht zuviel verlangt, in einem 4 Sterne S Hotel eine Weinkarte zu unterhalten, die eine breitere Preisspanne abdeckt und trotzdem gute Weine hat, oder doch? Ein gutes Hotel sollte eigentlich immer auch ein paar gute offene Mittelklasseweine führen, wenn nur einer Wein mag an dem Abend, ist eine Flasche schlicht zuviel…
Aber wie Sie oben schon sagten, der Dilettantismus greift immer weiter um sich.
Wir freuen uns schon auf den Abend in Ihrer Empfehlung, 42 Seiten Weinkarte klingt schon mal gut.
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Was die Kopfweh-Weine angeht: wie soll man sie denn vorher herausfinden? Mit 2 Schlucken - "Geschmack stimmt oder nicht" - wird das wohl nicht gehen, und von jeder Sorte und von jeden Jahrgang erstmal eine Flasche vertilgen, ob er auch kein Kopfweh macht, hängt dann wohl auch sehr von der Tagesform des Testers ab...
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Der hier zB, ein Cuvee, vielleicht ein ganz bisschen zu marmeladig, aber ansonsten viel Wein fürs Geld.
htt ps://www.superiore.de/wein/apulien/cantine-due-palme/selvarossa-salice-salentino-riserva-dop-2020.html
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rebellmarkt.blogger.de/stories/2895056/#2895220
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https://pharmakotherapie.blog/2023/12/18/quercetin-im-rotwein-koennte-kopfschmerzen-ausloesen/
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@all: vor Jahren haben wir es uns mal gegeben, und sind ins Grill Royal, und haben die bisher höchste Restaurantrechnung ever gemacht. Darunter ein Bordeaux, die Flasche für 150 EUR, wenn ichs richtig erinnere. Es war der einzige Wein, den wir dazu getrunken haben, denn einen Sommelier/eine Sommeliere hatten sie nicht, die Weinbegleitung geboten hätte, halbe Flaschen hatten sie auch nicht, also blieb nur, eine ganze Flasche zu nehmen. Und das war so ein furchtbares Kopfweh-Zeug, "fruchtig"-bäh. Ich weiß nicht, was die im Einkauf dafür bezahlt haben, vermutlich nicht mehr wie 10 EUR, denn schlechten Bordeaux hatte ich auch schonmal von Aldi. Da lob ich mir doch meine Kochweine für max. 6 EUR, mal Bio-Tempranillo, mal Gutedel, mal Grauburgunder, mal Riesling, die kann man alle trinken ohne daß es einem alles zusammenzieht. (Bei einem Nero d'Avola greife ich auch bei 12 EUR zu, weil mir der schmeckt.) - Zum Glück ist der Müller-Thurgau-Anbau nicht mehr so stark wie in den 1970ern, das fand ich ein schreckliches Zeug, vor allem in der verschärften Form halbsüß. So eine richtige Plempe ohne wirklichen Geschmack. - In Potsdam bekamen wir mal gealterten bzw. alten Riesling kredenzt, das war interessant (schmeckt irgendwie "blaß"), aber jünger schmeckt er mir besser, muß ich sagen. -
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- Und für alle Gärtner und sonstigen Bewunderer von Schönheit eins mit vielen Blüten natürlich. Dieses Foto hier wirkt auf mich wie lebendig gewordener Jugendstil:
https://forum.garten-pur.de/download/file.php?id=992557&mode=view
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@Mediensegler: Danke für den Tipp, war ein sehr schönes Abendessen.
Als Wein hatten wir den hier:
Barbarsco Montestefano, Ca‘Nova, 2019, €48
htt ps://www.hotelelephant.com/redakteure/user_upload/website/restaurant_elephant/vinothek_elephant/Wine_List_Dezember_7.pdf
Mochten wir beide, bisher keine Anzeichen von Unbehagen.
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Mußte gerade lachen, weil sie sogar einen Wein aus Santa Barbara/CA haben, womöglich der, von dem mir die Bedienung dort vor vielen Jahren nur mit äußerstem Nachdruck dann endlich ein Glas brachte.
