Tätermentalität

Ich sitze zwar in einem hübschen Barockgebäude - aber ich sollte auf eine einsame Insel. meinte die genderpolitische Sprecherin der Grünen Jugend Berlin. Ohne Internetanschluss. Das wäre übrigens mit Büchern kein Problem.

Aber. Mal abgesehen von meinem Eindruck, dass die Grünen sich mittelfristig entweder aufspalten oder ihre Linksbizarren an die Luft setzen müssen, wenn sie beim Wahlvolk überleben und nicht den Weg der Piraten gehen wollen, weil Extremgender von heute so attraktiv wie die Kinderschmuddelsexgeschichten von damals sind: Die gleiche Frau beklagte sich heute bei Twitter über einen Übergriff in der Berliner U-Bahn.

Ich glaube der sogar, denn die Berliner U-Bahn, die ein Freund als "Mutantenschaukel" bezeichnet, ist wirklich nicht der exklusive Treffpunkt der gebildeten Schichten. Ich habe die in meiner Berliner Zeit meist gemieden, weil ich sie als schmutzig, ramponiert und zu distanzlos empfand: Voll mit Menschen, die innerhalb von Sekunden meine schlechtesten, arrogantesten Seiten ansprachen und zu voller Blüte brachten. Ich glaube nicht alle Geschichten, die zum Alltagssexismus erzählt werden, aber so etwas wie das Erzählte würde mich jetzt in Berlin überhaupt nicht überraschen. Wo Grüne Jugend Deportationswünsche veröffentlicht, wundert mich gar nichts. Ich glaube gern, dass es da Lackl gibt, die auch mal Leute anquatschen, die

wie soll ich sagen

vielleicht liegt das auch einfach daran, dass das Auswahlverhalten in den Berliner Verkehrsbetrieben halt so ist, dass man da unterschiedlos alles als Ziel zu nehmen bereit ist, wenn man sich denn dort aufhält. Ich kann nicht in die Köpfe solcher Leute schauen, aber da geht es dann wohl wirklich nicht um eine etwaige Eroberung, sondern explizit um schlechtes Benehmen.

Nur: Es ist halt auch die passende Real-Life-Ergänzung zu dem, was sonst so aus dieser Ecke ins Netz dröhnt. Das gleiche Benehmen, der Versuch, anderen im Vorbeigehen zu schaden, Distanzlosigkeit, Bildung von Rudeln: Was sie beklagt, ist genau das, was man von ihresgleichen aus dem Netz genau so kennt. Da ist es dann halt nicht gegen Frauen gerichtet, sondern gegen alte, weisse Männer oder junge, weisse Frauen, die andere Meinungen haben. Was sie haben - eine Position bei der grünen Jugend, eine Kolumne bei der taz, einen Posten bei einer Stasilette, wird halt entsprechend eingesetzt. Es geht da wirklich nicht darum, politische Standpunkte dem Wahlvolk nahe zu bringen. Es ist das Verhalten von Hools aus der U-Bahn, ins Netz übertragen feat. Peniswitze, nur halt diesmal von der anderen Seite. Ich habe wirklich Probleme, asoziale Randgruppen aus taz und anderen bildungsfernen Schichten in ihrem Auftreten auseinander zu halten. Es ist der gleiche Ton, und es ist die gleiche Lust am Bruch der sozialen Regeln in einem Land, in dem an sich jeder sein Recht auf ungestörte Beförderung und Meinungen hat.

Und es ist Berlin, während Leute wie ich allenfalls ein kleines Haberfeldteiben unter Freunden nur sagen können:

Es is wias ist. Da kommen schon die Richtigen zusammen, in dera Boazn de wo de U-Bahn is. Mein Mitleid möchte ich mir für diejenigen aufheben, die wirklich unschuldig betroffen sind, ganz egal ob angepöbelte Frauen oder true fruits. Es gibt halt in Berlin eine entgrenzte Tätermentalität, angefangen von den Nazis aus Brandenburg über die Intensivtäter in Kreuzberg bis zu denen, die Brandsätze auf Autos werfen. Das ist das Klima, und da sind dann auch all diejenigen gut dabei, die einen Internetanschluss für Politik zu nutzen meinen. Hass auf Andersdenkende jeder Art, Grenzüberschreitungen, Enthemmung. Wenn sie dann mal im echten Leben Leute mit ihren eigenen Mitteln treffen, ist das kein Unfall, sondern die logische Konsequenz des Umfelds, aus dem sie stammen, und dem sie ihr Verhalten entlehnen.

