Und dann noch was zu Alf Frommer & Cie.

Der ist noch so ein Berlinbewohner - genauer, aus dem Kiez, über den ich hier schreibe.

Also, der Frommer, der ist Werber. Ich habe nichts gegen Werber, ich bin mir sicher, wenn ich Werber kennen würde, wären einige Werber meine besten Freunde, nur der Frommer ist in Berlin und das wird wegen des Abstandes dann natürlich schwierig, und mögen tut er mich auch nicht, und fordert, dieser gute Deutsche, der keine anderen Meinungen verträgt, mit Verweis auf Frank Schirrmacher üble Konsequenzen für mich.

Und Nils Minkmar, früher Feuilletonchef und Kollege bei der FAZ. heute Spiegel, wo er antrat, um etwas Besonderes zu machen, verbreitet das auch. Hunting Season.

Ja, nun gut. Ich habe schallend gelacht.

Also, der Witz an der Sache ist, dass tatsächlich Minkmar den heutigen Wunsch von Frommer schon mal teilweise erfüllt hat. Das war im November 2012, da hat er Knall auf Fall und ohne vorherige Debatte über die Gründe das Blog Deus Ex Machina abschalten lassen. Wie sich dann bei einem Einspruch bei eben jenem Herausgeber, dessen Namen Frommers Werberfinger in die Tastatur eingaben und der sich gegen so eine Berliner Figur nicht mehr wehren kann, herausstellte, war das etwas voreilig, da gab es ein Missverständnis, jemand hatte da wohl eine Liste gemacht und es wurde nicht genau geschaut und sowas, sagte dieser Mann in seinem Ledersessel, als ich kam, um die Sache zu klären. Damit war es bereinigt, niemand wollte die Lage weiter eskalieren lassen, und Schirrmacher wollte das Blog weiterhin behalten. Es blieb allerdings der ungute Eindruck, dass der damals neue Chef des Feuilletons seine Sache schon durchzog - vermutlich muss man das in der Position machen, aber so aus meiner Warte war das... man kann es nicht anders sagen, ohne Rücksicht hinter meinem Rücken. Dass es exakt im ersten Urlaub nach einer menschlich sehr schwierigen Phase passierte, machte den Vorgang auch nicht schöner. Dass er davon ausging, dass ich den anderen Blogmitarbeitern das Ende, das er mir nicht erklärte, erklären sollte... nun, letztlich war es egal, ist ist ja ganz anders ausgegangen. Es gab kein Ende. Nur einen Irrtum.

Vidi nihil permanere sub sole, habe ich bei der Streiterei mal geschrieben. Wie unschön richtig das leider war, hätte ich mir selbst nicht vorstellen können, denn nur anderthalb Jahre später starb Schirrmacher, und alle Wege trennten sich. Wie gesagt, die Abschaltung war öffentlich und wurde bei diversen Leuten aus eben jenem heutigen Jagdumfeld schon gefeiert - ich begehe da keine grössere Indiskretion, wenn ich nach der Verjährungsfrist berichte, wie es nach meinem Erleben und Blick in die alten Mails dazu kam.

