Die Dinge beim Namen nennen

Die Kriminellen von Köln im letzten Jahr waren Invasoren, und diejenigen, die das dieses Jahr wiederholen wollten, wurden von der Invasion abgehalten. Dagegen muss sich ein Staat mit allen nötigen Mitteln wehren. Gegen die Invasoren und ihre nafrional sozialiatischen Colaborateure, die letztens Jahr die Invasion zu einem Problem aller Männer umdeuten wollten, mit Hilfe der Antisemitinnen, die bei "ausnahmslos" mitmachten, und nun sofort bereit waren, die Tätergruppen zu Opfern zu machen. Das geht am besten, indem man sie nicht Feministinnen oder Antifa nennt, sondern Nafrionalsozialisten, und ihnen keinen Fussbreit überlässt.

Mittwoch, 4. Januar 2017, 20:33, von donalphons | |comment

 
Wie gefährlich wäre eine Zyankali kapsel in einem Implantat bei Dons Fahrweise?
Die Gegner, die er triezt, kennen kaum Hemmungen. Wem können Sie trauen, Don, wem ausserhalb des Cöan? Der bayerischen Polizei.

Bei der Justiz hätte ich schon erste Zweifel.

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A propos Justiz.
Der momentane "Fischer im Recht"-Artikel ist mir diesmal... Nun ja, ich hab ihn erschrocken nicht mal bis zu Ende gelesen. Kommentieren wollte ich erst, hab's aber nicht: "Jetzt versteh' ich endlich, wieso Fischer ausgerechnet in der ZEIT ...".

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Sehr aufmerksam haben Sie ihn vorher dann nicht gelesen, hmmm? Mit wenigen (dafür heftigst kritisierten) Ausnahmen ist Fischer ein hundertprozentiges Paradebeispiel des linksliberalen Beamten-Bürgertums, das Deutschland in den letzten 20 Jahre dominiert.

Ich mag ihn und seinen Schreibstil trotzdem, bezweifle aber, dass das auf Gegenseitigkeit beruhen würde :-).

Gruss,
Thorsten Haupts

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"Die Kritik an Merkels Flüchtlingspolitik ist eine Mixtur aus Unwahrheit und Wirrnis."

"Sahra Wagenknecht passt besser in die AFD als in die Linke"


Dies sind die Titelzeilen des Headliners der Berliner Zeitung am heutigen Abend.

Denen geht der Arsch auf Grundeis.


(Fun Fact: Es dominieren nicht dieserart lächerliche und auch eifrig bekämpfte Journalist/Innen die Bundesregierung,
sondern die CDU und das dahinterstehende nunja..: Kapital,
und der Begriff der "industriellen Reservearmee" scheint mir im Zusammenhang mit der Flüchtlingspolitik zwar antiquiert, jedoch stark unterbewertet.)

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Sahra passt besser auf Oskar als auf einen Sessel im Bundestag.
Wenn schon, denn schon.

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Ist doch alles super, die Umfragen unbestgechlicher Mafiaanstalten des öffentlichen Rechts zeigen geradezu stalinistische Zustimmungswertte für Merkel. Gerade wegen des Terrors!

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Sehen Sie´s positiv - anscheinend glauben viele Menschen, die Union würde ihren Kurs wirklich ändern und wollen die (in Teilen ganz sicher ekligere) Alternative eigentlich nicht. Die Linken sind in dieser Frage keine Alternative, weil Wagenknecht in der Flüchtlingsfrage in ihrer Partei isoliert dasteht.

Wie ich bereits mehrfach vorhersagte - viel wird von der Entwicklung der Zuwanderung in 2017 abhängen, ganz zu schweigen von grösseren Gruppenverbrechen oder weiteren Terroranschlägen. Ich halte es prinzipiell durchaus für möglich, dass sich die sichtbaren Kurskorrekturen in Politik und Medien fortsetzen (alle Menschen sind lernfähig, 99% allerdings nur aus persönlicher Erfahrung). Die Frage ist, ob sie öffentlich sicht- und spürbar schnell genug lernen.

Gruss,
Thorsten Haupts

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eine schweigespirale ist es nun (noch) nicht, sondern wohl eher eine wirst-du-wohl-schweigen-spirale.
ein alter hut mit furchtbar vielen flöhen.

aber lesen sie sich mal das statement von lewitscharoff in der nzz am sonntag (vergangene woche, müsste im netz zu finden sein) durch, da gibt es eine gewisse diskrepanz zwischen analyse und schluss.

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Attacke
...nur zu! Meinen Segen haben Sie.

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Der Nafrionalsozialismus hat (mindestens) eine Vorgeschichte. Das Ausbeuten sog. Ungläubiger hat eine Tradition.

