Überfluss
Daran denke ich jetzt immer, wenn ich auf dem Wochenmarkt bin, und aus der enormen Fülle kaufen kann, was immer ich will. Es ist absolut beglückend. Ein Fest. Ein Rausch. So wie Fahrradfahren nach der Klinik. Einfach nur selbstbestimmt leben und am Mittag selbst kochen. Mit Liebe und Hingabe. Das ist so herrlich. Ich schwebe danach den halben Tag durchs Leben. Und werfe meist noch ein Stück Gorgonzola mehr nach.
🍟🍕🍝🥪🌮🌯🥙🍜🍨🍰🎂🥧🍮
👍
... link
... link
... comment
Ich denke, hier hat jeder die Daumen gedrückt und vielleicht hat das sogar ein bisschen geholfen, dass Gott sei Dank alles gut ausging.
... link
Ich wünsche Ihnen, daß das nie wieder der Fall sein wird.
@Fritz: Positive Energie/Gedanken schicken ist erfahrungsgemäß hilfreich und wirksam. Auch wenn "die" Wissenschaft bisher nicht in der Lage ist, das zu beweisen.
... link
Good Vibrations überwinden Zeit und Raum. :-)
Das gilt sogar dann, wenn man dem üblichen Papperlapapp von Sigmund Freud zustimmen würde und die Überbesetzung der eigenen Gedanken für einen Spleen hält, *lufthol*, der den Religionen der Naturvölker eigen war und später dazu verfeinert wurde, die Allmacht des eigenen Gedankens in die Vorstellung von Allmacht Gottes zu überführen; übrigens mit dem Schlupfloch, dass durch Beten doch noch die eigenen Gedanken quasi-magisch zur direkten Wirkung kommen.
__
Insgesamt, so scheint mir, hat die Gemeinde gar nicht so richtig mitbekommen, wie ernst das war mit Dons Gesundheit vor einem Jahr. Ist vielleicht auch besser so. :-)
... link
... link
... comment
„Und werfe meist noch ein Stück Gorgonzola mehr nach...“ wem? Na, ~~.~~ & zwar möglichst regelmäßig, wie auch heute wieder wegen der erneuten Spinnerei von gestern, Dankeknicks!
rebellmarkt.blogger.de/stories/2893121/#2893128
... link
... link
... comment
... link
... comment
... link
wird es ganz schwer, sagt meine Frau.
.
Kennt hier denn keiner die superleckere Lohmannschokolade?
Die machen, glaube ich, nur diese eine Tafel.
Ist Noisette oder Nugat.
... link
... link
... link
... link
... link
daß es nicht nur Berliner gibt
[https://www.lecker.de/prilleken-braunschweiger-karnevals-gebaeck-60246.html]
... link
rebellmarkt.blogger.de/stories/2893121/#2893184
... link
Ist das wirklich so extrem? Ich glaube nicht, dass Krankenhausessen irgendwo sehr gut ist, aber eine einigermaßen essbare vegetarische Option gibt es bei uns meistens.
... link
... link
... link
... link
Was indisches Essen angeht, da haben Sie recht - besonders, wenn man Familien aus Indien (und Pakistan - die haben zum Teil sehr ähnliches Essen) kennt. Was dort übrigens sehr beliebt ist: Maggi! Es gibt bei uns einen indischen Supermarkt, der hat fast ein ganzes Regal mit (indischen) Maggi-Produkten.
... link
in der Altstadt von Hastings ist der indische Lieferservice
sehr beliebt.
Hier muß man nach Düsseldorf fahren um authentisches indisches Essen zu bekommen.
@colorcraze Bei uns gibt es Lohmann bei Rewe.
... link
... link
oder eins der Schwesterrestaurants. Wurde ich mal von einem indischen Geschäftsfreund hin ausgeführt, gehe ich seitdem gerne hin.
... link
... comment
... link
keinesfalls, es können somatische Belastungsstörungen
auftreten, welche nur sehr schwer in den Griff zu kriegen
sind, - lieber kein Risiko eingehen und eine neue Milch
öffnen. Ich selbst hatte nach einem solchen Malheur
wochenlang keine Lust auf Fahrrad und schlechtes Wetter.
