Andere kaufen iPads


Samstag, 5. Juni 2010, 22:42, von donalphons | |comment

 
Ich glaube, viele der i-pad Käufer radeln mit genau solchen Geräten zum Apple-Store, wenn Sie nich gerade Cabrio fahren!

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Ich bin heute 20 Kilometer mit diesem Rad gefahren, um einen WLAN-Adapter zu kaufen. Sonst nichts.

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Sieht so aus,
als hättest Du den allerallerallerkürzesten Weg genommen. ;-)

Bin heute knapp 50 Kilometer geradelt ohne jegliche Kaufabsicht. Ich glaube fast, heute wars hier im Flachland gefährlicher als bei Deinem Ritt über Stock und Stein....

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Hier kommen die Autofahrer vor lauter Radlern kaum durch:

http://www.mtb-festival.de/

Hochbetrieb. Aber hallo. Man glaubt gar nicht, was hier alles rumfährt. Mein Cheetah war ja mal mit 3000 - 3500 auch nicht billig, ist aber klar der Underdog gewesen, bei all den Carbonorgien. Dabei war ich zweimal unterwegs, erst am Morgen und dann, siehe Bild, nochmal zwecks Justierung und Ausprobieren der Federung in schwerem Gelände.

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Und es war so viel Stau, dass ich auch auf 10 Kilometer schneller als die Autos war.

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Immer wieder frappierend.
Die Formensprache der ersten high end mountain bikes, speziell der
ersten richtigen downhill-Spezialräder, ist ja, in pink, lila, froschgrün, und namenlosen Farben jenseits jeder RAL-Palette, seit den späten Achtzigern bis zur Unkenntlichkeit von chinesischen, indischen etc. Konstrukteuren kopiert worden ...
Ich denke, hierin liegt der Grund, daß das nicht mehr jedermann voraussetzungslos schön finden kann.
Alles fing an mit einer Art rauer, nackter Funktionalität.
Nach x Kopien in Billigblech blieb nur mehr die lächerliche Pose...
Viel Spaß noch, mit diesem schönen Dinosaurier. Denn nach Spaß sieht er, verdammt nochmal, aus.

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Ein böses, brutales Monster, das immer wieder aufsteht, egal wie hart man es gegen den Stein schlägt - und in mattoliv auich wirklich nicht blendend schön, sondern einfach nur funktional, keine konifizierten Rohre, kein Spielzeug. Man muss allerdings wissen, dass der Vorbesitzer es in 8 Jahren in der Stadt wirklich zu Müll gefahren hat, bevor ich es dann in die Finger und unter den Schraubenschlüssel bekam.

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Tja, diese Amis und Kanadier schweißten sich eben einfach zusammen, was sie gerade nötig brauchten, aus den entsprechenden
Rohren.
Wofür ein downhill-Karbonrahmen letztlich gut sein soll, wird mir immer ein Rätsel bleiben (es sei denn, man verdient sein Geld damit).

Insofern ist Ihre Restaurierungsarbeit jedenfalls verdienstvoll.

Ich kann da nur noch viele pollenflugfreie Tage wünschen!

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Man sieht dem Rad das Alter auch nicht auf den ersten Blick an, die Rahmenform lebt weiter, z.B. bei Nicolai: http://www.nicolai.net/products_de/e-frames/e-helius-am.html (auch olivenfarbig)

Ich hoffe, es bereitet großen Spaß, damit abseits der Waldautobahnen unterwegs zu sein.

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