Sonntag, 26. April 2015, 00:13, von donalphons | |comment

 
Vorschläge zur Erweiterung des aktiven Wortschatzes
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Pfuhl (Schlangen-)
Furien
Medusen
Hyänen
Weib, Weiber (und Komposita mit-weib)
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Erinnyen würde gut in diese Auflistung passen: https://de.wikipedia.org/wiki/Erinnyen

Davon abgesehen bin ich mir nicht sicher, ob die 'linksbizarre' Fraktion wirklich ein Problem für die Grünen ist. Bislang scheint es eher arbeitsteilig zu sein, so dass einige Chefgrüne die Themen der bürgerlichen Mitte beackern, wahrend z.B. im Böllinstitut / Gunda Werner Stiftung Stimmung gegen 'normale' Familien und vor allem Männer gemacht wird.

Siehe auch: http://taz.de/Essay-Konservative-Gruene/!158807/

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Genau das, Don. Wenn ich mich richtig erinnere, vertrete ich die Herkunftsthese - sowohl, was die Erlebnisse krassen Sexismus als auch, was die Aktivität bestimmter twitterianer angeht - schon etwas länger. Nimmt man dann noch das Durchschnittsalter der (meist) Damen hinzu, hat man alle Zutaten für den toxischen Beleidigungsaktivismus zusammen.

Gruss,
Thorsten Haupts

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Schlechter Text
Schmarrn.

Verallgemeinerungen (und dann noch in millionengroße Lebensräume hinein) sind immer Käse. Natürlich gibt es in Berlin etwas häufiger "distanzloses Verhalten", etwas gehäuft auch eine freche Kodderschnauze (die gleichwohl auch in Hamburg, Frankfurt, im Ruhrgebiet oder gar München existiert).

Menschen schlechten Benehmens gibt es überall. Und nicht jeder ungehobelt auftretende Mensch ist dies ständig. Teils korrelliert schlechtes Benehmen mit schlechter Laune, teils mit Sozial- und Beschäftigungsdaten, aber - wie der ungehalten formulierte Artikel von Don verdeutlich - verhindert Wohlstand dieses nicht zwingend.

Im Fall von schlechtes Benehmen lässt sich von einer anthropologischen Konstante sprechen. Ach, und erkläre mir bitte niemand, er selbst sei davon völlig frei!

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Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass man sich das dot übliche Mass zumindest bei uns daheim nie hätte leisten können - einfach allein deshalb, weil man a) auf den Ruf bedacht war und b) nochmal Jahrzehnte lang mit den anderen zusammen war. Derbste Strauss-Ausrutscher lesen sich gegen das, was aus Berlin kommt, wie eine freundliche Ansprache - vor allem, wenn man bedenkt, was solche Ansagen triggert und dann noch, gegen wen sie sich richten. Der Feind beginnt dort, wo normalerweise ein Freund leicht andere Ansichten hat, und das wird dann auch gleich so ausschliessend derb gesagt, dass die Brücken verbrannt sind.

Kurz, es ist ganz sicher nicht überall so.

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Heraus zum 1. Mai!

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Auf nach Sodom und Gomorrha, die 50 Gerechten verkloppen

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70 Jungfern, pah!

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Besonders, weil sich wohl niemand mal die Mühe macht, über diese 70 angeblichen Jungfrauen nachzulesen. Das liest sich nämlich nicht gerade lieblich, sondern eher groß, gewaltig und androgyn. Aber so ist das: man bastelt sich ein Weltbild und blendet alles aus, was man nicht hören möchte.

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70 Seekühe und zwei Korinthen.

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Testbild zum Tag der Arbeit
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Da sind ja gar keine Arbeiter auf dem Bild, nur Maschinen.

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Mensch und Maschine in der Industrie 4.0
.... Fortschreitende Digitalisierung und Robotisierung werden bisherige Arbeitsbedingungen nachhaltig verändern. Wie wird die Arbeit der Zukunft aussehen? - "Nehmen wir den modernen Kopierer. Wenn der nur noch 10 Prozent Patronentoner hat, wird vom Gerät ein Bestellvorgang ausgelöst", ... http://www.vorwaerts.de/artikel/mensch-maschine-industrie-40 "Wenn früher festgestellt wurde, der Toner ist leer, musste einer zum Telefonhörer greifen und neuen bestellen. Heute braucht er das nicht mehr“, ...