Es sollte doch wohl nicht so schwer sein, spezielle Sensoren
am Verschluß zu integrieren, welcher zusätzlich mit einem
optischakustischen Signal versehen, auf unsachgemäße
Benutzung aufmerksam macht.
... link
... link
... link
... link
Aber Minnesänger gibt es auch nicht mehr, Stadtschreiber nur noch vereinzelt, Hofdichter nur noch in Berlin. Kommt was Neues, blauhaarige Youtuber, die Samson heissen, irgendsowas.
... link
Aktuell musste ein un-devoter Anwalt erst erzwingen, dass der Betreiber des wohlgeborenen Youtube-Accounts sich nachträglich bequemt, ein rechtskonformes Impressum anzugeben. Es gab gar kein Impressum für den Medienkanal mit dem durchchoreografierten Kanzlerwahlkampf.
Noch bis vorige Woche hatte der Herr der Küchentische mit seinem Gesicht und seiner Amtsbezeichnung auch für ein gewinnorientiertes (Abmahn-)Unternehmen geworben. Etwas, das Amtsträgern aus offensichtlichen Gründen natürlich streng verboten ist.
Diese Vollprofis denken anscheinend, dass sie außerhalb des gewöhnlichen Rechts stehen, das für normale Sterbliche gilt. Oder sie, als Kompetenzträger der Politik, wussten es eben nicht besser.
In beiden genannten Beispielen musste es nachträglich erzwungen werden. Von allein wären die seriösen Vollprofis offensichtlich nicht darauf gekommen, dass auch für sie die Regeln der Sterblichen gelten.
... link
... link
... link
... link
... comment
... link
... comment
... link
... link
... comment
... link
Der Gröfaz hatte auch nur das Bedauern, dass das Volk schwächer war, als er gedacht hatte und deshalb der Krieg zu Recht verloren ging.
Hat beides nichts miteinander zu tun, fiel mir nur so ein. Mit Freiheit hatten es beide Politiker auch nicht so, vielleicht ist das das verknüpfende Element.
... link
Nein, natürlich nicht. Freiheit ist ein Zustand, würde ich sagen. Interessieren würde mich nur, wie hoch die Auflage des Buches mit eben diesem Titel ist, wie viele Exemplare von echten Interessenten gekauft werden, wie viele Exemplare von der CDU direkt zur Weitergabe an verdiente Mitglieder gekauft werden, wie viele von den Volksbüchereien in Bundesländern mit CDU-KuMi gekauft werden und wie viele in das Moderne Antiquariat und die Makulatur wandern.
Während die Autorin auch von ihr nicht gelesene Bücher bewerten konnte, geht mir diese Fähigkeit ab, und da ich das Buch nicht lesen werde, werde ich da keine Meinung einbringen können. Das gilt aber nicht für die Politik der Verfasserin.
Unser Mitforist gux möchte ja hier auch gerne ein bißchen unterhalten werden (sein gutes Recht), und wohl nicht im Sinne von Bürgergeld oder Bafög, sondern im Sinne von Peter Frankenfeld und Dieter Hildebrandt, und das funktioniert eben nicht mehr - auch ein Erbe der M-Zeit. Spott ist megaout und sogar strafbewehrt. Lesen zwischen den Zeilen ist wieder gefragt.
... link
Ich kann gar nicht soviel essen, wie ich ....
htt ps://www.merkur.de/politik/angela-merkel-altkanzlerin-memoiren-cdu-friedrich-merz-93433880.html
... link
Die nicht sehr schmeichelhaft ausgefallene Antwort auf die Charakterfrage ist im freien Teil der Presse und im nicht ideologiebesoffenen Teil der Presse ja schon einige Zeit lang geklärt gewesen. Neue Erkenntnisse dazu sind nicht mehr zu erwarten.
... link
Das mindeste Wort, das noch gefehlt hat und auf der Hand liegt, ist Schamlosigkeit, aber wen sollte das Phänomen wundern?
Die tiefgreifende Art von Selbstreflexion ist ein intellektueller Kraftakt, der im politischen Gewerbe wenigen eigen ist und per se nicht zu erwarten ist, durchaus auch aus Eitelkeit und Verdrängung und - freundlich gesagt - vorbeugendem Ausweichen vor juristischer Verantwortung. In der realen Welt natürlich die Regel.