Schirrmacher jedenfalls war jemand, dem es völlig egal war, ob man seine Meinung schrieb, oder nicht. Es sollte klug und gut begründet sein, und nicht langweilen. Schirrmacher praktizierte selbst, dass es nicht eine Wahrheit gibt, sondern viele Perspektiven, und die beste Debatte aus eben diesen vehement vertretenen Perspektiven besteht. Ich würde mein Schaffen nicht alleine stehen lassen wollen, ich fordere Leibeigenschaft als Kontrast zu sozialen Versprechungen, die ebenfalls Menschen in Abhängigkeit bringen, und ich weiss natürlich auch, dass man die Migrationskrise anders sehen kann. Wenn ich jede andere Sichtweise diffamieren würde, hätte ich viel zu tun. Ich weiss nicht, ob ich recht habe oder ob es in dieser komplexen Lage das eine Recht haben überhaupt gibt, ich zweifle auch, und deshalb fahre ich auch hin und schaue mir das an. Schirrmacher meinte immer, das Haus des Vaters habe viele Zimmer, und zu meinem eigenen Erstaunen habe ich diese beiden von ihm gegebenen Zimmer weiterhin, obwohl die Blogs viele Wechsel bei der Verantwortung gesehen haben, und so viele andere Zimmer leer wurden. Ich habe selbst nie gadacht, dass ich das länger als ein Jahr machen würde. Es kam ganz anders. Nur eben einmal, ein einziges Mal, November 2012, wurde eines dieser Blogs ausgeknipst. Kurz und beiläufig. Und dann ging es weiter. Aber für ein paar Tage machte Minkmar Träume vieler heutiger Jäger wahr.

Es gibt in meinen Kreisen immer Debatten darum, was gewesen wäre wenn... und es ist kein Geheimnis, dass Minkmar einer der denkbaren Nachfolger von Schirrmacher gewesen ist. Normalerweise ist es müssig zu spekulieren, aber doch, ich denke, ich weiss seit gestern, was mit mir passiert wäre, wenn Minkmar Herausgeber geworden wäre. Dank Minkmars Verbreitung von Alf Frommer, der so absolut keine Ahnung hat von einem Menschen, dessen Andenken er mit seiner Existenz und Masche beleidigt. Man berufe sich nicht auf Menschen, die man nicht kannte, und nicht auf Menschen, die einen vielleicht nicht hätten kennen wollen. Und niemals auf jene, die sich nicht mehr gegen so eine Vereinnahmung wehren können.

Ich habe nicht die geringste Ahnung, was Schirrmacher heute zu mir sagen würde. Ich weiss es nicht. Ich war letzte Woche in Sacrow. Es hilft nichts. Es gibt keine Antwort.

Sonntag, 28. Januar 2018, 23:45, von donalphons | |comment

 
Ein Nervenbündel wie Minkmar ist perfekt aufgehoben beim Spiegel. #offtopic

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Ich weiss nur, dass aus der Idee, im Spiegel ein neues FAZ Feuilleton zu machen, wenig geblieben ist. Ich kann den Ärger über die Entwicklung der immer wieder unterschwellig zum Ausdruck kommt, verstehen, denn Minkmar kann was und wäre eigentlich jemand, der schon etwas Stimmiges aufbauen könnte, wenn man ihm die Mittel gäbe. Nur wäre halt auch die Richtung klar:

https://twitter.com/nminkmar/status/914084405190254593

Aber.

Mit Schirrmacher arbeiten hiess halt, um 4 Uhr früh einen Anruf zu kriegen und um 8 Uhr morgens den Beitrag auf der Seite zu haben und zu verstehen, was es bedeutet, wenn eine Mail mit dem Satz "da müste jemand mal was machen" kam. Minkmar war eher ein ruhiger Organisator.

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Natürlich hab ich keine Ahnung wie es im Journalismus so ist oder sein sollte. Aber: solche erschreckend überhebliche Äußerungen mal ausgenommen: Menschen, die ihre Führungsrolle derart subtil wie beschrieben und zur Nachtzeit mit Emails ausüben, für die will man eigentlich nicht auf Dauer arbeiten. Ruhiges Organisieren und Planen ist schon eine Kunst, und meist der bessere Weg, etwas richtig und richtig gut zu machen.

Aber das mag eine Erfahrung des Alters sein, ich habe in meinen späten 20ern/30ern auch für einige solcher Typen gearbeitet, charismatisch, chaotisch, psychopathisch, man machte tolle Dinge und fühlte sich toll dabei. Und verbrannte seine Kraft dafür.

