Dunkelflaute

Momentan ist ziemlich viel beängstigend und man fragt sich, wie das alles noch gut ausgehen soll. Sogar bei uns, in einer sehr reichen Region, die an und für sich leistungsfähig wäre. Mit Strom.


Sonntag, 29. Dezember 2024, 23:57, von donalphons | |comment

 
...„an & für sich“ selbst & gerade nicht für Anderes, Fremdes, Neues. Weil ich weiß, was ich an mir habe - auf jeden Fall keine Winterdepression, denn seit Menschengedenken ist es immer erneut aufgefallen, dass die Sonne seit ein paar Tagen eben nicht mehr noch weiter rechts aufgeht & wiederum weiter links untergeht. Sie hat in ihrer Bewegung nach unten, in Richtung Horizont angehalten & jetzt ist es schon erkennbar, dass sie (jeden Tag etwa vier Minuten) sich wieder auf(wärts)macht. In der täglichen Praxis ist die Leistungsfähigkeit auf jeden Fall erkennbar - man sollte endlich einfach damit aufhören, LeistungsSTEIGERUNGSfähigkeit zu vergöttern.
...„an & für sich“ selbst & gerade nicht für Anderes, Fremdes, Neues. Weil ich weiß, was ich an mir habe - auf jeden Fall keine Winterdepression, denn seit Menschengedenken ist es immer erneut aufgefallen, dass die Sonne seit ein paar Tagen eben nicht mehr noch weiter rechts aufgeht & wiederum weiter links untergeht. Sie hat in ihrer Bewegung nach unten, in Richtung Horizont angehalten & jetzt ist es schon erkennbar, dass sie (jeden Tag etwa vier Minuten) sich wieder auf(wärts)macht.
In der täglichen Praxis ist die Leistungsfähigkeit auf jeden Fall erkennbar - man sollte endlich einfach damit aufhören, LeistungsSTEIGERUNGSfähigkeit zu vergöttern.

rebellmarkt.blogger.de/stories/2895056/#2895059

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Dann haben Sie ein extrem gutes Zeitgefühl, der lichte Tag verlängert sich gerade um ca. 1 Minute, was auf den späteren Sonnenuntergang zurückzuführen ist. Die Sonne geht erst im Januar wieder früher auf.

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Donnerstag, 14. November 2024, 20:32 verfügte (nach v.gd/nPsXa0 ) donalphons: EL.PE, VERSCHWINDEN SIE MIT IHREM IRREN GEQUATSCHE AUS MEINEM BLOG!

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Das wird wieder.

(Und Sie haben da einen schönen Spazierweg.)

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In drei Gottes Namen, el.pe, verschwinden Sie!

Die gequirle Sch.., die Sie hier von sich geben, liest kein Mensch freiwillig.

Es ist nicht Ihr Blog und Sie wurden Dutzende Male verwiesen, wie schwer von kapee sind Sie eigentlich?

Allen anderen Milforisten ein Gutes Neues Jahr 2025.

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Irgendwo ist hier irgendwie irgendetwas schiefgegangen: Gestern gegen 22.20 MEZ waren die ~~.~~ Texte (der jüngste erschien um 21.38 MEZ) entfernt worden, auch die Verknüpfungen waren nicht mehr greifbar - soweit in Ordnung. Heute, 31.12.2024, sind sie ab Kommentarnummer rebellmarkt.blogger.de/stories/2895056/#2895069 einschließlich buergers Aufforderung rebellmarkt.blogger.de/stories/2895056/#2895085 wieder da. Nanu?
Irgendwo ist hier irgendwie irgendetwas schiefgegangen: Gestern gegen 22.20 MEZ waren die ~~.~~ Texte (der jüngste erschien um 21.38 MEZ) entfernt worden, auch die Verknüpfungen waren nicht mehr greifbar - soweit in Ordnung.
Heute, 31.12.2024, sind sie ab Kommentarnummer rebellmarkt.blogger.de/stories/2895056/#2895069 einschließlich buergers Aufforderung rebellmarkt.blogger.de/stories/2895056/#2895085 wieder da. Nanu?


rebellmarkt.blogger.de/stories/2895056/#2895107

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Ach, das ist niedlich: Dons heutige Kolumne würdigt nebenbei die Athener Scherbengerichte der Antike (die ich hier neulich auch freundlich erwähnt hatte) und ihre disziplinierende, demütig machende Wirkung auf Politiker. Eine Wirkung, die sich selbst dann noch zuverlässig entfaltete, als die Scherbengerichte nicht mehr jedes Jahr stattfanden, sondern nur noch dann, wenn Politiker durch ihr bürgerfeindliches Handeln explizit darum gebettelt haben.

Im selben Atemzug wird in der Kolumne des Paragraphen §188 StGB gedacht, der in Deutschland die Majestätsbeleidigung wieder eingeführt hat, mit den abstrusen Sonderrechten "für Politiker unter den Parteien, die sich gegenseitig als demokratisch bezeichnen." Ich mag Orwell nicht besonders, aber seine Farm der Tiere ist schon ein starkes Sinnbild: Alle Tiere sind gleich, aber die Schweine am Trog sind viel gleicher.

Die Kolumne macht mich auf etwas aufmerksam, das meines Wissens selbst Orwells Phantasie überstieg, sinngemäß: "Selbst CDU-geführte Länder schaffen Meldestellen, die zum Schein ins Zivilleben ausgelagert sind, und die nicht strafbaren Inhalten hinterherstalken sollen, um unbescholtenen Bürgern u.a. mit dem dräuenden Majestätsbeleidigungsparagraphen nachzustellen."

