Überfluss

Vor einem Jahr lag ich im Krankenhaus, und musste mit der dortigen Küche vorlieb nehmen. Dazu kam noch Corona auf der Station, so dass nicht einmal Besuch etwas von aussen mitbringen konnte. Kulinarische Höhepunkte waren die abgepackte Marmelade wegen süss und das Ei wegen da kann man nichts falsch machen. Will sagen: Man gewöhnt sich spielend leicht an Qualität. Aber dann wieder runtergezogen werden auf den Minimalbedarf, gekocht ohne jede Liebe...



Daran denke ich jetzt immer, wenn ich auf dem Wochenmarkt bin, und aus der enormen Fülle kaufen kann, was immer ich will. Es ist absolut beglückend. Ein Fest. Ein Rausch. So wie Fahrradfahren nach der Klinik. Einfach nur selbstbestimmt leben und am Mittag selbst kochen. Mit Liebe und Hingabe. Das ist so herrlich. Ich schwebe danach den halben Tag durchs Leben. Und werfe meist noch ein Stück Gorgonzola mehr nach.

Samstag, 23. November 2024, 22:17, von donalphons | |comment

 
🚴‍♂️🚴‍♂️🚴‍♂️

🍟🍕🍝🥪🌮🌯🥙🍜🍨🍰🎂🥧🍮

👍

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@DA: sehr erfreulich, daß es Ihnen wieder besser geht und das Essen wieder schmeckt :-)

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Das Gute ist, wenn man später darüber sinnieren kann, ist klar, dass man es geschafft hat, die Klippe nach der richtigen Seite zu verlassen.

Ich denke, hier hat jeder die Daumen gedrückt und vielleicht hat das sogar ein bisschen geholfen, dass Gott sei Dank alles gut ausging.

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Ein schönes Beispiel, daß man manchmal Dinge, Zustände oder Ereignisse erst richtig (oder noch intensiver) zu schätzen weiß wenn man eine Weile auf sie verzichten mußte.
Ich wünsche Ihnen, daß das nie wieder der Fall sein wird.

@Fritz: Positive Energie/Gedanken schicken ist erfahrungsgemäß hilfreich und wirksam. Auch wenn "die" Wissenschaft bisher nicht in der Lage ist, das zu beweisen.

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Richtig, Frau L.
Good Vibrations überwinden Zeit und Raum. :-)

Das gilt sogar dann, wenn man dem üblichen Papperlapapp von Sigmund Freud zustimmen würde und die Überbesetzung der eigenen Gedanken für einen Spleen hält, *lufthol*, der den Religionen der Naturvölker eigen war und später dazu verfeinert wurde, die Allmacht des eigenen Gedankens in die Vorstellung von Allmacht Gottes zu überführen; übrigens mit dem Schlupfloch, dass durch Beten doch noch die eigenen Gedanken quasi-magisch zur direkten Wirkung kommen.
__
Insgesamt, so scheint mir, hat die Gemeinde gar nicht so richtig mitbekommen, wie ernst das war mit Dons Gesundheit vor einem Jahr. Ist vielleicht auch besser so. :-)

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Wer die dürren Worte dazu gelesen hat, dem war das schon klar. Zumindest, wenn beim Lesen gedacht.

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Zumindest auf X war das nicht zu übersehen.

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„Einfach nur selbstbestimmt leben...“ ist gerade nach überstandener Schwersterkrankung eine hübsche Illusion.
Denn Sie haben natürlich schon sehr deutliche Hinweise aus der medizinischen Ecke für gewisse (auch Ernährungs-)Verhaltensregeln zur Vermeidung einer Wiederkehr der Krankheitsauslöser bekommen, nicht wahr? Trotzdem zum Jahresjubiläum weiterhin alles Gute - bleiben Sie & Ihre Ironie uns noch lange erhalten.
„Und werfe meist noch ein Stück Gorgonzola mehr nach...“ wem? Na, ~~.~~ & zwar möglichst regelmäßig, wie auch heute wieder wegen der erneuten Spinnerei von gestern, Dankeknicks!


rebellmarkt.blogger.de/stories/2893121/#2893128

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Frau Frauke, mit der medizinischen Ecke haben Sie sicher nicht unrecht. Aber wenn man gerne und gut kocht (und isst), ist das mit den Verhaltensregeln so eine Sache. Man kann aber die Mengenanteile "gesund/ungesund" etwas verschieben.

