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Donnerstag, 18. Februar 2016
Wo Du stehst.
Man merkt, dass ich momentan etwas verstimmt bin, oder?
A, B und C sind sich einer Meinung. Erstens mögen sie manche Leute gemeinschaftlich nicht und zweitens helfen sich auch nicht D.. Es gibt ja so billige Freundschaften, die keinerlei Verpflichtung mit sich bringen, und D. ist zwar talentiert, hat aber - historisch bedingt - leichte Komplexe. Neigt dazu, sich unter Wert zu verkaufen. Merkt man am Anfang nicht, aber eigentlich ist unter der scheinbar sehr freundlichen Art eine sehr komplexe, ebenso liebenswerte wie schwierige Person, die Probleme hat, die Realität so einzuschätzen., dass sie die Qualitäten für sich gewinnbringend einsetzt. Ich kenne das, ich bin selbst so ein D. gewesen und habe nur das Glück, diese Leute schon vor 20 Jahren im Bürgerfunk kennengelernt zu haben.
A. hat trotz der Wünsche von E. nie einen Finger gekrümmt ud sich nur um die eigenen Ziele gekümmert, B. ist ein tablettensüchtiger Egomane und C. bekannt dafür, dass sie ihre Randgruppigkeit immer für den eigenen Profit einsetzt. Es sind aber nicht alle so, manche sind durchaus bereit zu helfen. Ohne gross zu reden. einfach so, weil es weder schwer ist, noch schadet. D. ist eigentlich prima. Man muss alles mal probieren. Also rein in die warme Stube, hier ist es angenehm, hier darf der Tüchtige was reissen.
Daraus könnte man dann viel machen, aber gewisse Leute reden das alles wieder klein, so besonders sei das nicht, es gäbe so viel Wichtigeres, was zu tun wäre, B. und C. sind da ganz vorne dabei und an solche moral Leaer orientiert man sich doch gerne. Ausserdem ist es leider wie so oft, manche begehren etwas, aber wenn sie es haben, kümmern sich sich nicht mehr darum. Bei mir ist das übrigens anders, mir sind meine Privilegien immer sehr bewusst und ich tue viel, sie zu erhalten, und verlange nur nach neuen Vorteilen, wenn sie einfach zu bekommen sind - ansonsten sind Gewinne meist sehr kostspielig. Ich bin zufrieden. Privilegien bedeuten auch Verantwortung.
Das hört aber keiner gern. A., B. und C. hatten aher schon mal Knicke im Lebenslauf, selbst gebaut und verschuldet. Ich arbeite bei der FAZ, ich erlebte so etwas unter Schirrmacher laufend, man steht daneben und kann sich wirklich nur wundern, wie sich die Leute selbst ins Aus befördern. Meistens merken sie es nicht mal. Oft ist es ihnen egal, weil sie denken, es geht schon weiter, irgendwie, und sind dann erstaunt, dass dem oft nicht so ist.
Aber wie auch immer, D. hat ein Problem ideologischer Art mit dem Umfeld, und die anderen reiten ihn da noch richtig rein. In einen Konflikt mit seinem Netzwerk, so lange, bis das nichts mehr tun kann und zuschauen muss, wie die ganze Sache scheitert.
A. wird irgendwann befördert, C. nimmt den Platz ein, den D., insgesamt gesehen, gern hätte, B. grunzt weiter. Es gibt ein neues Netzwerk, ohne Optionen, aber mit viel Bestätigung für den kristallklaren Kurs. Innerlich labile Menschen brauchen so etwas. Sie halten das für sozial, auch wenn das Umfeld, in dem sie sich bewegen, hinterfotzig und zu jeder Schandtat bereit ist, und sie in genau diese aussichtslosen Lagen manövriert, in denen sie dann erst recht abhängig sind.