Ergänzen Sie bitte jeder für sich das der Sache angemessene Max-Liebermann-Zitat: "....".

Guten Rutsch und Happy new Year, liebe Genossinnen und Genossen!

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» Das Schwein stinkt vom Stall her «

Guten Rutsch!

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Kess, witzig und aktuell. Prost Maulkorb!

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Der §188 StGB versucht in Absatz (1) zu klären, wie weit das politische Leben reicht: Das politische Leben des Volkes reicht bis hin zur kommunalen Ebene. Da hätte ich die Frage, ob von oben oder von unten. Ist es wirklich so, daß der Souverän politisch gar nicht lebt? Interessante Perspektive, warum dann diese Hektik wegen der BTW?

Guten Rutsch allerseits!

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Ein frohes und hoffentlich besseres neues Jahr
wünsche ich allen Mitkommentatoren.
Wir hatten schon bei der Anreise in Krimml am 22.12.2024
Weiße Weihnacht, wunderschön.
Fast jeden Tag minimum 10 cm Neuschnee.
Die selbstgesuchte digitale Nachrichten-Diät
hat uns sehr gut getan.
Leider breitet sich der Dilettantismus allüberall weiter aus.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Auf ein besseres 2025.

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Wünsche allen ein gutes neues Jahr 2025!
Wünschen kann man ja mal.
Die Stimmung ist verhalten bis schlecht, die Aussichten grau bis dunkelgrau, und vor allem meint man jederzeit mit volatilen Ausbrüchen rechnen zu müssen, was die Zuversicht nicht steigert.
Nun ja. Es dümpelt halt immer fadenscheiniger weiter vor sich hin.

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Dem schließe ich mich gerne an - ein frohes und erfolgreiches, glückliches und zufriedenes neues Jahr!

Man muß es positiv sehen: zumindest ein paar Jahre sind immer besser als der Durchschnitt! Und vielleicht gelingt es mir in diesen Jahr, meinen großen Vorsatz umzusetzen!

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Geht es um die irgendwann mal erwähnte Bleibe auf einer schottischen Insel? Da wünsche ich Gut Holz.

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Danke - der erste Schritt dorthin zumindest! Das Hauptproblem ist wie so oft die Motivation, weil man sich ja schließlich anstrengen muß!

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Nit lang schnacken, maken!

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Mikrokosmos
zum Frühstück
mit etwas Béla Bartók
kalibrieren -

solange der Strom noch da ist.

Häßlichkeit liegt ja im Auge des Betrachters:
schöne, stabile, verläßliche Brücken helfen, um
https://i.postimg.cc/5yfDw7kP/voneinemjahrzumanderen.jpg
gut hinüber zu gelangen.

Frohes Neues Jahr 2025!
ob zu Fuß, per Fahrrad, GermanyAuto, Schlauchboot oder mit was auch immer
// ohne dresdner Bruchwerk, berliner Nebelkerzen & ArmeLeuteproduzenten //

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...auch damit v.gd/ehfGCR gelingt's...
...auch damit v.gd/ehfGCR gelingt's...


rebellmarkt.blogger.de/stories/2895056/#2895154

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Hiermit FZAAA-RIQC8 verfliegt dann noch der letzte Restalkohol.
Hiermit FZAAA-RIQC8 verfliegt dann noch der letzte Restalkohol.


rebellmarkt.blogger.de/stories/2895056/#2895155

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Wir waren heute in Brixen auf dem Weihnachtsmarkt. Einfach nur angenehm. Viel Nippes, etwas Weihnachtsdeko, Handwerkliches, Spezialitäten, etwas zum Direktessen, aber anders als in Hambug liegt nicht über allem eine Wolke aus Glühwein und Frittenfett und die Atmosphäre ist entspannt bis sehr entspannt, keine Einmänner, keine Partyszene, nicht mal Merkellegos, die verwinkelten Zufahrtsgassen sind für Autos zu schmal. Lediglich ein Pferdefuhrwerk zum Imkreisfahren war verfügbar und ein sehr altes Karussell, und einige Weinfässer mit Gasfeuer. Empfehlenswert.
@mediensegler: Den Garten gegenüber vom Elephanten haben wir auch angesehen, danke für den Tipp. Von dort hat man einen wunderschönen Blick auf die Berge, schon dafür lohnt es sich, auch wenn jetzt natürlich noch nichts blüht oder grünt. Das Abendessen ist an einem anderen Tag reserviert.

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Freut mich, daß es Ihnen gefallen hat, buerger.
Ich kann Ihnen das Dreigängemenü,
das jeden Tag wechselt, empfehlen.
Wir hatten da einen sehr ambitionierten Kellner,
der uns zu jedem Gang einen passenden offenen Wein
empfohlen hat.
Die Weinkarte hat glaube ich 42 Seiten
und lag leider außerhalb unseres Budgets. ;-)
Trotzdem interessant mal reinzuschauen.

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Das mit den Weinkarten finde ich immer faszinierend. In unserem Hotel gibt es nur italienischen Wein, mit gar nicht mal hohen Aufpreisen, aber die beiden Flaschen (eine Flasche trinken wir meist über zwei Abende), die wir bisher hatten (Weissburgunder und Barolo) machten beide zuverlässig Kopfweh, trotz viel Wasser dabei. Der Barolo war im Einlauf €30, also eine Preisklasse, wo der Wein meiner Meinung nach gut sein sollte, schöne Schlieren machen, gute Farbe habe, gut riechen, gut schmecken und ohne Ibu geniessbar sein sollte. War aber alles nur mittel.

