: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :

Dienstag, 21. September 2004

Real Life 21.09.04 - Aus der Praktikantenhölle

Gerade zu lesen bekommen, die Stellenausschreibung auf ein Praktikum bei einem kleinen Münchner Medienunternehmen:

Aufgabenbereich: Wöchentliches Internet-Update (Umfragen, Meldungen, Programm), Pressefaxversand, Bildaufbereitung und Einstellung.
Verfassen von Pressemitteilungen und Vorschauen.
Entwicklung von Kundenaktionen (Gewinnspiele o. Ä.)
Kontaktpflege zu anderen Teilen des Unternehmens hinsichtlich auf Crossmarketing.
Image-CD-Roms erstellen, Messestände organisieren.
Flyer entwerfen und Druck organisieren.
Medien recherchieren, in denen Anzeigen kostenlos oder Artikel übe die Firma abgedruckt werden können.

Vorraussetzung: Journalistische Schreibe, Erfahrungen in einer Zeitungsredaktion.
Word, Office, Photoshop (!)

Wir bieten: Ein junges, engagiertes Team, Eigenverantwortung, leider keine Bezahlung

Auf Deutsch: Die brauchen eine Pressetante, einen Content Manager, einen Journalisten und einen Event-Managerin für lau und in einer Person.

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Sonntag, 19. September 2004

Real Life 19.09.04 - Inhabergeführt

Eine "Inhaberin" hat die Agentur, deren Angebot mir gerade reingeflattert ist. Die Chefin persönlich meldet sich, ah ja. Sie hat sich nach unserem Treffen ausführlich über ein Thema, mit dem ich zu tun habe, informiert, und dabei natürlich auch unsere Website gefunden, und die findet sie inhaltlich wunderbar, nur das Design, also ne, da will sie mir ein paar Sachen dazu erzählen. Unverbindlich.

Unverbindlich? Und was für ein Treffen? Der Name sagt mir nichts. Die im Addy genannte Website verschafft Erklärung. Doch, kenne ich. Housecooling Party letzten Dezember in München. Ein Laden machte mehr oder weniger dicht, sprich, die drei Gesellschafter machten es vom Home Office aus, viel ist es sowieso nicht mehr. Die Party war eine Art Rettungsaktion für ein paar verblieben Kunden. Einige Mastdarmakrobaten, die noch auf weitere Abfallaufträge aus dem dadurch neugeschaffenen "Netzwerk kompetenter Partner für Marketing und E-Business" hofften, dachten nicht mehr an die 3 Monate Lohn, die nie gekommen waren, kreuzten auch auf der Party auf und texteten Zufallsgäste wie mich mit ihren grandiosen Erwartungen an so ein flexibles, leistungsstarkes Network zu. Ich war nur dort, um jemanden abzuhohlen, aber der redete noch, und so kam sie dann geradewegs auf mich zu, ganz auf Matchmaking eingestellt, und mit zu viel Escada-Parfumhautgut umweht, lächelte, bis die Krähenfüsse unter ihren Augen knackten, und bewunderte die erfolgreiche Tätigkeit meines Arbeitgebers, eine ihr völlig unbekannte Holding in der Schweiz. Sie konnte sie definitiv nicht kennen, denn ich hatte die Holding zu diesem Zweck erfunden.

Trotzdem bekam sie irgendwie Wind von einer meiner anderen Beschäftigungen, denn zu Beginn des neuen Jahres war ein Anruf von ihr auf meinem AB, wo sie fragte, ob wir uns vielleicht mal treffen können. Konnten wir nicht. Aber wenn manche Leute mal jemanden in ihrem Outlook haben, lassen sie einen nicht mehr los - schöne Grüsse an den Verteiler des FIWM in München, btw, sagt alles über die Internetkompetenz, wenn die nicht mal eine Kündigung vornehmen können. Jetzt also dieses Angebot von ihr.

Genauer, wie es in der Email heisst: Von einer inhabergeführten Agentur. In einem normalen Wohnhaus, ah ja. 7 Mailadressen, info, marketing, werbung, webdesign, und so weiter, bullshit everything, aber nur eine Telefonnummer. Und kein Office Management, und keine Abteilung mit freien Stellen. Trotzdem ist dauernd von "Wir" die Rede, wir helfen, wir können, wir haben, wir sind.

Kein Anzeichen davon, dass da noch jemand ist, ausser einem ominösen Netzwerk, das die Agentur ausmacht. Die dort aufgeführte Texterin, mir noch bekannt als dröge New-Eco-Hyperin eines windigen Lokalblatts, hat auch eine Website. Die ist übrigens im Portfolio der Agentur. Auch die Website der PR-Frau, die die Pressemitteilungen zu den gigantischen Erfolgen der Webagentur schreibt. Ganz ähnlich schaut es mit dem Sysadmin aus, der auch im Verbund und ähnlich attraktiv wie der 1&1-Powerseller Alex Müller aus Niederzissen aus der Werbung ist, nur ohne Geldscheine in der Hand.

