Überleben, wo andere Urlaub machen.
Vielleicht ist es mit dem See und dem dauerhaften Leben am See schwieriger, als ich dachte. Also nicht für mich, es ist hier genauso wie daheim, die Mentalitäten unterscheiden sich nicht, die Lebensgeschichten sind ähnlich, die Höflichkeit und die Distanz. Vor allem aber die weitgehende Konfliktfreiheit. Der einzige Streit, den ich hier in seit acht Jahren erlebte, und der mich betraf, war die Höhe eines Baumes, den ich dann abzwackte. Das Leben hier ist sehr langsam und arm an Erregung.
Ich bin zum richtigen Zeitpunkt hergezogen. Früher war es mir auch etwas fad, aber jetzt, nach all den Krisen, in denen die Welt seit meinem Umzug steckt, ist es wirklich angenehm. Es macht mir überhaupt nichts aus, wenn das Wetter schlecht ist, denn auch dann ist es schön. Vor allem schön ruhig. Ich komme zur Ruhe und kann arbeiten, ohne dass ich mich dabei verausgabe. Man wird nicht jünger, man ist irgendwann froh um diesen Gegenpol, an dem die Zeitläufe wenig beizutragen haben. Manchmal habe ich das Gefühl, der Tag dauerte zwei Tage. Ich vergesse hier die Zeit, ich bin immer länger da, als ich dachte. Wer hier aufgeregt und schnell ist, wird nicht glücklich. Wer es gern hart und radikal will, findet keinen Halt. Man muss das entweder wollen, oder so sein. Dann merkt man es erst im Vergleich mit anderen.
Umgekehrt ist es natürlich auch nicht anders. Die Sicht von aussen auf dieses Leben erscheint nicht immer erbaulich, und ich höre da oft Worte wie "reaktionär", "verstockt" oder "resistent gegen Offenheit und Einsicht". In anderen Teilen des Landes herrschen einfahc andere Lebensbedingungen und Ansichtenmonopole; bei uns kommen die Touristen zu den Prozessionen und in Berlin wird der Marsch für das Leben blockiert.Das Hinterfragen ist an beiden Orten nicht sonderlich stark ausgeprägt - bei uns, weil es läuft, bei den anderen, weil man der Meinung ist, so müsste es überall laufen. Darüber vergisst man vielleicht, dass die Welt insgesamt ganz anders und vielschichtig ist. Für mich ist der See eine Art Erdung, durch die mir die Spannung bei anderen bewusst wird, und das brauche ich für die Arbeit. Andere haben keine Erdung. Sie verstehen nicht, wie man angesichts der Welt nicht geladen sein kann. Das ist ihr Antrieb. Den bräuchten sie hier aber gar nicht.
Das Leben hier ist sehr direkt, und der Tod auch. Man macht sich hier mehr Gedanken um das Dasein und seine Dauer, man achtet auf seine Schritte und schreibt besser mal das ein oder andere nicht, was man später vielleicht bereuen würde. Das lernt man in den Bergen. Der Berg ist so viel stärker und apathisch, er wird einem nicht helfen, und man muss ihn langsam angehen. Man will hier nicht auf den kleinen Hügeln sterben, wo trotz der lieblichen Landschaft all die Kreuze stehen. Für manches mag man blind sein, aber das Wesentliche, das, was wichtig ist, das bringt einem die Natur hier sehr unschonend bei. Man verlässt sich lieber auf den Lodenmantel als auf Medikamente. man trägt lieber Hut als Grippeviren. Das passiert halt. Man achtet darauf, dass alles auch in einem Jahr noch so sein wird. Man lernt, Prioritäten zu setzen. Das macht schon etwas unbeweglich, und mancher mag sich daran stossen.