Superiore hat gute italienische Weine zu guten Preisen, da kommt der Rotwein dann vielleicht nicht aus der Toskana sondern aus den Marken oder aus Apulien, aber kostet unter €20 für einen wirklich guten Wein, Gambero Rosso zwi Gläser rot oder sogar drei Gläser. Das ist doch nicht so schwer, eine Weinkarte vernünftig zu bestücken. Und um preislich auch günstiger anzubieten, würde ich immer auch was von der iberischen Halbinsel mit aufnehmen, da kostet Qualität weniger als in Italien. Und es ist doch nicht zuviel verlangt, in einem 4 Sterne S Hotel eine Weinkarte zu unterhalten, die eine breitere Preisspanne abdeckt und trotzdem gute Weine hat, oder doch? Ein gutes Hotel sollte eigentlich immer auch ein paar gute offene Mittelklasseweine führen, wenn nur einer Wein mag an dem Abend, ist eine Flasche schlicht zuviel…

Aber wie Sie oben schon sagten, der Dilettantismus greift immer weiter um sich.

Wir freuen uns schon auf den Abend in Ihrer Empfehlung, 42 Seiten Weinkarte klingt schon mal gut.

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@buerger: das Sakrileg, in Italien außeritalienischen Wein anzubieten, habe ich bisher nur mal bei einem Chinesen am Lago verwirklicht gesehen.
Was die Kopfweh-Weine angeht: wie soll man sie denn vorher herausfinden? Mit 2 Schlucken - "Geschmack stimmt oder nicht" - wird das wohl nicht gehen, und von jeder Sorte und von jeden Jahrgang erstmal eine Flasche vertilgen, ob er auch kein Kopfweh macht, hängt dann wohl auch sehr von der Tagesform des Testers ab...

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Es geht in Österreich doch auch. Blaufränkisch, Veltliner, klar, aber dann auch ein wenig mehr als nur „Südtirol“ und eine Handvoll pro forma andere Regionen. Wenn nur Italien, dann gehört neben genau einem Barolo, einem Brunello und einem Barbaresco ein bisschen mehr dazu, eben der Primitivo oder Nero Tavolo, der mehr Wein fürs Geld bietet.
Der hier zB, ein Cuvee, vielleicht ein ganz bisschen zu marmeladig, aber ansonsten viel Wein fürs Geld.
htt ps://www.superiore.de/wein/apulien/cantine-due-palme/selvarossa-salice-salentino-riserva-dop-2020.html

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„...bisschen zu marmeladig...“, lieber buerger, ist ein deutlicher Hinweis auf totgeschwefelten Wein. „...wie soll man sie denn vorher herausfinden?“, liebe colorcraze, beispielsweise hiermit v.gd/Px8KuN .
„...bisschen zu marmeladig...“, lieber buerger, ist ein deutlicher Hinweis auf totgeschwefelten Wein. „...wie soll man sie denn vorher herausfinden?“, liebe colorcraze, beispielsweise hiermit v.gd/Px8KuN .


rebellmarkt.blogger.de/stories/2895056/#2895220

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Stecken gar Rotweintrinker hinter den Chemtrail-Machenschaften? Oder reicht angepasste Laubpflege?
https://pharmakotherapie.blog/2023/12/18/quercetin-im-rotwein-koennte-kopfschmerzen-ausloesen/

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Kopfweh
Ich bekomme vom selben Wein (ich kaufe gerne Wein in Kisten) manchmal Kopfweh, manchmal keines - insofern muß da mehr dabei sein.

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@buerger: uuuh, Barrique...sehr fruchtig... klingt nicht nach etwas, was mir schmeckt. Primitivo mag ich auch nicht, habe deshalb volles Verständnis für alle, die das Modezeug nicht auf die Karte nehmen... ich kenne es aus den Zeiten, in denen ich noch ordentlich Wein vertilgt habe (lang ists her) auch so wie gux, daß dieselbe Sorte mal Kopfweh machen kann und mal nicht.

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@Frau Amgelin: haha, da bricht das Laborfach wieder mit Ihnen durch. Direkt beim Sulfit nachzuschauen, wäre ich jetzt nicht drauf gekommen, aber das spielt sicher eine gewisse Rolle.
@all: vor Jahren haben wir es uns mal gegeben, und sind ins Grill Royal, und haben die bisher höchste Restaurantrechnung ever gemacht. Darunter ein Bordeaux, die Flasche für 150 EUR, wenn ichs richtig erinnere. Es war der einzige Wein, den wir dazu getrunken haben, denn einen Sommelier/eine Sommeliere hatten sie nicht, die Weinbegleitung geboten hätte, halbe Flaschen hatten sie auch nicht, also blieb nur, eine ganze Flasche zu nehmen. Und das war so ein furchtbares Kopfweh-Zeug, "fruchtig"-bäh. Ich weiß nicht, was die im Einkauf dafür bezahlt haben, vermutlich nicht mehr wie 10 EUR, denn schlechten Bordeaux hatte ich auch schonmal von Aldi. Da lob ich mir doch meine Kochweine für max. 6 EUR, mal Bio-Tempranillo, mal Gutedel, mal Grauburgunder, mal Riesling, die kann man alle trinken ohne daß es einem alles zusammenzieht. (Bei einem Nero d'Avola greife ich auch bei 12 EUR zu, weil mir der schmeckt.) - Zum Glück ist der Müller-Thurgau-Anbau nicht mehr so stark wie in den 1970ern, das fand ich ein schreckliches Zeug, vor allem in der verschärften Form halbsüß. So eine richtige Plempe ohne wirklichen Geschmack. - In Potsdam bekamen wir mal gealterten bzw. alten Riesling kredenzt, das war interessant (schmeckt irgendwie "blaß"), aber jünger schmeckt er mir besser, muß ich sagen. -

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Kurz reingehuscht um Ihnen allen ein gesundes, friedliches und möglichst glückliches Neue Jahr zu wünschen.