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Es gibt viele böse Gerüchte über Schirrmacher, aber für mich war er der beste Chef, den ich mir vorstellen konnte. Wenn er anrief, trat die Realität zurück und der Film begann. Klar, es war am Limit. Aber wenn wir von Privilegien reden:; Das machen zu können, war ein echtes Privileg, und ich werde ihm bis zu meinem letzten Augenblick dankbar sein.

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Och, geht dem Herrn Minkmar die Auflage seines Spiegels so auf die Nieren?

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Anruf morgens um 4, Artikel um 8: daß die Zeitungsbranche zu Bäckerzeiten aktiv ist, hätte ich jetzt nicht gedacht. Ich hätte eher damit gerechnet, daß Artikel so zwischen 22 und 23 Uhr entstehen.

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Soso, während des Urlaubs. Ein "Irrtum".

Das nennt man hinterfotzig, Feigheit vor dem Feind, linke Wehe. Ein Mann, der nicht den Arsch in der Hose hat, mit offenem Visir zu kämpfen. Hinter dem Rücken des Chefs?!

Zum Thema FAZ: schreibt man da jetzt schon unter Pseudonym?
Einen Alexander Davydov (29.01.) findet man nirgendwo, außer als längst verstorbenen Physiker.

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Ich kenne mich bei Politik Inland nicht so aus. Vielleicht ein Pseudonym.

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interessant. anderes blatt. ähnliche chefallüren. medienbleibenwohlmedien. die menschen die wasmitmedienmachen wohl auch

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Mir wurde von einigen Leutem nahe gelegt, auch mit einem anderen Namen über Indymedia zu schreibem. wie viele Durchgeknallte es da draussen gibt, zeigten die Mordaufrufe vom letzten Wochenende nur wegen drei legalen Bildern und einer Niggemeier/Übermedienkampagne.

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Ich weiß noch, wie groß das Geheule bei vielen war, als Minkmar nicht Herausgeber wurde.
Im Rückblick wohl eine gute Entscheidung.

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Ich habe damals keine Meinung vertreten und zu jener Zeit Abwerbeangebote nicht gleich abgelehnt. Es ist müssig zu diskutieren, wie sich etwas anders hätte entwickeln können, es ist, wie es ist. Niemand, wirklich niemand hätte sich vorstellen können, wie sich die Blogs entwickeln, es war alles ganz anders geplant, und ich mache halt einfach weiter, solange es geht und ich Lust habe.

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und ich mache halt einfach weiter
Gut so! Genau wie mit dem Radfahren: nur mit ständigem Machen wirds.

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Niemand hätte sich 2012 vorstellen können, dass Minkmar, Lovenberg und einige andere nicht mehr bei dr FAZ wären. Genauso hielten viele die FAZ-Blogs und meine Anstellung 2009 für eine Marotte von Schirrmacher, die schnell wieder vorbei ist, wenn man sich nur zurückhält. Es ist einfach so viel anders gekommen, als man dachte. Warum sol ich mich darüber aufregen? Vielleicht fällt mir morgen schon ein Stein auf den Kopf.

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2009? Ist das jetzt wirklich schon so lange her?
Ich werde alt...

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Vorsicht Bart
Alter ist schneller Zeitablauf.
Ich denke es ist wahr. Je älter man ist, desto schneller vergeht die Zeit. Es war kein guter Januar und bestimmt kein schlechter. Doch vorbei ging er in einer Spanne wie eine Schulwoche mit 12 Jahren.

Und; Danke booooster

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Ich plane langsam schon mal für was Besonderes zum 10. Weiss noch nicht was, aber an wird sehen.

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Ich wäre für eine Kuchen/Tortenstrecke, garniert mit den besten Bildern der letzten Jahre (vergoldete Beichtstuhl-Stücke, Erdbeermädchen, die Katze(n), das Omelett mit doppelt Käse). Dazwischen immer eine Watschn für jemand, acht bis zehn Zeilen, nicht mehr.