Nicht alles ist hier gut und richtig, das ist mir voll bewusst. Aber man kann schon etwas für das Leben lernen, und wenn man versucht, das zu vermitteln, bleibt es anderen überlassen, sich datüber Gedanken zu machen. Man kann nicht allen helfen, man kann nicht alles haben, nicht jede Meinung ist willkommen, offene Türen werden schon mal zugeschlagen. Es gibt für andere manchal Wichtigeres und anderes kann für sie weg, und wenn aus einer Abneigung gegen meinen Apfelstrudel geschlossen wird, dass man bei auch meine Rezepte für Tarte ablehen kann, dann ist es halt so. Die Menschen ältern und werden anders. Die Berge stehen ungerührt daneben.
Ich bin zum richtigen Zeitpunkt hergezogen. Früher war es mir auch etwas fad, aber jetzt, nach all den Krisen, in denen die Welt seit meinem Umzug steckt, ist es wirklich angenehm. Es macht mir überhaupt nichts aus, wenn das Wetter schlecht ist, denn auch dann ist es schön. Vor allem schön ruhig. Ich komme zur Ruhe und kann arbeiten, ohne dass ich mich dabei verausgabe. Man wird nicht jünger, man ist irgendwann froh um diesen Gegenpol, an dem die Zeitläufe wenig beizutragen haben. Manchmal habe ich das Gefühl, der Tag dauerte zwei Tage. Ich vergesse hier die Zeit, ich bin immer länger da, als ich dachte. Wer hier aufgeregt und schnell ist, wird nicht glücklich. Wer es gern hart und radikal will, findet keinen Halt. Man muss das entweder wollen, oder so sein. Dann merkt man es erst im Vergleich mit anderen.
Umgekehrt ist es natürlich auch nicht anders. Die Sicht von aussen auf dieses Leben erscheint nicht immer erbaulich, und ich höre da oft Worte wie "reaktionär", "verstockt" oder "resistent gegen Offenheit und Einsicht". In anderen Teilen des Landes herrschen einfahc andere Lebensbedingungen und Ansichtenmonopole; bei uns kommen die Touristen zu den Prozessionen und in Berlin wird der Marsch für das Leben blockiert.Das Hinterfragen ist an beiden Orten nicht sonderlich stark ausgeprägt - bei uns, weil es läuft, bei den anderen, weil man der Meinung ist, so müsste es überall laufen. Darüber vergisst man vielleicht, dass die Welt insgesamt ganz anders und vielschichtig ist. Für mich ist der See eine Art Erdung, durch die mir die Spannung bei anderen bewusst wird, und das brauche ich für die Arbeit. Andere haben keine Erdung. Sie verstehen nicht, wie man angesichts der Welt nicht geladen sein kann. Das ist ihr Antrieb. Den bräuchten sie hier aber gar nicht.
Das Leben hier ist sehr direkt, und der Tod auch. Man macht sich hier mehr Gedanken um das Dasein und seine Dauer, man achtet auf seine Schritte und schreibt besser mal das ein oder andere nicht, was man später vielleicht bereuen würde. Das lernt man in den Bergen. Der Berg ist so viel stärker und apathisch, er wird einem nicht helfen, und man muss ihn langsam angehen. Man will hier nicht auf den kleinen Hügeln sterben, wo trotz der lieblichen Landschaft all die Kreuze stehen. Für manches mag man blind sein, aber das Wesentliche, das, was wichtig ist, das bringt einem die Natur hier sehr unschonend bei. Man verlässt sich lieber auf den Lodenmantel als auf Medikamente. man trägt lieber Hut als Grippeviren. Das passiert halt. Man achtet darauf, dass alles auch in einem Jahr noch so sein wird. Man lernt, Prioritäten zu setzen. Das macht schon etwas unbeweglich, und mancher mag sich daran stossen.
Nicht alles ist hier gut und richtig, das ist mir voll bewusst. Aber man kann schon etwas für das Leben lernen, und wenn man versucht, das zu vermitteln, bleibt es anderen überlassen, sich datüber Gedanken zu machen. Man kann nicht allen helfen, man kann nicht alles haben, nicht jede Meinung ist willkommen, offene Türen werden schon mal zugeschlagen. Es gibt für andere manchal Wichtigeres und anderes kann für sie weg, und wenn aus einer Abneigung gegen meinen Apfelstrudel geschlossen wird, dass man bei auch meine Rezepte für Tarte ablehen kann, dann ist es halt so. Die Menschen ältern und werden anders. Die Berge stehen ungerührt daneben.
donalphons, 14:21h
Freitag, 5. Februar 2016, 14:21, von donalphons |
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aufschwund,
Sonntag, 7. Februar 2016, 22:22
Welcher Huber?
