Chulz

Nach der Bankenkrise in meiner Region Siena sind die Zeiten vorbei, da die Monte Paschi von der Kirchenrestaurierung über das Radrennen bis zur Biotechbranche alles mit Geld überschütten konnte. Sponsoren holt man sich besser aus dem Ausland, und wenn das nicht geht, zerfällt eben etwas. Ich hebe aus Solidarit immer bei der Monte Paschi ab, aber das reicht natürlich nicht, die Probleme der Bank und der auf Zuwendungen angewiesenen Region auch nur ansatzweise zu beheben. Man muss es leider sagen, wie es ist: Die Stadt und die Region haben sich der Bank ausgeliefert, keine Alternativen gesucht, und leiden jetzt. Auch wenn es auf den ersten Blick wie immer aussieht.



Man muss schon genauer hinschauen. Was ich zum Beispiel in Italien bislang noch nie gesehen habe, waren offene Aktionen der Casa Pound. Rechtsradikale Fussballanhänger, Lega Nord, der Teil der M5S, die ausgesprochen migrationsfeindlich sind, die trifft man hier, bei der M5S-Agitation ist das ein zentrales Thema, das wohl auch zieht. Casa Pound - vielleicht vergleichbar in der popkulturellen Ausrichtung mit der identitären Bewegung, politisch aber knallhart der "Faschismus des 3. Jahrtausends", wie sie sich selbst bezeichnen - hatte in Bozen, Rom und im Latium eine gewisse, mehr als irrelevante Zahl an Anhängern und Wählern. In Bozen bin ich zu selten, in Rom gehen sie etwas unter - aber in Siena treten sie inzwischen auch auf. So stark, dass ihre Propaganda auch in den kleinsten Nestern hängt.

Interessanterweise haben sie auch eine starke, soziale Ausrichtung - das hört sicher niemand gerne, aber sie haben, wie die deutsche Antifa und die Bundesregierung mit der Mietpreisbremse, das Thema bezahlbarer Wohnraum entdeckt. Der solidarische Gedanke der Nation steht klar im Mittelpunkt der Vorstellungen, weshalb sie auch soziale Dienste und Umweltschutz propagieren. Solidarita ist eine ihrer fünf Kernthesen.



Sogar die Nazis bieten das jetzt an. Sie berufen sich zwar auf Marinetti, aber wenn es um die Massen geht, werden sie plötzlich nicht mehr elitär, sondern solidarisch. Und beim Betrachten des Plakats habe ich mich gefragt, ob es denn irgendeine Partei gibt, die noch offen unsolidarisch ist. Das Gemeinsame, das Solidarische haben doch alle irgendwie auf der Tagesordnung. Alle verprechen breite soziale Wohltaten, der Chulz ein paar mehr als andere, aber im Prinzip das Gleiche. Nur an die Drosselung der Exportüberschüsse durch höhere Kosten, sprich Löhne, was Italien vielleicht helfen würde und in Europa auch - da will man nicht ran. Da redet man lieber über Steuersenkungen. Irgendwas halt, Hauptsache solidarisch.

Und da frage ich mich halt, ob es wirklich etwas bringt, mehr Wohltaten zu versprechen, die wenig glaubwürdig sind. Sicher, Schulz ist ein anderes Gesicht, steht aber - zumindest in meinen Augen - für einen elitären Politklüngel, und Solidarität ist als Begriff ebenso kaputtgeredet wie Nazi oder Bereicherung. In Italien zieht es vielleicht noch eher, weil hier wirklich noch Strukturen zerbrechen, die in Deutschland schon lange verschwunden sind. Aber bei uns übersetzt man das eher mit "irgendwas Unsicheres mit Verteilung, abhängig von Koalition und Kassenstand". Vor allem: Staat. Und weniger Gefühl. Das können Medien eine Weile überdecken. aber nicht in der Wahlkabine.

