Eklige Themen
haben den Vorteil, dass es jeder versteht, wenn man nebenbei andere Sachen tut, um sich abzulenken. Der Michi seemann zum Beispiel stöpselt an einem widerlichen Buch herum und twittert, der Sascha Lobo sieht aus, wie er aussieht und macht vermutlich deshalb Sobooks, der Ppast fährt nach Südkorea, und ich - muss über die Haderthauer schreiben und das sieht so aus.
Schrecklich.
Wie auch immer, in der FAZ erkläre ich, wie man nach dem erwarteten Rücktritt der Frau das Problem so entschärfen wird, dass kein Sonnenkönig weniger glänzt, und auch im Kommentarblog habe i9ch dazu ein exra drekiges Bild von der Donau.
Schrecklich.
Wie auch immer, in der FAZ erkläre ich, wie man nach dem erwarteten Rücktritt der Frau das Problem so entschärfen wird, dass kein Sonnenkönig weniger glänzt, und auch im Kommentarblog habe i9ch dazu ein exra drekiges Bild von der Donau.
donalphons, 01:48h
Mittwoch, 20. August 2014, 01:48, von donalphons |
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don ferrando,
Mittwoch, 20. August 2014, 20:03
Ach ja Sobooks.
Sind die schon gestartet?
Sind die schon gestartet?
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donalphons,
Donnerstag, 21. August 2014, 01:43
Nein. Das dritte Quartal ist ja noch lang, und vielleicht wollen sie es zusammen mit Krautreporter machen?
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kdm,
Mittwoch, 20. August 2014, 21:18
Sicherlich "schrecklich", weil schon über die Hälfte des leckeren Pflaumenkuchens weg ist.
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donalphons,
Donnerstag, 21. August 2014, 01:44
2/3. Inzwischen 3/3 plus ein weiteres Drittel des zweiten Blechs.
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keiner original,
Donnerstag, 21. August 2014, 12:25
...nich so pfuschen, wenn die Pfläumlein schön aufrecht in Reihen auf dem Blech sitzen, passt die dreifache Menge auf ein Blech! :-p
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arboretum,
Donnerstag, 21. August 2014, 13:35
Die Diskussion hatten wir schon, das mit den senkrechten Zwetschgen können die Bayern nicht. ;-)
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keiner original,
Donnerstag, 21. August 2014, 13:40
sorry, ich bin wohl nicht immer auf dem laufenden... :-(
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keiner original,
Mittwoch, 20. August 2014, 21:27
Aufpassen! Wenn Denkarbeit nur noch funktioniert, wenn der Körper in Zucker badet, ist Diabetes Typ II schon um die Ecke...
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schrotsaege,
Mittwoch, 20. August 2014, 22:37
Diabetes Typ III
Inzwischen diskutiert man in der Medizin den Diabetes vom Typ III. Horror. Trotz hohem Blutzuckerspiegel verhungert das Gehirn und es entsteht z.B. Alzheimer.
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colloredo,
Donnerstag, 21. August 2014, 11:50
Krautreporter, ach ja,
da fällt mir doch diese Nachricht wieder ein, die kürzlich in meiner Verbandspost war:
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
in Kooperation mit der Rudolf Augstein Stiftung vergibt der DJV 350 kostenlose Krautreporter-Abos an DJV-Mitglieder mit Ausbildungsstatus. Wir würden uns freuen, wenn Sie die Zielgruppe über Ihre Kommunikationskanäle (insbesondere Online) auf dieses kostenlose Angebot hinweisen.
