Die Maskus sind schuld

Die Ausgangslage: Feministin der Dritten Welle, die ziemlich im Schatten von der Wizorek steht, bringt erst mit vielen Rechtsextremismusvorwürfen die JuPis auf Antifalinie und hat dann wegen Studienabschluss anderes zu tun - etwa, einen Job zu finden. Das beklagt sie erst im eigenen Blog, und die Süddeutsche Zeitung übernimmt das als Teil ihrer Recherche.

Was heute so Recherche heisst - obwohl die SZ auch noch ganz anders kann.

Darin zu lesen: Mal wieder das Jammern einer an sich sehr hoch qualifizierten Frau, die sich selbst zum Abschluss gebracht hat und nun keine Stelle findet. Wer genau sie ist, lässt die SZ offen, aber Eingeweihte finden sie auf Twitter, wo sie schon auf Jobangebote wartet.

Der Rest ist irgendwie absehbar und ein Kapitel aus dem Ratgeber "Wie ruiniere ich die Chancen, die mir mutmasslich durch Hilfe des Femimimi-Netzwerks in der SZ zuugeschanzt wurden".

Kaoskonsum so: @Tugendfurie *klugscheiß* Deine Netzpräsenz klingt wie ein Problem, nicht wie die Lösung der Probleme eines Arbeitgebers #justmy2cents

Tugendfurie so: @Kaoskonsum Wat?

Kaoskonsum so: @Tugendfurie Guck mal, wenn jemand einen einstellt, will er eine Aufgabe oder ein Problem gelöst haben. In deinem Fall Texte verfassen, redaktionelle Arbeit, sowas. Arbeitgeber wollen keinen Stress mit Genderthemen, Männer keine Zicken und Teamleiter niemanden der Mißstände an den Pranger stellt. Man findet mit 2x Googeln d. Selbstbeschreibung "Garstige Nörglerin" Was ist niemand, den man im Team will. Du bist viel zu direkt und sarkatisch unterwegs. Das Risiko, das du das Ernst meinst will keiner eingehen. ;)

Tugendfurie so: Ah ja... *kopfschüttel*

Kaoskonsum so: Menschen sind simpel, die wollen keine zusätzlichen Probleme. Du kommst anstrengend rüber.

Tugendfurie so: Genau das war Thema des Textes: Menschen haben Vorurteile und ich kann das ausbaden. Schöne Gesellschaft.

Kaoskonsum so: Du trägst deinen Teil bei. Empfehle Seminar Selbstmarketing und Überarbeitung des Twitter-Profiltexts in Kritische Hinterfragerin, klug und am Boden geblieben, kreativ & kommunikativ z.B.. Niemand sagt, die Welt sei fair.Der Widerstand lässt sich aber viel besser aus dem System heraus organisieren als von außerhalb

Tugendfurie so: Okay, stopp. Ich würde gerne keine Ratschläge mehr dieser Art bekommen. Danke, tschüss.

Kaoskonsum so: Bitte sieh es nicht als Angriff. Wenn du mir nicht sympathisch wärst, hätte ich nichts gesagt. No offense. Viel Erfolg

Tugendfurie so zu sich selbst: Meine Twitterbio sei zu selbstironisch, um einen Job zu kriegen, aber dass Maskus bewusst meinen Ruf schädigen kritisiert keine*r.


Den Dialog sollte man allen zeigen, die so gern von Chancengleichheit reden: Wer sich so präsentieren kann, hat viel mehr Chancen als jede Ex.Mitarbeiterin von Schlecker. Medienaufmerksamkeit, Kontakte, politische Unterstützer sowieso. Aber die Gesellschaft kann nichts dafür. wenn die Umsetzung dann derartig lernresistent daher kommt,

Das kann man natürlich auch anders sehen und das machen auch die Freunde. Die reden gut zu und finden das genau so richtig. wie sie es macht. So muss das sein.

Und auch in einem Jahr werden immer noch die Maskus schuld sein. Es ist so praktisch. Und deshalb bitte mehr Frauenförderung und mehr Quoten und mehr Beihilfen für feministische Projekte, dass noch mehr von denen durch das Land reisen und Frauengruppen erklären können, dass in jedem Mann ein potenzieller Breivik steckt. So wie die junge, hoch qualifizierte Frauen ausbooten, ist das ja offensichtlich.