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nicht zwei Finger nehmen, greenbowlerhat, die ganze Hand wollen wir und d fias a nu
Blogtreffen auf der Neureuth oder in Tirol.Mantua mit Führung oder Tortenschlacht in Brixen.

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Vielleicht kommt ja doch der Erwerb einer Immobilie in Italien. Samt anschließender Sanierung. Erwerb von Bildern für die nun wieder zahlreich vorhandenen freien Wandflächen. Bildern aus der Landschaft. Und zahlreichen Anknüpfungspunkten für Beiträge.
So ein bisschen wie "A Good Year", nur ohne Weinberg (als Winzer sehe ich den Hausherrn nicht) und halt Italien statt Südfrankreich. Hoffentlich mehr Richtung Toskana, das ist einfach so schön dort, da reicht einem auch ein 480 x 480 Pixel Foto im Blogbeitrag.

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Ich unterstütze diesen Vorschlag.

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Reingeraten bin ich hier, in diesen denkwürdigen Laden, über den Niggemeier, der mit seinem Blog ne relativ große Nummer war, damals, als das Internet noch kleiner war, so um zwotausendsechs musses gewesen sein.

Der Niggemeier machte linksgrüne Internet-, Medien- und Kulturkritik, konnte besser schreiben als viele seiner Kollegen, war erfolgreich und regte sich in einem seiner Texte sehr engagiert auf über einen gewissen Don Alphonso, der offensichtlich etwas böses und übles geschrieben hatte.
Dies wurde gekonnt seziert und mit Zitaten belegt –
Mann, was´n übler Typ, der Alphonso.

Immerhin fair nach der Tirade : Das Setzen des Links zum beanstandeten Text.

Diesen las ich.

Und dachte danach:

Hey, ich glaub, der üble Kerl hat eher Recht als der Niggemeier.
Und schreiben kann er sowieso besser.


(Damals, zu Blogbar- Zeiten, in denen diese Schnurre spielte, war die Frage seines Kommentariates hinsichtlich der politischen Einstellung des Don übrigens eher die, warum dieser libertinär- radikale Typ
(der damals noch so herrlich- fulminant geschimpft hat, das können sich die Jungen ja gar nicht mehr vorstellen!)
immer noch in der Spd verharrt, obwohl die doch unter Schröder so rechts geworden war.)

-

Seitdem hab ich wahrscheinlich alle Texte von ihm gelesen, außer ich war im Urlaub oder durch Frauen abgelenkt und
die mir einleuchtendste Erklärung hierfür hat mir Harry Rowohlt geliefert, der meinte, ohne die Vernichtung, bzw. Vertreibung der intellektuellen Juden in Deutschland hätte einer wie er wahrscheinlich durch größere Konkurrenz nur viel weniger Repuation erlangen können.

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Sein genialster und größter Move: Die Sache mit der Kunstfigur.

Kennen Sie eine andere Kunstfigur, die exponiert schreibt?

Die erfolgreichsten Blogs der Frankfurter Allgemeinen Zeitung werden verfasst von jemand, der sich „Don Alphonso“ nennt und damit durchkommt –
das muss man erstmal bringen: coole Sau, der olle Don, imho.

(Und des spezifischen Arsenals der Verteidigungswaffen einer Kunstfigur gegen Angriffe auf seine Texte sind sich zumindest die klügeren unter seinen Angreifern wohl bewusst, denke ich)



P.S.: Den öffentlichen Gedankenanstoß des Don, wie man denn die Feierlichkeiten zum zehnjährigen Rebellmarkt- Blogjubiläum gestalten könnte, hatte ich nicht als Hinweissuche auf ein Textthema verstanden, sondern als Frage, ob außer einer Anmietung von Schloß Neuschwanstein zur Ausrichtung der Kommentatorenparty vielleicht auch eine andere Art von Event den Leuten hier gefallen würde.

P.P.S.: @perfekt: Schön, daß Sie die Klappe halten. Sie schaffen das!

