Team Gina Lisa.

Mir wurde ja schon mal vorgeworfen, dass eine POC wegen mir in der Psychiatrie gelandet sei.

Dazu möchte ich sagen: NUR EINE? DAS MUSS MEHR WERDEN! Das ganze TeamGinaLisa gehört mitsamt Ministerin und Walrosschor offentlich ausgelacht, verhöhnt und gscheid eingesudelt.

(Ausserdem bin ich dafür, Therapiesitzungen auch mit auf die Liste zu nehmen, dann sieht das gleich viel besser aus.)

Dienstag, 23. August 2016, 21:19, von donalphons | |comment

 
Das Schlimme wird sein, daß diese ganze Bagage jetzt Terror gegen das erkennende Gericht machen werden und bei einem anstehenden Rechtsmittelverfahren weiter politischen und publizistischen Druck auf die Justiz ausüben werden.
Dieses Pack hat keinerlei Respekt vor der Rechtsstaatlichkeit und will eine Gesinnungsjustiz!.
Recht und Gesetz empfinden die nur bindend, solange es in ihrem Sinne ist.

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Du hältst es für möglich, dass die Professionalität der Justiz in den Äther der Ex-BRD eintritt wie die Professionalität des Torsos, der vom Journalismus übergeblieben ist? Du als Profi hältst es für möglich, dass die Justiz so schwach ist? Gute Nacht und kein Bett.

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Wer die Wahrheit sagt, dem helfen auch Polizei und das königlich bayerische Amtsgericht Justiz!

http://www.merkur.de/lokales/region-tegernsee/bad-wiessee-ort95312/wiesseer-noetigt-tegernseerin-23-sex-6667752.html

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Der Beitrag berührt wichtige Fragen:

Sollte man mit Bananenröckchen auf der Beerdigung
seiner Feinde tanzen?

Auf, auf : zu neuen, bess´ren Feinden, sage ich!



Vielleicht aber auch sollte man diesen mächtigen sprachgewaltigen Gegner nicht unterschätzen:

"Die Revolution beginnt an der Stelle, an der man akzeptiert, dass Gewalt existiert.
Auch in und durch die Justiz ausgeübt. //"

- Sagte nicht etwa der dreizehnjährige Che Guevara,
sondern eine von der Mädchenmannschaft hierfür belobigte Twitterin anlässlich des Urteils gegen Lohfink.

Da kann einem schon mal Angst und Bange werden, zwinker.

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Die Radikalisierung der Feministinnen
macht ja Sinn. Sonst fällt denen noch auf, das sie nicht nur in der gleichen wirtschaftlichen Abhängigkeit sitzen wei ihre Mütter, sondern zusätzlich auch noch prekär beschäftigt sind.
Davon kann man zwar nicht leben, aber dafür reicht dann die Rente auch nicht.
Aber Hauptsache laut.
Das sich die Männer längst aus jeder Verantwortung, die gesellschaftlich angetragen wird, verabschiedet haben, tut dann sein Übriges.
Der Feminismus hat die Gräben nicht zugeschüttet, er hat sie noch weiter vertieft.
Aber pssst, das darf den Damen nicht auffallen.
Also auf auf Blondi, schnapp die die Macka und hau die platt wie Stullen .. ach ne, das war eine andere Fakultät, aber genauso erfolgreich, die Eltern der Generation Praktikum aka Nullverdienst.
lg Holly

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Vieles ist dadurch zu erklären, daß die Leute erben, geerbt haben oder erben werden.

Berufe wie Journalismus, Feminismus oder Was-mit-Medien sind heutzutage ohne Erbe doch arg erschwert und das merkt man denen auch an.

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erben ....
Die jungen Leute die ich so kenne glauben eher nicht an ein Erbe, das wird die Verwertungsindustrie der Pflege- und Kapitalberaterfraktion schon zu verhindern wissen.
Was übrig bleibt wird wohl direkt das Finanzsystems schlucken.
Für den Rest gilt: Kinder haften für ihre Eltern.
Hr.Flassbeck hatte gerade einen schicken Kommentar zu Sparmodellen und zieht das Fazit:
Geld ist kein Mittel um Reichtum zu speichern.
Ich würde also bei der Generaton die in die Industrie 4.0 rein kommt weder auf Verdienst, noch auf Erbe setzen.
Aber die Bildung wird wohl reichen, um dem H4 Regime zu genügen ....... ;) auch was feines.
lg

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Es ist schon ein großer Unterschied,
sich eine Existenz aufbauen zu müssen
oder in eine hineingeboren zu sein.
Oft bestimmt dieses Sein auch das Bewußtsein.

Es wird kräftig vererbt von der BRD-Mittelschicht.
Die meisten Erben reden ungern darüber.

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"Es ist schon ein großer Unterschied,
sich eine Existenz aufbauen zu müssen
oder in eine hineingeboren zu sein."

Yep. Ich sehe es in meinem Umfeld. Das größte Trottelgesicht und gelernter falscher Fuffziger gondelt mit seinen dreißig Jahren noch mit Papas übermaßiger Zweitlimousine umher und wohnt mit der Trophäenbraut in Omas Waldgrundstück, wogegen der lesekundige Proletensproß aus der menschlichen Schrottmasse sich abrackert wie eine Wildsau und auf keinen grünen Zweig kommt. Ich rede da nicht von Berlin, wen interesssiert das, sondern vom echten Leben.

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Ich glaube Ihnen jedes Wort. Nur wird aus dieser Beobachtung keine Grundlage für irgendeine Form von Politik. Denn das Beobachtete ist unausrottbar.

Hundertprozentig gerecht wäre ja, jeden Menschen bei Eintritt ins Leben (oder das Erwachsenendasein) auf den materiell genau gleichen Punkt zu stellen. 100% Erbschaftssteuer für alle. Und jetzt stellen wir uns auf den nächsten Marktplatz und erklären das dem Durchschnittsbürger/-wähler/-menschen (also nicht ich natürlich - ich mag keine faulen Eier).

Gruss,
Thorsten Haupts

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Grille und Ameise!
Also, ich habe mal in jungen Jahren gemeint,
ich wäre Grille.
Stimmte irgendwie nicht.
Fühlte sich falsch an.
Also Ameisenleben.
Fühlte sich für mich besser an.
Würde jetzt aber auch mit faulen Eiern werfen.
Und vererben kann man schon,
ohne dass das die falschen Leute mitkriegen.
Ich wäre nicht amüsiert,
wenn wirklich jedes Schlupfloch dicht wäre.

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Weil es meistens mit Schmerzen verbunden ist. Ich kenne einige, die das Erbe dann gar nicht anrühren.

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