Der Gedanke, dass jede, wirklich jeder Probleme hätte, mit so einer Haltung einen gut dotierten Job zu bekommen, noch dazu im überlaufenen Feld der Germanisten, taucht da gar nicht erst auf. Es geht natürlich um strukturelle Armut und dass sich das vom Generatio zu Generation auswirkt - eben, die Gesellschaft.

Darauf dann noch einen Rant und noch einen. Bloss nicht nachgeben oder nachdenken.

Freitag, 27. Februar 2015, 15:41, von donalphons | |comment

 
" Tugendfurie retweetete
part-time warrior @sanczny
ein mensch, der 20, teilweise echte, menschen dazu bewegen konnte, ihm zu folgen, erklärt anderen ungefragt was über erfolg."

Mit ihren knapp 2000 Followern weiß sie natürlich, was echter Erfolg im Leben ist. Im Grunde hat sie es geschafft.

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Hab´s auch gelesen und die Frau ebenso identifiziert. Ich bin - selbst für meinen Beruf - ziemlich gradlinig unterwegs - aber Tugendfurien mit der Art von Netzpräsenz würde ich vorsichtshalber auch nicht einstellen. Dabei ist es egal, ob die Furien männlich oder weiblich sind.

AFAIR gab´s in der ZEIT vor einigen Jahren mal einen ziemlichen Wutartikel von Verfassungsrichter diFabio (selbst Kind armer Leut) über die Mode gewordene Klage, kleine Leute bzw. solche von arme, bildungsfernen Eltern hätten ja eh nie nicht eine Chance.

Sie haben es schwerer, das ist unbestritten. Ich kann mir nur einfach realistischerweise keine Gesellschaft vorstellen, in der es bestimmte Gruppen nicht schwerer hätten, als andere. Nur muss man es sich selbst dann nicht NOCH schwerer machen.

Gruss,
Thorsten Haupts

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Ich kann mir nur einfach realistischerweise keine Gesellschaft vorstellen, in der es bestimmte Gruppen nicht schwerer hätten, als andere. Nur muss man es sich selbst dann nicht NOCH schwerer machen.

Der Reserveoffizier und Gentleman trifft mal wieder voll auf die 12.

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Der Einzelfall ist nun immer Einzelfall, aber und aus der professionellen Perspektive einer verwandten Disziplin, 1,6 ist als Schnitt- so hart das klingen mag- nicht mehr besonders gut und auf keinen Fall, Alleinstellungsmerkmal, da bräuchte es dann mindestens zwei- drei außergewöhnliche Sprachen mit dazu. Speakerin, schön und gut, aber who cares? Selbiges gilt für das Themenportfolio, Gewalt im Internet, aber wenn das laufen sollte, müsste es sich forschungspraktisch niederschlagen oder zurückverfolgen lassen, sonst ist es Meinung und Meinungen haben bekanntlich viele. Und ja aus eigener Erfahrung gesprochen, man bemüht sich sehr um Studenten, die möchten, auch lange nach dem die Arbeit eingereicht ist, und mir scheint die Mehrzahl der Kollegen hat durchaus offene Türen, Ohren und auch Kontakte, die dann doch über den Rand des Sektglases hinausreichen.

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Was man zu der Person auf Deutsch nur kompliziert ausdrücken kann, vermag man im Englischen mit einem Wort auszudrücken: "pathetic".

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Soweit konnte ich folgen und über soviel D'mlichkeit Bockigkeit bei der Arbeitssuche nur den Kopf schütteln. Nur: was ist oder wer sind "JuPis"? (Junge Pioniere? ...gibt's die noch? oder wieder?)

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Wie wäre es mit "Junge Piraten"?

Pssst: Dinge zu fragen, die man auch leicht googeln könnte, ist irgendwie so Neunziger....

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warum Drs Page und Brin fragen, wenn hier die Dunkle Seite besser oder zumindest aktuell-regional präziser antworten kann.

