Von der Lügen der Zensursula
Und diese Frau mit der Mittelumdeklarierung für ihre PR aus dem Forschungsetat ihres Hauses will Bundespräsidentin werden? Und diese Frau will bei den Sozialausgaben sparen? Wie man es dreht und wendet: Diese Frau sollte dem Beispiel von Köhler, Koch und Mixa folgen und gehen.
donalphons, 15:45h
Mittwoch, 2. Juni 2010, 15:45, von donalphons |
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sprachgitter,
Mittwoch, 2. Juni 2010, 16:11
Un-glaub-lich
Das reinste Kasperletheater.
Vielleicht kann UvdL sich noch mit Frau Hegemann zusammentun, um die Öffentlichkeitswirksamkeit zu steigern.
Vielleicht kann UvdL sich noch mit Frau Hegemann zusammentun, um die Öffentlichkeitswirksamkeit zu steigern.
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donalphons,
Mittwoch, 2. Juni 2010, 16:14
Schaut so aus, als hätte da die Altherrenriege im Sozialministerium der Presse was gesteckt, zu gut ist das zeitlich abgestimmt...
Aber es ändert nichts an der Frechheit dieser Regierung.
Aber es ändert nichts an der Frechheit dieser Regierung.
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latifundius,
Mittwoch, 2. Juni 2010, 16:32
Ich würde auch darauf tippen, dass da jemand mit dem Leck eine alte Rechnung begleichen wollte.
Mal abgesehen davon, dass sie in der elenden Kipo-Debatte auch nicht gerade durch Sachverstand geglänzt hat und daher schon eine merkwürdige Wahl ist.
Immerhin müßte Merkel für zukünftige Gesetzesverfahren nicht mehr befürchten, dass die Präsidentin mal nicht unterschreibt.
Mal abgesehen davon, dass sie in der elenden Kipo-Debatte auch nicht gerade durch Sachverstand geglänzt hat und daher schon eine merkwürdige Wahl ist.
Immerhin müßte Merkel für zukünftige Gesetzesverfahren nicht mehr befürchten, dass die Präsidentin mal nicht unterschreibt.
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chat atkins,
Mittwoch, 2. Juni 2010, 16:55
Ach - ihre Positionen und PR-Ferkeleien wären mir noch ziemlich egal. Diese Berufsgruppe ist schließlich wendig und sie passt sich an wie die Teigmasse an eine vorgegebene Form. Dass sie aber den intellektuellen Tiefgang eines Schlauchboots hat, das entwürdigt das Amt. So etwas ändert sich auch nicht ...
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jochen hoff,
Mittwoch, 2. Juni 2010, 17:07
Don, du siehst mich entsetzt. Ursula von der Leyen, also die Zensurursual, die Dame die sogar über ihren ärztlichen Werdegang log, die passt doch auf den Posten des Bundespräsidenten wie keine andere.
Wenn du das nächste mal auf eine christliche Beerdigung gehst, dann hör mal am Grab genau hin. Asche zu Asche, Abschaum zu Abschaum.
Da bekommt der Abschaum was ihm zusteht.
Wenn du das nächste mal auf eine christliche Beerdigung gehst, dann hör mal am Grab genau hin. Asche zu Asche, Abschaum zu Abschaum.
Da bekommt der Abschaum was ihm zusteht.
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kristof,
Mittwoch, 2. Juni 2010, 17:37
Vielleicht kann man den Horst doch bitten, es sich nochmal zu überlegen.
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frau jott,
Mittwoch, 2. Juni 2010, 18:06
Nee, iss dann gut ...
Ich möchte mich beschämt wegdrehen, mich rasch über die Toilettenschüssel beugen, ohne daß es irgendwer mitbekommt, mir dann einen Kamillentee bereiten um vielleicht noch irgendwie doch meinen Magen zu beruhigen angesichts der ganzen Widerwärtigkeiten dieser Zeit, und dann will ich nur noch still und heftig an meinem Land verzweifeln und weinen.