Ein Rattenschwanz von Verbindlichkeiten, hinter diesem unverbindlichen Treffen. Einen Moment überlege ich mir, ob ich nicht das nächste Mal in München bei ihr plötzlich reinschneien soll, und mir in ihrer 27qm-Bruchbude im hintersten Sendling am Küchentisch erklären lasse, was sie glaubt, für uns tun zu können. Was sie denkt, dass wir falsch machen. In ihrer inhabergeführten Agentur.

Update: Wegen der Backlinks einer gewissen Firma: Nein, Euch meine ich nicht. Wirklich nicht.

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Freitag, 17. September 2004

Real Life 17.09.04 - Fahlgelb

Kleine Nachmittags-Apokalypse nahe dem Potsdamer Platz.



Eigentlich nur zur Abrundung der Berlin-Impressionen gepostet.

Update: anderer Blickwinkel, gleiche Ecke

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Freitag, 10. September 2004

Real Life 09.09.04 - Dressed to chill

Eigentlich müsste ich die Einkaufstour im typischen Christian-Kracht-Stil beschreiben, selten so belanglos Kleider gekauft wie heute, ungefähr so:

Ich mein, es hätte auch noch schlimmer kommen können. Zumindest die alten Teile von Gaultier, Comme de Garcon und Byblos, die ich nicht mehr trage, die mir aber sehr viel bedeuten, waren im ersten Stock untergebracht. Aber der Wassereinbruch im Keller hat meine Mutter dazu gebracht, viele Herbstsachen wegzuwerfen. Die Alltagskleidung eben. Lezard und so Zeug. Ich werde nackt unter Hyänen sein, in Berlin.

Also fahre ich in die Stadt. Der erste Laden hat sich in den letzten Jahren zu seinem Schlechtesten verändert. Wäre ich Robbie Williams, könnte es passen, aber ich möchte dezenter in den Herbst. Auch der zweite Laden hat wenig, und was er hat, ist von Boss. Ich habe einmal einen Anzug von Boss gekauft, das war in Verona, ich musste am Abend noch auf eine Party in Peschiera und hatte mir meinen Leinenazug mit Saft ruiniert. Das war das einzige Mal, glaube ich. Ein heller Leinenanzug mit braunen Streifen wäre auch da, aber der ist nur was für die Affen der Provinz.

In den dritten Laden gehe ich nicht gern, weil die die Preise in goldenen Zahlen draufschreiben. Dabei sind die Zahlen noch nicht mal so hoch, dass es sein müsste. Aber ich will nicht in Berlin frieren, oder mir Berliner Boutiquen antun, also gehe ich da auch hin. Ich hoffe, dass der Sohn der Besitzer, der auf meiner Schule war, nicht den Laden übernommen hat. Ein Gespräch über die Vergangenheit wäre mir unangenehm. Aber ich habe Glück und kann dort in Ruhe einige Teile kaufen, wie das mittelbraune Jacket mit den Samtflicken an den Ärmeln.



Und dann auch noch 2 Stunden auf einer Wiese gesessen. Allein. Reflektiert, also das einzige getan, was mich noch ein wenig von den anderen hohlen Idioten meiner Baureihe unterscheidet. In deren Augen bin ich ein Betriebsunfall.

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Dienstag, 7. September 2004

Real Life 07.09.04 - not_read_me.doc

8059 Zeichen zu einem Thema geschrieben, das ich erst ab gestern um 10 Uhr Nachts recherchieren konnte - die Firma mit den Informationen wollte nichts sagen, also musste ich hintenrum arbeiten. Die wussten, dass es nichts Gutes bedeutet, wenn ich komme. Geholfen hat es nur bedingt, weil der Chef des Ganzen, atypischer New Economy CEO und jetzt Aufsichtsrat, die tödlichen Äusserungen selbst gemacht hat. Ds gibt Zitate, da rettet einen nichts mehr.

Das Problem auf seiner Seite: Er ist zu alt. Er hatte nur noch diese eine Chance. Er ist eigentlich nur noch ein lästiges Fossil, mit zu vielen schlechten Geschichten in der jüngsten Vergangenheit. Seine Mehrheitsgesellschafter, gegen die er lange gekämpft hat, werden ihn absägen. Die Jungen, die er aufgebaut hat, sind längst an ihm vorbei, und jetzt will er den Erfolg mit der Brechstange an einer verminten Tür.