Und Gewürztraminer. Außerhalb Südtirols weitgehend ausgestorben...
Malvasia. Hätte ich ja gerne mal probiert (ist wohl eine alte, vor 200 Jahren mal recht verbreitete Sorte). Und Ribolla (schlichte Neugier).
Syrah... naja. Ist halt sehr wuchtig. Dann doch lieber Nebbiolo oder Sangiovese.
Was mich wundert, ist die lange Strecke mit Sekt/Spumante/Champagner. Trinken die Leut das so gern?
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Malvasia haben wir nach Erinnerung auf Sardinien und schon etwas länger her in Istrien getrunken. Nett, aber nicht nachhaltig in Erinnerung geblieben. So ähnlich wie Elbling. Gewürztraminer ist nicht meins, weder als Wein noch als Grappa.
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Malvasia ist also eher was leichtes, wenn ich Ihren Vergleich mit Elbling richtig verstehe?
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Mit dem libanesischen Wein ist es vielleicht wie mit dem georgischen, der in den Tonkrügen vergraben wird - jede Charge fällt völlig anders aus, und man kann nicht nach Ort, Winzer und Traube gehen, sondern nur nach genau dem Faß oder Topf, die gut geraten sind, und vieles gerät halt auch nicht.
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Bei deutschen Weinen kaufe ich wenig und wenn, dann nach „mal getrunken und gemocht“ (z.B. Franzen, h ttps://www.weingut-franzen.de/), bei Italienern nach Gambero Rosso, bei Spaniern nach Guia Penin, ansonsten gerne nach Falstaff. Und oft nur 1-2 Flaschen und bei Gefallen nachgekauft. Mit preislicher Obergrenzen und auch mit Mengengrenze, wir haben zwar einen Weinschrank, aber dess Grösse limitiert die Flaschenzahl. Gefühlt trinken wir zu Hause weniger als 20 Flaschen im Jahr (inkl. Weihnachten und Kochwein).
Der Libanese ergab sich aus einem Gespräch mit einem Anwalt in NY am Rande eines komplexen Streits, dann haben wir den im Restaurant probiert und zu Hause habe ich 6 Flaschen bestellt, bin denen jetzt 15 Jahre später noch 2 im Schrank liegen. Wie gesagt, man muss morgens wissen, dass man abends Wein möchte und den dann vormittags dekantieren. Kommt bei mir selten vor.
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rebellmarkt.blogger.de/stories/2895056/#2895235
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für ins Leere laufende Eloquenz
auf penetrante co2Trickbetrügertricks kann man natürlich,
wie auf alles andere auch, grob und laut reagieren, indem
man demonstrativ jede Menge Böller in die Luft jagt, - wie an
Sylvester wieder gut zu beobachten war, -
oder, weniger als auf nur eine Nacht beschränkt, man tankt
einfach gar nix mehr, kündigt alle KFZ-Verträge, freut sich
über gutes Schuhwerk und liest nebenher etwas über
Ablaßhandel von Christiane Laudage und geht zwischendurch
online >> https://de.wikipedia.org/wiki/Sammelklage
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Aufgrund der alten bayrischen Weisheit "saufst stirbst, saufst net stirbst a" neige ich zur zweiten Version. Zu dem hier diskutieren Thema Wein kann ich nichts beitragen, weil ich keinen trinke.
Ich möchte aber darauf hinweisen, dass Bayern mit 600 Brauereien (von ehemals 6000) für den Erhalt des Grundnahrungsmittels sorgt.
Aktuelle Empfehlung: Ayinger Bräuweisse.
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Bei mir ums Eck gibts Flens und Alpirsbacher. Und beim Österreicher was österreichisches. Bayrisches allenfalls mal zur Oktoberfestzeit. Und Rothaus beim türkischen Späti...
aber ich trinke sowieso tagein, tagaus entkoffeinierten Kaffee (der mit den chemischen Mittelchen), Alkoholisches seltener als 1x pro Woche.