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Grüne Leistungsträger
Die grüne Bildungsdezernentin hier in Frankfurt musste vor zwei Tagen auf einer Infoveranstaltung auch erstmal klarstellen, dass ihr Job unglaublich hart und schwierig ist und ihr von hoher Stelle versichert wurde, dass sie das alles sehr gut macht. Worauf ihr von mehreren hundert wütenden Eltern ein "Oooohhhh" entgegen kam. Es ging dabei um diese Sache. Ja, es sind schon harte Zeiten für die Politiker.

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apropos Leistung:
Muss ich jetzt meine VW-Aktien verkaufen, wo der Leistungsmotor entfernt wurde und niemand mehr mahnt und drängt?
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Lieber Bahnfahren und in Wolfsburg aussteigen?

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Leistungsmotor? Der Fugen-Ferdi? Ich kenne bei VW Dieselmotoren nur das Problem, dass sie im Werk die Zylinderkopfdichtungen nicht richtig fest bekommen. Bei vier Neuwagen bei allen vier musste gewechselt werden. Das passiert einem bei den Caterpillar oben im Bild nicht. O.k., die haben nicht so kleine Diesel, die ich in einen VW dengeln könnte. Die Aktien würde ich gegen solche von Hyundai oder Geely tauschen.

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Die Grünen folgen den Spuren ihrer Eltern. Ein Blick nach Bawü genügt. Dort imitiert ein Kretschmann den Erwin Teufel so gut daß ihn die Leute für einen CDU-ler halten. Die Berliner Filterblase ist doch unbedeutend. Dieses Gekreische wird außerhalb sowieso nicht ernst genommen. Solln sie sich die Haare schneiden und arbeiten gehen^^

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Spasseshalber mal wieder Winnetou gelesen.
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Kein Zweifel, Karl May war ein Grüner.
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Erinnern Sie sich an Klekhi-Petra? Das war ein alter 48er Revolutionär, der die Apatschen zum Christentum bekehren wollte, zur Sühne für seine Todsünde, die in nichts anderem als eben darin bestanden hatte, so im 48er Jahr das gutgläubige Volk zum Aufruhr gegen die Obrigkeit angestachtelt zu haben.
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Dann aber: Eisenbahnbau verhindern. Auch mit Gewalt.

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Nicht die Berliner U-Bahn ist die Mutantenschaukel, sondern die S-Bahn, genauer: das Teilstück der Ringbahn zwischen Ost- und Südkreuz.

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Mein Problem: Ich habe keinen Schimmer, blablabla
Meine Lösung: Ich beginne den Satz beginnen mit: "Sie wissen ebenso gut wie ich, DASS blablabla ...."

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@Holgi: Sie sind nicht sachkundig. Solange die S-Bahn unter der Aufsicht der Reichsbahn-Direktion Berlin Ost fuhr, war sie in Ordnung. Ich kann das deswegen beurteilen, weil ich zwischen 1970 und 74 dort im Streckendienst des RAW GD (Reichsbahn Ausbesserungswerk Grunewald) tätig war. Die Wiedervereinigung und die West-Überführung der Bahn hat sie halt die Zuverlässigkeit gekostet. Aber: ist das bei den BVG anders? Inkompetente Sozialdemokraten bekommen jeden Produktionsbetrieb auf null. Man hätte die alten SEW-Kommunisten den Laden weiter organisieren lassen sollen. Dann würde der heute noch laufen.
Gruß vom Betriebsarbeiter Meisterei 23 (Waggonreparatur) und 13 (Streckendienst).

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... ob man dann vielleicht am Besten den alten SEW-Kommunisten gleich diesen ganzen an der Bahnstrecke haengenden Staat haette ueberlassen sollen?

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Übernehmen, mit Kunst und Kind? Die Zone war auch ohne den Bahnhof Zoo schon pleite.

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... hmmm - scheint ja etwas ambivalent.

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Ausserdem hatte die Firma den Laden doch längst übernommen, untenrum.
Bundesdruckerei sag ich nur.

