Ansonsten habe ich halt gerade keine Kraft, hier den Gaudiburschen zu geben. Ich trage ein paar Bilder nach. Zu sagen fällt mir wenig ein.

Dann sagen sie halt nichts, wenn ihnen derzeit danach nicht zumute ist. Muss ja auch nicht immer etwas gesagt sein. Mir ist lieber, dass jemand nur selten etwas sagt, dafür aber gehaltvoll.
(Ich weiß dass Sie das nicht so gerne lesen, aber mein Feedreader ist voll mit kleinen Blogs, die vielleicht nur alle zwei Monate was schreiben, und dann wäre es aber schade, wenn man es verpassen würde)

Abschied braucht seine Zeit, das darf man nicht unterschätzen, und es ist kein Kopfding.

Wir haben vor knapp 4 Jahren den ersten unserer Studienclique auf dem letzten Weg begleitet., er war noch keine 40.
Die Pause danach war mehr als spürbar, das Loch, das er hinterließ, auch. Die 2-Mann-Firma, deren Mitgründer er war, hat es dann auch noch runtergedreht, um die Contenance seiner LAG war es lange Zeit auch nicht immer zum Besten bestellt.
Aber wir sind immer noch alle da und das Leben geht weiter. Zwar weil wir eine Zeitlang wie die Automaten weitergemacht haben, aber genau dadurch haben sich dann Lösungen gefunden.

Abraten möchte ich nur davon, sich dauergrübelnd in der heimatlichen Höhle zu verkriechen und sich endlos die gleichen Fragen zu stellen, da finden die Antworten Sie nämlich nicht.

Grüße aus einem totenstillen Dorf, die TV-süchtigen sitzen vor den Hausaltären und gucken Fußball, und ich hab den ganzen Ort für mich.