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Schiebe ja auch nicht ständig Kommentardienst. ;-)

Und wem Mountain View zu weit weg ist, der kann ja metager.de aus Norddeutschland befragen.

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Neunziger waren gar nicht sooo schlecht!
Heißt es übrigens nicht Mountain Dew?

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Zu diesem Stichwort musste ich jetzt eine Suchmaschine bemühen. ;-)

Ansonsten antworte ich gerne auf die Frage, warum ich überwiegend noch mit der uncoolen gmx-Adresse rummaile statt mit meiner gmail-Adresse, dass ich mich im Problemfall lieber in Montabaur prostestierenderweise ans Werktor ketten würde als im fernen Montain View/Kalifornien.

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@mark793
Müssen Sie nicht: Whiskey. Don Ferrando spielt da auf einen Irish Folk Song an.

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@windsbraut: Vielen lieben Dank für die Erhellung! Die hierzulande meistgenutzte Suchmaschine förderte vor allem einen Softdrink zutage (der mir nicht den Eindruck machte, als würde Don Ferrando ihn goutieren).

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Don Ferrando möge mir widersprechen, wenn ich falsch liege: ich dachte an dieses Lied http://en.wikipedia.org/wiki/The_Rare_Old_Mountain_Dew. Und mit Mountain Dew oder auch Moonshine ist im Irischen üblicherweise schwarzegebrannter Whiskey gemeint.

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Gesöff
Verehrte Windsbraut, ich dachte tatsächlich an dieses vollsynthetische Gesöff aus USA..
Allerdings kenne ich auch den itischen Zusammenhang!

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@mark: gmx-Adresse ist "uncool"? Hab ich was verpasst? muss ich mich umorientieren? Aber "gmail"? ...ist das nicht das pöse Google? Dann doch lieber zu posteo.de

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Dabei wäre die "Dame" solch ein Innovationsmotor in jedem Unternehmen: geschlechterneutrale Toiletten, alle Texte in dreifach geschlechtergerechter Sprache (Deppen I, Wortdopplung und X`en) sowie das Überwachen und Strafen CIS heteronormativen Verhaltensweisen sind dabei sicher nur ein kleiner Teil aus ihrem Portfolio der Diffamierung und Hetze.
Es ist mir echt ein Rätsel wie man sich so einen High Potential entgehen lassen kann!!111einself

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Ach, der Text
Zunächst schein es weiteres weinerliches Traktätchen zu sein - man sei nie Schuld, die Gesellschaft, rabäääh. Mme kommt nicht selbst auf die Idee, dass Germanistik nicht so boller ist. Dass sich ein Praktikum bei einer angesehenen Firma auf dem Lebenslauf recht gut macht. Dass man, wenn man schon nix in dem Bereich tut, den man studiert hat, auch so mit was Intellenz einen Job findet, der trocken Hartz IV schlägt. Das liest man und schüttelt ob der eigenen Lebensgeschichte langsam den Kopf.

Und dann klickt man die Links an. Verweise zu kleinerdrei, gender-queer, viele Sternchen. So etwas will niemand kennen, in der Familie haben oder gar einstellen. Zumindest ist klar, warum alleallealle anderen Schuld sind. Nicht nicht man*in selbst.

Irgendwann holt sie alle die Realität ein, oder sie landen bei Tütensuppen.

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Armut macht manches schwerer - aber schwerer wiegt die Armut im Kopf.
Sie hatte wenig Interesse an einschlägigen Praktika, zur Verbesserung ihrer beruflichen Aussichten, irgendwie fehlte ihr da bei all dem Engagement halt auch die Zeit dafür. Kann ich schon verstehen, ist aber trotzdem suboptimal. Sie ist da irgendwie in dieses Aktivismusding reingerutscht. So, und jetzt staunt sie Bauklötze.

Trotzdem: Sie ist grad mal 25 Jahre alt und kann noch so viel mit ihrem Leben anstellen. Was ich z.B. nicht verstehe, warum orientiert sie sich nach einem Jahr erfolgloser Jobsuche nicht um? Könnte sie nicht noch ein kurzes, intensives Lehramtsstudium ranhängen und dann Deutschlehrer werden? Ich mein, mit ihrer hochfeministischen Aktivisten-Vorgeschichte, da findet sich doch garantiert eine pädagogische Nische bzw. eine Bildungseinrichtung, wo sie sogar genau darum hochwillkommen ist. Studienrätin, ist das denn so schlecht?