... link
Im Übrigen: man freue sich nicht zu früh über eine neue Regierung - auch die unfähigste Regierung kann durch eine noch unfähigere übertroffen werden, das erleben wir gerade hier. Stellen Sie sich vor: nach drei Monaten Merz würde man sich plötzlich den konsequenten, entscheidungsfreudigen Olaf zurück wünschen.
... link
... link
Dominic Cummings nennt ihn nicht umsonst "Einkaufswagen".
Neue Regierung
Ich glaube, wir haben im Moment das Problem, dass weniger eine neue Regierung gewählt wird, als vielmehr eine alte abgewählt. Trump hat nicht gewonnen, weil er so erfolgreich war - sondern weil er das kleinere Übel war (vermute ich mal). Starmer war das gleiche in England, und ich vermute, dass viele AfD Wähler das genauso sehen.
Irgendwie macht das aber auch Sorgen, denn was sagt das über unsere Politiker aus?
... link
Meine Verwandte kandidiert für den Bundestag.
Bei einem gemeinsamen Haus muss etwas saniert werden, um Feuchtigkeitschäden zu stoppen. Da leiden evtl auch Erinnerungsstücke (@ Frau Langenberg: recht banale New Dawn) drunter, die sie mit der vor 10 Jahren verstorbenen Mutter verbindet. Ihre Reaktion: Nervenzusammenbruch und hysterische Pöbelei.
Meines Erachtens ein Fall für den Psychiater, nicht für den Bundestag. Aber was weiss ich schon.
Nur ist die gefühlsdominierte Persönlichkeitsstruktur für ihre Partei exemplarisch. Und das ist m.E. in der Politik schädlich, wenn man rational sinnvolle Entscheidungen treffen soll, die das Land voranbringen.
... link
« NICHTS » betitelt werden, das kann man dann
mit dem « Nichts » Ludger Lütkehaus in
Korrespondenz bringen.
Falls einem zum NICHTS nichts mehr einfiele,
weil einem die Spucke weg bleibt, ließe sich
zumindest mehr übers Nichts in Erfahrung bringen.
Was ist das NICHTS, wenn es nichts ist?
... link
Vielleicht hatten wir einfach das Glück, zu einer Zeit des wirtschaftlichen Aufschwungs zu leben, wo unfähige Politiker weniger Schaden anrichten konnten: und jetzt plötzlich geht das nicht mehr?
Europa hatte in den letzten Jahren ein paar große Krisen, aber wirklich gut gemeistert hat es keine - und man hat auch nicht den Eindruck, dass sich daran etwas ändert, denn wenn plötzlich alle Länder von Rechten Parteien regiert werden, wird das kaum zu einer besseren Zusammenarbeit führen.
Im Spectator stand ein Artikel aus Sicht einer etwas jüngeren Person zu den Problemen von heute - und irgendwie hat die Politik genau diese Leute vergessen:
h ttps://archive.is/Erc9m
... link
Die Schulzeit über geträumt von work life balance und Yoga Kursen und Sabbatical, in denen man die Welt bereist.
Aufgewacht in einem Job von 8-8, mit Pendeln 7-9 Tür zu Tür und in einem Appartment in irgendeiner Vorstadt, das 70er Jahre Charme und Geruch austrahlt. Hektisch einkaufen, immer zuwenig Geld und die Beziehung leidet an der Realität. Der Boss steht unter Druck und gibt den weiter. Urlaub ist teuer und wenig erholsam, das Auto geht kaputt usw. usf.
Das Leben ist gar kein Ponyhof. Alles jetzt nicht so ungewöhnlich, aber wenn die Erwartungen andere sind, wird das zum Problem.
... link
https://x.com/Tim_Roehn/status/1861734291094311102
... link
Aber im Ernst: ich hatte Schulfreunde, da war der Vater Briefträger oder Hilfsarbeiter in einer Fabrik, die Mutter Hausfrau - und auch wenn da natürlich kein Reichtum vorhanden war und die Eltern sparen mußten, hatten die (auf dem Dorf) ein Haus mit Garten und meistens auch noch ein Automobil. Und es war die allgemeine Ansicht, dass es den Kindern besser gehen wird (was es auch tut).