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Man wird dankbar für solche Dinge. (Ich selbst bin im Grunde eine miserable Köchin, aber ich habe die simplen - dank Hugenotten - französisch beeinflussten hessischen Rezepte meiner Urgroßmutter, so dass ich zurechtkomme.)

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Man wird dankbar für solche Dinge. (Ich selbst bin im Grunde eine miserable Köchin, aber ich habe die simplen - dank Hugenotten - französisch beeinflussten hessischen Rezepte meiner Urgroßmutter, so dass ich zurechtkomme.)

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Wenn man dann im Krankenhaus auch noch Vegetarier ist,
wird es ganz schwer, sagt meine Frau.
.
Kennt hier denn keiner die superleckere Lohmannschokolade?
Die machen, glaube ich, nur diese eine Tafel.
Ist Noisette oder Nugat.

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Kenne ich - die ist meistens in den 'Care' Paketen, die wir bekommen.

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@Mediensegler: nein, war mir völlig unbekannt. 25% Nußanteil klingt überzeugend. Werd ich gleich bestellen.

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Als Vegetarier lernt man im Krankenhaus, zu was für einer winzigen In-Group man letztlich gehört.

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Na, immerhin noch „In“, Out-Group („Sterbezimmer“) sind dann wohl Veganer...
rebellmarkt.blogger.de/stories/2893121/#2893180

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es ist ja immer schön zu wissen,
daß es nicht nur Berliner gibt

[https://www.lecker.de/prilleken-braunschweiger-karnevals-gebaeck-60246.html]

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Es wird höchste Zeit, endlich mal etwas gegen die Innenstadtladenzeilenleerstände zu tun, wollja!!! „& was?“ höre ich Jammerklagen. Nundenn, wie Allesgute ganz einfach zu bewerkstelligen; denn: Warum eigentlich muss ich bis Ende Julei auf Dominosteine, Spekulatius, Weichelebkuchen & al. warten? & auch Weihnachtsmärkte sind doch immer viel zu spät. Lösung: Man demontiere eine passende Weihnachtsmarkthüttenfassade & tackere sie vor ein Leerstehendesladengeschäft, dauerhaft, befülle es sodann rund ums Jahr mit (beispielsweise Nürnberger) Frischware & gut ist's.
Es wird höchste Zeit, endlich mal etwas gegen die Innenstadtladenzeilenleerstände zu tun, wollja!!! „& was?“ höre ich Jammerklagen. Nundenn, wie Allesgute ganz einfach zu bewerkstelligen; denn: Warum eigentlich muss ich bis Ende Julei auf Dominosteine, Spekulatius, Weichelebkuchen & al. warten? & auch Weihnachtsmärkte sind doch immer viel zu spät. Lösung: Man demontiere eine passende Weihnachtsmarkthüttenfassade & tackere sie vor ein Leerstehendesladengeschäft, dauerhaft, befülle es sodann rund ums Jahr mit (beispielsweise Nürnberger) Frischware & gut ist's.


rebellmarkt.blogger.de/stories/2893121/#2893184

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Als Vegetarier lernt man im Krankenhaus, zu was für einer winzigen In-Group man letztlich gehört.

Ist das wirklich so extrem? Ich glaube nicht, dass Krankenhausessen irgendwo sehr gut ist, aber eine einigermaßen essbare vegetarische Option gibt es bei uns meistens.

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Bin jetzt 10 Jahre plus aus dem Kantinenthema raus, aber damals™️ war vegetarisch Nudeln mit Tomatensosse ohne Käse oder alter Salat mit Essig (nur leicht übertrieben)

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Man kann auch ganz gut vegetarisch kochen - da mein Großvater Vegetarier war, gab es das bei uns recht oft. Unsere Mensa bietet auch ziemlich viel vegetarisches Essen an, weil das in der jüngeren Generation beliebt ist - und das schmeckt zum Teil eigentlich sehr gut.

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Ich mag sehr gerne indisches Essen, gerade auch vegetarisch. Da sind Sie aber in England besser aufgestellt, hier ist das eher Tikka Massala und sonstiger Eintopf, der behauptet, indisch zu sein.

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Mein altes Kochbuch aus den 20er Jahren hat sehr viele Vorschläge, wie man teures Fleisch ersetzen kann - und das sind alles sehr badische Speisen. Käsespätzle, vegetarische Maultaschen und vieles andere kann sehr gut und vegetarisch sein.