>>>Aber man kann schon etwas für das Leben lernen...
Der Satz wirkt irgendwie deplatziert. Vielleicht, weil er genausogut woanders stehen könnte. Ich vermute fast, dass er tatsächlich in dieser ausgeprägten Schönheit schon irgendwo stand.
(Übrigens bin ich der, der Jahren von Ihnen wissen wollte, was Sie von Huber halten. Welcher Huber, fragten Sie zurück. Tja, wenn ich das heute noch wüsste.)
Der Satz wirkt irgendwie deplatziert. Vielleicht, weil er genausogut woanders stehen könnte. Ich vermute fast, dass er tatsächlich in dieser ausgeprägten Schönheit schon irgendwo stand.
(Übrigens bin ich der, der Jahren von Ihnen wissen wollte, was Sie von Huber halten. Welcher Huber, fragten Sie zurück. Tja, wenn ich das heute noch wüsste.)
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roro77,
Montag, 8. Februar 2016, 11:32
Sie sprechen mir aus der Seele
Lieber Don,
mir geht es am Ortasee nicht anders! Diese Ruhe zum Lesen, Schreiben, in der Sonne Radfahren, Schwimmen, Sauieren...
Jeden Tag freue ich mich, dass ich die Tretmühle noch rechtzeitig und unbeschadet verlassen habe.
Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Spaß beim Schreiben, damit ich Ihre Beiträge noch lange genießen kann.
Herzliche Grüße!
mir geht es am Ortasee nicht anders! Diese Ruhe zum Lesen, Schreiben, in der Sonne Radfahren, Schwimmen, Sauieren...
Jeden Tag freue ich mich, dass ich die Tretmühle noch rechtzeitig und unbeschadet verlassen habe.
Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Spaß beim Schreiben, damit ich Ihre Beiträge noch lange genießen kann.
Herzliche Grüße!
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zuagroaster,
Montag, 8. Februar 2016, 22:40
Ja, die Berge. Die kriegt man nicht so leicht mit Mikroaggressionen klein. Da scheitert auch schwereres Geschütz, wie man an den Kreuzen sieht.
Ich weiß was Sie meinen, werter Don. Die Gegend kenne ich gut, ich habe Familie dort am See, und die Familie hat ein Geschäft, das vom Kommen und Gehen der Ruhesuchenden Städter lebt.
Ich weiß was Sie meinen, werter Don. Die Gegend kenne ich gut, ich habe Familie dort am See, und die Familie hat ein Geschäft, das vom Kommen und Gehen der Ruhesuchenden Städter lebt.
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hansmeier555,
Dienstag, 16. Februar 2016, 12:18
wo ist der kaiser?
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perfekt57a,
Dienstag, 16. Februar 2016, 15:23
.
"freiraum gestalten. aufatmen, loslassen, zusammenrücken." (katja holert, aufsichtsratsvorsitzende, aka "vorsitzende des beirats")
http://tinyurl.com/z5mdtka
netter und besser könnte man dies offensichtlich als hochgradig primitv (unbewusst zwangsbiedermeierlich?) empfundene regressiv-eskapisten-jetzt aus bauchgefühl-umsetzender westviertelsicht vermutlich nicht ausdrücken? also für die historiker, die vom worte kamen und durch die geschichte zum worte, nach dem worte strebten. (erkenntnis muß ja nicht sein, nicht sofort und gleich jedenfalls. eher lieber etwas später. also später, wenn die einsicht sicherer gewonnen werden kann. muß ja nicht gleich und direkt auf ruinen sein, schon gar nicht die eigenen ruinen.)