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SEW-Kommunisten erfüllten aus Sicht der zuständigen Stellen eine wichtige Aufgabe, aber für andere Aufgaben wiederum wären sie nicht zuverlässig genug gewesen. Schon allein aufgrund ihres Wohn- und Arbeitsortes.
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Denken Sie dialektisch, auch in Irkutsk fährt eine S-Bahn.

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Was machen eigentlich die Kommunisten in dieser Unterhaltung? Für die Aufrechterhaltung eines laufenden Betriebes sind die genauso gut oder schlecht wie jeder andere.

Jede technische Infrastruktur lässt sich sehr nahe an 100% betriebssicher machen. Ist - bei ordentlicher Betriebsführung - eine Frage der Redundanzen (an Material und Personal), also von Geld.

Und ich kann für den Betrag X entweder 5 Dienstleistungen bekommen, die fast ausfallsicher sind. Oder 10 Dienstleistungen, die dann alle eine höheres Ausfallsrisiko haben. Das gilt im Kommunismus, im Merkantilismus oder im Kapitalismus.

Gruss,
Thorsten Haupts

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Man wird ja wohl noch blödeln dürfen,
Zweitaktgeruch in der inneren Nase..

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folkher braun: "Solange die S-Bahn unter der Aufsicht der Reichsbahn-Direktion Berlin Ost fuhr, war sie in Ordnung."
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Als (West)Berliner U- und S-Bahnnutzer kann ich das bestätigen.
Die S-Bahn fuhr trotz Hitze auch im Sommer und trotz Schnee und Kälte auch im Winter. Seitdem eine AG dafür zuständig ist, haben Berliner jeden Sommer und jeden Winter was zu lachen, besser: ...zum Auslachen! der Herren Mehdorn, Grube ...
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Übrigens war der Fahrpreis der S-Bahn unter "Ost"-Leitung viele Jahre lang (bis zum Schluss??) nur 20 Pfennig.

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... und ich will Bonanza wieder sehen! ( Kommt aber nicht mehr ... )

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Wenn ich jetzt noch erfahren würde, wie hoch der öffentliche Zuschuss zur S-Bahn (im Vergleich zu den Betriebskosten als Total Cost of Ownership) damals war und wie hoch er heute ist, würde ich über Grube oder Mehdorn eventuell mitlachen.

Gruss,
Thorsten Haupts

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de.wikipedia.org/wiki/Ostalgie#Beispiele
... Berühmt ist eine Entgegnung Oskar Lafontaines an Helmut Schmidt auf die politische Forderung des Kanzlers nach "Bündnistreue" gegenüber den USA im Streit um den NATO-Doppelbeschluss, in einem Interview mit dem Stern vom 15. Juli 1982: "Helmut Schmidt spricht weiter von Pflichtgefühl, Berechenbarkeit, Machbarkeit, Standhaftigkeit. [...] Das sind Sekundärtugenden. Ganz präzis gesagt: Damit kann man auch ein KZ betreiben." Oskar Lafontaine hatte damit den Begriff in die Ethikdebatte eingeführt und zugleich eine klar untergeordnete Stellung der bürgerlichen Tugenden postuliert. ...

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Wie es in Gesellschaften ohne diese KZ-Tugenden aussieht, sieht man immer am besten bei Berichten über grössere Naturkatastrophen. Soll gerüchteweise so manche Migranten der 2. bis xten Generation zu der Einsicht veranlasst haben, sie wären wohl doch eher "Deutsche".

Gruss,
Thorsten Haupts

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Ach, jetzt verstehe ich.
Das erklärt auch den Aufbau der aktuellen Titelseite bei FAZ online. Erstmal die tugendhaften Autobauer, dann die Deutschbankster, dann Gottschalk, dann Griechenlandrettung (158. Teil) und dann erst die Naturkatastrophe (oben das "spektakuläre" Actionfilmchen von der Handykamera, unten dann eine Agenturmeldung, dass im Erdbebengebiet bald Seuchen ausbrechen könnten). Mehr muss man ja zu solchen Vorfällen, zumal in Entwicklungsländern, nun wirklich nicht berichten...

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"@Holgi: Sie sind nicht sachkundig..."

Bwahaha... ja sicher!