Zufällig oder nicht lief gestern auf 3sat eine etwas reißerische Dokumentation über die Korsaren, nordafrikanische Piraten die zwischen 1500 und 1800 n. Chr. etwa eine Million christliche Europäer in die Sklaverei verschleppten und mindestens ebensoviele töteten. Bei ihren Raubzügen kamen sie bis Island. Erst die Kolonialisierung konnte sie stoppen. Es gibt auch zeitliche und personelle Überschneidungen zwischen den Korsaren, europäischen Piraten u.A. im Auftrag Englands und dem transatlantischen Sklavenhandel.

https://en.wikipedia.org/wiki/Barbary_pirates

Es gab und gibt jede Menge Menschen nordafrikanischer Herkunft, die mit dem ganzen geschichtlichen und heutigen Unsinn nichts zu tun haben und jetzt qua Herkunft unter Verdacht geraten. Das dies ein moralisches und rechtstaatliches Dilemma ist, sehe ich ähnlich wie die von Ihnen Gescholtenen.

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@flederhund
ich kenne C so la la) einige nette, vernünftige Piraten und Piratten. Den Namen der Partei habe ich nie begriffen. Die Filme über das Elisabethanische Zeitalter konnten mich nicht für die Piraten gewinnen. Nur weiß ich von damals, weshalb wir Don Drake nennen dürfen und er dafür nicht den Namen Jack gewählt hat.

Piraten, Wikinger oder mohammedanische Korsaren waren eine Pest. Eine furchtbare Pest von der Befestigungen wie die Wehrtürme um Mallorca noch heute Zeugnis geben.

Im Blog des Historikers Don gehe ich zurück statt nach heute: Gnaeus Pompeius Magnus größte und heute wenig gerühmte Leistung war die Säuberung des Mittelmeeres von Piraten.
Ein Mächtiger, der sich Mühe gibt, könnte das auch heute.

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Tja, was sehen wir daran: schlimmer geht immer.
Don kokettiert ja immer mal mit seinen Sklavenhändler-Vorfahren - die werden dann wohl auch mit den Barbaresken oder Osmanen zu tun gehabt haben?!

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"Den Namen der Partei habe ich nie begriffen."
.
Es gab schwedische Internet-Nerds, die nannten sich so (die "Pirate Bay") und die klauten/tauschten widerrechtlich Musik übers net: Upload, download ohne die Genehmigung der Urheber & Rechteinhaber. Was in allen zivilisierten Ländern verboten ist. Die kamen dann vor Gericht und wurden bestraft.
Ein großes Ziel der deutschen Piraten - ein paar absonderliche Gestalten, die es ganz toll fanden, ihre geliebte Pop & Rockmusik kostenlos zu bekommen - war ja dann auch die Abschaffung des Urheberrechts (Schlagwort: "post privacy"); vor allem eine Frau Schramm hat sich da keck hervorgetan. Als die dann ein Buch schrieb (und 100000 Vorschuss von Bertelsmann bekam) wurde das von Leuten, die sie beim Wort nahmen, ebenfalls im Netz für jederman kostenlos als pdf-Download angeboten (tit for tat) ... Was Frau Schramm nicht gefiel.
Der Don hatte ja ausführlich berichtet, damals. Zum Beispiel hier: https://is.gd/oLSsMI

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aaah, Jeeves...
Gott segne ihre Weltsicht, soviel Naivität ist fast schon süss...

Aber schlafen sie getrost weiter, selig sind die, die eine Meinung haben, ungetrübt von jeglicher Ahnung.

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Was ist nach Ihrer Meinung daran falsch, tdv?
Apropos "Ahnung":
"Jeeves" verdient seit 46 Jahren ausschließlich mit Musik sein Geld. Diese illegale Piratenpolitik traf ihn finanziell. Ein bissl weiß er schon darüber.
Was machen Sie so beruflich, das Sie so harsch tönen lässt?

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captain...
Sehen sie, auch wenn man etwas seit 146 Jahren macht, so muss man doch auch weiterhin in der einzigen Welt leben, in der wir nun mal sind. Und wenn sich eine Technik ändert...

Die Pferdekutschen Hersteller waren auch nicht gerade begeistert von der Erfindung des Autos.

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@tdv: Es hat dann auch eine ganze Weile gebraucht, das Verkehrsrecht an die neuen technischen Gegebenheiten anzupassen. Aber das Urheberrecht, auf dessen Grundlage im Musikbusiness Geld verdient wird, war ja nicht per se obsolet, nur weil irgendwann das Internet Tauschbörsen ermöglichte. Und es oblag auch nicht den Musikindustriellen, das Recht entsprechend anzupassen. Der Vorwurf, den man ihnen machen konnte, war, sich nicht auf eine gemeinsame digitale Vermarktungsplattform oder zumindest einen verbindlichen Branchenstandard verständigt zu haben. Damit hat man die an sich kaufwilligen Kunden erst so richtig motiviert, sich dann eben unlizenzierte Klänge zu beschaffen. (Wobei ich mich auch nicht erinnern kann, dass die Piratenpartei hierzulande ernsthaft die Forderung vertreten hätte, das Urheberrecht komplett abzuschaffen.) Später hat dann Apple mit iTunes die Konditionen diktiert, und beim Streaming kommt ja auch nicht allzuviel rum, wenn man es mit den CD-Erlösen aus der guten alten Zeit vergleicht. Da hat die Piraterie schon auch die Preise mitversaut, keine Frage.