In meinem Umkreis - weder im UK noch in D - kenne ich keine Familie, bei denen nur ein Partner arbeitet, weil sie es sich einfach nicht leisten können, wenn sie (auch Dorf/Kleinstadt) ein Haus und Auto und Kind wollen. Und man hofft, dass es dem Kind in der Zukunft nicht schlechter geht.
Ich vermute, der Verlust der Hoffnung auf eine bessere Zukunft ist eines der großen Probleme - und wenn die politische Klasse (und deren akademische Sycophanten) dann von "de growth" schwadronieren, hilft das nicht wirklich.
Eine asketische Lebensweise scheint in der kinderlosen gehobenen Mittelklasse mode zu sein - aber die meisten Menschen wollen eben nicht in einer kargen Wohnung mit Designerstuhl leben ...
... link
Das gefährliche an Trump ist, dass er Rollen mit fähigen Außenseitern besetzt, die vielleicht auch noch Erfolg haben könnten - das wäre schrecklich! (Cummings wollte das in England eigentlich auch machen, aber der "blob" [wie man hier den 'deep state' nennt, hat sich erfolgreich gewehrt].)
... link
Das Elephant hat uns gerade die Abendessen-Reservierung bestätigt. Auf dem Hinweg in die Berge haben wir auch noch das Käfer im Programm, dann beginnt der Urlaub schon am ersten Reisetag mit gutem Abendessen und einem angenehmen Übernachtungshotel in fussläufiger Entfernung.
... link
Mein Vater hat Hauptschule, hat als Vertreter gearbeitet, meine Mutter Realschule mit einem Jahr Handelschule, landete im Büro.
Es hat für zwei Kinder mit Abi und eins davon mit Uni sowie für ein teilweise ererbtes teilweise bezahltes Haus in passabler Lage (trotz 9% Zinsen in den 80ern) gereicht, mit Rentenbeginn war das bezahlt und für ein paar Kreuzfahrten reichte es auch noch.
Ich habe während des Studiums gearbeitet (wie mein Onkel seinerzeit auch schon) während der Lehre studiert und es war immer klar, von nichts kommt nichts. Wenn man was erreichen will, muss man was dafür tun, ja, auch Glück haben, aber in erster Linie auch die Kraft auf die Strasse bringen und nicht im Leerlauf fahren. Da ist man abends oft müde und am Wochenende nur begrenzt unternehmungslustig, aber das ist Teil des Pakets.
Wer schon um „halb vier auf der Mutti liegen“ will, wird es im Beruf zu wenig bringen, und vielleicht dann auf andere Weise glücklich sein. Entscheidungen.
Ist das jetzt heute wirklich soviel anders?
... link
Cumberbatch ohne Löckchen! Haben Sie den Film (Brexit) gesehen?
... link
Den Film habe ich leider nicht gesehen - aber ich erlebe das Original. Aber nach fast 8 Jahren bin ich mehr und mehr der Ansicht, dass es richtig war. Ich habe damals sehr lange überlegt - ich fand keine der Optionen wirklich ideal, aber die EU ging (und geht) in eine Richtung, die mir nicht behagt. Leider hatten wir keine guten Politiker, die das sinnvoll genutzt haben.
... link
Ich glaube, es gibt viel mehr Versprechen von schnellem, mühelosem Ruhm. Es ist schwieriger geworden, Kinder und Jugendliche dazu zu bringen, lange und hart für ein Ziel zu arbeiten. Aufgaben in der Schule und an der Uni werden leichter, Probleme werden schnell aus dem Weg geräumt und "Influencer" versprechen schnellen Erfolg mit wenig Arbeit.
Und natürlich sieht man auch, dass der Grenzgewinn (sagt man das so? Das ist die Wikipedia-Übersetzung) von eigener Anstrengung klein ist: wenn ich dafür, dass ich hart Arbeite und spare nicht viel mehr habe als die, die das nicht tun - warum soll ich? Irgendwie hat man da die falschen Anreize gesetzt.
Und das ist fast überall so anscheinend: Erfolg wird bestraft. Warum also anstrengen?
