: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :

Dienstag, 19. April 2005

Dotcom-Hurnaille

Und wenn einem sonst im Internet-Ressort nichts einfällt, schreibt man eben Nettes über Ebay, weil da ist inmmer was los, da gibt es immer die dollsten Dinger, Sex Luxus Promis Auto Karten Weiber Wunder Bier das geht immer, das ist ein geiles Stassystem für jedermann, da machen viele mit, das interessiert die, und Ebay ist ein grosser Werbekunde. Passt doch.

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Montag, 24. Januar 2005

Elitessen ficken & schwängern

fordert momentan ein Hinterbänkler der FDP von den Besserverdienenden zwecks Fortpflanzung der Elite, offensichtlich bar jeder Praxiserfahrung. Weil, vor das Elitessenficken hat die Elitesse ein paar Hindernisse gesetzt.

Da müssen wir zuerst einmal das grundsätzliche Definitionsproblem lösen. "Sex" ist bei echten Elitessen kein Standardfeatuere jenseits des Guckens bestimmter amerikanischer Serien - wovon auch in aller Regel die meisten Informationen über das Thema jenseits der schmalen praktischen Experiences kommt. In aller Regel müssen wir mit enormen Wertberichtigungen rechnen: Elitessen-"Sex" beginnt mit (speichelfreiem) Knutschen auf der Kellerparty und endet mit Gute-Nacht-Kuss auf die Wange an der Wohnheimstür. Was wir im normalen Sprachgebrauch "Petting" nennen, erhält trotz des denglischen Ursprungsbegriffs die Bezeichnung "schmutzig". Ausserdem achten Elitessen auf ihren guten Ruf, und warten erst mal, bis sich bei den Komilitonen durch Firmengründungsplänen, Praktika und hoher Depotperformance ein accessable Upper Quarter gebildet hat. Das dauert, gerade in der Krise; solang schauen wir mit dem Ofenrohr in das Gebirge, Richtung Matterhorn. Altreiche Berufssöhne wie wir mit dachterassenbewehrten Stadtpalästen wären vielleicht eine Option, wenn wir denn ernsthafte Absichten hätten - und in die Arbeitsgruppe zu integrieren wären. Dummerweise wollen wir nur ficken, keinesfalls schwängern, und unsere case Studies aus der traumhaft schönen Munich Area beginnen immer mit "Damals, als ich den CEO von Teflonixx Ventures in der Gosse traf, wo der AR ihn reingetreten hat..."

Nein, eigentlich, das wissen wir, ist es mit dem Eindringen in Körperöffnungen ganz einfach: There ain´t no window of opportunity for this kind of market penetration. Wir haben gegen 8 cm lange, 0,5 cm dünne Stummel verloren: Neben dem Wohnheim der Elitessen ist ein höchstprofitabler Zigarettenautomat, aber keiner für Kondome. An der Elite-Uni gibt es, obwohl katholisch, keinem Kindergarten. Überflüssig. Man fragt sich, wie bei dieser Performance FDP-Abgeordnete gezeugt werden.

Obwohl - wenn ich an die Vereinigung einer Tübinger Zahnarzttochter mit einem Göttinger Unternehmerssohn denke ... dann frage ich mich besser doch nichts. Und die eine einzige Ausnahmeerscheinung war eine Elitesse, mit der ich mal nach der Kellerparty geschla

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Freitag, 31. Dezember 2004

Liebe Leserschaft,

nun, da der Lauf der Zeiten das Jahr 2004 unerbittlich dem Ende zutreibt, möchte ich hier zumindest einmal vorbehaltlos höflich, freundlich und bar aller Hintergedanken einige Danksagungen anbringen. 2004 war für viele ein schlechtes Jahr, und vieles spricht dafür, dass 2005 in dieser Hinsicht ein würdiger Nachfolger wird. Für mich, den zumeist unbeteiligten, banalen Berichterstatter auf der Anhöhe über dem traurigen Treiben, wird sich nicht viel ändern, und für dieses Blog auch nicht, soweit es in meiner Macht steht. Es bleibt die Bühne, auf der ich die Rebellen ohne Markt vorzuführen gedenke; Unschuldige, Liebenswerte, Gescheiterte, Betrüger, Hoffnungslose, Kokotten, Spiesser, Altersgenossen, Feinde, Dreckschweine, Geliebte und von mir Geachtete, die aber letztlich alle meiner Feder hilflos ausgeliefert sind.

