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Donnerstag, 8. Januar 2015
Grad mit Fleiss
Nur Idioten kommen heute noch mit Koran und Blasphemie daher. Kluge Menschen sprechen von Kinderschutz, sozialem Ausgleich und Schutz vor Diskriminierung. Ich habe mir deshalb ein Buch mit einer nach meinem Geschmack etwas zu schlanken Frau gekauft, aber Hauptsache, sie ist natürlich, leicht bekleidet und sieht nicht aus wie Alice Schwarzer oder eine andere weisse Privilegienfrau mit sexistisch-totalitäten Ansichten.
Man sollte wieder mehr beleidigen. Jede Rücksichtsnahme führt nur dazu, dass die Leute sehen, wie sie mit ihrem Gewinsel durchkommen. Man solle deshalb ganz offen gerade dann darauf herumtreten, wenn sie drohen, ihre Twitteraccounts zu schliessen oder anderweitig den Rückzug ankündigen - es ist nicht ihre Absicht, sie sind nicht wirklich empfindlich, sie wenden sich damit nur an die Umstehenden, die sie für eine Art Vergewaltigte halten sollen. Ein Opfer halt. Man kann doch nicht jemanden verfolgen, der ein Opfer ist und in Situationen wie dieser aufhört, von weissen Cis-Männern zu sprechen, sondern nur noch Cis-Mäünner sagt, Hauptsache sie sind alle Breivik.
Das zieht mittlerweile Kreise. Man wird doch als Privilegierter Rücksicht haben müssen mit dem armen Drogenhändler, der in Berlin Haschisch an Minderjähriuge verkauft - stand letzthin auch in der taz. Und dass wirklich schlimm doch der überall auftretende Sexismus ist, da soll man sich doch wegen so ein wenig illegaler Aktivitäten nicht so haben - ebenso dort. Sei nett zu jeder Randgruppe vom Angler über den Dartspieler bis zum Trekkiefan und pass auf, dass sie sich nicht beleidigt fühlt - nur Du selbst, der du zur Mehrheit gehörst, die sie definieren, Du bist schuld daran und musst schon damit leben, dass Du gerade mal kein Unterdrücker der Freiheit, Vergewaltiger oder Mörder bist. Toleranz ist in diesen Machtverhältnissen natürlich eine Einbahnstrasse, der eine hat zu liefern und die Unterdrückten wollen bitte hier noch eine Förderung und da noch eine Erleichterung - und wenn es Pegida ist, die gern gemeinnützig wären.
Da haben sie ein Recht darauf, das zu bezeifeln, ist auch wieder Unterdrückung. Deshalb darf so eine ja auch bei Spiegel online schreiben, ein freigesprochener Student sei immer noch ein "mutmasslicher Vergewaltiger", nachdem sie über Monate den falschen Anschulfigungen breiten Raum gegeben hat. Das ist öfters so. Schleuser sind momentan sehr unschuldig, geschleuste Flüchtlinge sind arme Menschen, Frontex ist Terror und die EU ein Mörder - so geht das. Bloss nichts dagegen sagen. Sie könnten sich ja beleidigt fühlen.
Der letzte Unsinn kommt übrigens sinngemäss von Anne Roth, die ihre Schrippen von der Linken bekommt. Ganz viel Aktivismus, bester Aktivismus auf einem Haufen. Immer auf der Seite der unterdrückten. Darf man nichts gegen sagen, die wurde nämlich mal überwacht und gibt seitdem die Heilige Johanna des Reichshauptslums. weil Opfer der Behörden.
Komischerweise bleiben sie aber immer da und beklagen es nur, wenn andere kein Asyl bekommen. Müssen sie nicht, es kommen schon Neue und dann geht es weiter mit dem Anteilnehmen am Opfer, und in ein paar wochen schreibt man auch wieder das Wort "weiss" dazu und fordert Martensteins Kopf. Ist gerade nicht so ganz opportun, aber es kommt wieder. Der Mann hat schliesslich Humor. Das darf nicht sein für jene, die bei der taz wenig verdienen und deshalb gern bei anderen, besser zahlenden Medien rektalturnen. aber "Ihr Leben als Buttplug" darf man natürlich auch nicht sagen.
