Ich hatte eine tolle Kindheit

Gut, heute würde man vermutlich entsetzt aufschreien, wenn ein Salmonellenrisiko besteht und einfach eine Waldschneise würde man ein Kind auch nicht mehr runterbrettern lassen. Aber ich habe das alles nicht überlebt, um mir heute anzuschauen, wie die nächste Generation der Planetenzerstörung das auch ungehindert und verachtend für andere tun kann. Und zu Papst Camillo Franziskus habe ich auch etwas zu sagen.

Dienstag, 10. Februar 2015, 13:31, von donalphons | |comment

 
A propos Don Camillo.

Schön war auch die Aktion mit der Radikalfeministin Gisella :-)

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Diese Filme gehören zu den seltenen gelungenen Adaptionen eines Buches.
Erinnern Sie sich auch an die unprätentiöse Art des Nudelessens im Haus Peppone?
und die männliche Kunst des Schwadronierens beim Essen? An Don Alphonso als Rennpriester, Smilzos Bremstechniken?

Welch herrliche Erinnerungen das eine Zitat auslöst. Und etwas Propaganda fidei: wie schön ist es, einen Gott zu haben, mit dem man verhandeln darf. Einen Gott, dessen Sohn uns rät, dem Vater in den Ohren zu liegen.

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Tolle Kindheit, nee nee nee, kann gar nicht sein - du bist traumatisiert und verdrängst all die schlimmen schlimmen Erfahrungen, bestenfalls.
Is doch klar.

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Waldschneise, Oh mein Gott
Wir haben im Haus in München unten eine Kinderkrippe.
Meine Frau hat sich um den Hof und die Pflanzen da gekümmert. Eines Tages kamen die Eltern, da wären ein paar Brennesseln im Hof, das ginge nicht, zu gefährlich, die Kinder könnten sich verletzen.
Alle Argumente halfen nichts, um des lieben Friedens willen kamen die Brenesseln raus.
Als ich klein war hatten wir noch ein Wochenendhaus auf dem Land. direkt am Wald. Da gehörten Brennesseln zur Mutprobe
Ich pflücke heute noch Brennesseln ohne Handschuhe für den Salat. Na gut, den jungen.

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