"gestalten = aufatmen, loslassen, zusammenrücken" - die welt ist mein uterus & schutzraum? http://tinyurl.com/hevnjuf
(... und zwar demnächst so auch schon, wie beschrieben, auf "digital-autonomer selbstfahrlafette", "die führer müßten nur gewaltsam zusammenzwingen, was auch zusammengehört?")
marx hätte gesagt "die rein bürgerlichen sind halt nun einmal doof & bleiben es scheinbar auch, also: haben auch weiterhin grad genau bei sich selbst ihren blinden fleck, darum auch müssen sie sich periodisch durch ihre krisen halt wieder halb in die steinzeit zurückbomben. nur amerika nicht."
und auch die gebombt-wurdenden waren meistens andere schichten und völker zuerst.
"gestalten = aufatmen, loslassen, zusammenrücken" - wobei, so ganz viel wäre das doch eigentlich gar nicht?
dabei handelt es sich vermutlich weiterhin um eine welt im wettbewerb, andere lernen spielerisch und ernst "richtig los ging es allerdings erst, als wir beschlossen ein staatsprojekt davon zu machen, der antrieb kommt vom verteidingungsministerium". richard noble/andy green irgendwo in einem der filme aus den letzten 12 oder 15 monaten.
http://tinyurl.com/l4kvhkl ab ca. 2:10 - "uns fehlen ca. 70.000 nachwuchs-ingenieure - und so gedenken wir sie zu bekommen" offiziere und studierte mathematiker wie mr. green vor: http://tinyurl.com/z2e4won
http://www.bloodhoundssc.com/ ggfls. anzahl & qualität der unterrubriken checken.
bewußt gemachte technik-crossovers überall, falls man so wollte - hat auch tradition, ist konservativ - http://tinyurl.com/zdzoqwz
"freiraum gestalten. aufatmen, loslassen, zusammenrücken." (katja holert, aufsichtsratsvorsitzende, aka "vorsitzende des beirats")
http://tinyurl.com/z5mdtka
netter und besser könnte man dies offensichtlich als hochgradig primitv (unbewusst zwangsbiedermeierlich?) empfundene regressiv-eskapisten-jetzt aus bauchgefühl-umsetzender westviertelsicht vermutlich nicht ausdrücken? also für die historiker, die vom worte kamen und durch die geschichte zum worte, nach dem worte strebten. (erkenntnis muß ja nicht sein, nicht sofort und gleich jedenfalls. eher lieber etwas später. also später, wenn die einsicht sicherer gewonnen werden kann. muß ja nicht gleich und direkt auf ruinen sein, schon gar nicht die eigenen ruinen.)
"gestalten = aufatmen, loslassen, zusammenrücken" - die welt ist mein uterus & schutzraum? http://tinyurl.com/hevnjuf
(... und zwar demnächst so auch schon, wie beschrieben, auf "digital-autonomer selbstfahrlafette", "die führer müßten nur gewaltsam zusammenzwingen, was auch zusammengehört?")
marx hätte gesagt "die rein bürgerlichen sind halt nun einmal doof & bleiben es scheinbar auch, also: haben auch weiterhin grad genau bei sich selbst ihren blinden fleck, darum auch müssen sie sich periodisch durch ihre krisen halt wieder halb in die steinzeit zurückbomben. nur amerika nicht."
und auch die gebombt-wurdenden waren meistens andere schichten und völker zuerst.
"gestalten = aufatmen, loslassen, zusammenrücken" - wobei, so ganz viel wäre das doch eigentlich gar nicht?
dabei handelt es sich vermutlich weiterhin um eine welt im wettbewerb, andere lernen spielerisch und ernst "richtig los ging es allerdings erst, als wir beschlossen ein staatsprojekt davon zu machen, der antrieb kommt vom verteidingungsministerium". richard noble/andy green irgendwo in einem der filme aus den letzten 12 oder 15 monaten.
http://tinyurl.com/l4kvhkl ab ca. 2:10 - "uns fehlen ca. 70.000 nachwuchs-ingenieure - und so gedenken wir sie zu bekommen" offiziere und studierte mathematiker wie mr. green vor: http://tinyurl.com/z2e4won
http://www.bloodhoundssc.com/ ggfls. anzahl & qualität der unterrubriken checken.
bewußt gemachte technik-crossovers überall, falls man so wollte - hat auch tradition, ist konservativ - http://tinyurl.com/zdzoqwz
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hansmeier555,
Mittwoch, 17. Februar 2016, 13:17
so wie früher wirds nie mehr
verstummt sind alle schrammeln
es regiert der nasenbär
dies land es muss vergammeln.
