Sentimentales Edukationsversagen

Es geht weiter mit den Betrachtungen der Vergangenheit. denn daraus kann man für die Zukunft lernen. Nach der Jugend am Pool kommt unvermeidlich das Nichtsowirklichstudium im Praktikum und warum das bei uns anders ist als bei jenen, die darauf angewiesen sind.

Aber ruhig ist es in der Stadt und auf dem Land.







Das ist für sich betrachtet einen sehr schöne und angemehme Zeit - alles so still und ohne Menschen.







Vermutlich macht es ihnen nichts aus, das alles zu versäumen, als ob wir ewig lebten und das, was andere in der Glotze tun, wichtig wäre.







Ist es nicht. Wichtig ist nur der Augenblick und das Ruhen in den Läufen der Zeit.

Freitag, 27. Juni 2014, 00:35, von donalphons | |comment

 
Von Praktika verstehe ich nichts. Aber sehen Sie: Landschaften. Schön. Gut.

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Zu den Pools fällt mir nur David Hockney ein. Seine Bilder waren so oberflächlich, dass sie tief waren.

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Das klingt ja angenehm buddhistisch , Don.
Großartig erleuchtet müssens aber wohl nicht mehr werden, - trotzdem....sicherheitshalber :

http://tinyurl.com/kry4dhw

Bitteschön !
sternchen verbeug' sternchen

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Aaaaah - Ruhe -, alle anderen hocken vor der Glotze...
da ist gut umherstreifen und Landschaft genießen.

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Passt nicht zum Fortbewegungsmittel, wohl aber zum Tonfall:

Neulich sah ich auf einem kleinen Spaßmobil einen kleinen Aufkleber mit stilisiertem Power-off-Knopf. Der Text lautete:

Glotze aus!
Selber leben!

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