Ich dachte, das wird richtig gut bezahlt und hat gewisse andere Vorteile. Und was ihre diversen politischen/persönlichen Streitigkeiten betrifft, bzw. deren Spuren im Internet, so kann sie ja immer noch gut sagen, dass sie "jetzt erwachsener geworden ist".

Das wäre jedenfalls schon mal ein Plan. Und dann fallen mir für sie wirklich noch mindestens ein Dutzend anderer Pläne ein, wo sie landen könnte. Dieses Rumgejammere von ihr: Bei allem Verständnis, aber das bringt sie nicht weiter.

Hey, und es soll schon Germanisten gegeben haben, die haben sich z.B. Programmierkenntnisse draufgeschafft. Um dann durchzustarten. Sie wäre jedenfalls nicht die erste Germanistin, die sich neu orientieren musste.

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@ mea_culpa:
Wobei "Tütensuppen" überhaupt nicht "billig" sind (außer im Geschmack und dem Nährwert) sondern 'eigentlich' recht teuer:
Bei 80 Cent pro Hühnersuppen-Tüte und etwa 3 Gramm Huhn da drin, kostet ein halbes Hühnchen von etwa 300 Gramm = 80 Euros.

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Ich habe gar nichts gegen Tütensuppen. Sie haben mich den einen oder anderen Tag durch das Studium gebracht. Nachts, wenn man über den Büchern und der Diplomarbeit brütet, ist so eine salzige Glutamatbombe von mama für aktuell 39 Cent gar nicht so falsch. Huhn enthält sie wohl nicht, und als Nahrung würde ich das auch nicht bezeichnen. Aber sie erfüllte ihren Zweck.

Heute habe ich noch irgendwo ein, zwei Päckchen aus sentimentalen Gründen im Schrank.

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@dean:
Ohne zu voreilig sein zu wollen: Plan? Karriere? Oder möglicherweise gar ARBEITEN??? Hart arbeiten? Das kann auch nur Deiner heteronormativ verstockten Ideenwelt entspringen... Nein. Hier wartet ein Regenbogen speiendes Einhorn, dass irgend jemand seine Besonderheit erkennt und endlich einen richtig guten Job anbietet.
Ironie beiseite: Dialog beginnt, wenn man die Möglichkeit in Betracht zieht, der Andere könnte Recht haben. Ist also bei Genderdingsbewegten mit an Wahrscheinlichkeit grenzender Sicherheit auszuschließen. Ohne Dialog aber wird produktives Denken schwer. Also wird Mme. von anderen Gedachtes perpetuieren und hoffen, es brächte was.

Ich male mir das Bild in 5 Jahren aus: irgend einen Ally mit Job geangelt und dann Hausfrau und Mutter mit freiberuflicher Alibi-Tätigkeit.

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@mea_culpa: " aktuell 39 Cent"
.
Hab' gerade nochmal nachgeschaut: Der Preis solch' einer Tüte (für ein Liter "Hühnersuppe", Knorr, Oetker, Maggi) liegt zwischen 0,69 bis 0,89 Cent. Wie gesagt: völlig überteuert für das, was man nur bekommt.
Ähnlich wie bei billigem Wein: Die Verpackung ist wertvoller (zumindest teurer) als der Inhalt.

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Gibt es eigentlich einen
ZICKENKRIEG ZWISCHEN MÄNNLEIN UND WEIBLEIN?

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Tut mir leid,
Großschreibung war nicht gewollt.

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Tastatur kaputt
Tut mir leid,
Großschreibung war nicht gewollt.

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Frau Strick (haha!) bringt aktuell den Menschen in Saudi Arabien (haha!) das Umstricken von Ampeln und Laternenmasten bei. Ich halte die ganze Figur für ein Satireprojekt.

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Da sind ein paar der 30 Tage Ortsabwesenheit zweifellos zukunftsträchig investiert, keine Frage!