.
(Georg Trakl)
verstummt sind alle schrammeln
es regiert der nasenbär
dies land es muss vergammeln.
.
(Georg Trakl)
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sephor,
Mittwoch, 17. Februar 2016, 15:54
Keine Sorge. Die Sonne geht morgen wieder im Osten auf.
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elbaer,
Mittwoch, 17. Februar 2016, 16:45
"Grab'ma aus, unsern Kaiser,
kauf'ma ihm an Synthesizer
und auf's Schlagzeug, (Vulgo Budl),
setz ma unsern Kronprinz Rudl!"
-
(Hugo von Hofmannsthal)
kauf'ma ihm an Synthesizer
und auf's Schlagzeug, (Vulgo Budl),
setz ma unsern Kronprinz Rudl!"
-
(Hugo von Hofmannsthal)
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diktionaftis,
Mittwoch, 17. Februar 2016, 17:34
Der Nasenbär sprach zu der Bärin:
Ich will dich jetzt was Schönes lehren!
(… und so weiter …)
R. Gernhardt
Ich will dich jetzt was Schönes lehren!
(… und so weiter …)
R. Gernhardt
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molinero,
Mittwoch, 17. Februar 2016, 17:59
Über eine griechische Vase
Wie du die bewegliche
Flüssig-leichte Form gebändigt,
Wie in dir unsägliche
Schönheit ruhesam geendigt
Trage ich wie ein Geschenk
Still dein Bild in meiner Seele,
Dass ich, deiner eingedenk,
Reine Linie nie verfemmnemmbemmm!
(Walter Moers)
Wie du die bewegliche
Flüssig-leichte Form gebändigt,
Wie in dir unsägliche
Schönheit ruhesam geendigt
Trage ich wie ein Geschenk
Still dein Bild in meiner Seele,
Dass ich, deiner eingedenk,
Reine Linie nie verfemmnemmbemmm!
(Walter Moers)
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diktionaftis,
Mittwoch, 17. Februar 2016, 22:10
Treten hier irgendwelche Gase aus verborgenen Erdspalten?
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thorha,
Donnerstag, 18. Februar 2016, 09:32
Gas! GAS! Quick, boys!-- An ecstasy of fumbling,
Fitting the clumsy helmets just in time;
But someone still was yelling out and stumbling
And floundering like a man in fire or lime.--
Dim, through the misty panes and thick green light
As under a green sea, I saw him drowning.
In all my dreams, before my helpless sight,
He plunges at me, guttering, choking, drowning.
Fitting the clumsy helmets just in time;
But someone still was yelling out and stumbling
And floundering like a man in fire or lime.--
Dim, through the misty panes and thick green light
As under a green sea, I saw him drowning.
In all my dreams, before my helpless sight,
He plunges at me, guttering, choking, drowning.
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hansmeier555,
Donnerstag, 18. Februar 2016, 14:10
aeneas kam nicht über die balkanroute
.
de.wikipedia.org/wiki/Walentin_Alexandrowitsch_Serow#/media/File:El_rapto_de_Europa_de_Valentin_Serov.jpg
.
de.wikipedia.org/wiki/Walentin_Alexandrowitsch_Serow#/media/File:El_rapto_de_Europa_de_Valentin_Serov.jpg
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molinero,
Donnerstag, 18. Februar 2016, 22:08
„Wir wollen sein ein einig Volk von Brüdern,
in keiner Not uns waschen und Gefahr.“
(Tick, Trick und Track,
bzw. Dr. Johanna Theodolinde Erika Fuchs)
in keiner Not uns waschen und Gefahr.“
(Tick, Trick und Track,
bzw. Dr. Johanna Theodolinde Erika Fuchs)
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