Was indisches Essen angeht, da haben Sie recht - besonders, wenn man Familien aus Indien (und Pakistan - die haben zum Teil sehr ähnliches Essen) kennt. Was dort übrigens sehr beliebt ist: Maggi! Es gibt bei uns einen indischen Supermarkt, der hat fast ein ganzes Regal mit (indischen) Maggi-Produkten.

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England ist ein Paradies für Gerne-indisch-Esser,
in der Altstadt von Hastings ist der indische Lieferservice
sehr beliebt.
Hier muß man nach Düsseldorf fahren um authentisches indisches Essen zu bekommen.

@colorcraze Bei uns gibt es Lohmann bei Rewe.

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Noch besser: indisches Essen mit Indern - die wissen, was man bestellt. Das ist ähnlich wie bei den chinesischen Restaurants: da gibt es meistens eine Karte, die nicht übersetzt ist und nur eingeweihten gezeigt wird. Man weiss dann zwar nicht, was man isst - aber manchmal ist das auch gar nicht so schlimm.

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Versuchen Sie mal Chutney Mary htt ps://www.chutneymary.com/
oder eins der Schwesterrestaurants. Wurde ich mal von einem indischen Geschäftsfreund hin ausgeführt, gehe ich seitdem gerne hin.

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Vielen Dank - ich werde das probieren!

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Wenn an dem Tetrapack mit der Milch das Bändchen vom Verschluss beim Einschenken abreißt, sollte man die Milch dann noch trinken?

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@ sollte man die Milch dann noch trinken?
keinesfalls, es können somatische Belastungsstörungen
auftreten, welche nur sehr schwer in den Griff zu kriegen
sind, - lieber kein Risiko eingehen und eine neue Milch
öffnen. Ich selbst hatte nach einem solchen Malheur
wochenlang keine Lust auf Fahrrad und schlechtes Wetter.

Es sollte doch wohl nicht so schwer sein, spezielle Sensoren
am Verschluß zu integrieren, welcher zusätzlich mit einem
optischakustischen Signal versehen, auf unsachgemäße
Benutzung aufmerksam macht.

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Damit sind Sie qualifiziert, am Küchentisch den Fernsehauftritt von Robert H. zu zitieren: "Die Antworten, die ich gebe, reichen ran an die Dimension der Wirklichkeit."

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Auf gar keinen Fall die spontane Freudenträne vergessen. „Duuu, ich bin der Detlef, ist das so okay für Dich, Duuu?“

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Eigentlich müsste Deutschland die Chance wahrnehmen. Es würde das erste mal sein, dass ein von journalistischen Fachkräften amtlich zugelassener Heiliger mit Gloriole am Himmelfahrtstag zum Bundeskanzleramt auffährt.

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Sagt mehr über die Claqueure als über die so Gehuldigten.
Aber Minnesänger gibt es auch nicht mehr, Stadtschreiber nur noch vereinzelt, Hofdichter nur noch in Berlin. Kommt was Neues, blauhaarige Youtuber, die Samson heissen, irgendsowas.

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Ich habe heute zufällig gesehen, dass es sich wohl um ein Youtube-Format handelt, in dem die Wahlkampf-Seifenopern an unschuldigen Küchentischen aufgeführt werden sollen.

Aktuell musste ein un-devoter Anwalt erst erzwingen, dass der Betreiber des wohlgeborenen Youtube-Accounts sich nachträglich bequemt, ein rechtskonformes Impressum anzugeben. Es gab gar kein Impressum für den Medienkanal mit dem durchchoreografierten Kanzlerwahlkampf.

Noch bis vorige Woche hatte der Herr der Küchentische mit seinem Gesicht und seiner Amtsbezeichnung auch für ein gewinnorientiertes (Abmahn-)Unternehmen geworben. Etwas, das Amtsträgern aus offensichtlichen Gründen natürlich streng verboten ist.

Diese Vollprofis denken anscheinend, dass sie außerhalb des gewöhnlichen Rechts stehen, das für normale Sterbliche gilt. Oder sie, als Kompetenzträger der Politik, wussten es eben nicht besser.

In beiden genannten Beispielen musste es nachträglich erzwungen werden. Von allein wären die seriösen Vollprofis offensichtlich nicht darauf gekommen, dass auch für sie die Regeln der Sterblichen gelten.

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Es gab ja mal diesen schönen Brauch, daß ein danebenstehender Sklave dem Gehuldigten ein 'memento mori' ins Ohr flüsterte.

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Ich vermisse hier eindeutig etwas! Wo kann ich mich auch unterhalten lassen?