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nunja wer post privacy (was eher auf den bereich datenschutz abzielt) mit der urheberrechtsdebatte in einen topf wirft darf sich schon vorwerfen lassen dass das leseverständnis für partituren offensichtlich besser ausgebildet ist als das für lachundsachtexte. bei letzterem scheints erheblich nachschulungsbedarf zu geben.

@ flederhund. ob wir es hier mit der ausbeutung ungläubiger zu tun haben ... dunno, vlt etwas zuuuu historisierend.

solcherlei gruppenvergewaltigungen gab es ja auch während des arabischen frühlings (gerichtet idR gegen die gebildetere aber auch moderat-fromme mittelschichtsweiblichkeit auf den demos) und - ich mag die verwegene these in den raum stellen - von den selben personen, die nun übers meer rübergemacht haben: vorstadtkleingangster

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@rollproll: Post privacy kam als Thema im Zusammenhang mit der Piratenpartei erst später auf, in der Gründungsphase (und auch auf dem internationalen Piratenparkett) dominierte zunächst das Bestreben nach möglichst barrierefreier Runterladbarkeit digitaler Inhalte. War nicht "pirate bay" explizit dafür gedacht?

Es mag etwas zugespitzt gewesen sein von Jeeves, die ganze Piraterei über diesen Leisten zu scheren, aber man kann auch nicht so tun, als wäre die Urheberechtsreform so gar kein Piratenthema gewesen.

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Atheistische vorstadtkleingangster.

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ja überspitzen, gerne aber dann bitte keine falschen zusammenhänge herstellen weil man noch etwas namedropping betreiben will, das gibt dann halt flakfeuer.

just to avoid further lectures: bin mit der genese der meisten netzpolitischen Themenfelder durchaus vertraut. danke für den schulmeister.

@ fritz. indeed. den glauben entdecken die jungs ja meist erst wenn wenige monate vor den 72 jungfrauen

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Erst die Kolonialisierung konnte sie stoppen.

Oh Gott. Gut, dass Sie hier unter Pseudonym schreiben. Denn die heute einzig zulässige Sichtweise der Kolonialisierung ist, dass weisse Europäer ab 1492 erstmals in der Menschheitsgeschichte vollkommen friedliche Völker weltweit überfielen und versklavten, die bis dahin in perfekter Harmonie mit ihren Nachbarn und der Umwelt lebten :-).

Gruss,
Thorsten Haupts

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Den Namen nie begriffen (?)
Wie hieß die Piratenpartei nochmal?
Wo haben sie den Namen her? = Pirate Bay. Und weshalb nehmen sie den? Die fanden das toll: modische Rock & Popmusik (und Filme und Software) illegal aus dem Net zu bekommen, ohne die Besitzer bezahlen zu müssen oder sie auch nur zu fragen.
"Ein Musiker lebt nicht von der Musik, sondern von dem Geld, dass er dafür bekommt."

Was das zum Teil für Menschen waren, gerade in der Berliner P.-Partei, wissen wir heute.

Disclosure: Ich hab die damals in Berlin auch gewählt, aus diversen Gründen; wie so viele andere: Hauptsache mal frische Luft in den Berliner Betonmafiamief. Es dauerte aber nicht lange und meine Wahl hab ich sehr bereut.

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@kdm: Ich sympathisierte auch eine Zeitlang, warum denn auch nicht. Schlimm wurde erst, als die linksbizarre Fraktion das Projekt gegen die Wand fuhr.

Ansonsten hatte rollproll mit seinem Einwand schon recht, dass post privacy und Urheberrechtsdebatte zwei sehr unterschiedliche Schauplätze waren.

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mark....
Ich verfolge diese Diskussion seit vielen Jahren und daher ist mir bekannt, dass die Neuerung nicht in der Erfindung von Tauschbörsen lag, sondern in der Digitalisierung von Content einerseits, und er völligen Inkompetenz der ohne grösseren Aufwand Millionen für sich von den Kreativen abzockenden „Maafia“.
Fragen sie mal die normalen Musiker… beklagen tun sich die Millionarios, älter gewordenen Herren die jetzt ihr wahres Gesicht zeigen, die Ted Nugents oder Neil Youngs.