- Und für alle Gärtner und sonstigen Bewunderer von Schönheit eins mit vielen Blüten natürlich. Dieses Foto hier wirkt auf mich wie lebendig gewordener Jugendstil:
https://forum.garten-pur.de/download/file.php?id=992557&mode=view

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Das Essen war sehr gut, der Service ausgezeichnt, die Weinkarte auch.
@Mediensegler: Danke für den Tipp, war ein sehr schönes Abendessen.

Als Wein hatten wir den hier:
Barbarsco Montestefano, Ca‘Nova, 2019, €48
htt ps://www.hotelelephant.com/redakteure/user_upload/website/restaurant_elephant/vinothek_elephant/Wine_List_Dezember_7.pdf

Mochten wir beide, bisher keine Anzeichen von Unbehagen.

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@buerger: Ja, das ist eine schöne Weinkarte.
Mußte gerade lachen, weil sie sogar einen Wein aus Santa Barbara/CA haben, womöglich der, von dem mir die Bedienung dort vor vielen Jahren nur mit äußerstem Nachdruck dann endlich ein Glas brachte.
Und Gewürztraminer. Außerhalb Südtirols weitgehend ausgestorben...
Malvasia. Hätte ich ja gerne mal probiert (ist wohl eine alte, vor 200 Jahren mal recht verbreitete Sorte). Und Ribolla (schlichte Neugier).
Syrah... naja. Ist halt sehr wuchtig. Dann doch lieber Nebbiolo oder Sangiovese.
Was mich wundert, ist die lange Strecke mit Sekt/Spumante/Champagner. Trinken die Leut das so gern?

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wir hatten zwei Gläser Champagner vorweg, der Nachbartisch mit etwa 8 Personen auch, das scheint zu laufen.
Malvasia haben wir nach Erinnerung auf Sardinien und schon etwas länger her in Istrien getrunken. Nett, aber nicht nachhaltig in Erinnerung geblieben. So ähnlich wie Elbling. Gewürztraminer ist nicht meins, weder als Wein noch als Grappa.

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Es dürfte mittlerweile fast 50 Jahre her sein, daß ich mal Gewürztraminer getrunken habe - in Kaltern in Südtirol. Vielleicht verwechsle ich es mit Muskateller (auch so ein Wein, der nur noch in Südtirol seine kleine Nische zu haben scheint, der mir aber deutlich in Erinnerung ist), aber ich meine mich an eine leicht gewürzig/parfümige Note zu erinnern, die fast ausschließlich zu Desserts paßt. Es gibt aus dem Libanon Raritäten, die sind noch viel extremer parfümig (weiß nicht, wie die das machen - den Wein in einem Faß lagern, in dem sie vorher Zitrusfrüchte eingeweicht haben, oder sowas?). Als Weinbegleitung 2, 3 Schlucke davon zu einem kleinen Gang finde ich zugegebenermaßen faszinierend. So einmal im Jahr kann ich für sowas Extremes durchaus sehr begeistern. -
Malvasia ist also eher was leichtes, wenn ich Ihren Vergleich mit Elbling richtig verstehe?

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Ja, eher leichte Liga, zumindest nach meiner Erinnerung. Ich führe da kein Buch und bringe auch gern mal was durcheinander. Wenn Sie Libanon Weine mögen, versuchen Sie mal die von Hochar/ Chateau Musar. Brauchen den ganzen Tag Luft, aber dann schmecken sie anders als herkömmliche europäische Weine.

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Ich kann mich idR nur im Zusammenhang mit einem Ort oder einem besonders markanten Geschmack an einen bestimmten Wein erinnern. Manchmal auch an eine bestimmte Traubensorte. Im Restaurant trinke ich zum Essen halt gerne Wein, aber da nehme ich üblicherweise den Offenen, wenn erhältlich, einen lokalen bzw. regionalen, und laß mich überraschen. Entsprechend kenne ich eher deutsches und italienisches. Anwandlungen wie sie der Chef meines Mannes hat, sich einen Weinkeller nach Beurteilungen anzulegen (er trinkt aber wohl öfter Wein als wir - mein Mann steht eh viel mehr auf Bier), sind mir fremd, zumal mich die "tollen Erbstücke" von Schwiegervater selig - allesamt ungenießbar - in meiner prosaischen Art des Umgangs damit bestätigt haben.
Mit dem libanesischen Wein ist es vielleicht wie mit dem georgischen, der in den Tonkrügen vergraben wird - jede Charge fällt völlig anders aus, und man kann nicht nach Ort, Winzer und Traube gehen, sondern nur nach genau dem Faß oder Topf, die gut geraten sind, und vieles gerät halt auch nicht.