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Unterhalten? Beim Sozialamt ohne social media, jedoch nach Abgabe eines entsprechenden Antrags...
rebellmarkt.blogger.de/stories/2893121/#2893316

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Ich werde diese menschenfeindliche brutale Religion
Namens Islam, zumindest in der Türkei, wo er nicht hingehört, dahingehend zerstören, dass ich die gesamte spirituelle Welt über ihre wicked Wege informieren werde, und informieren tue ..

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Wie schön wäre es …
Wenn Israel eine ballistische Rakete auf die diyanet Moschee in unserem Dorf einwerfen konnte. Wir wären damit auf einmal befreit von Kindesmissbrauch, religiöse Ausbeutung, manipulative Eingriffe von dem islamistischem Erdogan. Das hätte mir gefallen, ballistische Zerstörung aller Moscheen in Deutschland. Wäre ich etwas jünger, würde ich handeln nach dem Vorbild, Ulrike Meinhoff gegen den Islam :)

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donalphons, Donnerstag, 14. November 2024, 20:32 EL.PE VERSCHWINDEN SIE MIT IHREM IRREN GEQUATSCHE AUS MEINEM BLOG!

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Freiheit
Ist das ein Buch?

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Nach der NZZ eine Selbstbeweihräucherung ohne jegliches Bedauern, von einer Abstimmung zu einem Nebenthema abgesehen.

Der Gröfaz hatte auch nur das Bedauern, dass das Volk schwächer war, als er gedacht hatte und deshalb der Krieg zu Recht verloren ging.

Hat beides nichts miteinander zu tun, fiel mir nur so ein. Mit Freiheit hatten es beide Politiker auch nicht so, vielleicht ist das das verknüpfende Element.

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Ist das ein Buch?
Nein, natürlich nicht. Freiheit ist ein Zustand, würde ich sagen. Interessieren würde mich nur, wie hoch die Auflage des Buches mit eben diesem Titel ist, wie viele Exemplare von echten Interessenten gekauft werden, wie viele Exemplare von der CDU direkt zur Weitergabe an verdiente Mitglieder gekauft werden, wie viele von den Volksbüchereien in Bundesländern mit CDU-KuMi gekauft werden und wie viele in das Moderne Antiquariat und die Makulatur wandern.

Während die Autorin auch von ihr nicht gelesene Bücher bewerten konnte, geht mir diese Fähigkeit ab, und da ich das Buch nicht lesen werde, werde ich da keine Meinung einbringen können. Das gilt aber nicht für die Politik der Verfasserin.

Unser Mitforist gux möchte ja hier auch gerne ein bißchen unterhalten werden (sein gutes Recht), und wohl nicht im Sinne von Bürgergeld oder Bafög, sondern im Sinne von Peter Frankenfeld und Dieter Hildebrandt, und das funktioniert eben nicht mehr - auch ein Erbe der M-Zeit. Spott ist megaout und sogar strafbewehrt. Lesen zwischen den Zeilen ist wieder gefragt.

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Da sind wohl ein paar Milliönchen drin.
Ich kann gar nicht soviel essen, wie ich ....



htt ps://www.merkur.de/politik/angela-merkel-altkanzlerin-memoiren-cdu-friedrich-merz-93433880.html

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Ach, das Buch von Frau Unaussprechlich heißt so? Humor ist, wenn man trotzdem lacht.

Die nicht sehr schmeichelhaft ausgefallene Antwort auf die Charakterfrage ist im freien Teil der Presse und im nicht ideologiebesoffenen Teil der Presse ja schon einige Zeit lang geklärt gewesen. Neue Erkenntnisse dazu sind nicht mehr zu erwarten.

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Ach so: Irgendwo steht, "Merkel geht damit auf Welttournee", der Millionenspaß hört nicht auf. Nächste Woche verkauft sie ihr Buch in Washington, sekundiert von Obama, das ist ein ehemaliger Anwalt aus Chicago.

Das mindeste Wort, das noch gefehlt hat und auf der Hand liegt, ist Schamlosigkeit, aber wen sollte das Phänomen wundern?

Die tiefgreifende Art von Selbstreflexion ist ein intellektueller Kraftakt, der im politischen Gewerbe wenigen eigen ist und per se nicht zu erwarten ist, durchaus auch aus Eitelkeit und Verdrängung und - freundlich gesagt - vorbeugendem Ausweichen vor juristischer Verantwortung. In der realen Welt natürlich die Regel.