Manche Leute, zu denen ich gehöre, sorgen sich um die tatsächlich kreativ Arbeiten, die den Markt kennen und ihre Produkte direkt vermarkten und regelmässig Live-Konzerte geben.
Sie schreiben bezeichnenderweise von „Musik-Business“. Sie werde es mir nachsehen müssen, dass ich mit den Medien Konzernen keinerlei Mitleid haben. Die sind ja nicht mal in der Lage Regional-Beschränken abzuschaffen!
Und denken sie an die Rechtsanwälte, die mit Abmahnungen bei den Ahnungslosen ihr Geld verdienen. Wollen sie etwa diesen Helden der Rechtsstaatlichkeit das Geschäft vermiesen? Und die unsere Gesetze Schaffenden, die zB die konsumerfreundliche Regelung erzwungen haben, dass die Inhalte von frei verfügbaren Sendungen nur 7 Tage im Netz stehen dürfen.

Tatsache ist und bleibt, dass gegen diese Technik mit der dazugehörigen Software kein Kraut gewachsen ist und wenn man den einschlägigen Medien glaubt, gibt es auch keinerlei Mittel daran etwas zu ändern…

Sie sollten sich darüber klar werden, dass sie zwar möglicherweise eine politische Meinung zu dem Thema haben, aber von der Sache selber anscheinend nicht das Geringste verstehen: „War nicht "pirate bay" explizit dafür gedacht?“ Ihre „pirate bay“ funktioniert meines Wissens nach wie vor problemlos. Eine Webseite schliessen zu lassen funktioniert wohl in der Regel genau eine Woche lang.

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tdv, die Tonalität Ihrer Klugschisse war auch schon mal erträglicher. Dass das Tauschbörsenprinzip leicht klonbar und damit nicht aus der Welt zu kriegen ist, war mir im Gegnsatz zu den Bertelsmännern seit jeher klar, weswegen es auch nichts brachte, Napster zu kaufen und zu einem legalen Angebot umzufunktionieren. In diesem Zusammenhang ging es mir nicht darum, Pirate Bay irgendwie als singuläres Phänomen übermäßig herauszustellen, es ging hier vor allem um die Zusammenhänge zwischen Piraterie und der Namenswahl der Piratenpartei. Haben Sie dazu irgendwas superkluges beizusteuern?

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mark
Nein, dazu hab ich nichts beizusteuern, mit Fragen auf BILD Niveau beschäftige ich mich nämlich nicht., ich habe auf das ganze "Problem" geantwortet. Und wenn ein Kasperle irgendwo meint der Name der Piraten Partei habe ihren Namen nicht aus der exakt selben Quelle, wie TPB dann darf er seine kindische Weltsicht gerne behalten.

Und falls sie es nicht mitbekommen haben, TPB ist seit einiger Zeit bereits wieder der meistbenutze Torrent Seite

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Jeeves und Sie Anderen, ich danke und wuensche gute Nacht. Für unseren Mitteleurofri in Japan habe ich heute die unsterblichen Worte der Lady Catherine de Bourgh bei der Abfahrt von Longbourne.

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Toll !
Jeden morgen wird man aufs neue von all dem Nachdenken, und den vielen, vielen Argumenten überrascht....

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" die letztes Jahr die Invasion zu einem Problem aller Männer umdeuten wollten"

Nein. Es stößt Feministinnen nur sehr übel auf, dass sexuelle Gewalt erst in einer breiteren Öffentlichkeit und unter Beteiligung von Männern diskutiert wird, wenn die Täter keine Deutschen sind. Frauen interessiert dieses Thema schon sehr lange, Männer anscheinend erst seit einem Jahr.

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Wie schrieb hier neulich ein Forist:
"Angst vor dem Negerp*mmel" vielleicht?

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@trippmde
Also soweit ich mich erinnere, war die ganze Aufschrei und US College Diskussion schon vor September 2015.
Da wurde die Witzorek doch von einer Talk Show zur nächsten rumgereicht!
Und nach Köln 2015 versuchte man dann mit der Oktoberfestlüge die neue durch Immigranten verschlimmerte Lage zu relativieren.

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Hier ist dazu mal bisschen Butter bei die Fische, und natürlich wäre auch mir wohler, ich könnte das alles als Propaganda von irgendwelchen unbelehrbaren Fremdenfeinden abtun.

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Mein Leben lang bewundere ich die akrobatischen geistigen Verrenkungen, zu denen nur ideologisch gefestigte Menschen (manche "Feministinnen") fähig sind. Mit gesundem Menschenverstand allein ist das nicht hinzubekommen.