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Geht mir ähnlich. Ich kaufe zwar Wein eher nach Beurteilung als beim Winzer, aber kauf auch gezielt, wenn ich einen Wein im Restaurant oder im Flieger besonders mochte. Offene Weine machen mir fast immer Kopfweh, bin da empfindlich.
Bei deutschen Weinen kaufe ich wenig und wenn, dann nach „mal getrunken und gemocht“ (z.B. Franzen, h ttps://www.weingut-franzen.de/), bei Italienern nach Gambero Rosso, bei Spaniern nach Guia Penin, ansonsten gerne nach Falstaff. Und oft nur 1-2 Flaschen und bei Gefallen nachgekauft. Mit preislicher Obergrenzen und auch mit Mengengrenze, wir haben zwar einen Weinschrank, aber dess Grösse limitiert die Flaschenzahl. Gefühlt trinken wir zu Hause weniger als 20 Flaschen im Jahr (inkl. Weihnachten und Kochwein).
Der Libanese ergab sich aus einem Gespräch mit einem Anwalt in NY am Rande eines komplexen Streits, dann haben wir den im Restaurant probiert und zu Hause habe ich 6 Flaschen bestellt, bin denen jetzt 15 Jahre später noch 2 im Schrank liegen. Wie gesagt, man muss morgens wissen, dass man abends Wein möchte und den dann vormittags dekantieren. Kommt bei mir selten vor.

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Schlimm mit mir; liebe colorcraze v.gd/xpWRBR , gelle?! Renate Simon, die mittlerweile immer noch unter uns weilt (geschätzte einsachtzig), hatte mir seinerzeit den Spielkindstatus verliehen. Das olle, doofe Fräulein Amgelin spielt immer noch, manchmal durchaus auch eine gewisse Rolle, vergnügt schmunzele...
Schlimm mit mir; liebe colorcraze v.gd/xpWRBR , gelle?! Renate Simon, die mittlerweile immer noch unter uns weilt (geschätzte einsachtzig), hatte mir seinerzeit den Spielkindstatus verliehen. Das olle, doofe Fräulein Amgelin spielt immer noch, manchmal durchaus auch eine gewisse Rolle, vergnügt schmunzele...


rebellmarkt.blogger.de/stories/2895056/#2895235

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Ich hoffe doch, Sie spielen weiterhin mit!

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Klimaleugner
ist auch nur ein tricky Schlagwort
für ins Leere laufende Eloquenz

auf penetrante co2Trickbetrügertricks kann man natürlich,
wie auf alles andere auch, grob und laut reagieren, indem
man demonstrativ jede Menge Böller in die Luft jagt, - wie an
Sylvester wieder gut zu beobachten war, -
oder, weniger als auf nur eine Nacht beschränkt, man tankt
einfach gar nix mehr, kündigt alle KFZ-Verträge, freut sich
über gutes Schuhwerk und liest nebenher etwas über
Ablaßhandel von Christiane Laudage und geht zwischendurch
online >> https://de.wikipedia.org/wiki/Sammelklage

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Moin zusammen und frohes Neues. Da wir ja Ende Februar entscheiden dürfen, ob wir von Blackrock alleine oder mit Goldman Sucks regiert werden, stellt sich die Frage, wie man die ohne oder mit Betäubung aushält.
Aufgrund der alten bayrischen Weisheit "saufst stirbst, saufst net stirbst a" neige ich zur zweiten Version. Zu dem hier diskutieren Thema Wein kann ich nichts beitragen, weil ich keinen trinke.
Ich möchte aber darauf hinweisen, dass Bayern mit 600 Brauereien (von ehemals 6000) für den Erhalt des Grundnahrungsmittels sorgt.
Aktuelle Empfehlung: Ayinger Bräuweisse.

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Ihnen auch ein gutes Neues, folkher braun!
Bei mir ums Eck gibts Flens und Alpirsbacher. Und beim Österreicher was österreichisches. Bayrisches allenfalls mal zur Oktoberfestzeit. Und Rothaus beim türkischen Späti...
aber ich trinke sowieso tagein, tagaus entkoffeinierten Kaffee (der mit den chemischen Mittelchen), Alkoholisches seltener als 1x pro Woche.

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Rothaus beim türkischen Späti. ... ich vermute in Berlin?

Jetzt stellen Sie mich vor ein Problem: entweder meine Meinung von Berlin revidieren (immerhin scheint es da wenigstens gutes Bier zu geben) oder dem Rothaus entsagen (man will sich ja doch nicht in eine derartige Gemeinschaft begeben).

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Herr Braun, schön, dass Sie mal wieder reinschauen. Welche Art der Betäubung scheint mir egal, Hauptsache schmeckt.

Und zum Thema Februar, da ich schon falsch lag mit der Einschätzung, schlimmer als Merkelspahn geht nicht, halte ich mich diesmal zurück.

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@gux: ach, Rothaus in Flaschen gibt es schon seit Westberliner Zeiten hier immer mal sporadisch, von immer wieder anderen Anbietern (zeitenweise auch Supermarkt-Lieferdienst). Der Späti fällt da in keiner Weise aus der Reihe. Gezapftes bekommt man aber nicht. - Das "eigentliche" Berliner Bier, nämlich Berliner Kindl (was weder mein Mann noch ich mögen) und Schultheiss (finde ich erträglich), ist sehr rückläufig, da die Kneipendichte sehr abgenommen hat, allgemein weniger Bier getrunken wird und die Bierkneipen meist noch irgendwelche anderen Sorten haben, die besser laufen.

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Danke - ist das Kindl das Bier, das man mit grünem oder rotem Syrup trinkt?

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v.gd/e3qwtc Berliner Weiße mit Schuss
v.gd/e3qwtc Berliner Weiße mit Schuss


rebellmarkt.blogger.de/stories/2895056/#2895359

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@gux: Um Himmels Willen! Wenn irgendwo "Kindl" steht, ist damit immer das Pils gemeint: h ttps://www.berliner-kindl.de/unser-kindl/. Die Brauerei stellt zwar auch Berliner Weiße her (wie Frau Amgelin richtig verlinkt hat), wo es das noch auf der Karte gibt, wüßte ich aber nicht - das ist praktisch völlig ausgestorben.