Ich finde auch interessant dass das halbanonyme Auftreten in der SZ offenbar darin begründet liegt, dass sie befürchtet das Jobcenter könne sie sonst ergoogeln:

https://twitter.com/Tugendfurie/status/571431872338763776

Glücklicherweise ist sie auf diese genial einfache Weise unidentifizierbar geworden. Online-Profi sein zahlt sich halt aus! (Apropos: Ob sie das Artikelhonorar womöglich in bar ... ? Ich wüsste jedenfalls nicht, aus welchem anderen Grund sich ein Jobcenter für die Autorin des Artikels interessieren könnte oder man Angst davor haben müsste.)

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Was ich echt nicht verstehe. Warum nimmt man als femministisch-engagierte und bloggende Dozentin einen "Lehrauftrag" an einer Frauenuniversität in Saudi-Arabien an. Ohne die Verhältnisse in dem Land zu reflektieren, gerade was die Rolle der Frau und die Meinungsfreiheit angeht.

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Aber die Einladung internationaler feministischer Fachaktivist_*/Innen zeigt doch glasklar, dass frau sich dort bereits zielgerichtet auf dem Pfad der Tugend bewegt und dringend weiter empauert werden muss! (Oder so. Kann man sich bestimmt irgendwie schöntrinken, also wenn man ausserhalb von Saudi-Arabien dann wieder Zugriff auf Alkohol hat.)

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"Sie schloss 2014 ihr Studium in Düsseldorf mit dem Master of Arts in Germanistik ab und lebt seitdem in Berlin."

Auch ohne Erschwerniss der polarisierenden netz-öffentlichen Wahrnehmung, ist Berlin der denkbar schlechteste Ort der Republik, für den Start in einen Beruf.

Hashtags:
#zuvieleabsolventen
#zuwenigunternehmen
#zuvieleirgendwasmitmedien
#zuweitzubewerbungsgesprächen
#zuwenigvorbilder
#zuwenigbelasbarenetzwerke

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Ob dieses spezifische Stärken/Schwächen-Profil in Düsseldorf so viel gefragter ist, darauf würde ich nicht ernsthaft wetten wollen.

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Was mir aufstößt, ist, daß sie während ihrer Bewerbungsphase nicht erstmal jobt, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen, sondern gleich Sozialleistungen in Anspruch nimmt.

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Düsseldorf, München, Bielefeld. Wenn es für die Verbesserung einer Lebenssituation die optimale Stadt gäbe, würde die Arbeitsagentur Busse chartern...

Berlin ist aber nun wirklich kontraproduktiv. Die Dame strebt ja mittelfristig eine feste Stelle und geordnete Lebensverhältnisse an, so wie ich den Artikel verstehe. Aus der linken, piratigen, feministischen, uns sonstigen engagierten Berliner Subkultur heraus, ist das sehr schwer.

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Ich vermute, diesmal ist Berlin nicht das Problem. Soll ja vorkommen.

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Die Dame bewegt mich nicht besonders. Ganz neutral betrachtet, ist Berlin ein Problem. ;-)

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Die Berichterstattung über Berlin ist das Problem
2015 rechnet man allein in Berlin mit 40.000 neuen Arbeitsplätzen, ca. ein Viertel im Medienbereich. Das Wachstum liegt über dem Bundesdurchschnitt. Das gilt erst recht für den sog. Speckgürtel, der statistisch zu Brandenburg zählt. Dort gibt es teilweise Vollbeschäftigung.

Gut, daß die Zuwanderer nicht die FAZ lesen. Verkaufte Auflage in der 3,5 Mill- Stadt ganze 20.000 Exemplare, die wahrscheinlich kostenlos und ungelesen im ICE herumliegen und in den Papierkorb der DB-Wartungshalle fliegen.

Dabei gibt sich die FAZ-net-Qualitätsleserschaft große Mühe, die Agglo Berlin/Brandenburg niederzumachen, aber es hilft alles nichts, die Region wird international als "Boomtown" eingestuft.

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Ich habe meine Zweifel, daß das echte, regulär bezahlte Vollzeitarbeitsplätze sind.

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