P.P.P.S.:
These:
Dieses Blog hat die freundlichste, fehlerverzeihendste und ermutigendste Kommentarfunktion des gesamten weltweiten Internetzes.

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Hier in den Fahrradkeller bin ich erst nach einiger Zeit über die SdG geraten. In die SdG von Anfang an, weil dort "Don Alphonso" dranstand - und ich fragte mich, ist es möglich, ist das der Typ, der um 2000 dotcomtod gemacht hatte, das ich damals verschlungen hatte?
War dann tatsächlich so.
Diese enorme Steigerungsfähigkeit mit SdG und DeM hätte ich nicht erwartet, schon gar nicht, daß das so lange läuft.
Aber er sagt ja, "es schreibt mich" - und anscheinend ist das immer noch so.

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Das dürfte auch der Grund für die mediale Einheitsmeinung sein. Wer sich eine eigene Meinung leistet wird rausgemobbt. Und so haben wir die Medien wie sie gerade sind. Da braucht man keine Verschwörungstheorie dazu.
Erinnert man sich noch an den Stunt vom Hensel?

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und den Kappes von Schmalbart nicht vergessen.

Ja, es gibt da so ein Medienumfeld, das dann die echte Drecksarbeit macht. In einer Mischung aus Hass und Neid.

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"... waren immer da. ... Kontrollen bringen nichts."

Perfekte Zusammenfassung des Berliner Problems.

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Immerhin, der Mann scheint sich mit Münchner Kokstaxis auszukennen. Es geht doch nichts über eine fundierte Meinung.

(In Bayern würde ich es mir dreimal überlegen, ob ich so ein Insiderwissen offen unter meinem eigenen Namen ins Netz stellen würde. Aber das ist meine private Sicht der U-Haft-Dinge.)

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Wenn wir schon beim Niedergang des Journalismus sind: Die liebliche Margarete S., auch Kolumnistin beim Wettbewerb, macht jetzt Beratungen in Sachen Ehehygiene für die Yellowpress.
https://tuxproject.de/blog/2018/01/medienkritik-cx-jolie-und-der-fickverdienst/

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Wer immer auch die "liebliche Margarete S." sein mag (Schreinemakers wohl eher nicht?), ich habe - wie sicherlich so viele hier - auf den Link geklickt und frage mich bei der Gelegenheit, was solche Leute wohl im ersten Moment denken, wenn sich plötzlich ihr Traffic innerhalb weniger Stunden vertausendfacht.
Ob sie - immer vorausgesetzt, sie haben nicht zuvor von ihrer Erwähnung beim Don erfahren - denken, "das ist mein Durchbruch, endlich die Beachtung, die ich verdiene"?

Gnihihi - und dann war es nur der Don, der über sie gekommen ist mit seinem (um in Margaretes Bild zu bleiben) riesigen - nunja: Leserkreis.

Udo Vetter, der ja nun zweifellos zu den wenigen ernstzunehmenden Bloggern gehört, wurde auch mal hier erwähnt, natürlich freundlich.
Er hatte daraufhin vergnügt und selbstironisch seine Klickzahlen der Tage auch vor und nach der Erwähnung veröffentlicht. Das Balkendiagramm passte genau ins Bild vom riesigen - Zuwachs.
Und das ist mehr als 10 Jahre her! Wie mag es heute erst sein...

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Leggins, unter denen der Putz in die Wohnung drunter rieselt, sollten beim Durchbruch vorsichtig sein.

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De Stököwski!
Ünd ich resch mich üff! Nü! Hättisch öch gleich drüff kümmekönne!

Über die gibts sogar ein Lied von Minkmar Müller-Westernhagen:

Du hast doch wohl nicht schon vergessen,
wer dich aus der Gosse zog ?
Und wer dir Brot und Arbeit gab ?
Und wer für dich vor den Kadi zog ?

https://www.youtube.com/watch?v=sbNKNC6KAoE

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