: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :

Freitag, 20. März 2015

Herz


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Donnerstag, 19. März 2015

Sie kommen und wir werden sie holen

Es gibt neue Regeln. In den Medien, in den Netzwerken. Bloss nicht kristisch sein.

Und der Mob von heute nennt sich jetzt Aktivisten und kämpft angeblich gegen Hate speech.

Zusammen sind sie die Unterdrückung, Metternich und seine Spiessbürger in neuem Lack, innen und aussen. Also: Mehr beleidigen, mehr angreifen, mehr wagren und denen immer kräftig auf die Füsse treten.

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Mittwoch, 18. März 2015

Auf den Achenpass, darüber hinaus und zurück




































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Dienstag, 17. März 2015

Von Abend zu Abend

Zufrieden ins Bett.



Gut gefrühstückt.



Geschenke gekauft und mit der Konditorin geplaudert.



Mich an den kleinen Dingen erfreut, die mir nicht schaden.



Den ersten Segler freudig begrüsst. Sein Boot heisst Liberty.



Apfelstrudel gegessen. Draussen. Mir ein wenig die Zunge verbrannt



Freunden zugewunken, die wieder gefahren sind, Rad genommen und es mal wieder probiert.



Gemerkt, dass es nach einer Woche Japsen wieder recht gut geht.



In die Sonne geblinzelt.



Zu dem Punkt hinaufgekeucht, an dem man den Wendelstein sieht.



Ins Tal gerast.



Kuchen gegessen.



Gur und ohne Röcheln geschlafen. Das Leben ist gut

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Montag, 16. März 2015

Zynische Spiele

Ich bin nicht wehleidig.

Bei einer chronischen Erkrankung - verharmlosend Heuschnupfen genannt - ist man irgendwann durch mit dem wehleidig sein. Man wird zynisch. Letztes Jahr hatten wir einen perfekten Winter mit langer, wenig intensiver Blütephase von November bis Juni. Da ist die Pollenkonzentration erträglich. Dieses Jahr ist es normal. Unten blüht alles, oben regiert noch der Winter.



Es ist wirklich nur eine Frage von ein paar Höhenmetern, und man kann zynische Spielchen machen, wie etwa: Wie weit komme ich runter, bevor es wieder losgeht. Heuschnupfen ist kein Vergnügen, aber es ist nicht ein Schmerz, der sich sofort einstellt, sondern eine Beklemmung in der Lunge, wie eine leichte Form von Ersticken. Bei der Kanzelkehre - etwa 700 Meter hoch gelegen mit schönem Blick über das Inntal und das Zillertal - geht es los.



Am Tegernsee bin ich hundert Meter weiter oben, vor mir steht ein Gebirge anstelle eines pollenträchtigen Tales, und es ist weiter im Norden. Es sind nur 40 Kilometer, aber wie so oft im Gebirge - die spürt man klimatisch. Zwei, drei Wochen, das lehrt die Erfahrung, wird es am Tegernsee noch sehr gut sein und weitere zwei Wochen erträglich. Da kann man erst mal beruhigt einen Kaiserschmarrn essen und draussen sitzen, bis im Flachland Birke und Hasel fertig sind.



Das ist einer der Gründe, warum die Wohnung am Tegernsee, zumindest für mich, eine der besten Entscheidungen des Lebens war, und wirklich ideal zu meinem Beruf passt - und es beileibe weder billig noch ohne Aufwand, hier zu leben. Natürlich könnte ich woanders mehr arbeiten und mehr verdienen. Und dann drei Monate am Stück komplett ausfallen. Nein, es passt schon so, wie es ist. Und es ist ja auch ganz hübsch hier.

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Frei

Der Radweg nach Italien ist frei. Und wenn er hier am Achensee frei ist, ist er auch in Sterzing frei. Und wenn ich es hier aushalte, halte ich es auch zwischendrin aus.



Nur das Inntal wird die Hölle sein. Alles unter 700 Höhenmeter bis zum Alpenhauptkamm ist voll mit Pollen. Es sind nur 40 Kilometer und dann 400 Höhenmeter nach Lans. Aber die sind nicht zu überwinden.

Kommt schon noch. Ich bin gut durch den Winter gekommen.

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Kaiserschmarrn im Sonnenlicht

Im Flachland wäre das jetzt fast schon selbstmörderisch, hier zwei Stunden draussen zu sitzen und sich mit Pollen zu vergiften.