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@don ferrando
Eben. Und da fanden eine Menge Männer Frau Wizorek ein bisschen hysterisch und taten die von Frauen unter #aufschrei geschilderten Erfahrungen als unwahr oder bestenfalls ein bisschen lächerlich ab. Kaum sind die Täter Muslime, glaubt man den Frauen plötzlich. (Es wäre ja ein Erfolg des Feminismus, wenn Frauen endlich einmal geglaubt wird, wenn da nur nicht der deutliche Beigeschmack von Rassismus wäre.)

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@mark793
Danke für den Link, den werde ich mir bei Gelegenheit ansehen.

Worum es mir hier eigentlich geht, ist aber eher die Rezeption des Themas "Gewalt gegen Frauen". Z.B. würde ich wenigen Herren aus dem hiesigen Kommentariat ein gesteigertes Interesse an Frauenrechten unterstellen wollen. Plötzlich aber galoppieren aus allen schwarzen Löchern weiße Ritter und schicken sich zur Verteidigung der deutschen Weiblichkeit an. Ich bitte um Verständnis, dass ein schlichtes weibliches Wesen wie ich diesem plötzlichen Sinneswandel nicht ohne Weiteres folgen kann.

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Es wäre ja ein Erfolg des Feminismus, wenn Frauen endlich einmal geglaubt wird, wenn da nur nicht der deutliche Beigeschmack von Rassismus wäre

Es wäre eine größerer Erfolg für den Feminismus, wenn man sich von Lügnerinnen und Betrügerinnen deutlicher distanzierte anstatt sie als Opfer darzustellen.
Das hilft bei der Glaubwürdigkeit deutlich.

Verdrehung der Rollen, wie jetzt auch bei den Nafris wieder versucht wird, diese als Opfer von Polizeigewalt darzustellen.
Pipi Langstrumpf System widdewiddewit, ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt.

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Sie meinen, wenn unter sonst gleichen Umständen das Nafrimilieu in jeder Großstadt aus ein paar tausend gewohnheitskriminellen deutschen Fußballrowdys mit dem gleichen Auftreten bestünde, würde man sie gewähren lassen? Nope, würde man genausowenig. @trippmadam

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Thanks, mark.
Schaue mir den Link auch mal an. Wie kamen Sie auf die Dame, wenn ich fragen darf?

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@sephor:
In den Kommentaren der "Stützen" ging es irgendwo um Zweifel an der PKS bzw. deren medial verbreiteten Kernaussagen, wonach die Neuankömmlinge nicht krimineller seien als die, die schon länger hier wohnen. Da war dann ein Link zu einem Beitrag von Michael Klonowsky (dem Spin-Doktor von Frauke Petry), der ebenfalls einige interessante Links enthielt, unter anderem den, den ich hier weitergegeben habe.

Nun kann man natürlich sagen, die Quelle ist total verbrannt und geht gar nicht, man geht damit rechten Agitatoren auf den Leim, aber das Risiko bin ich in dem Fall eingegangen. Ich habe mir die PKS-Zahlen mal runtergeladen und werde das in Stichproben (für das gesamte Konvolut fehlt mir leider die Zeit) mal nachschauen und nachrechnen.

Wer sich selber berufen fühlt: Hier, bitte schön!.

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@trippmadam:
Da mag zum Teil sicher Projektion eine Rolle spielen, aber darüber hinaus hat die neu importierte Rate an Vergewaltigungen zum Teil eine andere Qualität (sag ich jetzt mal ganz wertneutral). Die "einheimischen" Vergewaltigungsfälle finden in höherem Maße im persönlichen Umfeld der Opfer statt. das ist bekannt und im allgemeinen Existenzrisiko gewissermaßen schon eingepreist (womit ich es nicht verharmlost haben will). Unsere neuimportierten talibanesischen Testosterinbomber Neubürger hgingegen werden aber erwiesenermaßen verstärkt in der Deliktklasse "überfallartige Vergewaltigung" und "Gruppenvergewaltigung" tätig, womit sich einheimische Täter nicht in dem Ausmaß profiliert haben, das kommt also zu dem ohnehin in der Mehrheitsgesellschaft vorhandenen Vergewaltigungsrisiko noch on top, und dass diese Sorge nicht unbegründet ist, geht aus der PKS, leider recht eindrücklich hervor.

Ich bin mit Alice Schwarzer ansonsten selten einer Meinung, aber in dem Fall ist sie die einzige mir bekannte Feministin, die keine pc-getriebenen Hirnverrenkungen veranstaltet, um das was da abläuft, einigermaßen schonungslos und realistisch einzuordnen. Habe den Link grad nicht parat, aber ich meine, da gab es dieser Tage in Interview im Köner Stadtanzeiger.

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@trippmadam

"dass sexuelle Gewalt erst in einer breiteren Öffentlichkeit und unter Beteiligung von Männern diskutiert wird".