Hier der Link, unter dem Sie alle wesentlichen Infos zu der Aktion finden: http://www.djv.de/startseite/netzwerk/kooperation/krautreporter.html
Bilder und Logos sind angehängt. Wichtig ist im Zusammenhang die Erwähnung der Kooperation mit der Rudolf Augstein Stiftung. Eine Kooperation mit den Krautreportern besteht nicht. Hintergrund dazu auch aktuell bei MEEDIA: http://meedia.de/2014/08/14/die-rudolf-augstein-stiftung-verschenkt-ihre-1-000-krautreporter-abos/
Voraussichtlich Anfang/Mitte September werden wir mit der Bitte, uns bei der Überprüfung der Kandidat/innen aus Ihrem Landesverband (Kriterien s.o., siehe Formular/Aktionsseite) zu unterstützen, noch einmal auf Sie zukommen.
Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe und
schöne Grüße aus Berlin,
Anna-Maria Wagner
Irgendwie müssen die ihre Abos wohl unters Volk bringen. Erinnert an den Brauereibesitzer, der feststellt, dass der Ausstoß erhöht werden muss, notfalls mit Freibier...
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
in Kooperation mit der Rudolf Augstein Stiftung vergibt der DJV 350 kostenlose Krautreporter-Abos an DJV-Mitglieder mit Ausbildungsstatus. Wir würden uns freuen, wenn Sie die Zielgruppe über Ihre Kommunikationskanäle (insbesondere Online) auf dieses kostenlose Angebot hinweisen.
Hier der Link, unter dem Sie alle wesentlichen Infos zu der Aktion finden: http://www.djv.de/startseite/netzwerk/kooperation/krautreporter.html
Bilder und Logos sind angehängt. Wichtig ist im Zusammenhang die Erwähnung der Kooperation mit der Rudolf Augstein Stiftung. Eine Kooperation mit den Krautreportern besteht nicht. Hintergrund dazu auch aktuell bei MEEDIA: http://meedia.de/2014/08/14/die-rudolf-augstein-stiftung-verschenkt-ihre-1-000-krautreporter-abos/
Voraussichtlich Anfang/Mitte September werden wir mit der Bitte, uns bei der Überprüfung der Kandidat/innen aus Ihrem Landesverband (Kriterien s.o., siehe Formular/Aktionsseite) zu unterstützen, noch einmal auf Sie zukommen.
Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe und
schöne Grüße aus Berlin,
Anna-Maria Wagner
Irgendwie müssen die ihre Abos wohl unters Volk bringen. Erinnert an den Brauereibesitzer, der feststellt, dass der Ausstoß erhöht werden muss, notfalls mit Freibier...
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jean luc,
Donnerstag, 21. August 2014, 16:39
Nur dass man beim Brauereibesitzer die Plörre vermutlich nicht schriftlich beantragen muss...
Ich finde aber, dass der DJV es hier noch zu einfach macht. Es geht schließlich um "exklusive Zusatzinhalte", "mitreden", "in Recherchen einbezogen" werden, Veranstaltungseinladungen... Das müsste für "angehende Journalisten" doch ein Leckerbissen sein, für den man sich schon ein wenig reinhängen und dem Antrag mindestens noch einen selbstrecherchierten Pflichtartikel über das Phänomen Crowdfunding beilegen sollte, die der DJV dann später unentgeltlich zu einem Buch zusammenstellen darf. Ich meine, wir reden hier immerhin von einem Gegenwert von 60 Euro, das entspricht für viele Journalisten dem Lebensmittelbudget eines ganzen Monats!
Ich finde aber, dass der DJV es hier noch zu einfach macht. Es geht schließlich um "exklusive Zusatzinhalte", "mitreden", "in Recherchen einbezogen" werden, Veranstaltungseinladungen... Das müsste für "angehende Journalisten" doch ein Leckerbissen sein, für den man sich schon ein wenig reinhängen und dem Antrag mindestens noch einen selbstrecherchierten Pflichtartikel über das Phänomen Crowdfunding beilegen sollte, die der DJV dann später unentgeltlich zu einem Buch zusammenstellen darf. Ich meine, wir reden hier immerhin von einem Gegenwert von 60 Euro, das entspricht für viele Journalisten dem Lebensmittelbudget eines ganzen Monats!
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