Am Achensee dagegen herrscht noch Vorfrühling, und was blüht, macht mir nichts aus. Es gibt Kaiserschmarrn mit Apfelkompott und Rosinen. Um mich zufriedene Menschen. Ich beschliesse, mehr über die Fünfziger Jahre zu machen, dieses Jahrzehnt, das man nicht toll finden darf, weil man sich besser für Weltkriege schämen sollte. Da sollte man mal mit den Überlebenden reden - die fanden alle die Fünfziger super. Man konnte wieder in ein Geshäft und musste nicht ,ehr auf den Schwarzmarkt - nur mal ein Beispiel. Diese Generation allerdings ist auch diejenige, die gerade wegstirbt, und man redet so gut wie nie darüber. Es war nicht alles Adenauer. Fünfziger in meiner Familie sind Motorrad kaufen und nach Südfrankreich rasen, ein zweifarbiger VW Käfer Cabrio und Kartoffelstärke für den Petticoat.

Betrachten sie die Stretchjeans der heutigen Schülerinnen. Eben.

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Nieder mit Hartz IV

Her mit iVhartz, das klingt viel besser und passt zum iPhone.

Nachtrag - der Beitrag ist natürlich ein klein wenig eine Reaktion auf das Mimini einer JuPi- und Aufschrei-Funktionärin gewesen, deren Lamento in Ermangelung eines ihr gefallenden Jobs in Verbinung mit Klagen über Hartz IV und struktureller Benachteiligung in der Süddeutschen Zeitung zu finden war. Das ist so die Sorte Beitrag, die ich, der ich auch ein Orchideenfach studiert habe, reichlich daneben finde - wenn man sich schon so entscheidet, muss man halt auch die Konsequenzen tragen und sich anderweitig langmachen. Deshalb bin ich dann bei der FAZ gelandet und andere nicht - oder nach einem Haufen Peinlichkeiten wieder vor die Tür gesetzt worden. Wie auch immer, der Beitrag hat seinen Weg gefunden:



Manchmal glaube ich, die denken wirklich, dass bei der FAZ jemand sitzt und genau notiert, wie solche Figuren reagieren und das alles in mein überschweres Sündenkonto einfüllt. Das ist nicht so, momentan ist in meinem Metier eher der Konsens, solchen Leuten keinen Fussbreit zu überlassen und sie ansonsten zu ignorieren - und die betreffende Person ist nun mal eine der Harten, die auch schon eine erfolglose Blockchallenge für meine Person gemacht haben. Das war mir bekannt - aber was ich jetzt erst lese:



Nun. Das wünscht man natürlich niemandem. Also, ich zumindest nicht. Aber ich bin mal gespannt, was aus all den Leuten wird, die heute Gender Studies belegen. Die Generation der freundlichen Absagen, würde ich vermuten. Nicht wirklich überraschend bei solchen Vorbildern im Netz.

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Sonntag, 15. März 2015

Ein Rad für die L Eroica

Dieses eine Rennen in der Toskana ist anders - eigentlich braucht man da drei Räder, ein Strassenrennrad für Asphalt, einen Crosser für Strade Bianche und ein MTB für die wirklich brutalen Strecken - die, auf denen man für 20 Kilometer selten weniger als 2 Stunden unterwegs ist. Zumindest als normaler, normal trainierter Mensch mittleren Alters. Beim ersten Mal bin ich mit einem normalen Rennrad von der Stange gefahren und hatte Probleme. Das zweite Mal hatte ich schon einen Spezialaufbau und es ging besser, und für das dritte Mal im Mai habe ich ein Rad gebaut, das noch ein klein wenig besser sein sollte:



Ein Hans Lutz aus den frühen 80er Jahren. Es sieht konsistent aus und könnte genau aus dieser Epoche stammen, ist aber genau ausgesucht und konzipiert. Um ehrlich zu sein, gab es damals solche Räder nicht, weil man damals nie auf die Idee gekommen wäre, eine L Eroica zu fahren. Allerdings ist es in allen Details echt und wäre damals wohl so gebaut worden, wenn man so ein Rennen hätte bestreiten wollen. Aber damals wollte jeder Asphalt und das MTB war in Deutschland noch nicht erhältlich.



Der Rahmen ist ein relativ früher Lutz, und wie man sieht, hat er Gewindeösen an den Ausfallenden. Das ist immer ein Zeichen für eine vergleichsweise lange und komfortable Geometrie. Gebaut wurde der dennoch vermustlich aus Columbus SL - vermutlich bei Romani in Italien - und zwar in vergleichsweise hoher Qualität, überhaupt kein Vergleich zu sonstigen Tourenrennrädern der damaligen Zeit. Ein langer Radstand ist in der Toskana sehr sinnvoll; kurze, nervöse Geometrien sind da eher weniger erbaulich.



Man sitzt lange. ein schmerzender Hintern kann einem den ganzen Spass verderben, deshalb ist hier ein schon weichgerittener Brooks Professional verbaut. Die sind nicht billig, aber es lohnt sich, wenn der Hintern dazu passt. Wenn nicht - teuer weiterverkaufen.