... link
Hat man ermittelt, dass Geld nicht motiviert, deshalb muss ein Unternehmen auch keine geldlichen Anreize ausloben. Besser Lob und ein Obstkorb in der Cafeteria.
Die Untersuchung ist steinalt, damals hat man Studenten mit ein paar Cent mehr oder weniger Stundenlohn versehen, je nachdem, ob sie am Band schneller oder langsamer arbeiten. Bei der Vergleichsgruppe hat man das Licht heller und dunkler gemacht. Letzteres hat besser funktioniert und so gilt heute noch: mehr Geld macht keinen Sinn, dreh das Licht dunkler und nenne alle Direktor, dann arbeiten sie mehr. Das ist überspitzt und verkürzt. Aber nur ein wenig.
Und sicherlich ist es so, eine Gelhaltserhöhung in Höhe eines Inflationsausgleichs motiviert nicht. Aber gebe den Menschen die Chance, reich zu werden, dann kann man sie fliegen sehen, ganz ohne Flügel. Wenn sie dann reich sind, suchen sie sich andere Ziele, aber bis dahin motiviert viel Geld als Möglichkeit durchaus…
... link
Man hat den Eindruck, in den meisten Ländern wird nur noch Mangel verwaltet und die großen, neuen Ideen fehlen, gerade in Europa. Man ruht sich auf den Lorbeeren einer langen Geschichte aus und vergisst, dass wir uns unseren Lebenstil als "Freizeitpark Europa" wohl nicht leisten können. Das einzige, das wirklich erfolgreich produziert wird, sind neue, komplizierte Richtlinien, die das Leben erleichtern sollen - es aber in Wirklichkeit nur erschweren.
... link
"neue, komplizierte Richtlinien, die das Leben erleichtern sollen" scheint mir aber eine sehr wohlwollende Interpretation.
Hierzulande (wie auch in Bizerte 😎) nennt man auch jeden gern Herr Direktor, aber dass deswegen mehr gearbeitet würde.. Begabte Lehrer, die den Ehrgeiz wecken, sind nie verkehrt.
... link
... link
... link
Sollte man nicht immer versuchen, dass Beste zu hoffen?
... link
Boden ringsum lockern, dann ein möglichst großes Stück des Wurzelballens ausgraben. Dieses entweder einschlagen (Details dazu in meinem Blog unter dem Suchstichwort "Winterschutz") oder in einen entsprechend großen Bottich, Kübel o. ä. so tief topfen, daß die Veredelungsstelle mit unter Erd-/Substratniveau liegt.
Betreffendes Gefäß (am besten schon vorher) über den Winter möglichst wind-, regen- und sonnengeschützt aufstellen, z. B. in einem Schuppen, einer Garage oder zumindest unter einem Dachüberstand.
Wie weit man die Triebe zurückschneidet hängt davon ab, wieviel Wurzelmasse man heil ausgegraben bekommt: Trieb- und Wurzellänge sollten in etwa gleich sein, die Triebe zumindest nicht wesentlich länger als der Wurzelballen/die verbliebenen Tiefwurzeln.
- Erspart traurige Verluste, bzw. vielleicht auch den einen oder anderen Nervenzusammenbruch.
Ansonsten @ all: Fein, weitermachen. Ich lese gerne mit, halte mich aber besser raus von wg. "Antisemitismus" und so.
... link
An dem ZDF-Humor sieht man, dass die pensionierte Merkel zur Zeit nicht mehr vollumfänglich unter den Welpenschutz des ÖRR für Grünes und Gedöns fällt.
Ab der Szene danach nehmen sie Merkel als Mitspieler für 5 Minuten ausführliches Runterputzen von Merz und CDU, also ZDF-Humor in seinem natürlichen Element.
... link
... link
Nur das grüne Glaskinn und seine Freunde hält man wohl für zu zerbrechlich oder zu wertvoll oder zu leichte Opfer, um sie zu veralbern. Oder man will sich halt nicht selber hauen.
... link
diese diätinische Penetranz:
seht doch, es ist nur ne leere
Vulva
- mit eigenem Büro.
... link
sind sie doch irgendwann ab, oder?
... link
rebellmarkt.blogger.de/stories/2893121/#2893586
... link
https://rebellmarkt.blogger.de/stories/2893121/#2893588
... link
... comment