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Vielen Dank! Irgendwann will ich das mal probieren, und anscheinend muß ich mich da beeilen!

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@gux: wäre ratsam. Übrigens ist Berliner Weiße ein Sommergetränk, im Winter ist das noch weniger zu finden.

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Hatte ich als 10. Klässler, als wir auf Klassenreise nach Berlin waren (damals Pflicht). Plörre mit Farbe, schmeckte ähnlich wie heutzutage die Biermischgetränke, zu süss und wenig nach Bier. Heute sind Waldmeistergeschmackbiere ja fast normal, mit etwas suchen bekommt man wahrscheinlich auch Bier mit Avocado oder Grünkohlgeschmack…Damals war das exotisch. Aber irgendwie scheint die Berliner Weisse den Biermixtrend verpasst zu haben.

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@buerger: naja, Pflicht - das war halt subventioniert. Wir (unsere Klasse) setzten stattdessen eine Fahrt nach Rom durch, mit dem Argument, wir sind Lateinschüler.
Damals (tm), also zu West-Berliner Zeiten, war Berliner Weiße rot oder grün noch das, was man heute einen signature drink nennen würde. Aber so wie Aal grün, Soleier oder Backfisch ist das inzwischen noch das letzte Überbleibsel einer längst vergangenen Epoche.
Die "fertig gemischten" Weiße-Varianten sind wohl verbreiteter als Weiße pur: h ttps://www.berliner-kindl.de/unsere-weisse/

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Bei uns undenkbar, 10te Klasse Berlin, keine Diskussion zulässig. Alternative wäre keine Klassenfahrt gewesen. In der 7ten waren wir in Plön, in der 4ten in Hörnum und in der 12ten in Wenningstedt. Lag in der Oberstufe am Leistungskurs, die Franzosen durften nach Paris, die Künstler nach Florenz…Mathe fuhr nach Wenningstedt…War keine gute Schule, was Reisen anging.

Plön lag daran, dass Dänemark verbaselt worden war, Anmeldung verschlampt. Der Schulleiter war Alkoholiker, alles ging drunter und drüber, der Nachfolger war dann auch was mit A…., bekam aber im Zeitablauf die Drogenthemen der Schüler in den Griff durch gnadenloses Aussortieren. Leider nur der Schüler, einige Lehrer hatten auch den Beruf verfehlt…Lange her, in der 70ern und 80ern waren die Probleme an Schulen auch nicht gerade wenige. Nur hat man seinerzeit durchgegriffen, bis die Schule wieder sauber war. Die faulen Äpfel landeten meist in der Gosse, wenige wechselten nach Hamburg, da gab es im Westen ein einfaches Gymnasium, dass die Schleswig-Holsteiner aufsammelte.

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Offiziell ging es doch bei der Berlinfahrt darum, die Hauptstadt zu sehen - inoffiziell sollten wir uns aber wohl an die Mauer stellen und schimpfen und sehen, wie schlimm es bei den Roten ist (in Baden-Württemberg war alles links der CDU kurz vor Kommunismus ...).

In meinem Jahrgang war aber dann die Mauer weg und die Gefahr groß, nicht nach Berlin sondern nach Bonn zu fahren. Wir hatten Glück, die Parallelklasse mußte nach Bonn ... Wir hatten sehr viel Spaß in Berlin, soweit ich mich erinnern kann.

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v.gd/BvC8yU & "...you can add to any drink...": v.gd/FrO3wT
v.gd/BvC8yU & "...you can add to any drink...": v.gd/FrO3wT


rebellmarkt.blogger.de/stories/2895056/#2895380

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Berliner Weisse mit Spinat ist Körperverletzung

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@buerger: ich erinnere mich nur noch ganz, ganz dunkel, aber meine, daß es neben Berlin noch ein anderes (wenig attraktives) Ziel gab, und wir dann spontan als drittes Rom aufbrachten. Daß ein Großteil der Klasse katholischen Religionsunterricht hatte und dem Direx gegenüber argumentierte, daß man mal den Petersdom sehen wolle, hat vermutlich auch nicht geschadet. (Wir waren u.a. auch in den Vatikanischen Museen - sehr empfehlenswert. Auf dem Forum Romanum, dem Capitol - ganz eklige Gemälde innendrin - und der Piazza Navona waren wir natürlich auch.) - So deutlich, wie Sie das beschreiben, war da mit Alkohol und Drogen wenig oder garnichts bei uns.
@gux: ach, in Ihrem Jahrgang war die Mauer weg? Dann sind Sie deutlich jünger als ich. Ich erlebte den Mauerfall mitten im Studium, als ich schon 4 Jahre in West-Berlin wohnte.

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Lieber buerger v.gd/uyvWyd , immer schön brav zusammen mit Lebertran einspülen...
Lieber buerger v.gd/uyvWyd , immer schön brav zusammen mit Lebertran einspülen...


rebellmarkt.blogger.de/stories/2895056/#2895386

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Ein Freund von mir hatte mal folgenden Spruch drauf:
"Ich kann dir genau sagen, wann die Aktienkurse fallen.
Immer dann, wenn ich Aktien gekauft habe".
Ähnlich geht mir das umgekehrt mit Wein.
Immer dann, wenn ich einen Wein
als "preisgünstigen" Hauswein erkoren habe,
steigt sein Preis.