Ja, und deshalb empfehle ich den respektlosen Andrea Camillieri und eine nächtliche Runde auf dem Rad, um die gröbsten Aggressionen los zu werden und dem Verein deutlich und amüsiert nach Hause in ihren Slum zu leuchten, in dem sie hoffentlich noch lange Spreewasser saufen.
Mehr beleidigen. Man kann das gar nicht genug tun.
Man sollte wieder mehr beleidigen. Jede Rücksichtsnahme führt nur dazu, dass die Leute sehen, wie sie mit ihrem Gewinsel durchkommen. Man solle deshalb ganz offen gerade dann darauf herumtreten, wenn sie drohen, ihre Twitteraccounts zu schliessen oder anderweitig den Rückzug ankündigen - es ist nicht ihre Absicht, sie sind nicht wirklich empfindlich, sie wenden sich damit nur an die Umstehenden, die sie für eine Art Vergewaltigte halten sollen. Ein Opfer halt. Man kann doch nicht jemanden verfolgen, der ein Opfer ist und in Situationen wie dieser aufhört, von weissen Cis-Männern zu sprechen, sondern nur noch Cis-Mäünner sagt, Hauptsache sie sind alle Breivik.
Das zieht mittlerweile Kreise. Man wird doch als Privilegierter Rücksicht haben müssen mit dem armen Drogenhändler, der in Berlin Haschisch an Minderjähriuge verkauft - stand letzthin auch in der taz. Und dass wirklich schlimm doch der überall auftretende Sexismus ist, da soll man sich doch wegen so ein wenig illegaler Aktivitäten nicht so haben - ebenso dort. Sei nett zu jeder Randgruppe vom Angler über den Dartspieler bis zum Trekkiefan und pass auf, dass sie sich nicht beleidigt fühlt - nur Du selbst, der du zur Mehrheit gehörst, die sie definieren, Du bist schuld daran und musst schon damit leben, dass Du gerade mal kein Unterdrücker der Freiheit, Vergewaltiger oder Mörder bist. Toleranz ist in diesen Machtverhältnissen natürlich eine Einbahnstrasse, der eine hat zu liefern und die Unterdrückten wollen bitte hier noch eine Förderung und da noch eine Erleichterung - und wenn es Pegida ist, die gern gemeinnützig wären.
Da haben sie ein Recht darauf, das zu bezeifeln, ist auch wieder Unterdrückung. Deshalb darf so eine ja auch bei Spiegel online schreiben, ein freigesprochener Student sei immer noch ein "mutmasslicher Vergewaltiger", nachdem sie über Monate den falschen Anschulfigungen breiten Raum gegeben hat. Das ist öfters so. Schleuser sind momentan sehr unschuldig, geschleuste Flüchtlinge sind arme Menschen, Frontex ist Terror und die EU ein Mörder - so geht das. Bloss nichts dagegen sagen. Sie könnten sich ja beleidigt fühlen.
Der letzte Unsinn kommt übrigens sinngemäss von Anne Roth, die ihre Schrippen von der Linken bekommt. Ganz viel Aktivismus, bester Aktivismus auf einem Haufen. Immer auf der Seite der unterdrückten. Darf man nichts gegen sagen, die wurde nämlich mal überwacht und gibt seitdem die Heilige Johanna des Reichshauptslums. weil Opfer der Behörden.
Komischerweise bleiben sie aber immer da und beklagen es nur, wenn andere kein Asyl bekommen. Müssen sie nicht, es kommen schon Neue und dann geht es weiter mit dem Anteilnehmen am Opfer, und in ein paar wochen schreibt man auch wieder das Wort "weiss" dazu und fordert Martensteins Kopf. Ist gerade nicht so ganz opportun, aber es kommt wieder. Der Mann hat schliesslich Humor. Das darf nicht sein für jene, die bei der taz wenig verdienen und deshalb gern bei anderen, besser zahlenden Medien rektalturnen. aber "Ihr Leben als Buttplug" darf man natürlich auch nicht sagen.
Ja, und deshalb empfehle ich den respektlosen Andrea Camillieri und eine nächtliche Runde auf dem Rad, um die gröbsten Aggressionen los zu werden und dem Verein deutlich und amüsiert nach Hause in ihren Slum zu leuchten, in dem sie hoffentlich noch lange Spreewasser saufen.
Mehr beleidigen. Man kann das gar nicht genug tun.
donalphons, 18:41h
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