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Jetzt stellen Sie mich vor ein Problem: entweder meine Meinung von Berlin revidieren (immerhin scheint es da wenigstens gutes Bier zu geben) oder dem Rothaus entsagen (man will sich ja doch nicht in eine derartige Gemeinschaft begeben).
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Und zum Thema Februar, da ich schon falsch lag mit der Einschätzung, schlimmer als Merkelspahn geht nicht, halte ich mich diesmal zurück.
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rebellmarkt.blogger.de/stories/2895056/#2895359
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Damals (tm), also zu West-Berliner Zeiten, war Berliner Weiße rot oder grün noch das, was man heute einen signature drink nennen würde. Aber so wie Aal grün, Soleier oder Backfisch ist das inzwischen noch das letzte Überbleibsel einer längst vergangenen Epoche.
Die "fertig gemischten" Weiße-Varianten sind wohl verbreiteter als Weiße pur: h ttps://www.berliner-kindl.de/unsere-weisse/
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Plön lag daran, dass Dänemark verbaselt worden war, Anmeldung verschlampt. Der Schulleiter war Alkoholiker, alles ging drunter und drüber, der Nachfolger war dann auch was mit A…., bekam aber im Zeitablauf die Drogenthemen der Schüler in den Griff durch gnadenloses Aussortieren. Leider nur der Schüler, einige Lehrer hatten auch den Beruf verfehlt…Lange her, in der 70ern und 80ern waren die Probleme an Schulen auch nicht gerade wenige. Nur hat man seinerzeit durchgegriffen, bis die Schule wieder sauber war. Die faulen Äpfel landeten meist in der Gosse, wenige wechselten nach Hamburg, da gab es im Westen ein einfaches Gymnasium, dass die Schleswig-Holsteiner aufsammelte.
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In meinem Jahrgang war aber dann die Mauer weg und die Gefahr groß, nicht nach Berlin sondern nach Bonn zu fahren. Wir hatten Glück, die Parallelklasse mußte nach Bonn ... Wir hatten sehr viel Spaß in Berlin, soweit ich mich erinnern kann.
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rebellmarkt.blogger.de/stories/2895056/#2895380
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@gux: ach, in Ihrem Jahrgang war die Mauer weg? Dann sind Sie deutlich jünger als ich. Ich erlebte den Mauerfall mitten im Studium, als ich schon 4 Jahre in West-Berlin wohnte.
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rebellmarkt.blogger.de/stories/2895056/#2895386
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"Ich kann dir genau sagen, wann die Aktienkurse fallen.
Immer dann, wenn ich Aktien gekauft habe".
Ähnlich geht mir das umgekehrt mit Wein.
Immer dann, wenn ich einen Wein
als "preisgünstigen" Hauswein erkoren habe,
steigt sein Preis.
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Marques de Riscal Gran Reserva
Vor der DM/Euroumstellung für unter 10 DM zu haben.
Nach der Euroumstellung das gleiche in Euro.
Mittlerweile kostet der einfache Reserva über 20 Euro.
Der Gran Reserva ist jenseits von als Hauswein möglich.
Meine Frau brachte vor 3 Jahren von ihrem USA Verwandtenbesuch einen Beringer Cabernet Sauvignon mit.
Habe ich dann hier für knapp unter 10 Euro erstanden.
Der liegt jetzt bei knapp unter 20.
@buerger
Ihre Weinauswahl für 48 Euro im Elephanten
war da ja noch sehr moderat.
Haben Sie auch die letzte Seite auf der Weinkarte gelesen?
Bei uns auf der Weinkarte, die in unserem Zimmer auslag,
stand, daß der Maitre sich vorbehält,
wem er die limitierten Weine verkauft.