Hilflos bin ich dagegen selbst der Gunst der verehrten Publikums ausgeliefert, das sich im letzten Jahr in grosser Zahl einfand und, so wage ich zu hoffen, auch an den kurz hingeschmierten Texten delektierte. Wer dieses Blog von Anfang an kennt, erinnert sich vielleicht noch an die Zeiten, als es noch keine Kommentare gab und es nichts anderes denn ein virtuelles Schmierblatt eines Poeten war, den es eigentlich jenseits der Internets noch nicht einmal so gibt, wie er hier zu sein vorgibt. Nun, es ist etwas anderes geworden, und der stete Strom der geneigten Leserschaft ist Ansporn genug, das Spiel von Leben und Tod, von Liebe und Verrat, Aufstieg und Fall, Staub fressen und Trüffel kosten, Tee trinken und Galle lassen, niedrigen Geistern und hohen Instinkten, von Provinz wie Metropole verabscheuen und dabei immer das Angenehme suchen, dieses Spiel also noch viele Akte lang durch unsere Welt des Niedergangs und der gescheiterten Hoffnung fortzuführen.

Ich bedanke mich bei Euch für die Aufmerksamkeit, für all die Kommentare und Debatten, die sich hier entwickelt haben, und die auch im nächsten Jahr beträchtlich zu unser aller Gaudium beitragen möchten. Und ich bedanke mich natürlich:



Bei all jenen, denen ich beim Niederschreiben ihrer Gedanken und Gefühle indiskret über die Schulter blicken durfte, nur um hier ein paar zu nennen: Den Demoiselles Girl und Sickgirl, Schnatterliese und Luzie, Perou und Franziska der Rippterin, Tiefseefisch und dem New Economy Ideal, Modeste und Eriador, Kathleen und Ivy, yvonnesonne und dem wortschnittchen, Pepa und dem Wondergirl, in der Küche Kaltmamsell und Meisterköchin, all den Gentilhommes der Minusvisionäre und der Famiglia um Praschl, den Messieurs Mama und Parka, Jim und Markus Breuer, Spalanzani und Plomlompom, dem Exit und der Bloggade, IT&W & Wirres,
zudem booldog, pathologe und Che,
ohnehin allen Dotcomtödern und Hal Faber,
dem anderen Don und Chile,
den Machern von Antville, Twoday und blogg,

und natürlich allen, mit denen ich zusammen das Buch BLOGS! mache durfte,
und hier besonders Kai Pahl.
Und ganz grosses Danke an Dirk Olbertz für die freundliche Aufnahme hier bei Blogger.de.

Auf ein gutes 2005, und auf dass die Dummheit des Volkes stets grösser sein mag als seine Boshaftigkeit!

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Mittwoch, 17. November 2004

Mittwoch After Work

Catherine Deneuve, nur hübscher. Semi Giselle Bündchen in Chanel. Claudia Schiffer sowieso, mindestens, wenn nicht besser, nur mit kreischender Stimme. Und überhaupt alles so clean, schlank, makellos. In Wahrheit kam hier keiner gleich nach der Arbeit her. Alle sind sie nochmal heim, schnell glattrasiert, Parfum, frische Bluse, weisses Hemd, Kragen offen, und ab zur Börse, hinten rein ins Lenbach, klar ist man angemeldet in dem dicken Buch, und dann ab ins Gedränge, Ellenbogen Richtung Bar.

Afterwork im Lenbach, immer Mittwochs, war der einzige nichtgeschäftliche Termin, wo mir jemand seine digitale Visitenkarte per Infrarot mit dem Handy schicken wollte. Sogar 2003 war es im Sommer noch so voll, dass die Party auch draussen, hinter einer Absperrung stattdfinden musste. Pflichttermin für die jungen Bankangestellten der bayerischen Börse, und für die Anwälte, die Werber, die PR-Leute und irgendwie alles, das sich die Drinks leisten konnte und eine halbwegs gute Story auf Lager hatte. Die neue, gute Story war wichtig, um was zu erzählen zu haben; wer keine Story hatte, bekam keine ordentlichen Gesprächspartner, wurde weggereicht, musste rumstehen wie nicht abgeholt. Hier lernte man schnell den 30 Sekunden Pitch der Zwischenmenschlichkeit, und wer nicht lernte, konnte zu Hause bleiben. Ziemlich viele OpenBCler machten hier ihre real life matches. Pflichttermin, wenn man in dem Geschäft bleiben wollte, um das es beim Afterwork eigentlich nicht gehen soll.