Ich lasse euch klugscheißernden, reaktionären Stinkstiefel dann in Zukunft mal lieber alleine. Tschüss!

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@holgi ... absolut D'accord, was ist das hier Heruntergekommen im Laufe der Zeit - ich wuenschte mir che wuerde mal ordentlich durchfegen ... dieses ganze reaktionaere, spassfreie Gesalbadere.

Es war ganz nett, jetzt ist' vorbei.

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"Ein Verkehrsmittel, um das Berlin jahrzehntelang von anderen Hauptstädten beneidet wurde und das heute im Zeitalter der verstopften Straßen von großer Bedeutung sein könnte, ist seit dem Bau der Mauer am 13. August 1961 ziemlich in den Hintergrund gerückt, obwohl es nach wie vor zu einem überraschend niedrigen Fahrpreis benutzt werden kann. Zwar gilt nicht der heute von linken Gruppen propagierte Nulltarif, aber für ganze 30 Pfennig kann man damit in der ganzen halben Stadt herumfahren. Ich meine die vielberedete Berliner S-Bahn, deren Bahnhöfe schon von weitem an dem großen weißen 'S' auf grünem Grund erkennbar sind. Das S steht für Stadteisenbahn, könnte aber ebensogut für Schnellbahn stehen, denn in puncto Geschwindigkeit und Präzision galt der Betrieb dieses Verkehrsnetzes lange Zeit als unübertroffen."

Quelle: LN-Touristikführer "Berlin kennen und lieben - Spreeathen entdeckt bei Tag und Nacht", Lübeck 1972

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Was ist denn hier los? Urlaubsreif? Oder sich bei diversen (Pseudo-) Religionen oder -Ismen mit leicht-beleidigt-sein infiziert?


@Don: schnell, ein paar Bilder von klassischen Gefährten, oder frisch gekaufen alten Frauen, das Publikum fängt an zu zanken.


Ich bin gerade durch ein Gewitter mit warmen Regen geradelt - episch schön.

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Berliner U-Bahn
Was ist denn der jungen Frau genau widerfahren? Ist Sie von Samstag auf Sonntag gegen 01:00 Uhr zwischen Warschauer Straße und Hallesches Ufer oder zwischen Hermannstraße und Osloer Straße unterwegs gewesen?

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Was ist denn der jungen Frau genau widerfahren?
Wahrscheinlich hat der dort vorgefundene Plebs ihr nicht ehrfurchtsvoll gehuldigt, nachdem er zuvor seine Privilegien schon nicht gecheckt hatte und auch seine ungerecht gehaltenen Vorteile in der Gesellschaft nicht gleich zu 100% ihr überschrieben.

https://diesunddas.net/bilder/sackreis.gif

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Erlebnis/Übergriff
Hey, diese Frage war ernst gemeint, ohne jeglichen Unterton, auch wenn der zweite Satz meines Kommentars etwas anderes vermuten ließe. In dieser Zeit auf den besagten Strecken unterwegs zu sein finde selbst ich als hartgesottener Berliner ziemlich scheiße (da benehmen sich Nutzer mit Migrationshintergrund aus nahen wie fernen Regionen daneben). Und ich würde mein Leben nicht darauf kommen, die Nutzer des Berliner ÖPNV als Mutanten zu bezeichnen.

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Darum heißt es öffentlicher Personennahverkehr.

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An den Gegnern sollt ihr sie erkennen
Mein Gott, aus is'!

Die genderpolitische (!) Sprecherin (!) der grünen (!) Jugend (!) Berlin (!) hat der Don Alphonso jetzt als Gegner...Lieber Don, jetzt wirds provinziell. Die ist doch garnicht saktisfaktionsfähig für Sie.

Muss jetzt schon so ein Dearndl für einen Blogeintrag herhalten?

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Negativzinsen widersprechen nicht der menschlichen Natur.
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Sagt die Schweizer Nationalbank.
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Aber vielleicht der Scharia? Was sagen die Medresen dazu?

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Ich bin auf Distanz zu Johannes Ponader!

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Negativzinsen- medresisch korrekt
@HM555

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Viele Anfragen
Gerade erreicht mich ein Fax eines moslemischen transnistrischen Kohlenhändlers, ob ich nicht für seine studierende Tochter ein etwas preisgünstigeres Objekt in Berlin hätte. Aber ja doch.

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