Diese Aussage halte ich für sachlich unrichtig. Zigtausende Menschen haben sich an der Aufschreidebatte Anfang 2013 beteiligt, auch Männer und nicht nur mit dummen Sprüchen. Wir erinnern uns, damals hat ein Politiker eine Journalistin mit sexuellen Aussagen belästigt. Kurz nachdem dies bekannt war, wird ein Hashtag kreiert und eine große Diskussion ausgelöst. Es gab jede Menge Medienecho, große feministische Kampagnen zu Alltagssexismus und Machtstrukturen, Debatten, Themenschwerpunkte, Talkshows, Kolummnen, Grimmepreis. Eine breitere Öffentlichkeit ist kaum vorstellbar.

Drei Jahre später, eine Menge von ca. 1000 junger Männer produziert innerhalb weniger Stunden Anlässe für etwa 1000 Strafanzeigen, darunter etwa 250 Sexualdelikte die weit über verbale Belästigung hinausgehen. Eisiges Schweigen und dann teilweise sogar Abwiegelung bei den bekannten Gesichtern der Aufschreikampagne. Schön zusammengefasst von Herrn Schoppe auf:

https://man-tau.com/2016/02/17/kernschmelze-ruckblick-auf-einen-uberfordernden-monat/

Erst als zuerst die lokale und ausländische Presse, als nächstes der rechte Teil der sozialen Medien und schließlich auch die deutsche Qualitätspresse die Vorfälle aufgreifen, reagiert man feministischerseits.

Im Gegensatz zu Frau Schwarzer, deren Weltbild genauso dualistisch aber immerhin mit den vorgefundenen Ereignissen konsistent ist (Mann böse, Islam böse, muslimischer Mann böseböse), war der intersektionale Feminismus ideologisch überfordert (Frau unterdrückt, Nichtweiße unterdrückt, weißer Mann Unterdrücker, nichtweißer Mann Alliierter, nichtweißer Mann grapscht - Hä?). Es durfte nicht sein, dass der nichtweiße Mann als größeres Problem dastünde, denn der Hauptgegner war doch der weiße!

Daher die kognitive Dissonanz und das Bemühen, die Vorfälle mit den statistisch hundertmal selteneren Oktoberfestgrabschereien gleichzusetzen und jeden Zusammenhang zwischen der kulturellen Prägung der Täter und der Art der Taten zu leugnen. Dies übrigens aus derselben ideologischen Ecke aus der ansonsten behauptet wird geschlechtsspezifisches Verhalten sei rein kulturell und niemals etwa biologisch bedingt.

Bei solchen moralischen und kognitiven Klogriffen überrascht es nicht, dass die linksfeministischen Ausscheidungen von rechts begeistert aufgegriffen und mit eigenem rassen- oder kulturtheoretischen Kot vermengt werden.

Wenn die AfD-Spitzen schlau sind, hieven sie Frau Schwarzer auf Platz 1 ihrer Bundestagswahlliste.

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Naja, es begann damit, dass Brüderle damals nach einem langen Tag nachts um halb Zwölf an der Hotelbar von der Dame vom Stern von der Seite angesprochen wurde, ob er den Parteivorsitz denn in seinem Alter noch schaffe. Wie es in den Wald hinein ruft usw...

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@flederhund
Meinetwegen ab 2013. Wobei mir, das mag an meiner Filterbubble im Netz und IRL liegen, in erster Linie dumme Sprüche von Männern in Erinnerung geblieben sind. Aber Feministinnen diskutieren dieses Thema schon sehr viel länger.

(Ich spöttele auch gerne ein bisschen über all die Bloggerinnen, die erst 2013 anfangen haben, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und sich nun als die Elite des Feminismus betrachten. Auf diesen Personenkreis mögen Ihre Ausführungen sogar teilweise zutreffen.)

Ergänzung: ich erinnere mich beim Thema "Aufschrei" an eine überwiegend abwehrende Haltung männlicherseits. Als die Täter Flüchtlinge/Migranten/Muslime waren, solidarisierten sich plötzlich deutsche Männer mit deutschen Frauen (Wäre das auch passiert, wenn unter den Opfern überwiegend Migrantinnen gewesen wären? Ich möchte niemandem etwas unterstellen, aber frau stellt sich doch Fragen...)

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@stoiker
Ach, Sie meinen, die sexuelle Belästigung wäre dann eine Retourkutsche bzw. eine Sanktion gegenüber der Journalistin gewesen? Interessant. Das Mädel war frech, dann darf man sie unterhalb der Gürtellinie angreifen?

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Frau Trippmadam,
sie setzen ernsthaft eine verbale Zote mit einem beherzten Griff in die edelsten Körperteile gleich?
Ja, dafür lieben wir den Netzfeminismus. Machen sie weiter so.