Dienstag, 9. Mai 2017, 11:42, von donalphons | |comment

 
Solange man mit der Ankündigung höherer
Steuern im Austausch gegen ein höheres Grundniveau sozialer Absicherung keine Wahlen gewinnen kann, ist die vielbeschworene "Solidarität" Sonntagsgeschwätz.

Und das gilt sowohl für die Politiker als auch (!) für die Wähler.

Auf die deutschen Löhne dagegen hat die Politik sehr wenig Einfluss. Man könnte natürlich das Experiment wagen, den deutschen Mindestlohn noch einmal deutlich anzuheben (also um mehrere Euro/Stunde), aber das wird dann wohl wirklich bezahlte Arbeitsplätze kosten - kein Tausch, den ich als verantwortlicher Politiker riskieren würde.

Gruss,
Thorsten Haupts

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Niedrigste Lohnstückkosten in Deutschland?
Da habe ich andere Informationen.
Wirtschaftliche Vorteile, die durch Innovation erzielt werden, kann man nicht verbieten. Besteuert man sie, wandern sie aus, was keiner hier will.

Wer, außer dem Pflegebereich vielleicht, kann denn wirklich auf branchenweite ausbeuterische Fasthungerlöhne verweisen? Jeder Job hat einen gewissen Gegenwert in Form von Entlohnung.

Der Firnis der politischen Zivilisiertheit ist meiner Ansicht nach erst, nachdem durch die Finanzkrise und sinkende Zinsen angekratzt, so richtig durch die unkontrollierte Masseneinwanderung in Größenordnungen verschwunden. Es fällt einfach nicht jedem der Betroffenen leicht, zu akzeptieren, sich schuldlos in der sozialen Warteschlange plötzlich ein gutes Stück weiter hinten zu sehen. Ellenbogen, auch rhetorische, sind gefragt.Ein paar immer interessierte Demagogen aller Richtungen springen auf den Zug auf und interpretieren nach gusto.

Ob es eine politische Persönlichkeit braucht, die es, mit Rückgrat und Haltung, nicht allen, sondern den Vielen recht machen will, wäre interessant zu diskutieren. So einen gemäßigten Hardliner, der dafür sorgt, dass die politischen Entscheidungen vor dem Beschluß in all ihren denkbaren Auswirkungen erklärt werden. Ohne alternativloses Basta.
Ich schaue seit Längerem mit höchstem Interesse auf Sebastian Kurz.

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Die Frage ist ja: Wie sollte der Exportüberschuß (es gab auch einen kräftigen Schub beim Import in jüngerer Zeit) der Deutschen eingeschränkt werden? Selbst durch Protektionismus und Zölle wird dies nicht gelingen, weil einerseits die deutsche Exportwirtschaft global produziert (man schnitte sich auch ins eigene Fleisch) und andererseits "Quality made in Germany" noch in den meisten Fällen die lokalen Produkte der importierenden Länder um Längen schlägt. Oft kopiert, aber selten erreicht.

Dann bliebe meiner Meinung nach nur noch ein Trump´scher Appell an gelebten Wirtschaftspatriotismus.
Oder man verdünnt die Konzentration an Fachkräften...was die Produkte aufgrund höherer Abgaben aber noch teurer machen würde. Denn die billigsten am Weltmarkt waren und sind die Deutschen selten.

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Die niedrigen deutschen Lohnstückkosten sind übrigens Fake News:

https://www.iwkoeln.de/studien/iw-trends/beitrag/christoph-schroeder-lohnstueckkosten-im-internationalen-vergleich-257781

Dazu passt ganz gut, dass nach meinen (Lese)Kenntnissen der deutsche Niedriglohnsektor sich woanders abspielt, als ausgerechnet in der Produktion (Einzelhandel, Logistik, Fleichverarbeitung, Dienstleistungen, Medien z.B.).

Gruss,
Thorsten Haupts

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Schön. Zu dem Vergleich: Die deutschen Lohnstückkosten sind HÖHER, als die in europäischen Nachbarländern.

Und jetzt die neue Nebelkerze, bitte :-).