Das Problem ist das Fortschreiben der letzten guten Geschichte. Wer zu Beginn gleich zu hoch einsteigt, muss nach einem Jahr eigentlich Marktführer, Head of Irgendwas, oder vielleicht auch Partner sein. Grow or Go galt auch hier, wenn man längerfristig an jemandem interessiert war. Insofern ist es sehr angenehm, dort etwas gelogen als Berufssohn und/oder Schriftsteller aufzutreten, das allein ist ein Erfolg und bedarf keiner weiteren Entwicklung. Man kann etwas lässigere Geschichten erzählen, und die wirklich relevanten Geschichten fielen am Anfang sowieso noch unter die NDAs. Danach, nach dem Ausstieg aus dem Kern der Szene, war es egal, und die Broadway-Adresse auf meiner Visitenkarte zog immer noch. Ist ja nicht so, dass die anderen wirklich mal raus kamen in die neuen Dependancen, die ihre Firmen in Schanghai, SF oder zumindest London hochzogen. Meistens schafften sie es im Sommer noch nicht mal in die Alpen oder an den See. Too much to do.

Dafür war es eben Munich Area, einzigartig, Marsilia Antipolis konnte dagegen nicht anstinken.After Work ist eben so ein Asset, das es nur hier gibt, das hat niemand daheim, da, wo er herkommt, Pfaffenhofen, Rosenheim, Penzberg, Sulzbach, Bayreuth, oder auch mal Bielefeld oder Fulda.



Denken sie wohl immer noch. Aber die Provinz holt auf. Kopiert schamlos die hohe Business Kultur, zieht sie in die Gosse. Eine feine Website gibt es hier ebenso wenig wie ein Interieur eines Stararchitekten, es gibt aber auch diese Täschchen mit den kurzen Henkeln, Schweissbremse genannt, und die Anzüge; nur manchmal mit Schnauzbart drüber, und die Geschichten sind auch gut, wirklich, denn hier gibt es keine kranke, überflüssige Kleinst-Börse, sondern nur kerngesunden Mittelstand. Der will sein Geld ausgeben, und das wird im örtlichen Jugendfunk und an den Busstationen eifrig beworben.

Eine weitere Success Story aus der Provinz. Keine Sorge wegen der Kleidung und den Look; auch hier gibt es das übliche, halbverhungerte Business-Publikum, die Kanzleimädchen, den Nachwuchs und die Werber mit der roten Brille, wie Anfangs der 80er. Und die passenden Läden, auch für den grossstädtischen Geschmack. In denen inzwischen die Mütter der in München aus der Bahn geworfenen JungmanagerInnen Care-Pakete zusammenkaufen. Schliesslich ist bald Nikolaus.

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Dienstag, 9. November 2004

Eiserner Vorhang

Niemand macht sich die Mühe, das Ding hier abzureissen.



Mitten auf der Brücke war früher der eiserne Vorhang. Davor, als sie noch in Betrieb war, fuhren hier die Deportationszüge Richtung Nordosten, Richtung Litauen drüber.

Es ist nicht nötig, das Ding abzureissen. Es fault vor sich hin, irgendwann ist es baufällig, dann kann man es ganz leicht wegmachen.

Dann haben auch die Überlebenden der Medienkrise, die nicht weit davon im ehemaligen AEG-Gelände sitzen, einen etwas schöneren Ausblick.

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Sonntag, 7. November 2004

Die Freuden des Kleinverlages

Wenn man wie Anne Zielke eine Debütantin ist und mit diesem Bild gleich auf der Startseite des Verlages gefeiert wird, versteht man vielleicht, warum die kleinen Verlage bei allen Problemen im Bereich Marketing und Werbung oft doch die bessere Wahl sind.

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Dienstag, 2. November 2004

Das grosse Einfach

2002, auf einem VC-Kongress im Süden des Landes. Unter all den aufgeregt schnatternden deutschen Bizz-Gurus, den Specialists für alle nur denkbaren Emerging Markets, war die Stimmung denkbar schlecht. Lange Debatten, endlose Podiumsgespräche, nervtötende Key Speeches auf Englisch für die drei amerikanischen Gäste. Die konnten vorzüglich Deutsch und amüsierten sich prächtig über das ihnen zu Ehren veranstaltete Gestammel.

Irgendwann hatte sich der letzte Moderator des Events während einer sehr weitschweifigen Antwort eines deutschen Jungunternehmers zu seinen Erfolgen die Gelegenheit, eine wirklich niedrigschürfende, alles umfassende und nur mit allgemeinem Geblubber zu beantwortende Frage für den US-Boy ausgedacht, der mit auf dem Podium gesessen hatte. Nachdem der SoftwarefürEntertainment-VonundZuIrgendwas sienen Vortrag beendet hatte, wandte sich der Disskussionsleiter mit devotem Grinsen an den lang und breit als einzigartige, bewunderte Koryphäe eingeführten Gast, stellte die üppige Frage und setzte nach "What do you think - where should wo go to?"