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@Flederhund
Die werte Frau Himmelreich ist mit diesen Vorfall mit einer gehörigen Verspätung an die Öffentlichkeit gegangen. Ich meine es war ein Jahr. Von 'unverzüglich' kann man da nicht reden.
Die Kampagne schien mehr als Arbeitsbeschaffungsprogramm für unterbeschäftigte berufsempörerInnen zu sein. Das war schön orchestriert, allerdings gings ziemlich an der Sache vorbei.
Anyway, die Verlierer der aktuellen Situation sind junge Frauen. Ich versteh nicht warum diese sich keine Verbündeten holen, stattdessen jene die ihnen helfen wollen in die Hand beißen und auch sonst alle Vorurteile bestätigen. Es ist alles so unfassbar dumm.

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@Trippmadam
Meine ich nicht, nein. Ich bin mir übrigens ziemlich sicher, dass eine bald 30-jährige Frau nicht als 'Mädel' infantilisiert werden möchte, aber was weiß ich schon.

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@pudelfriseur
Nein, aber dahinter steht die selbe Mentalität, auch als "rape culture" bekannt. (Übrigens, für meine Generation ist das korrekte Schimpfwort "Emanze".)

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@stoiker
Sie bemerken Ironie nicht einmal, wenn sie neben Ihnen krachend zu Boden fällt, oder?

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@Trippmadam
Pardon, Ihre Ausführungen um 6.25Uhr waren ja nun wirklich nicht einfach als ironisch zu erkennen, offenbar war ich ja auch nicht der einzige, der Ihnen auf den Leim gegangen ist. Nix für ungut!

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"@stoiker
Sie bemerken Ironie nicht einmal, wenn sie neben Ihnen krachend zu Boden fällt, oder?"
Das ist doch das gute an der Ironie, daß sie immer von den Richtigen falsch verstanden wird.

Aber im Ernst: Trippmadam, wer oder was hat Ihnen (seit 6.1. 8:26) Anlaß zu der unverschämten Behauptung gegeben, in diesem Blog würden Frauen (von Kommentatoren) nicht als gleichberechtigte Menschen angesehen und behandelt?

Das ist ziemlich starker Tobak; oder ist es für Sie Routine, derart mit Dreck zu werfen?

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@trippmadam/sylter
"ist es für Sie Routine, derart mit Dreck zu werfen?" Diese Frage kommt vom Fachmann, bitte nicht reagieren.

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Werte Trippmadam,
für mich ist die Vergewaltigung ein scharf definierter Begriff der die gewaltsame Penetrierung einer Person umfasst. Für Sie ist es schlicht allgemeiner Unbill mit den Kerlen. Da kommen wir nicht zusammen.
Ihre obige Frage warum wir Kerle beim Brüderle gelacht haben und bei Köln auf 180 waren?
Nun, da liegt für uns eine rote Linie dazwischen. Als nichtmuttersprachlicher Migrant kann ich Ihnen versichern daß unter uns Kanacken die Vergewaltigung einer Frau überhaupt gar keine irgendwiegeartete street credibility besitzt. All die Brothers die ich so in meinem Malocherleben so kannte, egal ob Schwarzafrika, Syrien, Afghanistan, Albanien prahlten niemals mit einer deartigen Tat, es wäre sogar das Enteiern des Täters möglich gewesen. Rape culture im engeren Sinn? Bull$hit.
Wir beide wissen daß der Netzfeminismus den weißen Kerlen bei jeder Gelegenheit einen mitgeben will. Das Ziel ist das Matriarcht für einige wenige Scheyhälsix_*en und der Status der Kerle als Malocher und Schoßhündchen. Sorry Grrlz, so wird das nix.

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auch mal ne frage an die versammelte weiblichkeit: vergewaltigung in der öffentlichkeit und vergewaltigung im privaten umfeld. differenziert frau da? in scheisse und scheisse²? oder same same ?

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auch männer können da zum opfer werden - also einfach sich selbst befragen, wie es denn so wäre. und das ist dann die antwort.

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@Mark
Die Meldungen der Presse erschien mir damals recht, hmm wie sage ich das jetzt? Also, sie erschien mir politisch. Dann habe ich die Daten des BKA heruntergeladen und ohne viel Aufwand hinein zu stecken für mich plausibilisiert. Die Korrekturfaktoren waren so etwas von deutlich, dass ich mir dann keine weitere Mühe gemacht habe.
Es war ganz offensichtlich, dass da so umgebogen wurde, dass der sich der Sinn verkehrt.
Ich erinnere die Meldung an sich nicht mehr. Aber es waren so viele Weasel-Words darin, dass ich das ganze sofort wieder als Stimmungsmache verbucht und abgehakt hatte.

Erst der Bezug zu Schweden macht das ganze, der Ähnlichkeit wegen, sehr Brisant.