Gruss,
Thorsten Haupts

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Es gab ein Kraut dagegen, das nach Hildegard von Bingen ausgleichend und regulierend wirkt, genau da, wo es nötig ist. ;-)

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Regelmäßige Lohnerhöhungen in Deutschland gibt's ja schon länger. Frei zwischen Gewerkschaften und Arbeitgebern ausgehandelt, stiegen sie im vergangenen Jahr real um 1,8% über den Produktivitätszuwachs oder dem Durchschnitt der Eurozone.
Ein schwacher Euro hingegen ist schon ein Problem, bedeutet dies doch, dass die Reallöhne europäischer Arbeitnehmer niedriger sind und diese sich ausländische Waren weniger leisten können. Und er führt zu verantwortungsloser Politik der leichten Verschuldung und dem Auslassen von dringenden, aber unbeliebten Reformen und auch Investitionen.
Man darf auch Lohnstückkosten hinsichtlich Lohnkosten und/oder Arbeitskosten vergleichen. Bei Steuern und Abgaben sind wir ja bekanntlich schon Weltmeister...

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Die Grafik bei 21:21 setzt 1999 an mit der Einführung des Euro. Es passt recht gut zu dem, worauf ich 21:15 hinweisen wollte. :-)

Im Übrigen ist eine solche Darstellung, "Lohnstückkosten Irlands 1999 relativ zu Irland 2008" von begrenzter Aussagekraft zur Leistungsfähigkeit von Volkswirtschaften im Vergleich zueinander. Man muss sich hüten, relative Zahlen isoliert zu stellen und mehr hineinzugeheimnissen als da steht.

Lohnstückkosten können übrigens sogar steigen, wenn Löhne fallen. Ja, sie können sogar fallen, wenn die Löhne steigen. So verrückt ist das.

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Alles richtig fritz. Aber die deutschen Lohnstückkosten sind im europäischen Vergleich jedenfalls nicht exorbitant niedrig. Die deutsche Produktivität im verarbeitenden Gewerbe liegt dagegen AFAIR ziemlich hoch - das Ergebnis jahrzehntelanger, entsprechender Unternehmenspolitik. Genauso wie die Verkaufsfähigkeiten deutscher Unternehmen im Ausland nicht vom Himmel gefallen sind - in den neunzigern war Deutschland der "kranke Mann Europas".

Wären die Kritiker ehrlich, müssten sie nicht verlangen, die deutschen Löhne stark anzuheben (was NICHT in der Macht deutscher Regierungen liegt), sondern das Niveau der Kombination aus deutscher Effizienz, Qualität und dem Business to Business Marketing stark abzusenken. Selbstverkrüppelung als Heilmittel gegen die gewachsene deutsche Wirtschaftskraft.

Gruss,
Thorsten Haupts

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@consorzio: Da können Sie auch vorschlagen, die Deutschen sollten sich an einem Strick aufhängen, um Italienern und Franzosen einen Gefallen zu tun. Das ist kein wirklich akzeptabler Vorschlag.

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Mir wird nicht klar, was davon Ihnen tatsächlich am Herzen liegt, consorzio. Der Export, Spanien, die deutschen Löhne? Höhere Löhne zu fordern, ist doch ok.
Nur wozu die ganze Esoterik drumherum? So weitläufig mit der Kirche ums Dorf gefahren, fällt für den einzelnen so bald nichts ab, für den Spanier auch nicht, das ist vertane Zeit.

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Das Kernproblem der deutschen Wirtschaftsstärke ist auch nicht das Lohnniveau, sondern der Euro. Üblicherweise würden im Wettbewerb zurückfallende Länder ihre Währung abwerten, also Importe (=deutsche Exporte) verteuern und ihre eigenen Exporte verbilligen.

Der Weg ist durch den Euro verbaut. Die meisten (deutschen) Kritiker wollen aber genau diesen Euro unbedingt erhalten, also fallen die "Rezepte" zur Einhegung der deutschen Wettbewerbsfähigkeit hinreichend albern aus. Üblicherweise enthalten sie die beiden Elemente "Löhne steigern" (Politik nicht zuständig) und "mehr Schulden machen" (die No. 1 Droge aller Politiker weltweit). Nicht sehr überzeugend.