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hansmeier555,
Mittwoch, 2. Juni 2010, 18:19
Also ohne Witz. Aus Merkels Sicht hat diese Frau die gleichen Vorzüge wie Köhler: Aussenseiter, keine (richtige) politische Karriere, "frisch", hat das Amt ausschließlich ihr zu verdanken.
Sie verkörpert in keiner Weise irgendeine Autorität, auf deren Urteil in einem ernsten Moment (etwa im FAll einer Staatskrise, einer BT-Auflösung, einer Euro-Krise oder ähnlichem) irgendwer hören würde.
.
Da kann man leicht übersehen, dass auch das Risiko dasselbe ist wie bei Herrn K.
Wer wird diese Frau davon abhalten, auf einmal Interviews zu geben? Was ist, wenn Sie auch plötzlich keine Lust mehr hat?
Sie verkörpert in keiner Weise irgendeine Autorität, auf deren Urteil in einem ernsten Moment (etwa im FAll einer Staatskrise, einer BT-Auflösung, einer Euro-Krise oder ähnlichem) irgendwer hören würde.
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Da kann man leicht übersehen, dass auch das Risiko dasselbe ist wie bei Herrn K.
Wer wird diese Frau davon abhalten, auf einmal Interviews zu geben? Was ist, wenn Sie auch plötzlich keine Lust mehr hat?
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derflash,
Mittwoch, 2. Juni 2010, 18:40
Kann man nur hoffen, dass der Schuss ins zensursulasche Knie geht.
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maternus,
Mittwoch, 2. Juni 2010, 19:36
Man hat den dringenden Eindruck, in Berlin arbeiten alle Beteiligten mit Hochdruck daran, in der Bevölkerung auch die letzten Reste von Respekt vor den Institutionen der Republik zu zerstören.
Doch was höre ich da? Die Mutterkreuz-Uschi mit dem stählernen Lächeln ist im Volk beliebt und populär? Ja dann...
Doch was höre ich da? Die Mutterkreuz-Uschi mit dem stählernen Lächeln ist im Volk beliebt und populär? Ja dann...
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egghat,
Mittwoch, 2. Juni 2010, 19:46
Ich kann dieses kühle, professionelle Lächeln nicht ab
UvdL Lächeln ist falsch, weil nur der Mund professionell lächelt. Das Lächeln ist das Spiegelbild eines Menschen, der bis ins Herz kühl ist. Deswegen lächeln auch die Augen nicht mit.
Am Erschreckendsten daran ist die Tatsache, dass der große Teil des Volkes das nicht merkt.
Am Erschreckendsten daran ist die Tatsache, dass der große Teil des Volkes das nicht merkt.
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strappato,
Mittwoch, 2. Juni 2010, 22:18
Ist doch klasse. Mit von der Leyen bekommt das Volk sowas wie eine präsidiale Königin. In der Yellow-Press wird sie auf gleicher Höhe wie der Klatsch-Adel rangieren. Möglicherweise wollen das die Leute. Aber wenn Merkel das will, wäre es genau das Gegenteil zu dem Ziel, das Vertrauen in ihre Politik und die politische Kaste allgemein wiederzugewinnen. Das kann Merkel nicht wollen. Wenn doch, muss es in Berlin schlimmer stehen, als wir es selbst in unseren bösesten Träumen ahnen.
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donalphons,
Mittwoch, 2. Juni 2010, 22:39
Ich persönlich denke, dass es genug leute geben wird, die etwas gegen die Frau haben, und damit meine ich nicht Internetnutzer, sondern die Kreise, die sich in der Union nicht von ihr vertreten sehen. In den Augen der anderes wäre so eine "moderne" Frau vermutlich etwas, das den überarbeiteten Müttern in den Städten zeigen könnte, dass man auch ihresgleichen berücksichtigt, Stichwort modernes Profil. Stimmt zwar nicht, aber was interessiert das die Politik.
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hoi polloi,
Donnerstag, 3. Juni 2010, 11:36
Hm - wenn man vor zwei Wochen gesagt hätte, dass sie vermutlich ihren Ministerposten verlässt und einen neuen Job ohne politische Gestaltungskompetenz annimmt, der politberuflich eine hundertprozentige Sackgasse ist - wären dann nicht alle in Jubel ausgebrochen ?
