Nichts gegen PR

Da kann man sich prima abreagieren, wenn so etwas mit Riesenanhang unverlangt im Briefkasten landet.

1 Runde:

Schriftlich: "Verdammt noch mal, nehmen Sie mich endlich von Ihrem versifften Drecksverteiler, oder ist die Vorraussetzung für ihre Arbeit für so eine Brühe asozialer Giftpanscher etwa fortgeschrittenes Analphabetentum?"

2. Runde

Das gleiche, bei Nichtbestätigung telefonisch LAUT vorgetragen, plus: "Na los, machen Sie hin, runter damit, oder ich sorge dafür, dass Ihnen und der Puffbrausenklitsche juristisch der Arsch aufgerissen wird!" (es geht um ein Erfrischungsgetränk)

Schon ist der Tag schöner. PRler, gerade aus social Newsrooms kann man damit nicht beleidigen, diese Unart braucht das. Idealerweise täglich. Und Höflichkeit - ich bitte sie, Höflichkeit ist ein begrenztes Gut, das hebe man sich für Leute auf, die es verdienen.

Dienstag, 15. März 2011, 16:01, von donalphons | |comment

 
Noch schöner wird das Erlebnis, wenn man anstatt "PR" oder "Werbung" = Reklame sagt. Das ärgert diese Reklamefuzzis.
(Idee geklaut von Max Goldt)

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Dafür gibt es Werbewidersprüche
z.B. als Musterbrief vom Datenschutzbeauftragten Rheinland-Pfalz

http://www.datenschutz.rlp.de/downloads/misc/werbewiderspruch.pdf

hilft meiner Erfahrung nach schon in der ersten Runde

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Werbewiderspruch
Vielen Dank für den Link.

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