Fund in Fürth

Ich komme ja nicht wirklich oft nach Norden und in Städte mit begrenztem Reichtum; und wenn doch, bin ich meist schnell wieder weg (auch wenn sich das vielleicht irgendwann mal wieder ändern kann, Berlin hat ja auch 14 Monate länger als erwartet gedauert). Meistens bin ich zu schnell, als dass mir die Schrecken auffallen würden, aber das wirklich schlimme Speicherhaus für Durchstarter in Fürth war dann doch zu auffällig, als dass ich es hätte übersehen und einer Würdigung in der FAZ verlustig gehen lassen können.

Sonntag, 13. Juni 2010, 01:17, von donalphons | |comment

 
Ah! In Fürth.
Haben Sie bemerkt, dass Fürth die Welthauptstadt des billig-Döner ist!
Bei einem Kurzaufenthalt Anfang Mai dort musste ich gleich an Sie und Ihre Liebe zum Billig-Döner denken!

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Diese Wellblechlager stehen inzwischen überall. Architektonisch reizvoll und besonders praktisch wie hier, neben einem unsanierten Altbau... wo wohl... in Slumcity.

http://img517.imageshack.us/img517/7885/091106berlinundstrecke0.jpg

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Es gibt im Übrigen auch sehr viel Nettes in Fürth, ganz reizendes Städtchen, und nächsten Monat bin ich auch wieder dort.

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Unbestritten.
Die Stadt leidet aber doch ziemlich unter den Firmenpleitet der letzten Jahre (z.B. Quelle)

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in schweinau, sprich russisch-nürnberg, steht so ein ding in seiner ganzen hässlichkeit schon seit 2004 oder 2005. ich hab den sinn der einrichtung nie ganz begriffen, insbesondere da die einlagerung so teuer ist, dass man sich getrost/bei sinnen auch einfach eine größere wohnung nehmen könnte. denn zumindest ich gehe davon aus, dass man, hat man krempel, ihn auch benutzt und nicht nur abstellen will.

ja, fürth ist immer eine reise wert, und es lebt sich dort ganz superb, sofern man in der lage ist, die gravierenden bildungsmissstände und den damit allerortens verbreiteten hundekot zu ignorieren. in juli bin ich auch mal wieder da, libellen an der pegnitz gucken.

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