Das will sonst keiner schreiben, damit kennen sich die Leute in seinem Kernmarkt auch nicht aus, aber ich lebe in der dunklen Zone zwischen beiden Welten. Inhaltlich kein Problem. Aber: Geschrieben in der 3. durchgemachten Nacht von 4 Nächten insgesamt. Ich will lieber nicht nochmal lesen müssen, was ich da an schrägen Formulierungen und Gedankenbrüchen heute morgen um 11 ins Nicht-EU-Ausland geschickt habe.

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Sonntag, 5. September 2004

Real Life 05.09.04 - Drehpause

Nebenan, in den Regiestuhlen sitzen drei Assistentinnen und reden laut über den Abend. Sie einigen sich schnell auf das Pacha. Weil wenn sie schon sonntags arbeiten müssen, für diesen Privatsender, wollen sie wenigstens ordentlich feiern. Das heisst, arbeiten tun sie nicht wirklich, weil am Set gepudert und geschminkt wird. Es ist heiss, hier in der Sonne, und drinnen schmerzen die grossen, viel zu hellen Scheinwerfer und bringen den Saft zum Quellen.

Immerhin kommt jetzt der Abschleppwagen und entfernt den 911, der die Dreharbeiten stört, und eine halbe Stunde später erscheint sein Besitzer, ein gelackter Mittvierziger. Die Regieassistentinnen schmeissen sich mächtig ins Zeug, um ihm zu helfen. Hat man ja nicht jeden tag, so einen jungdynamischen C-Promi vom Konkurrenzsender. Bleibt ja alles in der Familie. Nochmal eine halbe Stunde später ist der Wagen wieder da, und sie drängen ihm Bizzcards auf, die er an der nächsten Kreuzung aus dem Fenster werfen wird. Nur die von der hysterischen Rothaarigen, die den Porsche so bewundert hat, wird er wahrscheinlich behalten, wenn er was auf die Schnelle braucht.

Ich zahle meinen Tee und gehe.

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Sonntag, 5. September 2004

Real Life 04.09.04 - Rasenmäher für Besserverdiende

Man hätte hier nicht bauen sollen, aber die Gier war stärker als alle Vernunft. Es ist so schön hier, am Auwald mit seinen kleinen Seen, Tennisplätzen, und Grünflächen, die eigentlich den Anwohnern vorbehalten sind. Ein paar Leute aus dem Viertel pachteten sogar einen See, um in Ruhe FKK zu machen. Mit der Staustufe schien alles sicher. Die letzte grosse Überschwemmung war flussabwärts bei den Mietskasernen der 30er Jahre, aber nicht hier.

2001 kam der Fluss. Am Ende fehlten ihm 30 Zentimeter, um das Viertel in einen stinkenden Sumpf zu verwandeln. Der Grundwasserdruck setzte Wiesen auf der sicheren Seite des Dammes unter Wasser. Was an Personal einsetzbar war, wurde hier konzentriert, um das Immobilienvermögen der anständigen Bürger zu sichern. Als meine Schwester floh, war auch die Strasse schon ganz leicht unter Wasser. Wenn der Fluss die läppischen 30 Zentimeter auch noch geschafft hätte, wäre das Viertel ebenso tot gewesen wie die Tennisplätze auf der anderen Seite.

Der Damm, der für uns früher nur ein hochgelegener Radweg war, wurde dann abgerissen und neu, höher und sicherer wieder aufgebaut. Angeblich weist er eine Jahrhundertflut ab. Die Bewohner können ruhig schlafen.



Damit der Damm nicht wie früher so ein verwilderter Schandfleck neben all diesen herrschaftlichen Häusern mit Glasfronten und Erkern ist, hat man ihn gleich so beschaffen, dass er auch maschinell auf Golfrasenhöhe gepflegt werden kann. Immer wieder kommt im Auftrag der Stadt das orange Monster vorbei, und passt die Begrünung der umgebenden Zivilisation an.

Und der Tennisplatz ist auch wieder aufgebaut. Schöner als früher. Mit Extradamm. Auch der FKK-Weiher ist wieder in Betrieb. Die Gefahr ist vorbei, und dank dem orangen Monster ist es schöner als vorher.

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Samstag, 4. September 2004

Real Life 2.9.04 - Alles so sauber hier

Es gibt nur zwei Stockwerke. Es gibt keine Grafittis; es gibt noch nicht mal passende Wände dafür, denn die Fronten sind aus Glas, und davor sind grosse Gärten, Mauern und hohe Bäume. Wenn man nicht drin war, kann man es nur von der Strasse aus erahnen. Manchmal stirbt jemand, dann gibt es ein grosses Begräbnis mit den Honoratioren, und das Haus wird verkauft, an Leute, die es dann komplett nach ihren Wünschen umbauen lassen. Viele Häuser sind noch zu einer Zeit gebaut worden, als ein Pool im Keller noch nicht sein musste, und auch Doppelgaragen sind nicht mehr Stand der Familien- und Automobilplanung.