Passiert momentan überall, laufend, die Linke zerlegt sich grossflächig. da werden Gräben aufgerissen und Schwächen genutzt, Freundschaften ruiniert und moralische Massenzwänge definiert, dass es der Sau graust. Die Welt ist gerade voll mit Typen, die verlangen, man solle sagen, wo man steht. Ambivalenz heisst "keine Kekse". Man muss sich entscheiden.
Leute wie B. und C. sind in meinen Augen Asylnazis. Sie wollen einen nationalistischen Sonderweg in Europa mit sozialistischer Komponente, sie haben positiv-rassistische Vorurteile gegeüber Migranten und wollen das Asylrecht benutzen, um das Volk zwangsweise neu zu definieren. Sie jubeln den Sportpalasttalkshows von Frau Merkel zu. Wer den Faschismus bekämpfen will, kommt nocht daran vorbei. diese Totalitären zu bekämpfen.
Spassig ist das nicht immer. Ich erlebe da momentan sehr viel Übles, in vielen Kreisen, und als ob das nicht genug sei, kotzt einer, der geflogen ist, jetzt auch noch das, was man ihm anvertraute, in Buchform auf Schirrmachers Grab. Ein anderer Verabschiedeter, jetzt bei SPON, von dem Schirrmacher eine mindestens so schlechte Meinung wie von der ungeordneten Migration hatte, beruft sich auf ihn. Es ist gerade richtig brutal, so viel Hass und menschliche Scheusslichkeiten habe ich seit der New Economy nicht mehr erlebt. Dabei verlieren immer die D.s, sie werden in Situationen gebracht, in denen sie sich entscheiden müssen. Die A.s, B.s und C.s feuern sie an, es auch mal richtig krachen zu lassen. Soll jeder mitbekommen. Asylnazis machen gern Aufmärsche bei Twitter, aber immerhin bekommen D.s dann einen warmen Platz im System, und dürfen die Parolen schreien, für die sie eigentlich viel zu klug sind.
Es ist absehbar, dass die Merkelepoche der offenen Grenze endet und die Asylnazis wieder die kleine Splittergruppe am linken Rand werden, die sie mal waren. Das wird noch richtig bitter.
A, B und C sind sich einer Meinung. Erstens mögen sie manche Leute gemeinschaftlich nicht und zweitens helfen sich auch nicht D.. Es gibt ja so billige Freundschaften, die keinerlei Verpflichtung mit sich bringen, und D. ist zwar talentiert, hat aber - historisch bedingt - leichte Komplexe. Neigt dazu, sich unter Wert zu verkaufen. Merkt man am Anfang nicht, aber eigentlich ist unter der scheinbar sehr freundlichen Art eine sehr komplexe, ebenso liebenswerte wie schwierige Person, die Probleme hat, die Realität so einzuschätzen., dass sie die Qualitäten für sich gewinnbringend einsetzt. Ich kenne das, ich bin selbst so ein D. gewesen und habe nur das Glück, diese Leute schon vor 20 Jahren im Bürgerfunk kennengelernt zu haben.
A. hat trotz der Wünsche von E. nie einen Finger gekrümmt ud sich nur um die eigenen Ziele gekümmert, B. ist ein tablettensüchtiger Egomane und C. bekannt dafür, dass sie ihre Randgruppigkeit immer für den eigenen Profit einsetzt. Es sind aber nicht alle so, manche sind durchaus bereit zu helfen. Ohne gross zu reden. einfach so, weil es weder schwer ist, noch schadet. D. ist eigentlich prima. Man muss alles mal probieren. Also rein in die warme Stube, hier ist es angenehm, hier darf der Tüchtige was reissen.
Daraus könnte man dann viel machen, aber gewisse Leute reden das alles wieder klein, so besonders sei das nicht, es gäbe so viel Wichtigeres, was zu tun wäre, B. und C. sind da ganz vorne dabei und an solche moral Leaer orientiert man sich doch gerne. Ausserdem ist es leider wie so oft, manche begehren etwas, aber wenn sie es haben, kümmern sich sich nicht mehr darum. Bei mir ist das übrigens anders, mir sind meine Privilegien immer sehr bewusst und ich tue viel, sie zu erhalten, und verlange nur nach neuen Vorteilen, wenn sie einfach zu bekommen sind - ansonsten sind Gewinne meist sehr kostspielig. Ich bin zufrieden. Privilegien bedeuten auch Verantwortung.