Gerade bergab auf Schotter ist eine hohe Handposition wichtig. Deshalb steckt hier ein ITM-Vorbau mit langem Schaft im Rahmen, so dass Lenker und Sattel gleich hoch sein können. Der vorbaui ist auch eher kurz, wie das früher so war - allzu gestreckt macht das Rennen keinen Spass. Der Lenker sollte lieber breiter gewählt werden.



Die Reifen sind der nächste Beitrag zum Komfort. Hier sind 28mm breite Barumreifen aus den 80ern verbaut, die zwar schwer sind, aber auch enorm robust. Wir hatten die auch letztes Jahr und mit originalen, dicken Schläuchen keine Panne. Sie brauchen weniger Luftdruck und haben eine gute Haftung auf losem Grund. Man sieht den grossen Abstand zum Gabelkopf. Da kann sich nichts verheddern, und auch am Hinterrad ist jede Menge Platz. Das verlangt eine langschenklige Bremse. Die hier kommt von CLB aus Frankreich und ist recht leicht, und bremst dennoch sehr gut.



Es sind harte Bedingungen, und dafür braucht man gute Laufräder. Hier sind die besten Stücke der Epoche verbaut: die ersten Dura-Ace-Kassettennaben mit breiten Lagern hinten, hohe und robuste Araya-Felgen, und vierfach gekreuzte DD-Speichen. Besser ging es Anno 82 nicht.



Hinten werkelt ein leicht modifiziertes Schrägparallelogramm-Schalterk der Suntour SV Serie, das auch grösste Ritzel schluckt. Der Zahnkranz geht hoch bis 28, und das braucht man auch für die steileren Anstiege. Die damaligen Suntourschaltungen waren die besten auf dem Markt, sie sind sehr leicht und leichtgängig. Hier habe ich noch einen langen Käfig hineingetrickst.



Vorne ist eine Stronglightkurbel aus Frankreich mit zwei Kettenblättern: 52 und 32. Ein grosser Sprung, aber der Suntourumwerfer packt das problemlos, und zusammen mit der Kassette findet man immer den richtigen Gang.



Die Schalthebel sind mit Retrofriktion von Simplex ausgerüstet - Federn drücken gegen die Federn der Schaltwerke, weshalb der Kraftaufwand beim Schalten gering ist. Das sind die beste ungerasterten Hebel, die man kaufen kann, und obendrein leicht und schön.



Ein gutes Dura-Ace-Innenlager übersteht auch härteste Belastungen, die Züge über dem Tretlager sind einfach zu warten und verhindern das Durchschlagen der Kette auf der Kettenstrebe. Alle relevanten Schraubem, die nicht Inbus sind, lassen sich auch mit dem normalen Schraubenzieher fixieren - die Mitnahme diverser Schlüssel ist nicht nötig.

Das sollte auf allen Untergründen gut und sicher laufen.

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Samstag, 14. März 2015

Wiedersehen mit Tilo

es gibt da einen Aspekt, den ich in meinem gedruckten Beitrag zu Tilo Jung nicht erwähnt habe, denn persönliche Beziehungen gehen da keinen was an.

Ich war in meiner Jugend durchgehend mit jemandem befreundet, auf den alle scharf waren. Ich mag im privatn Umgang ein charmantes Kerlchen sein, mein Freund dagegen hätte sich wie das Letzte verhalten können, und trotzdem hätte man die Frauen mit Gewalt von ihm wegzerren müssen. Er war vielleicht etwas zu klug, zu erfolgsverwöhnt und zu anspruchsvoll, und deshalb ging die Geschichte eine gewisse, sehr schwierige Zeit nicht gut aus, und ich lernte damals sehr viel über das Leben, seine Abgründe und dass man vielleicht besser zufrieden sein sollte, wenn man recht gut durch das Dasein kommt. Was habe ich ihn bewundert, und wie schmerzlich war das, was dann kam.

So eine Jugend bringt es wohl zwangweise mit sich, dass auf dem Pausenhof Dutzende stehen, die einen angaffen und keine wird genommen, ja, zumal in dieser Zeit, man versteht gar nicht so recht, was das bedeutet. Er hat all diese Herzen aus Unschuld heraus gebrochen, er hat die Beziehungen mit deren, die sich notgedrungen mit anderen abgaben, ohne Vorsatz getrübt, er war einfach da, sah gut aus, war ein Überflieger, bekam, was er wollte, und sie bekamen ihn nicht, den Liebling der Götter.



Aber als er dann unten war, haben sie das schon immer kommen sehen und alles ausgepackt, was er früher an Sachen getan hat, als sie ihn noch bewunderten und freuten sich nun, dass eine andere ihm das Herz gebrochen hatte. sie waren wie die Racheengel hinter ihm her und eine, nun, die ist jetzt auch bei Twitter und auch eine von denen, die überall Sexismus sieht. Man trifft sich halt immer drei, vier mal. Und es ist vielleicht nur natürlich, dass es dann so kommt.