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Der €48 Wein erschien mir gut und war es auch. Wir haben wie meistens auch nicht die ganze Flasche getrunken, aber zum Mitnehmen war es dann doch zu wenig Rest. Bei teureren Weine ist der Grenznutzen kleiner als die Grenzkosten, oder anders gesagt, ich schmecke der Mehrpreis nicht raus, oberhalb von maximal €30 Einkaufspreis, plus Restaurantaufschlag.
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https://www.dailymail.co.uk/news/article-14136613/disabled-diagnosed-cancer-Covid-vaccine-heartbreaking-experiences.html
Das hier ist eine Kollegin, die durch die Impfung größere Probleme hat und versucht, das aufzuklären:
https://lc-sc.co.uk/diagnoses
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Auf blogger.de bzw. auf den Seiten, die ich frequentiere, scheint ja die Meinung vorzuherrschen, dass die von offizieller Seite behaupteten durch die Impfungen verhinderten "Millionen von Toten" derartige "seltene" Kollateralschäden aufwiegen.
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Heute morgen las ich etwas, das es viel besser trifft, und das als Schlusssatz und Überschrift einer Kolumne dient, aber viel besser aufgehoben wäre als Fries am Reichstag:
"Deutschsein heißt, jede Sackgasse bis zum Ende abzuschreiten."
Ist das nicht wunderschön, ganz genau erkannt zu werden? Die Psychologie des deutschen Wesens, wenn es aufgekratzt ist, in einem Wort. Oder: deutsche Politik in einem Satz.
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wenn der Ordnungssinn es will!
( Stink Reich & Stink Arm singen vor der Planierraupe )
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Oder zur Penicillinentdeckung. (Jaja, liebe colorcraze v.gd/xpWRBR , ich weiß, ich weiß...)
rebellmarkt.blogger.de/stories/2895056/#2895421
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deswegen zum Frisör, um in einen großen,
blitzsauberen Spiegel ihr Selbst zu sehen,
ohne Mißfallen zu erregen, denn dort
klingt das Gelächter immer so positiv &
so intelligent.
Zuhause dann die Überraschung:
großer Gott,
man erkennt sich ja gar nicht wieder!
// Naja, wie auch, bei diesem kuriosen
pinklilagrünblauschwarzgelbrotFarbengewirr //
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Man hätte das probiert und auch ein Gerät gekauft, aber jede Transaktion kostet €0.5 - das lohnt sich nicht (der Eintritt war €6 Erwachsene und €4 für ein Kin). Ich habe dann gefragt, ob €9.50 nicht besser seien als €0 - denn ich hatte kein Bargeld* - und die Antwort war verblüffend: ja, das ist noch immer billiger, weil man keine 50 Cent bezahlen muß ...
* mußte aus einem Kleiderladen fliehen und habe Tasche etc bei der besseren Hälfte gelassen.
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Internes Rechnungswesen ist nichts für Naturwissenschaftler!
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Versuche das mal mit einem einfachen Beispiel aus dem echten Leben: Wenn Rosie im Sperrbezirk um 0.30 noch Besuch bekommt, sind die Kosten fürs Kondom 10 Cent. Alles darüber ist Deckungsbeitrag (sic). Wenn das Appartment aber €2000 pro Monat kostet und sie mit 40 Besuchern im Monat kalkuliert, sind ihre Vollkosten bei €50,10 (inkl. Kondom). Der Zuhälter wird sagen: nichts unter €100, man will ja auch gut leben. Die Rosie mag sagen, das ist Besucher 41 und den bekommt der Zuhälter nicht mit, der hat mich ja schon abkassiert, alles, was der späte Besucher zahlt, ist meins.
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Der Kontrast war aber schon interessant: am gleichen Tag hat mir eine Bauersfrau erklärt, dass sie jetzt Karten akzeptiert, weil die ganzen Touristen kein Bargeld haben - und es sich lohnt. Aber die war ebeb auch schon weit jenseits der 70 und keine Ahnung.
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rebellmarkt.blogger.de/stories/2895056/#2895425
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China, Rußland und Nordkorea sind da ganz anders - eben weil die Systeme kein Machtvakuum erlauben.
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