Gruss,
Thorsten Haupts

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die Eurozone steht nicht allein im luftleeren Wirtschaftsraum. Eine Verringerung deutscher Produktivität nutzt nicht zwangsläufig den südeuropäischen Volkswirtschaften, sondern kann auch dazu führen, dass Europa insgesamt zurückfällt und die Produkte dann nur noch aus Asien kommen.

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Das ist ohnehin eine luftleere Diskussion :-). Man kann von keiner Volkswirtschaft der Erde erwarten, dass deren Träger ihre Leistungsfähigkeit freiwillig beschneiden.

Also wird die Zukunft der Eurozone davon abhängen, ob deren Mitglieder Deutschlands Mitgliedschaft für wertvoller halten, als dessen Beeinträchtigung durch seine Wirtschaftsstärke. Der alte Kohl hätte in dieser Situation zum Scheckbuch gegriffen. Schaun wir mal.

Gruss,
Thorsten Haupts

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Elitärer Politklüngel?
Die Frage, die sich mir stellt: ist es überhaupt möglich, sich nach jahrelanger Kärrnerarbeit in der Politik hochzuarbeiten, ohne mit dem bereits vorhandenen Klüngel kooperieren zu müssen?
(alles nicht schön, ich weiß)

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Ich habe fast ein Jahrzehnt praktischer politischer Erfahrung. Und aus den Beobachtungen dieser Zeit: Natürlich nicht! Genausowenig wie man in Unternehmen etwas ohne/gegen das Upper Management, in Behörden gegen die Behördenleitung oder in Vereinen gegen den Vereinsvorstand wird.

Ausnahmen von dieser Regel gibt es nur in Krisenzeiten und Katastrophen, als aktuelles Beispiel: Aufstieg in der FDP nach der letzten Bundestagswahl. Eine menschliche Grundkonstante durch die Menschheitsgeschichte btw.

Gruss,
Thorsten Haupts

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ist es überhaupt möglich
Hm, wenn ich mir Trump so anschaue, scheint es in USA in seltenen (sehr, sehr, sehr seltenen) Fällen möglich zu sein. Aber jetzt, wo er "drin" ist, muß er auch mit dem Klüngel hantieren.
Also, in den allermeisten Fällen geht es vorher nicht, aber wenn es mal geht, dann muß man hinterher.

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Hat der nicht seinen eigenen Klüngel? ;-)

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Hat der nicht seinen eigenen Klüngel? ;-)
Nein, eben keinen passenden. Er hat natürlich ein paar eigene Leute, aber das reicht nicht. Vor allem in der Parteipolitik ("Wash DC") muß er mit den bereits Vorhandenen auskommen, eben weil er keine Parteihausmacht hat.

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Kommentar auf FAZ.de, heute, Gleichheit ungleich Gerechtigkeit.
"Martin Chulz hat mehr soziale Gleichheit versprochen – und ist damit gescheitert. Unter Gerechtigkeit verstehen die Deutschen etwas anderes."

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Gallige Vokabel zu Schulz in einem Nebensatz beim Spiegel: Der Vizekanzlerkandidat. Hier.

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Ich wüsste nicht, was an der zu erwartenden Nichtvizegalle aus der Uckermark besser sein sollte. Aber schön, dass der Speichellecker schon mal erklärt, wen er fallen lassen und wen er hochschreiben wird.

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fritz, ohne Quatsch: Sie lesen die Artikel des Hoch- und Runterschreibens von Politikern überhaupt noch? Masoschistisch veranlagt?

Das ist doch deutlich schlechter als das Geraune des Orakels von Delphi anno dunnemal.