Um das alles zu verstehen, muss man sich vielleicht wirklich die Lage einer @Lasersushi oder einer @Ruhepuls vorstellen, die ich beide als Autorinnen erlebt habe, und die, das ist kein Geheimnis, es auch nicht immer leicht hatten. Die wüssten genau, was sie täten, wenn sie mal so weit wie Tilo Jung kämen, die würden nicht nur naiv fragen, sondern hart an die Leute rangehen und dafür sorgen, dass Gender ganz oben auf der politischen Agenda steht. Was täten sie nicht alles, wenn sie alles hätten, was Jung zugefallen ist. Und da musste ich an all die Mädchen auf dem Pausenhof denken, die meinen Freund anhimmelten und dann demütigten und versuchten, seinen Ruf zu ruinieren. Früherr hatte er doch auch schon...

Will sagen: Ich nehme den meisten von denen die erste Welle der Empörung ab. Aber was wir in den Tagen danach sehen, sind missachtete Pickelmädchen auf dem Schulhof, die sich freuen, wenn der Einserabiturient mit dem Bombenaussehen aus der Spur gerät. tilo jung hat zwar nicht dessen Kaliber aber dafür ist auch das Publikum im Netz nicht gerade Eliteschule in Bayern.

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Freitag, 13. März 2015

Tage der Unsicherheit

Es ist alles nicht so einfach im Moment.



Ich bin wie diese Kügelchen, ich würde gern rollen, muss aber verharren, und bin damit nicht wirklich glücklich.



Trainieren müsste ich und abnehmen, atmen und mich auf Berge wuchten, aber im Moment bin ich schon froh, wenn ich die Treppe ohne Hustenanfall hoch komme. Es ist Frühling und er kommt schnell mit seinen Pollen.



Ich werde sicher bei der L Eroica Primavera starten. Aber ob das ein Erfolg wird, oder ein extremes Debakel und Lungenproblem und weichen Waden, wird man sehen müssen.

Es gibt nur einen Weg, das herauszufinden.

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Ein böser Gedanke

geht mir momentan durch den Kopf - wir hören doch täglich neue Rekorde vom DAX.

Wir schauen gar nicht so auf andere Börsen; täten wir es, würden wir feststellen, dass die unfassbaren Geldmengen der EZB auch dort die Kurse treiben - auch vor dem Hintergrund, dass es wenig Alternativen gibt. Schöne Beispiele sind Italien und Spanien, in denen die Preise für Immobilien immer noch sehr niedrig sind und teilweise weiter fallen - das ist ein Hinweis darauf, dass man sein Geld lieber in etwas steckt, das man auch schnell wieder los wird, wie etwa Aktien.

Nicht so in Deutschland, da bewegen sich Immobilienpreise und Aktienkurse ähnlich nach oben. Hier ist es also vollkommen egal, ob man kurzfristig oder auf lange Zeit investiert. Gerade wackeln wegen des Zahlungausfalls der Hypo Alpe Adria zwar wieder die Banken, aber das stört keinen.

Das ist bemerkenswert. Der deutsche Aktienmarkt funktioniert, als gäbe es keine EZB, keinen Euro und keine Krise.

Manchmal beschleicht mich da der Verdacht, manche könnten einfach darauf spekulieren. dass das Gebilde wie wir es im Moment haben, mit Einheitswährung und zentraler Steuerung, bald Geschichte sein könnte. Irgendwas werden die da oben machen müssen, so wie bisher geht es zumindest für die Südländer nicht weiter und für die BRD auch nicht. Wir wurschteln uns da seit sieben Jahren nur durch und eigentlich müsste eine umfassende Lösung her.

Wenn so etwas käme, wären die Kurse auf dem deutschen Aktienmarkt verständlich und nachvollziehbar, ja sogar günstig. Und mein böser Gedanke ist. befeuert von diversen Kommentaren der FAZ, dass man gerade dabei ist, sich aus dem System zu verabschieden. Zumindest geistig.

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Achten Sie auf ihre Rasenkante

Denn jetzt ist allgemein bekannt, was das bedeutet und über Sie verrät. Ja. das ich natürlich bitter, wenn Sie nicht mal wissen, dass Sie dergleichen haben und ganz ehrlich, ging es nach mir, gäbe es gar nichts Pollenhaltiges -aber Despina Castiglione schaut genau hin und verrät dem Publikum alles, was sie darin zu entdecken in der Lage ist.

Wenn ich dann mal beim Dehner die Rasenkante Despina sehe, weiss ich, dass das Blog Erfolg hat.

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