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Montag, 2. Januar 2017
Immer diese Radfahrer
Ich will gar nicht darum herum reden: Sie hat recht. Speziell in den Städten. Wobei es neben dummen, brutaen und unsaensiblen Idioten auf nicht verkehrssicheren Singlespeeds natürlich auch Fussgänger gibt, die unmotiviert auf den Eadweg latschen. Ab und zu komme ich mit dem Rad durch München: Das ist immer schrecklich. Auch, weil die Infrastruktur so schlecht wie früher ist, aber die Zahl der Radler deutlich anstieg. Radwege an der Isar sind auch Rad vs Rad lebensgefährlich.
Es sind aber nicht alle gleich gefährlich. Brandgefährlich ist der Trend zum Lastenrad. Die Dinger, die heute vor allem von Müttern zum Kindertransport benutzt werden, haben auf dem Radweg nichts verloren. Sie sind zu breit. Sie sind für alle anderen ein enormes Risiko. Sie sind auch meist zu lang und unhandlich mit dem Ergebnis, dass so ein Brocken schon mal unmotiviert einfach auf den Weg geschoben wird, um besser sehen zu können. Diese Geräte gehören immer auf die Strasse, aber da sind sie nie, weil ja die Kinder in Sicherheit sein sollen. Mit dem Ergebnis, dass 1,2m breite Kriechmonster auf 1,3m breiten Wegen sind. Und von Frauen gefahren werden, die damit, mit dem Verkehr und der Kommunikation mit den Kindern überfordert sind, und dann schon mal einen Radler abschiessen. Wenn Kind, dann bitte in einem Anhänger. Oder auf dem Dorf, wo kaum Verkehr ist. Aber nicht auf innerstädtischen Radlwegen,.
Das Übelste kommt damit im Zusammenhang auch manchmal vor: Das Smartphone. Es hat sich in den letzten Jahren zum Gefährder Nummer Eins entwickelt, und jedesmal, wenn ich so einen Typen sehe, der schlingernd freihändig auf das Display schaut und Kopfhörer aufhat, möchte ich den ins - man darf solchen Gefühlen nicht nachgeben, aber das sind echte Asoziale. Der Platz ist so eng, die Geschwindigkeit ist relativ so hoch, da darf einfach keiner zu einer blinden menschlichen Bombe werden. Man kann sie nicht überholen, ausser man brüllt - und nimmt in Kauf, dass es sie dann schmeisst, weil sie so überrascht sind. Es muss doch möglich sein, wenigstens ein paar Minuten zu warten, bevor man wieder die Kiste in die Hand nimmt. Es wäre wirklich gut, wenn die Polizei solchen Leuten Rad und Gerät sofort abnehmen würde: Rad in die Auktion, Gerät unter eine Dampfwalze, alle Passwörter im Darknet verchecken und alle sensiblen Informationen speichern und veröffentichen, sollte man ihn nochmal dabei erwischen. Strafe muss weh tun.
Eine Sache noch zu den Radwegen: Es gibt am Tegernsee eine Brücke über die Mangfall, die gerade breit genug ist, dass zwei Menschen aneinander vorbei können. Radler müssen dort absteigen, aber Rad, Radler und Entgegenkommender passen kaum nebeneinander. Da bleibe ich dann auf dem Rad. Das ist einfach praktikabel, und ich bin langsam und grüsse, wie man das bei uns halt so macht. Ansonsten sucht sich hier jeder sein Terrain, und ich bin mit dem Auto auf anderen Strassen als mit den Rädern und hier wiederum auf Strecken, auf denen es kaum Fussgänger gibt. Ich mache mir nicht viele Gedanken um Konflikte, weil sie sehr selten sind. So einfach.
Wenn man nicnt in der Stadt wohnt. Aber wenn man sportlich fährt, sollte man schon einen Helm tragen. Da hat die Autorin einfach unrecht.
(2. Januar, und ich fahre im Grünen mit dem Rad. Juchu!)
Es sind aber nicht alle gleich gefährlich. Brandgefährlich ist der Trend zum Lastenrad. Die Dinger, die heute vor allem von Müttern zum Kindertransport benutzt werden, haben auf dem Radweg nichts verloren. Sie sind zu breit. Sie sind für alle anderen ein enormes Risiko. Sie sind auch meist zu lang und unhandlich mit dem Ergebnis, dass so ein Brocken schon mal unmotiviert einfach auf den Weg geschoben wird, um besser sehen zu können. Diese Geräte gehören immer auf die Strasse, aber da sind sie nie, weil ja die Kinder in Sicherheit sein sollen. Mit dem Ergebnis, dass 1,2m breite Kriechmonster auf 1,3m breiten Wegen sind. Und von Frauen gefahren werden, die damit, mit dem Verkehr und der Kommunikation mit den Kindern überfordert sind, und dann schon mal einen Radler abschiessen. Wenn Kind, dann bitte in einem Anhänger. Oder auf dem Dorf, wo kaum Verkehr ist. Aber nicht auf innerstädtischen Radlwegen,.
Das Übelste kommt damit im Zusammenhang auch manchmal vor: Das Smartphone. Es hat sich in den letzten Jahren zum Gefährder Nummer Eins entwickelt, und jedesmal, wenn ich so einen Typen sehe, der schlingernd freihändig auf das Display schaut und Kopfhörer aufhat, möchte ich den ins - man darf solchen Gefühlen nicht nachgeben, aber das sind echte Asoziale. Der Platz ist so eng, die Geschwindigkeit ist relativ so hoch, da darf einfach keiner zu einer blinden menschlichen Bombe werden. Man kann sie nicht überholen, ausser man brüllt - und nimmt in Kauf, dass es sie dann schmeisst, weil sie so überrascht sind. Es muss doch möglich sein, wenigstens ein paar Minuten zu warten, bevor man wieder die Kiste in die Hand nimmt. Es wäre wirklich gut, wenn die Polizei solchen Leuten Rad und Gerät sofort abnehmen würde: Rad in die Auktion, Gerät unter eine Dampfwalze, alle Passwörter im Darknet verchecken und alle sensiblen Informationen speichern und veröffentichen, sollte man ihn nochmal dabei erwischen. Strafe muss weh tun.
Eine Sache noch zu den Radwegen: Es gibt am Tegernsee eine Brücke über die Mangfall, die gerade breit genug ist, dass zwei Menschen aneinander vorbei können. Radler müssen dort absteigen, aber Rad, Radler und Entgegenkommender passen kaum nebeneinander. Da bleibe ich dann auf dem Rad. Das ist einfach praktikabel, und ich bin langsam und grüsse, wie man das bei uns halt so macht. Ansonsten sucht sich hier jeder sein Terrain, und ich bin mit dem Auto auf anderen Strassen als mit den Rädern und hier wiederum auf Strecken, auf denen es kaum Fussgänger gibt. Ich mache mir nicht viele Gedanken um Konflikte, weil sie sehr selten sind. So einfach.
Wenn man nicnt in der Stadt wohnt. Aber wenn man sportlich fährt, sollte man schon einen Helm tragen. Da hat die Autorin einfach unrecht.
(2. Januar, und ich fahre im Grünen mit dem Rad. Juchu!)
donalphons, 23:35h
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