Gruss,
Thorsten Haupts

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Thorha, der Text war irgendwo auf bösesten Twitterseiten via Hubertus Knabe vom Stasimuseum bei Thomas Mayer vom Standard verlinkt, wo die Disse Schulzens durch dieses eine beiläufige Wort mit verhaltenem Interesse vom Balkon Europas aus registriert wurde. Fand ich gerade so zur Not hübsch genug für hier.

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Die exportorientierten Firmen bei uns haben beizeiten gelernt, dass es neben dem Verkauf eines Gerätes auch einen Service, eine Ersatzteilversorgung geben muss. Ich habe mir vor 33 Jahren eine 034AV von Stihl gekauft. Für die bekomme ich bis heute die Teile. Bei einer Solo oder Mc Culloch brauche ich das gar nicht erst versuchen.
Das könnte ich im Pkw-Bereich, Citroen, Peugeot, Renault auch nachweisen. Wobei ich bei meinem gegenwärtigen Lieferwagen aus polnischer Herstellung mit deutschem Emblem feststellen musste, dass die Vertragswerkstätten mich belogen haben. Die Investition war 250 Euro in ein CAN-Bus-Konverterkabel nebst Software. Seitdem weiß ich, wie es mit der Gesundheit meines Autos steht, nur die Werkstatt weiß nicht, dass ich das weiß. Sehr amüsant.
Man kann an solchen Sachen lernen, wer als Unternehmen in Zukunft überlebt und wer nicht.
Entsprechend ist es in der Politik. Man konnte in den vergangenen Jahren an der sPD sehen, dass die Versorgung mit Neuteilen nicht funktioniert. Man hat ein abgenudeltes Altteil präsentiert. Bei der CDU gibt es nur Altteile in Berlin. Wir in NRW haben es neben abgenudelten Teilen mit einem Lordsiegelbewahrer der Gebührenordnungen zu tun, der um 13 Prozent bekommen soll. Haben wir so viele Steuerberater, Unternehmensberater und Projektentwickler in Düsseldorf? Bambi wird gewinnen.
Ich werde nachher die Mauerschützenpartei wählen. Eigentlich brauchen wir ja eine neue KPD im Land. Aber: keiner hört auf mich.

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Geile Metaphern, ernsthaft, Herr Braun! Zur Gruppe "wer hat uns verraten, Sozialdemokraten" und zur Gruppe "die Eunuchentruppe hieß mal CDU", Herr Braun, traumhaft!
Ich habe ja vor dem Kriech, also bevor die DDR die BRD übernommen hat, so meine Erfahrungen machen dürfen, u.a. indem ich durch einen dummen Zufall ein paar Nachmittage in Erholungseinrichtungen der SED, genauer bei der Volkspolizei und angeschlossenen Organen, also im Keller davon, meine Freizeit verbringen durfte. An diesen Tagen ohne Westfernsehen (nimm das, GEZ, ich lebe noch!).

Und was soll ich Ihnen sagen? Die dämliche Fratze der PDS wirkt heute wieder, aus einem günstigen Winkel betrachtet [=im Wesentlichen, wenn sie die Fresse hält], wie Manna auf dem Teller gegenüber dem Sägemehl, das die anderen Berufsverbrecher auftischen. Mir laufen alle Wasser im Mund zusammen.

Wählen Sie. Thumbs up!
Was werde ich wählen im September? Die natürlich nicht, aber irgendeine lazy hazy bone cool and the gang wird's schon werden. Demokratie heißt das Spiel. Rock'n'roll, baby, nicht mehr, nicht weniger. [Rockt auch für einige Verfassungsflexible im bizarren Milieu von Memel-SPD, AAS, Rauten-CDU, PDS-Rand, dann was mal unter dem Claim christliche Kirche lief, und ggf. Ikea und to be continued mit wer danach fragt. Kann ja wohl nicht so schwer zu begreifen sein für Demokraten wie für "Demokraten".]

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Hubertus Knabe kann nicht oft genug empfohlen werden

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Da wünscht man sich genau einmal im Leben einen SPD-Wahlsieg ... Seufz.

Gruss,
Thorsten Haupts

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