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Mir würde ja eine Anteilnahme an den schlimmsten Wahlkampfaktionen schon reichen - aber vielen Dank!

Im Übrigen: man freue sich nicht zu früh über eine neue Regierung - auch die unfähigste Regierung kann durch eine noch unfähigere übertroffen werden, das erleben wir gerade hier. Stellen Sie sich vor: nach drei Monaten Merz würde man sich plötzlich den konsequenten, entscheidungsfreudigen Olaf zurück wünschen.

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Das mag so kommen. Insbesondere, weil sich Prioritäten verschieben, von Klimahopse zu Seuche zu Krieg zu Inflation zu Massenarbeitslosigkeit und dann wohin?

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Boris war zumindest entertaining.

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Er war aber leider auch ziemlich unfähig ... wenn man sich vorstellt, was ein etwas geschickterer Politiker mit einer derartigen Mehrheit & Charisma hätte machen können.

Dominic Cummings nennt ihn nicht umsonst "Einkaufswagen".

Neue Regierung
Ich glaube, wir haben im Moment das Problem, dass weniger eine neue Regierung gewählt wird, als vielmehr eine alte abgewählt. Trump hat nicht gewonnen, weil er so erfolgreich war - sondern weil er das kleinere Übel war (vermute ich mal). Starmer war das gleiche in England, und ich vermute, dass viele AfD Wähler das genauso sehen.

Irgendwie macht das aber auch Sorgen, denn was sagt das über unsere Politiker aus?

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Erlebe ich gerade live.

Meine Verwandte kandidiert für den Bundestag.

Bei einem gemeinsamen Haus muss etwas saniert werden, um Feuchtigkeitschäden zu stoppen. Da leiden evtl auch Erinnerungsstücke (@ Frau Langenberg: recht banale New Dawn) drunter, die sie mit der vor 10 Jahren verstorbenen Mutter verbindet. Ihre Reaktion: Nervenzusammenbruch und hysterische Pöbelei.

Meines Erachtens ein Fall für den Psychiater, nicht für den Bundestag. Aber was weiss ich schon.

Nur ist die gefühlsdominierte Persönlichkeitsstruktur für ihre Partei exemplarisch. Und das ist m.E. in der Politik schädlich, wenn man rational sinnvolle Entscheidungen treffen soll, die das Land voranbringen.

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das nächste Buch diesen Formats sollte mit
« NICHTS » betitelt werden, das kann man dann
mit dem « Nichts » Ludger Lütkehaus in
Korrespondenz bringen.

Falls einem zum NICHTS nichts mehr einfiele,
weil einem die Spucke weg bleibt, ließe sich
zumindest mehr übers Nichts in Erfahrung bringen.

Was ist das NICHTS, wenn es nichts ist?

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Aber warum was das früher anders? Oder verklären wir einfach nur die Vergangenheit? Wenn ich an meine Jugend denke, dann haben Eltern und deren Freunde auch nur auf die Politiker geschumpfen - und erzählt, dass früher alles besser war.

Vielleicht hatten wir einfach das Glück, zu einer Zeit des wirtschaftlichen Aufschwungs zu leben, wo unfähige Politiker weniger Schaden anrichten konnten: und jetzt plötzlich geht das nicht mehr?

Europa hatte in den letzten Jahren ein paar große Krisen, aber wirklich gut gemeistert hat es keine - und man hat auch nicht den Eindruck, dass sich daran etwas ändert, denn wenn plötzlich alle Länder von Rechten Parteien regiert werden, wird das kaum zu einer besseren Zusammenarbeit führen.

Im Spectator stand ein Artikel aus Sicht einer etwas jüngeren Person zu den Problemen von heute - und irgendwie hat die Politik genau diese Leute vergessen:


h ttps://archive.is/Erc9m

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Es ist die Diskrepanz.

Die Schulzeit über geträumt von work life balance und Yoga Kursen und Sabbatical, in denen man die Welt bereist.
Aufgewacht in einem Job von 8-8, mit Pendeln 7-9 Tür zu Tür und in einem Appartment in irgendeiner Vorstadt, das 70er Jahre Charme und Geruch austrahlt. Hektisch einkaufen, immer zuwenig Geld und die Beziehung leidet an der Realität. Der Boss steht unter Druck und gibt den weiter. Urlaub ist teuer und wenig erholsam, das Auto geht kaputt usw. usf.

Das Leben ist gar kein Ponyhof. Alles jetzt nicht so ungewöhnlich, aber wenn die Erwartungen andere sind, wird das zum Problem.