Der Amerikaner sah kurz ins Publikum und sagte: "I think we should go to Lunch." Was die Debatte auch beendete.

Und ich würde behaupten wollen, dass all das aufgeregte Geschnatter des "alten Europas" ob der Wahl in Amerika letztlich mit einer ähnlichen Lakonie beantwortet wird. Das wird schon. Und heute abend gibt es auch gutes Essen beim Empfang der Amerikanischen Botschaft in Berlin, dazu ein Internetcafe, und bei Chuzpe.Blogger wird dabei auch heftig geblogt.

Ach so, ja, der Jungunternehmer von damals schaffte es, seine Firma zu verkaufen - allerdings bekamen nur die VCs etwas Geld, und letztlich blieben sie alle auf enttäuschten Hoffnungen und verlusten sitzen.

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Montag, 18. Oktober 2004

Während draussen

die konservative Reaktion jede Sicherheit, alle Netzwerke und die Zukunft als Begriff dekonstruiert, fliehen wir zurück in die 70er Jahre. Damals, als unsere Mutter beim Bügeln Abba hörte und hoffte, die RAF würde bald den einen oder anderen rechtsgerichteten Politiker wegräumen. Als es im kugelrunden Fernseher nur drei Programme, aber dafür Wicki gab. Als die Tassen orange und die Tapeten gelb waren. Als uns gesagt wurde, dass alles schon gut wird, dass es kein zurück mehr in die schlechte Zeit gibt, und wir später mal mindestens genauso grosse Häuser haben würden, mit Gärten und Holzhäuser für unsere Kinder drin.



Wir kaufen die Tapete nach, holen uns ein Wählscheibentelefon in lindgrün vom Flohmarkt, und das Geld reicht vielleicht noch für eine Perlmuttlampe. Und die Mütter, die von Sozialhilfe leben und die Kleider von ihren Eltern bezahlt bekommen, erzählen ihren Kindern, dass sie später mal vielleicht in einem richtigen Haus wohnen werden, wie das von Opa, und einen Beruf haben werden, nicht nur so Jobs wie Papa Nr. 3. Und dann telefonieren sie mit ihrer Freundin, die gerade so einen Seventies-Shop für uns Romantiker aufmacht, und dort die Dinge verkauft, die wir - und das glauben wollende Kind in uns - mit Sicherheit, Wohlstand und Glauben an die Zukunft verbinden. Und ein Fortschritt, gegen die Kräfte des konservativen Systems, das uns ersticken will.

Und... ja, auch ein wenig RAF - nur fehlt uns dazu dann doch der Mut, weil das mit dem Demonstrieren ist zu uncool, und in den Untergrund sind unsere Eltern ja auch nicht gegangen, sondern nach Südportugal, wo es ihnen jetzt richtig gut geht. Sagen sie, wenn sie uns mal anrufen.

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Freitag, 24. September 2004

Demütigung der New Economy in der Munich Area

Es hätte eine Zeit gegeben, da wären meine Freunde lieber gestorben, als auf Veranstaltungen zu gehen, deren Räumlichkeiten diese Bedingungen erzwingen:

Bitte kommen Sie immer pünktlich um 19 Uhr. Das IHK Gebäude wird kurz nach Veranstaltungsbeginn geschlossen!
Wir bitten darum, im Gebäude nicht zu rauchen.


Es ist nicht so, dass das Verrecken meiner Freunde ein Akt unbegrenzter Ästhetik war; im Gegenteil, sie konnten nicht umhin, auch in der letzten Stunde noch so grell und peinlich zu sein, wie sie gelebt haben. Es war zum Ende hin ein makabrer Rave, der Drogenkonsum stieg reziprok zum Abbau der Beschäftigten, und nach der Insolvenzanmeldung verprassten sie die letzten 100-Euro-Scheine aus der Portokasse. Sie kannten keine Reue, aber sie waren tot, und damit hatten sie bezahlt.

Was heute noch lebt, sind die erbärmlichen Kriecher, die pünktlich genug kommen, um den Hauswärtern nicht zur Last zu fallen, die Putzfrauen nicht zu behindern und definitiv nicht rauchen. Schnupfen sowieso nicht, versteht sich von selbst. Der Tod wäre eine Erlösung für sie, aber statt dessen bieten sie grauen Kammerpräsidenten die Einrichtung von Business Blogs an, und reden von emerging markets, die sie der Industrie, former known as old economy, erschliessen wollen.

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Dienstag, 21. September 2004

Sie ist da.

Wir haben sie vermisst. Wir haben auf sie gewartet. Jetzt ist es so weit.



Die Göttin der ewigen Nacht über der New Economy ist zurückgekehrt

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