Haupterwerb
Es ist so angenehm am Tegernsee.
Ich gehe dort gern früh ins Bett, ganz ohne dramatisches Kochen, zu müde, weil das Wochenende sehr angenehm, sehr erfüllt und um eine Torte zentriert war. So erfüllt, dass Bilder von der Torte ausfallen mussten - ich hoffe, man vergibt mir.
Und wie es so ist, wenn man zufrieden nach einer angenehmen Zeit im Bett liegt, denkt man noch etwas nach, über die nächsten Tage, über Gespräche, über kleine Freuden, die man am Wegesrand findet, und die andere vielleicht gar nicht so verstehen; der eine sieht die Blume, der andere greift in die Dornen, der eine bekommt den Steinpiklz und der andere den Knollenblätter, das Leben ist so und könnte anders sein, diejenige ist wirklich prachtvoll und das Haus ist gut bestellt... das Haus ist... gut... aber da war doch.., ich komm nicht drauf.... wie wäre es morgen mit Hall, wenn es nicht regnet... oder Nebel hat wie daheim an der Donau... aber da war doch wirklich was... was war denn da nur...
Morgen um 7 Uhr kommt der Müll, und die Achentonne ist nicht draussen!
Ich räume normalerweise nicht nur in der Nacht ungern auf, sondern eigentlich immer,. Ich wasche in der Nacht kein Geschirr mehr, und zudem mache ich mir auch ungern Sorgen, ob noch genug Benzin im Wagen ist. Ich habe ziemlich viel gemacht, was ich nicht tue - für eine volle Aschentonne, die ich vergessen hatte.
Eine Aschentonne, die wirklich voll war. Ich habe sie beiseite geschoben, als ich den Wagen in den Hof fuhr. Sie stand nämlich vor der Einfahrt, als ich gegen 4 daheim angekommen bin.
Ein Mieter hat sie von sich aus rausgestellt.
Es wäre so schön gewesen, im bett am Tegernsee dem Tag entgegendämmern.
Ich gehe dort gern früh ins Bett, ganz ohne dramatisches Kochen, zu müde, weil das Wochenende sehr angenehm, sehr erfüllt und um eine Torte zentriert war. So erfüllt, dass Bilder von der Torte ausfallen mussten - ich hoffe, man vergibt mir.
Und wie es so ist, wenn man zufrieden nach einer angenehmen Zeit im Bett liegt, denkt man noch etwas nach, über die nächsten Tage, über Gespräche, über kleine Freuden, die man am Wegesrand findet, und die andere vielleicht gar nicht so verstehen; der eine sieht die Blume, der andere greift in die Dornen, der eine bekommt den Steinpiklz und der andere den Knollenblätter, das Leben ist so und könnte anders sein, diejenige ist wirklich prachtvoll und das Haus ist gut bestellt... das Haus ist... gut... aber da war doch.., ich komm nicht drauf.... wie wäre es morgen mit Hall, wenn es nicht regnet... oder Nebel hat wie daheim an der Donau... aber da war doch wirklich was... was war denn da nur...
Morgen um 7 Uhr kommt der Müll, und die Achentonne ist nicht draussen!
Ich räume normalerweise nicht nur in der Nacht ungern auf, sondern eigentlich immer,. Ich wasche in der Nacht kein Geschirr mehr, und zudem mache ich mir auch ungern Sorgen, ob noch genug Benzin im Wagen ist. Ich habe ziemlich viel gemacht, was ich nicht tue - für eine volle Aschentonne, die ich vergessen hatte.
Eine Aschentonne, die wirklich voll war. Ich habe sie beiseite geschoben, als ich den Wagen in den Hof fuhr. Sie stand nämlich vor der Einfahrt, als ich gegen 4 daheim angekommen bin.
Ein Mieter hat sie von sich aus rausgestellt.
Es wäre so schön gewesen, im bett am Tegernsee dem Tag entgegendämmern.
donalphons, 01:59h
Dienstag, 29. März 2011, 01:59, von donalphons |
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sven glueckspilz,
Dienstag, 29. März 2011, 18:59
Das sind noch wirkliche Probleme, da drüben im Westviertel.
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zaunkoenig,
Mittwoch, 30. März 2011, 13:31
Schlimm wird's erst, wenn auf halbem Weg zur Aschentonne die Zweifel aufkommen, ob am Tegernsee auch alles ausgeschaltet, gar der Herd noch brennt...
Dilemma, Dilemma.
Dilemma, Dilemma.
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donalphons,
Mittwoch, 30. März 2011, 13:37
Das kenne ich von meinen weiblichen Bekannten - ich selbst bin da sehr, sehr gelassen, vor allem, weil ich in aller Regel solche Tätigkeiten bewusst mache.
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virtualmono,
Dienstag, 29. März 2011, 22:18
Also der Einsatz hätte glatt von mir stammen können... aber ich weiß zum Glück, wen ich in solch einem Fall anrufen und um Erledigung bitten kann.
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virtualmono,
Donnerstag, 31. März 2011, 15:23
Es wäre auch kein Mieter gewesen, sondern ein guter Freund, mit dem ich quasi seit der ersten Klasse durchs Leben gehe und der Luftlinie gerade mal 50 Meter entfernt in der Parallelstraße wohnt. Es gibt nicht viele Menschen von denen ich behaupten kann, daß wir schon zusammen Sesamstraße geschaut haben - und bei denen darf ich das. Auch nachts um drei, wenn es wirklich brenzlig ist.
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