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@gux, darf ich Sie in diesem Zusammenhang fragen, was Sie von der Personalie Bhattacharya als Neuzugang in Trumps Truppe halten?
https://x.com/Tim_Roehn/status/1861734291094311102

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Das kann ich nachvollziehen ... wenn ich mir die alten ZDF Krimis anschaue (Derrick aus den 70er Jahren), da war das Leben doch deutlich angenehmer: schöne Autos, großzügige Häuser, Personal und eine Eisenbahn, die pünktlich ist.

Aber im Ernst: ich hatte Schulfreunde, da war der Vater Briefträger oder Hilfsarbeiter in einer Fabrik, die Mutter Hausfrau - und auch wenn da natürlich kein Reichtum vorhanden war und die Eltern sparen mußten, hatten die (auf dem Dorf) ein Haus mit Garten und meistens auch noch ein Automobil. Und es war die allgemeine Ansicht, dass es den Kindern besser gehen wird (was es auch tut).

In meinem Umkreis - weder im UK noch in D - kenne ich keine Familie, bei denen nur ein Partner arbeitet, weil sie es sich einfach nicht leisten können, wenn sie (auch Dorf/Kleinstadt) ein Haus und Auto und Kind wollen. Und man hofft, dass es dem Kind in der Zukunft nicht schlechter geht.

Ich vermute, der Verlust der Hoffnung auf eine bessere Zukunft ist eines der großen Probleme - und wenn die politische Klasse (und deren akademische Sycophanten) dann von "de growth" schwadronieren, hilft das nicht wirklich.

Eine asketische Lebensweise scheint in der kinderlosen gehobenen Mittelklasse mode zu sein - aber die meisten Menschen wollen eben nicht in einer kargen Wohnung mit Designerstuhl leben ...

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@manhartsberg - ganz ehrlich? Ich weiss es nicht. Es ist jemand vom Fach, der offensichtlich keine Probleme hat, seine Meinung zu sagen. Generell ist das sicher keine schlechte Idee.

Das gefährliche an Trump ist, dass er Rollen mit fähigen Außenseitern besetzt, die vielleicht auch noch Erfolg haben könnten - das wäre schrecklich! (Cummings wollte das in England eigentlich auch machen, aber der "blob" [wie man hier den 'deep state' nennt, hat sich erfolgreich gewehrt].)

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Es geht jetzt doch zum Skilaufen, beide Kinder waren sich einig, das müsse sein.
Das Elephant hat uns gerade die Abendessen-Reservierung bestätigt. Auf dem Hinweg in die Berge haben wir auch noch das Käfer im Programm, dann beginnt der Urlaub schon am ersten Reisetag mit gutem Abendessen und einem angenehmen Übernachtungshotel in fussläufiger Entfernung.

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Letztlich verstehe ich es nicht wirklich.

Mein Vater hat Hauptschule, hat als Vertreter gearbeitet, meine Mutter Realschule mit einem Jahr Handelschule, landete im Büro.

Es hat für zwei Kinder mit Abi und eins davon mit Uni sowie für ein teilweise ererbtes teilweise bezahltes Haus in passabler Lage (trotz 9% Zinsen in den 80ern) gereicht, mit Rentenbeginn war das bezahlt und für ein paar Kreuzfahrten reichte es auch noch.
Ich habe während des Studiums gearbeitet (wie mein Onkel seinerzeit auch schon) während der Lehre studiert und es war immer klar, von nichts kommt nichts. Wenn man was erreichen will, muss man was dafür tun, ja, auch Glück haben, aber in erster Linie auch die Kraft auf die Strasse bringen und nicht im Leerlauf fahren. Da ist man abends oft müde und am Wochenende nur begrenzt unternehmungslustig, aber das ist Teil des Pakets.

Wer schon um „halb vier auf der Mutti liegen“ will, wird es im Beruf zu wenig bringen, und vielleicht dann auf andere Weise glücklich sein. Entscheidungen.

Ist das jetzt heute wirklich soviel anders?

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@gux, halten Sie es für möglich, dass er, Kennedy oder Makary schon am Senat scheitern?
Cumberbatch ohne Löckchen! Haben Sie den Film (Brexit) gesehen?

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@manhartsberg - ich weiss es nicht, dazu kenne ich die Politik nicht gut genug. Persönlich halte ich Kennedy für gefährlich, weil er Unwissen mit Charisma kombiniert und damit zum Teil auch sinnvolle Ideen recht schnell diskreditiert.