Der einzige Nachteil scheint ja zu sein dass sie dann 'Deutschland repräsentiert', aber hat das vorher schonmal bei jemand auf der Position gestört ? Man schämt sich ja ohnehin für alle möglichen Leute, die dies und jenes repräsentieren.
Der einzige Nachteil scheint ja zu sein dass sie dann 'Deutschland repräsentiert', aber hat das vorher schonmal bei jemand auf der Position gestört ? Man schämt sich ja ohnehin für alle möglichen Leute, die dies und jenes repräsentieren.
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gibsmir,
Donnerstag, 3. Juni 2010, 19:48
Na, laut FAZ sie es die bösen Blogger, die diese Verfassungsschänderin unerträglich mobben (nebenbei aufgetischt in einem nervigen Stück darüber, dass Blogger den Präsi nicht stürzten).
http://www.faz.net/s/Rub475F682E3FC24868A8A5276D4FB916D7/Doc~E4221A6EC514842CA96A7C39645451AC4~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Man sollte Blogs nicht unterschätzen, vor allem nicht ihre Kampagnenfähigkeit, die häufig einzig und allein ad personam geht und – etwa im Falle Ursula von der Leyens – Züge unerträglichen Mobbings trägt. Aber wer ihnen, und insbesondere einem einzigen, zuschreibt, sie stürzten Staatsoberhäupter, lässt alle anderen Faktoren außer Acht.
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egghat,
Freitag, 4. Juni 2010, 12:22
@gibsmir: Grauenhafter Artikel in den FAZ
Ack!
Der Bericht im Heute Journal war ganz OK, hat aber unterschlagen, dass das Interview nur deshalb durch die Blogosphäre waberte, weil D-Radio in der Mitschrift des Interviews die spannendste Stelle weggelassen hat. Es war zumindest am Anfang viel mehr eine Diskussion über mögliche (Selbst-)Zensur als über die Aussage selbst.
Der Bericht im Heute Journal war ganz OK, hat aber unterschlagen, dass das Interview nur deshalb durch die Blogosphäre waberte, weil D-Radio in der Mitschrift des Interviews die spannendste Stelle weggelassen hat. Es war zumindest am Anfang viel mehr eine Diskussion über mögliche (Selbst-)Zensur als über die Aussage selbst.
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ilnonno,
Mittwoch, 2. Juni 2010, 19:49
Ist bekannt, was der ihr Oida dazu sagt?
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sephor,
Mittwoch, 2. Juni 2010, 20:59
Ach was, papperlapapp
Rainer und sonst keiner. Sie sind doch schon über 40, oder?
Als Dienstfahrzeug gibts auch einen fahrtüchtigen Sunbeam.
Als Dienstfahrzeug gibts auch einen fahrtüchtigen Sunbeam.
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avantgarde,
Mittwoch, 2. Juni 2010, 22:11
Bild und Spiegel haben schon entschieden, wen "die Deutschen wollen".
Wer Ursel noch verhindern möchte, sollte besser bald schwere Geschütze auffahren.
Mit einem hat der Horst schon Recht. Respekt vor dem Amt gibt es tatsächlich nicht mehr.
Wer Ursel noch verhindern möchte, sollte besser bald schwere Geschütze auffahren.
Mit einem hat der Horst schon Recht. Respekt vor dem Amt gibt es tatsächlich nicht mehr.
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donalphons,
Mittwoch, 2. Juni 2010, 22:18
War Gleichschaltung früher nicht mal die Sache der Mächtigen, oder ist das schon Hugenberg?
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avantgarde,
Mittwoch, 2. Juni 2010, 23:14
Wikipedia Trouvaille
"In June 1933, he was forced to resign from his ministerial posts. In June 1933, Hitler was forced to disavow Hugenberg who while attending the London World Economic Conference put forth a programme of German colonial expansion in both Africa and Eastern Europe as the best way of ending the Great Depression, which created a major storm abroad. Starting in late 1933, he was forced to sell his media companies to the Nazis."