Alle Strassen sind verkehrsberuhigt, und so angelegt, dass niemand rasen kann. Nirgendwo gibt es mehr Spielstrassen, und auch sonst ist praktisch kaum Verkehr. Die Leute kennen und grüssen sich, wenn sie am Morgen die Zeitung holen. Wer in die Stadt fährt, bringt den anderen frische Brötchen mit. Geschäfte gibt es hier nicht, die würden auch nur stören. Allenfalls das Röhren des Schulbusses, der nie mehr als halb voll wird, stört manchmal die Idylle. Inzwischen ist man hier nach langem Zögern dazu übergegangen, Hauspersonal einzustellen. In Strassenabschnitten teilt man Gärtner, Haushaltsgehilfinnen, Köchinnen und sonstige hilfreiche Hände, die in den überwucherten Gärten und nippesverseuchten Räumen für Ordnung sorgen, während man am Springbrunnen Tee trinkt. Hier ist alles sauber, zufrieden und krisensicher. Hartz IV ist nicht nur kein Thema, es existiert einfach nicht.

Und wenn ich nicht ein paar Mal noch etwas weiter im Westen gewesen wäre, am Rand der Stadt vor dem Golfplatz, wo das städtische Klinikum ist, in diesen völlig unfassbaren Nächten, wo Freunde tschüss sagten und Schönes Leben noch meinten, weil sie sich dann zu Hause in dieses Viertel fuhren, und sich ohne jeden Grund aus dem perfekten Leben in Wohlstand und Zufriedenheit bomben wollten, wenn ich das alles nicht in diesen hedonistischen frühen 90er Jahren erlebt hätte, würde ich vielleicht etwas unbedarfter diese schmale, geschwungene Strasse hinaus in das kleine, hübsche Wohngebiet fahren, wo kaum ein Haus unter 200 Quadratmeter hat und die Katzen auf der Strasse voller Zuversicht liegen bleiben, wenn sie einen der hier typischen 6- bis 12-Zylindermotoren kommen hören.

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Samstag, 28. August 2004

Real Life 28.08.04 - Aus dem Verenden eines Taugewas

"Ja, also, klar will ich gründen. Das gehört einfach dazu, wenn man schon zur Elite gehört und seinen Abschluss in Witten gemacht hat. Aber auf so Zeug wie BCG und, was ihr kennt BCG nicht, na Boston Consulting Group, Marktführer, eh klar, drunter würde ich das doch nicht machen, kommt mir ja nicht mit den Stinkern von AT Kearney oder den McK-Prolos, wo war ich? Ach so, jedenfalls hab ich gesagt, ne BCG und Goldmann Sachs können ihre Headhunter wieder einpacken, ich mach meine eigene Firma auf. Das wird eine Mega-Success-Story, keine Frage, aber was ich gerade gemerkt habe, beim Schreiben der Powerpoint-Sheets für die Präsi: Ich mach das nicht nur wegen dem Geld. Ne, es geht mir auch um den Trip.

Ohne Link. Aber so oder ähnlich in einem Blog eines Elite-Absolventen gelesen. Ich dachte, die derartig gepolten Exemplare wären ausgestorben - zumindest waren sie das weitestgehend, als ich meinen aktiven Dienst im Auftrag einiger Investoren quittiert hatte (Liquide-Leser verstehen die Anspielung). Aber offensichtlich hat man welche nachgezüchtet.

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Freitag, 27. August 2004

Real Life 27.08.04 - Amazoten

Wirklich nett: Ein Buch erscheint im September. Anfang September ist erst die Presse-Präsi. Bislang ist es bei Amazon nicht zu kaufen. Trotzdem haben sich schon mal drei Jubelrezensionen eingefunden; von "Lesern", die zum ersten mal auftauchen. Die erste Rezensentin ging bei Amazon mit ihrer Besprechung am 22.8. online, das heisst, sie müsste das Buch so gegen den 15.8. bestellt haben, wenn alles extrem schnell ging - quasi bestellen, lesen, Rezension schreiben, abschicken, Amazon hätte es sofort veröffentlicht. Na, sie wird es wohl doch eher schon Anfang August gehabt haben - wenn es sie denn wirklich gibt.

Der Autor des Buches ist Startup-Unternehmer, btw. Und Amazon wollte aufpassen, dass es keine Fake-Besprechungen mehr gibt. But hey, it´s New Economy, Baby. Alles virtuell.

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