Den Film habe ich leider nicht gesehen - aber ich erlebe das Original. Aber nach fast 8 Jahren bin ich mehr und mehr der Ansicht, dass es richtig war. Ich habe damals sehr lange überlegt - ich fand keine der Optionen wirklich ideal, aber die EU ging (und geht) in eine Richtung, die mir nicht behagt. Leider hatten wir keine guten Politiker, die das sinnvoll genutzt haben.

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Ist das jetzt heute wirklich soviel anders?

Ich glaube, es gibt viel mehr Versprechen von schnellem, mühelosem Ruhm. Es ist schwieriger geworden, Kinder und Jugendliche dazu zu bringen, lange und hart für ein Ziel zu arbeiten. Aufgaben in der Schule und an der Uni werden leichter, Probleme werden schnell aus dem Weg geräumt und "Influencer" versprechen schnellen Erfolg mit wenig Arbeit.

Und natürlich sieht man auch, dass der Grenzgewinn (sagt man das so? Das ist die Wikipedia-Übersetzung) von eigener Anstrengung klein ist: wenn ich dafür, dass ich hart Arbeite und spare nicht viel mehr habe als die, die das nicht tun - warum soll ich? Irgendwie hat man da die falschen Anreize gesetzt.

Und das ist fast überall so anscheinend: Erfolg wird bestraft. Warum also anstrengen?

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Grenznutzen.

Hat man ermittelt, dass Geld nicht motiviert, deshalb muss ein Unternehmen auch keine geldlichen Anreize ausloben. Besser Lob und ein Obstkorb in der Cafeteria.

Die Untersuchung ist steinalt, damals hat man Studenten mit ein paar Cent mehr oder weniger Stundenlohn versehen, je nachdem, ob sie am Band schneller oder langsamer arbeiten. Bei der Vergleichsgruppe hat man das Licht heller und dunkler gemacht. Letzteres hat besser funktioniert und so gilt heute noch: mehr Geld macht keinen Sinn, dreh das Licht dunkler und nenne alle Direktor, dann arbeiten sie mehr. Das ist überspitzt und verkürzt. Aber nur ein wenig.

Und sicherlich ist es so, eine Gelhaltserhöhung in Höhe eines Inflationsausgleichs motiviert nicht. Aber gebe den Menschen die Chance, reich zu werden, dann kann man sie fliegen sehen, ganz ohne Flügel. Wenn sie dann reich sind, suchen sie sich andere Ziele, aber bis dahin motiviert viel Geld als Möglichkeit durchaus…

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Vielleicht ist es eher ein allgemeiner Phlegmatismus.

Man hat den Eindruck, in den meisten Ländern wird nur noch Mangel verwaltet und die großen, neuen Ideen fehlen, gerade in Europa. Man ruht sich auf den Lorbeeren einer langen Geschichte aus und vergisst, dass wir uns unseren Lebenstil als "Freizeitpark Europa" wohl nicht leisten können. Das einzige, das wirklich erfolgreich produziert wird, sind neue, komplizierte Richtlinien, die das Leben erleichtern sollen - es aber in Wirklichkeit nur erschweren.

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Danke, gux, für Ihre Einschätzung aus erster Hand.
"neue, komplizierte Richtlinien, die das Leben erleichtern sollen" scheint mir aber eine sehr wohlwollende Interpretation.
Hierzulande (wie auch in Bizerte 😎) nennt man auch jeden gern Herr Direktor, aber dass deswegen mehr gearbeitet würde.. Begabte Lehrer, die den Ehrgeiz wecken, sind nie verkehrt.

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Es gibt verschiedene Vorschläge, wie rückblickende Bücher anderer Politiker heißen können. Es gibt langweilige Ideen (Lauterbach: Ehrlichkeit) und bessere (Habeck: Wirtschaftswunder). Bei einem anderen Politiker bietet sich Amnesia an. Red Hot Chili CumEx wäre zu lang.

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Menasse ist zwar (noch) kein Politiker, aber RedHotChili hat er sich schon geschnappt.

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wohlwollende Interpretation.

Sollte man nicht immer versuchen, dass Beste zu hoffen?