Was Bild, Spiegel und Co betrifft: Nein, Hugenberg wollte kein Lakai der Mächtigen sein, sondern selbst Macht ausüben. Die heutige Journaille übt sich in vorauseilendem Gehorsam und hofft sich von den Brosamen der Macht zu ernähren, demnächst mit "Leistungsschutzrecht".
"In June 1933, he was forced to resign from his ministerial posts. In June 1933, Hitler was forced to disavow Hugenberg who while attending the London World Economic Conference put forth a programme of German colonial expansion in both Africa and Eastern Europe as the best way of ending the Great Depression, which created a major storm abroad. Starting in late 1933, he was forced to sell his media companies to the Nazis."
Was Bild, Spiegel und Co betrifft: Nein, Hugenberg wollte kein Lakai der Mächtigen sein, sondern selbst Macht ausüben. Die heutige Journaille übt sich in vorauseilendem Gehorsam und hofft sich von den Brosamen der Macht zu ernähren, demnächst mit "Leistungsschutzrecht".
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donalphons,
Mittwoch, 2. Juni 2010, 23:28
Das muss man differenzierter sehen. Die groteskenStimmungsmacher an den Publish-Knöpfen, das ist die Journaille. Das Unrecht zur Leistungszwangsabgabe, auf das es hinausläuft, sind die Verlage, die die Journaille anstellt. Das eine sind arme Schweine, das andere sind reiche Unternehmer, die noch mehr Geld wollen.
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avantgarde,
Mittwoch, 2. Juni 2010, 23:32
Völlig einverstanden.
Bei der Journaille ist das aber schon Angstschreiben. Wie bei dem Witz mit dem Tiger. Wo der eine zum anderen sagt: Warum laufen wir eigentlich? Der Tiger ist ja doch schneller. Und der andere: Ich versuche ja auch nur schneller zu laufen als du.
Bei der Journaille ist das aber schon Angstschreiben. Wie bei dem Witz mit dem Tiger. Wo der eine zum anderen sagt: Warum laufen wir eigentlich? Der Tiger ist ja doch schneller. Und der andere: Ich versuche ja auch nur schneller zu laufen als du.
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donalphons,
Mittwoch, 2. Juni 2010, 23:59
Also, wenn ich mir meine Zahlen so anschaue, dann laufe ich tatsächlich schneller als viele andere. Vielleicht bin ich deshalb ja auch in der Lage, von der Lügen nicht zu mögen.
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avantgarde,
Donnerstag, 3. Juni 2010, 00:16
Das meinte ich jetzt allerdings nicht, sondern eher das "Schneller sein im vorauseilenden Gehorsam".
Ganz realistisch gesehen: Du hast bei der FAZ eine Nische gefunden, in der Du tatsächlich ziemlich frei und ohne Druck schreiben kannst. Das ist verdammt selten.
Und Du "musst" nicht. Sollte Dich jemand unter Druck setzen, würdest Du das entweder ignorieren oder eben gehen. Das können und wollen die meisten Journalisten nicht. Weil sie nicht den Mut haben, sich zusammenzutun und etwas Eigenes zu starten.
Ganz realistisch gesehen: Du hast bei der FAZ eine Nische gefunden, in der Du tatsächlich ziemlich frei und ohne Druck schreiben kannst. Das ist verdammt selten.
Und Du "musst" nicht. Sollte Dich jemand unter Druck setzen, würdest Du das entweder ignorieren oder eben gehen. Das können und wollen die meisten Journalisten nicht. Weil sie nicht den Mut haben, sich zusammenzutun und etwas Eigenes zu starten.
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sylter123,
Donnerstag, 3. Juni 2010, 15:18
Ist hier noch jemand?
Es wird immer toller. Jetzt soll es Wulff werden. Mal sehen, wie lange eine Kandidatur Westerwelles noch als schlechter Scherz durchgeht.
Oder die exhumieren Möllemann.
Oder die exhumieren Möllemann.
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donalphons,
Donnerstag, 3. Juni 2010, 15:47
Damit wäre Merkel einen Konkurrenten los, der schon als Alternativkanzler bereit steht.