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Zum Beispiel:
Marques de Riscal Gran Reserva
Vor der DM/Euroumstellung für unter 10 DM zu haben.
Nach der Euroumstellung das gleiche in Euro.
Mittlerweile kostet der einfache Reserva über 20 Euro.
Der Gran Reserva ist jenseits von als Hauswein möglich.
Meine Frau brachte vor 3 Jahren von ihrem USA Verwandtenbesuch einen Beringer Cabernet Sauvignon mit.
Habe ich dann hier für knapp unter 10 Euro erstanden.
Der liegt jetzt bei knapp unter 20.
@buerger
Ihre Weinauswahl für 48 Euro im Elephanten
war da ja noch sehr moderat.
Haben Sie auch die letzte Seite auf der Weinkarte gelesen?
Bei uns auf der Weinkarte, die in unserem Zimmer auslag,
stand, daß der Maitre sich vorbehält,
wem er die limitierten Weine verkauft.

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Ja, da mußte ich auch schmunzeln.

Der €48 Wein erschien mir gut und war es auch. Wir haben wie meistens auch nicht die ganze Flasche getrunken, aber zum Mitnehmen war es dann doch zu wenig Rest. Bei teureren Weine ist der Grenznutzen kleiner als die Grenzkosten, oder anders gesagt, ich schmecke der Mehrpreis nicht raus, oberhalb von maximal €30 Einkaufspreis, plus Restaurantaufschlag.

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@colorcraze - das vermute ich auch. Ich war 1990 in der 10. Klasse, wenn traditionell die Berlinfahrten waren. Wir haben damals das ganze dazu genutzt, viel Kultur (sowohl hohe als auch eher weniger hohe) zu machen - es war auf jeden Fall viel Spaß.

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... comment
 
@Manhartsberg
Vielleicht ist das für Sie interessant:

https://www.dailymail.co.uk/news/article-14136613/disabled-diagnosed-cancer-Covid-vaccine-heartbreaking-experiences.html

Das hier ist eine Kollegin, die durch die Impfung größere Probleme hat und versucht, das aufzuklären:

https://lc-sc.co.uk/diagnoses

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Vielen Dank, gux, habe mir eben den interessanten CovidActionScotland-Beitrag Ihrer Kollegin angesehen. Bewundernswert, was sie trotz ihrer schweren Beeinträchtigungen an Hilfe anbietet. Meine besten Wünsche unbekannterweise.
Auf blogger.de bzw. auf den Seiten, die ich frequentiere, scheint ja die Meinung vorzuherrschen, dass die von offizieller Seite behaupteten durch die Impfungen verhinderten "Millionen von Toten" derartige "seltene" Kollateralschäden aufwiegen.

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"Selten" ist für den betroffenen kein großer Trost ... ein ehrlicher Umgang damit schon eher.

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Viele kennen das Bonmot von Richard Wagner, das meist verkürzt und deshalb etwas verbogen zitiert wird: "Deutsch sein heißt, eine Sache um ihrer selbst willen tun."

Heute morgen las ich etwas, das es viel besser trifft, und das als Schlusssatz und Überschrift einer Kolumne dient, aber viel besser aufgehoben wäre als Fries am Reichstag:
"Deutschsein heißt, jede Sackgasse bis zum Ende abzuschreiten."

Ist das nicht wunderschön, ganz genau erkannt zu werden? Die Psychologie des deutschen Wesens, wenn es aufgekratzt ist, in einem Wort. Oder: deutsche Politik in einem Satz.

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… alle Höhen schweigen still,
wenn der Ordnungssinn es will!

( Stink Reich & Stink Arm singen vor der Planierraupe )

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Man folgt lieber einer Regel, auch wenn sie Unsinn ist, als etwas besser zu machen ...

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Sackgasse? Hmm, weiß man denn vom Anfang dieses Verkehrswegs an, wie Verlauf & Schluss aussehen? Nö, meistens nicht. Denn das dazugehörige Schild bezieht sich doch bloß auf drei- & mehrrädrige Motorfahrzeuge. Ich mache immer wieder die Erfahrung, dass es (oftmals bereits (kurz) vorher & nicht erst) am Ende einen Durchschlupf für Fußgänger & auch Ponys, Roller &/oder Kleinfahrräder gibt, der jedoch zu schmal für Rollstühle, Zwillingskinderwagen, Fahrradanhängsel,... ist. Sollte ich also konsequent auf jede Art positiver Überraschungen verzichten? Nö, gerade nicht. Petrischalen, die nicht sorgfältigst & sauberst behandelt werden, befördern den Versuch zur Sackgasse mit dem obligatorischen Mülleimer. Oder zur Penicillinentdeckung. (Jaja, liebe colorcraze v.gd/xpWRBR , ich weiß, ich weiß...)
Sackgasse? Hmm, weiß man denn vom Anfang dieses Verkehrswegs an, wie Verlauf & Schluss aussehen? Nö, meistens nicht. Denn das dazugehörige Schild bezieht sich doch bloß auf drei- & mehrrädrige Motorfahrzeuge. Ich mache immer wieder die Erfahrung, dass es (oftmals bereits (kurz) vorher & nicht erst) am Ende einen Durchschlupf für Fußgänger & auch Ponys, Roller &/oder Kleinfahrräder gibt, der jedoch zu schmal für Rollstühle, Zwillingskinderwagen, Fahrradanhängsel,... ist. Sollte ich also konsequent auf jede Art positiver Überraschungen verzichten? Nö, gerade nicht. Petrischalen, die nicht sorgfältigst & sauberst behandelt werden, befördern den Versuch zur Sackgasse mit dem obligatorischen Mülleimer.
Oder zur Penicillinentdeckung. (Jaja, liebe colorcraze v.gd/xpWRBR , ich weiß, ich weiß...)


rebellmarkt.blogger.de/stories/2895056/#2895421

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Bei Tieren, also Elefanten, Delfinen, süßen, kleinen Babyschimpansen und so was, wird es doch als Zeichen von Intelligenz verstanden, dass man sich im Spiegel erkennt.