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In den Schuhen der A
Mumien sterben nicht

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Buerger, bzgl. New Dawn: Man kann auch sehr alte Rosen verpflanzen oder vorübergehend evakuieren, die Jahreszeit ist dafür perfekt:
Boden ringsum lockern, dann ein möglichst großes Stück des Wurzelballens ausgraben. Dieses entweder einschlagen (Details dazu in meinem Blog unter dem Suchstichwort "Winterschutz") oder in einen entsprechend großen Bottich, Kübel o. ä. so tief topfen, daß die Veredelungsstelle mit unter Erd-/Substratniveau liegt.
Betreffendes Gefäß (am besten schon vorher) über den Winter möglichst wind-, regen- und sonnengeschützt aufstellen, z. B. in einem Schuppen, einer Garage oder zumindest unter einem Dachüberstand.

Wie weit man die Triebe zurückschneidet hängt davon ab, wieviel Wurzelmasse man heil ausgegraben bekommt: Trieb- und Wurzellänge sollten in etwa gleich sein, die Triebe zumindest nicht wesentlich länger als der Wurzelballen/die verbliebenen Tiefwurzeln.

- Erspart traurige Verluste, bzw. vielleicht auch den einen oder anderen Nervenzusammenbruch.

Ansonsten @ all: Fein, weitermachen. Ich lese gerne mit, halte mich aber besser raus von wg. "Antisemitismus" und so.

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Die ZDF-heute-Show am Freitag hatte zwei alternative Titel für Merkels Freiheit, die gar nicht mal so gut sind: "Ehrlicher wäre 50 Shades of Gähn oder Alles Schlampen außer Mutti."

An dem ZDF-Humor sieht man, dass die pensionierte Merkel zur Zeit nicht mehr vollumfänglich unter den Welpenschutz des ÖRR für Grünes und Gedöns fällt.

Ab der Szene danach nehmen sie Merkel als Mitspieler für 5 Minuten ausführliches Runterputzen von Merz und CDU, also ZDF-Humor in seinem natürlichen Element.

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Oder man hat gelernt, dass Unantastbarkeit schlecht aussieht ... ein Politiker wirkt viel menschlicher, wenn er auch einmal veralbert wird und Beschimpfungen ertragen muß.

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Klar. Der knuffige Nach-Merkel ohne Eigenschaften und Erinnerung wurde auch veralbert.

Nur das grüne Glaskinn und seine Freunde hält man wohl für zu zerbrechlich oder zu wertvoll oder zu leichte Opfer, um sie zu veralbern. Oder man will sich halt nicht selber hauen.

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Oh, diese Handraute!
diese dalische Dauerperformance,
diese diätinische Penetranz:

seht doch, es ist nur ne leere
Vulva
- mit eigenem Büro.

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Wenn die Wendehälse immer in die gleiche Richtung drehen,
sind sie doch irgendwann ab, oder?

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Lieber Ferry v.gd/GNXPSa , was bei der Handraute immer wieder vergessen/unterschlagen wird: Sie präsentiert(e) damit jeweils ihre Lieblingsernährung - gekaute Fingernägel. Es entzieht sich meiner Kenntnis, ob sie zu ihrer Kinderzeit noch so gelenkig (ich hatte eine solche Klassenkameradin in meiner vierjährigen Volksschulzeit) gewesen ist, dass sie, was heute schier unmöglich zu sein scheint, auch ihre Zehennägel zum direkten Verspeisen erreichen konnte...
Lieber Ferry v.gd/GNXPSa , was bei der Handraute immer wieder vergessen/unterschlagen wird: Sie präsentiert(e) damit jeweils ihre Lieblingsernährung - gekaute Fingernägel. Es entzieht sich meiner Kenntnis, ob sie zu ihrer Kinderzeit noch so gelenkig (ich hatte eine solche Klassenkameradin in meiner vierjährigen Volksschulzeit) gewesen ist, dass sie, was heute schier unmöglich zu sein scheint, auch ihre Zehennägel zum direkten Verspeisen erreichen konnte...


rebellmarkt.blogger.de/stories/2893121/#2893586

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Nicht unbedingt, lieber Mediensegler v.gd/Xq72Yd , dabei reißt ja zuerst die Haut ein & dann häuten sich diese Schlängelnden & brauchen ihre Wirbeleien nicht mehr weiter zu drehen, sondern wiederum lediglich ihre neue sackartige Oberflächlichkeit...
Nicht unbedingt, lieber Mediensegler v.gd/Xq72Yd , dabei reißt ja zuerst die Haut ein & dann häuten sich diese Schlängelnden & brauchen ihre Wirbeleien nicht mehr weiter zu drehen, sondern wiederum lediglich ihre neue sackartige Oberflächlichkeit...


https://rebellmarkt.blogger.de/stories/2893121/#2893588

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