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strappato,
Donnerstag, 3. Juni 2010, 15:49
Der Vorschlag Wulff zeigt doch, die dünne Personaldecke der Merkel-CDU. Wulff gäbe sicher einen passablen Bundespräsidenten ab, aber hinterlässt eine Lücke als Ministerpräsident. Möglicherweise hofft man hier sich am ehesten einen Ausfall leisten zu können und in den verbleibenden 3 Jahren bis zur Landtagswahl ein neues Gesicht zu etablieren. Zumal die SPD gerade selber einen neuen Landesvorsitzenden gewählt hat und sich sammelt.
Zur Not auch einen Übergangsministerpräsidenten, bevor von der Leyen den Posten als Landesmutter übernimmt.
Zur Not auch einen Übergangsministerpräsidenten, bevor von der Leyen den Posten als Landesmutter übernimmt.
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avantgarde,
Donnerstag, 3. Juni 2010, 18:21
Ja, der laufende Weichspüler dürfte in der Bundesversammlung durchgewunken werden, und Merkel braucht dieses schwarzgelbe Erfolgserlebnis gegen einen rotgrünen Zählkandidaten.
Ganz ohne Risiko ist die Chose aber auch nicht. Denn ich glaube dem hesslichen Koch seine Politikmüdigkeit nicht, sonst hätte der nicht so fischkalt die Ypsilanti ausgesessen.
Wulff wäre der Gegenpol gewesen bzw. eher ein Puffer. Der ist jetzt weg.
Und Guttenberg hat auch noch was vor.
Ganz ohne Risiko ist die Chose aber auch nicht. Denn ich glaube dem hesslichen Koch seine Politikmüdigkeit nicht, sonst hätte der nicht so fischkalt die Ypsilanti ausgesessen.
Wulff wäre der Gegenpol gewesen bzw. eher ein Puffer. Der ist jetzt weg.
Und Guttenberg hat auch noch was vor.
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usedomer,
Donnerstag, 3. Juni 2010, 17:34
Raab muss her
Nachdem Raab erfolgreich ein 28 Jahre anhaltende Schmach getilgt hat, kann nur er den richtigen Kandidaten finden:
Ein Star für die Villa Hammerschmidt.
Das hätte auf jeden Fall mehr Niveau als dieses würdelose Geschachere.
Ein Star für die Villa Hammerschmidt.
Das hätte auf jeden Fall mehr Niveau als dieses würdelose Geschachere.
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diamantspeerspitze,
Donnerstag, 3. Juni 2010, 19:01
Ein würdeloses Geschachere war das schon immer. Man sollte sich nicht der Illusion hingeben, dass die Wahl eines Kandidaten für das Bundespräsidentenamt jemals etwas anderes gewesen ist ...
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sylter123,
Donnerstag, 3. Juni 2010, 19:02
Ein BuPrä, der die Villa Hammerschmidt wieder der "Bruchbude" (Roman Herzog) vorzöge, hätte jdf. schon mal einen sympathischen Zug.
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molinero,
Donnerstag, 3. Juni 2010, 20:40
Es wird wohl Wulff gegen Gauck antreten.
Schön, daß zumindest einer dieser beiden Geistesgrößen die Gelegenheit erhalten wird, seine zukunftsweisenden und intellektuell herausragenden Ansichten und Erkenntnisse nun auch endlich in einem größeren, würdigeren Rahmen zu präsentieren.
Zwischen diesen beiden Kandidaten wäre ich wirklich hin- und hergerissen:
Immer auf der Seite desjenigen, der gerade den Mund hält.
Schön, daß zumindest einer dieser beiden Geistesgrößen die Gelegenheit erhalten wird, seine zukunftsweisenden und intellektuell herausragenden Ansichten und Erkenntnisse nun auch endlich in einem größeren, würdigeren Rahmen zu präsentieren.
Zwischen diesen beiden Kandidaten wäre ich wirklich hin- und hergerissen:
Immer auf der Seite desjenigen, der gerade den Mund hält.
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