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möglicherweise gehen viele Leute gerade
deswegen zum Frisör, um in einen großen,
blitzsauberen Spiegel ihr Selbst zu sehen,
ohne Mißfallen zu erregen, denn dort
klingt das Gelächter immer so positiv &
so intelligent.

Zuhause dann die Überraschung:
großer Gott,
man erkennt sich ja gar nicht wieder!

// Naja, wie auch, bei diesem kuriosen
pinklilagrünblauschwarzgelbrotFarbengewirr //

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Logik?
Ich hatte bei meinem weihnachtlichen Deutschlandbesuch eine interessante Unterhaltung: in einem Museum wollte man keine Bezahlung mit Karte - das kann ich verstehen, aber die Begründung war doch eher merkwürdig:

Man hätte das probiert und auch ein Gerät gekauft, aber jede Transaktion kostet €0.5 - das lohnt sich nicht (der Eintritt war €6 Erwachsene und €4 für ein Kin). Ich habe dann gefragt, ob €9.50 nicht besser seien als €0 - denn ich hatte kein Bargeld* - und die Antwort war verblüffend: ja, das ist noch immer billiger, weil man keine 50 Cent bezahlen muß ...


* mußte aus einem Kleiderladen fliehen und habe Tasche etc bei der besseren Hälfte gelassen.

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Das kann durchaus logisch sein! Wenn nämlich das interne Controlling festgestellt hat, daß der Besuch eines Erwachsenen mit Kind Kosten von € 9,60 verursacht, dann sind Einnahmen von € 10 nicht nur kostendeckend, sondern sogar gewinnbringend. Wenn aber € 0,50 an Mastercard abfließen, sieht das auf einmal ganz anders aus. Das Museum läßt sich vermutlich von McKinsey beraten und arbeitet mit SAP-Software, ist also auf dem aktuellen Stand.

Internes Rechnungswesen ist nichts für Naturwissenschaftler!

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Also wenn pro Besuch weniger als €0.2 Gewinn übrig bleiben, dann haben die aber ganz andere Probleme ... vielleicht haben sie aber noch keine Wäremepumpe und bezahlen deshalb zu viel fürs Heizen!

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Wenn dem so wäre, dann hat der Mäckie den Unterschied zwischen Vollkostenrechnung und Deckungsbeitrag dem Museum nicht vermitteln können.

Versuche das mal mit einem einfachen Beispiel aus dem echten Leben: Wenn Rosie im Sperrbezirk um 0.30 noch Besuch bekommt, sind die Kosten fürs Kondom 10 Cent. Alles darüber ist Deckungsbeitrag (sic). Wenn das Appartment aber €2000 pro Monat kostet und sie mit 40 Besuchern im Monat kalkuliert, sind ihre Vollkosten bei €50,10 (inkl. Kondom). Der Zuhälter wird sagen: nichts unter €100, man will ja auch gut leben. Die Rosie mag sagen, das ist Besucher 41 und den bekommt der Zuhälter nicht mit, der hat mich ja schon abkassiert, alles, was der späte Besucher zahlt, ist meins.

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Er hätte ganz einfach mehr verlangen können - dafür hätte ich sogar Verständnis gehabt. In unserem Fall hätte sich das ganz sicher gelohnt, weil der Nachwuchs immer sehr gerne etwas im Museumsladen kauft, und der Papa das unterstützt, solange es pädagogisch wertvoll ist ...

Der Kontrast war aber schon interessant: am gleichen Tag hat mir eine Bauersfrau erklärt, dass sie jetzt Karten akzeptiert, weil die ganzen Touristen kein Bargeld haben - und es sich lohnt. Aber die war ebeb auch schon weit jenseits der 70 und keine Ahnung.

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Ich habe gerade den Eindruck, daß nur noch in den USA (ab 20.01.), in Rußland, in China und in Nordkorea die Regierung fest im Sattel sitzt. Dort erzeugen die Wahlen klare Mehrheiten und kein Gemurkse.

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Sind Sie bei China sicher?

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Niemand der Spitzenkräfte ist unsterblich. Über einen (v.gd/JKcT4m ) können wir schon jetzt versuchen uns son büschen schlau zu machen, wies weitergehen sollte, bei den anderen derzeit nicht...
Niemand der Spitzenkräfte ist unsterblich. Über einen (v.gd/JKcT4m ) können wir schon jetzt versuchen uns son büschen schlau zu machen, wies weitergehen sollte, bei den anderen derzeit nicht...


rebellmarkt.blogger.de/stories/2895056/#2895425

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Die Regierungen in der EU sind eigentlich auch recht stabil - denn die Staaten sind auf häufige Wechsel und Instabilität ausgelegt. Belgien konnte über lange Zeit ohne Regierung sein - das Land hat es ohne größere Probleme überstanden. Ein "Machtvakuum" ist keine Gefahr für den Staat und man kann sich Zeit lassen, es zu füllen.

China, Rußland und Nordkorea sind da ganz anders - eben weil die Systeme kein Machtvakuum erlauben.

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