Das hört aber keiner gern. A., B. und C. hatten aher schon mal Knicke im Lebenslauf, selbst gebaut und verschuldet. Ich arbeite bei der FAZ, ich erlebte so etwas unter Schirrmacher laufend, man steht daneben und kann sich wirklich nur wundern, wie sich die Leute selbst ins Aus befördern. Meistens merken sie es nicht mal. Oft ist es ihnen egal, weil sie denken, es geht schon weiter, irgendwie, und sind dann erstaunt, dass dem oft nicht so ist.
Aber wie auch immer, D. hat ein Problem ideologischer Art mit dem Umfeld, und die anderen reiten ihn da noch richtig rein. In einen Konflikt mit seinem Netzwerk, so lange, bis das nichts mehr tun kann und zuschauen muss, wie die ganze Sache scheitert.
A. wird irgendwann befördert, C. nimmt den Platz ein, den D., insgesamt gesehen, gern hätte, B. grunzt weiter. Es gibt ein neues Netzwerk, ohne Optionen, aber mit viel Bestätigung für den kristallklaren Kurs. Innerlich labile Menschen brauchen so etwas. Sie halten das für sozial, auch wenn das Umfeld, in dem sie sich bewegen, hinterfotzig und zu jeder Schandtat bereit ist, und sie in genau diese aussichtslosen Lagen manövriert, in denen sie dann erst recht abhängig sind.
Passiert momentan überall, laufend, die Linke zerlegt sich grossflächig. da werden Gräben aufgerissen und Schwächen genutzt, Freundschaften ruiniert und moralische Massenzwänge definiert, dass es der Sau graust. Die Welt ist gerade voll mit Typen, die verlangen, man solle sagen, wo man steht. Ambivalenz heisst "keine Kekse". Man muss sich entscheiden.
Leute wie B. und C. sind in meinen Augen Asylnazis. Sie wollen einen nationalistischen Sonderweg in Europa mit sozialistischer Komponente, sie haben positiv-rassistische Vorurteile gegeüber Migranten und wollen das Asylrecht benutzen, um das Volk zwangsweise neu zu definieren. Sie jubeln den Sportpalasttalkshows von Frau Merkel zu. Wer den Faschismus bekämpfen will, kommt nocht daran vorbei. diese Totalitären zu bekämpfen.
Spassig ist das nicht immer. Ich erlebe da momentan sehr viel Übles, in vielen Kreisen, und als ob das nicht genug sei, kotzt einer, der geflogen ist, jetzt auch noch das, was man ihm anvertraute, in Buchform auf Schirrmachers Grab. Ein anderer Verabschiedeter, jetzt bei SPON, von dem Schirrmacher eine mindestens so schlechte Meinung wie von der ungeordneten Migration hatte, beruft sich auf ihn. Es ist gerade richtig brutal, so viel Hass und menschliche Scheusslichkeiten habe ich seit der New Economy nicht mehr erlebt. Dabei verlieren immer die D.s, sie werden in Situationen gebracht, in denen sie sich entscheiden müssen. Die A.s, B.s und C.s feuern sie an, es auch mal richtig krachen zu lassen. Soll jeder mitbekommen. Asylnazis machen gern Aufmärsche bei Twitter, aber immerhin bekommen D.s dann einen warmen Platz im System, und dürfen die Parolen schreien, für die sie eigentlich viel zu klug sind.
Es ist absehbar, dass die Merkelepoche der offenen Grenze endet und die Asylnazis wieder die kleine Splittergruppe am linken Rand werden, die sie mal waren. Das wird noch richtig bitter.
donalphons, 10:04h
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