Montag, 4. Mai 2009
Die Anderen
Um zwischen meinen bevorzugten Aufenthaltsorten zu pendeln, brauche ich ein Auto. Und um das notfalls auch mit drei Passagieren zu tun, brauche ich ein Zweitauto. Nachdem ich aber das Erstauto nicht zum Abholen des Zweitautos verwenden kann, muss ich auf andere Mittel zurückgreifen, und hier wiederum komme ich dann mit Keuten in Kontakt, die nicht zwingend an meinen bevorzugten Aufenthaltsorten anzutreffen sind, wie in der FAZ zu lesen ist.

Ansonsten: I-D Media ist insolvent. Doch noch insolvent. Mich würde ja schon interessieren, ob der Gründer Bernd Kolb noch Aktien hatte. 1 Milliarde war das Ding mal wert, wenn ich mich recht erinnere. Eine Wirtschaftskrise später ist es nur noch eine Fussnote.

Ansonsten: I-D Media ist insolvent. Doch noch insolvent. Mich würde ja schon interessieren, ob der Gründer Bernd Kolb noch Aktien hatte. 1 Milliarde war das Ding mal wert, wenn ich mich recht erinnere. Eine Wirtschaftskrise später ist es nur noch eine Fussnote.
donalphons, 17:57h
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: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :
Montag, 27. April 2009
Lange wurde ich gefragt,
wie ich eigentlich "Reichtum" definiere. Ich glaube ja nicht an die Beständigkeit der Werte, sonst wäre ich weder Flohmarktgeher noch Kulturhistoriker. Also nehme ich Zuflucht zu einer defintion, die die Krise der Werte als Massstab für Reichtum nimmt. Auch, wenn ich mich damit in der FAZ natürlich vor die Tür des Reichtums setze.
donalphons, 15:38h
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Freitag, 24. April 2009
Bevor Ihr als Spucknapfreiniger in Monaco endet
lest lieber meine Ratschläge für den besserverdienten BrainDrain und wie man ihn richtig macht. In der FAZ.
donalphons, 14:33h
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Mittwoch, 22. April 2009
Es gab den Wunsch
ich sollte doch mal über höhere Töchter schreiben. Ich glaube, dass die höhere Tochter erst entsteht, wenn sie von den naturgemäss Niederen durch Nichtakzeptanz zu einer solchen gemacht wird. Soziale Ausgrenzung funktioniert in beide Richtungen, habe ich den Eindruck in der FAZ.
(Nachdem ich aber ein paar mal echte Mesalliancen miterlebt habe, plus alle Folgen, finde ich das aber gar nicht so tragisch)
(Nachdem ich aber ein paar mal echte Mesalliancen miterlebt habe, plus alle Folgen, finde ich das aber gar nicht so tragisch)
donalphons, 13:51h
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Freitag, 17. April 2009
Zurück zun den harten Themen
Standortdebatte, Irland, Tegernsee und alte Männer: Vielleicht sollte man wirklich mal vor der Bundestagswahl all die Namen der angeblichen Wirtschaftsexperten rauskramen, die in den letzten Jahren Irland als Beispiel hingestellt haben. Könnte helfen. Gegen Wiederwahl und andere Formen des Kriegs von oben gegen den Staat. Steht bei der FAZ. Jaja. Doch.
donalphons, 18:57h
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Donnerstag, 16. April 2009
Aufgrund der üblichen Beschwerden
nämlich jener, dass ich allen auf meinen Reisen nur etwas vorkauen würde und sie nichts abbekämen, haben wir heute einen sehr langen, kargen und freudlosen Beitrag unter anderem über die Ikonographie von Pisanellos St. Georg in Verona geschrieben.

Und ganz unten gibt es dann eine Verlosung eines Fresspakets.
(Die dreideutige Wortschöpfung "Popstmoderne" reklamiere ich hiermit für mich)

Und ganz unten gibt es dann eine Verlosung eines Fresspakets.
(Die dreideutige Wortschöpfung "Popstmoderne" reklamiere ich hiermit für mich)
donalphons, 16:54h
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Dienstag, 14. April 2009
Wie die Reise endet
warum das Papsttum am Ende ist, wie auch der Autor, und warum das, alles nichts gebracht hat. In der FAZ und in Orvieto.
donalphons, 12:33h
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Samstag, 11. April 2009
Tot und eitel
Ich bin zwar kein Freund der Kirche, aber man muss ihr zugute halten, dass sie es zumindest versteht, ihre Glaubensinhalte gut zu verpacken. Gerade, wenn es um die eher schweren Themen wie den Tod geht. In Rom und in der FAZ.
donalphons, 16:35h
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Donnerstag, 9. April 2009
Indirekte Rede zum Gründonnerstag.
Als es in meiner Heimat die Runde machte, dass ich ach Rom fahre, war eine ab und an geörte Frage, warum ausgerechnet d e r zu ausgerechnet d e m fahre. Teils, ob es nicht Würdigere gäbe, die mehr Verständnis hätten, teils, was ich dort eigentlich von diesem spezifischen Bewohner der ewigen Stadt eigentlich möchte. Eine wirklich gute Antwort habe ich auch nicht, aber ich denke, ich möchte einfach von einem "Ach" berichten und dem, was es zwischen dem Römer und seinen ehemaligen Anhängern verloren hat. Denn es ist doch so: Gemessen an der Stabilität der Vergangenheit heben wir einen enormen Erosionsprozess der Kirche als bestimmenden gesellschaftlichen Faktor, auch wenn man das auf beiden Seiten nicht gerne wahrhaben möchte. Lösungen habe ich natürlich auch nicht, wie immer.
donalphons, 12:47h
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Mittwoch, 8. April 2009
Was man hat,
behält man, sagte meine Grossmutter und hatte damit natürlich wie immer Recht. Den Beweis dafür treten an: Caravaggio, ein paar spiessige Karmlitermönche, die FAZ und ich.
donalphons, 18:13h
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