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@booooster:
Wieselworte, genau. Es ist sonnenklar, dass genau diese Kernaussage dabei rauskommen sollte. In Österreich und in der Schweiz, wo die politisch verordnete Willkommenskultur nicht die oberste Direktive ist, sprechen die Zahlen eine deutlichere Sprache - und es ist nicht davon auszugehen, dass unsere Nachbarländer einen prozentual größeren Anteil von Troublemakern abbekommen haben und nur die Harmlosen nach Deutschland kamen.

@pudelfriseur: Es gibt Youtube-Videos von irgendwelchen Noch-nicht-so-lange-hier-Checkern, die sich coram publico damit brüsten, eine Blondine gegen ihren Willen entjungfert zu haben. Das muss nicht typisch sein, und ich würde einen Fake auch nicht völlig ausschließen, aber mein Weltbild würde jetzt auch nicht kollabieren, wenn sich tatsächlich so zugetragen hätte.

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Es gibt politisch geführte Ämter und solche, die zumindest grundsätzlich unabhängig sind. Staatsanwaltschaft und BKA sind weisungsgebunden.

Aus diesem Grund empört es mich auch nicht, dass ein gewisser PeotUS den von Obamas Ministern geführten Diensten nur bedingt traut.
OT möchte ich hier erinnern, auch den Don, wie vorbildlich W das Amt übergeben hat um danach zu schweigen.
16-64 Grautöne kann hier zum Glück jeder.

Zu Sexismus hier möchte ich ein speziesistisches Statement abgeben. Ihr Menschen könntet das Geschlecht eines Lippenbäten kaum benennen, ohne ihn zu erlegen.

Der Tiger hier hat sich als Frau zu erkennen gegeben. Ist der Tiger seither weniger geachtet? Colorcraze stilisiert sich weiblich, goodnight ebenso; werden sie weniger gelesen oder beantwortet?

Das Internet sagt nicht, dass Du ein Hund bist. Das Internet ermöglicht schlechten Männern, junge Mädchen unter der Maske Frau zu groomen. Das Internet ermöglicht jeder Frau, die Identität Mann zu probieren.
Profilbilder, Hintergrund-claims können Sie von vielen bots lernen.

Wer hier im Salon des DA von sexismus in unserer Salonbevölkerung denkt, sei eingeladen, sich sls Mann oder Frau oder Xir neu anzumelden und den Test zu machen. Mailadressen kann man dazu passend anlegen. Dann bitte wieder reden und uns kränken.

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@Mark
Es ging mir nicht um die Negierung von Vergewaltigungen. Es sind 2 Probleme die ich hier sehe.
1: Die Dekonstruktion des Begriffs Vergewaltigung durch den Netzfeminismus zur allgemeiner Keule gegen die Kerle.
2: Das Zusammenfassen aller Migranten zur einer homogenen Gruppe durch euch Auchtochtone. Meine Bekanntschaften rekrutieren sich überwiegend aus Personen die hier schon länger und gerne leben. Sie achten überwiegend das Gesetz, haben mit den hier herrschenden Sitten und Gebräuchen keine Probleme und haben auch im Allgemeinen ein Frauenbild was kompatibel zu diesem Land wäre.
Unsere übergeholfenen Gäste sind Kleingangster aus dem Maghreb, Syrische Fahnenflüchtige und auch sonst nicht unbedingt Stützen der heimischen Gesellschaften. Ich möchte doch inständig bitten hier endlich mal zu Differenzieren. Auch bei Linken, die uns Migranten für beklagenswerte Lebewesen hält denen man zuerst das Sitzpinkeln beibringen muß wäre eine Differenzierung von Nöten.

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@pudelfriseur: Ich bin weit davon entfernt, alle Migranten pauschal als Problem zu betrachten. Ich habe fast 15 Jahre in einem Viertel gelebt, wo Leute aus über 100 Nationen überwiegend friedlich zusammenleben, und von all den Einwohnern waren mir einheimische Assis im Unterhemd so ziemlich die unangenehmsten Nachbarn. Der Autoschrauber meines Vertrauens ist Türke, und der Gemüsetürke hier em Eck hat seine Tochter auch nicht als Kindsbraut nach Anatolien verschachert. Aber die Fachkräfte, die hier in Düdorf die Bahnhofsvorplatz kulturell bereichern, können mir gestohlen bleiben (pun intended).

Hier in Meerbusch sind übrigens die Japaner die größte Ausländergruppe. Von deren Integrationsleistung düften sich die Wüstensöhne gerne mehrere Scheiben abschneiden...

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"Gemüsetürke", "Tochter verschachern", "Wüstensöhne":
Wenn mark793, Sarrazin u. Perincci das gleiche sagen, ist es noch lange nicht dasselbe ;-)

Und unsereins kriegt schon einen auf den Dassel, wenn er Trippermadam nur mal fragt, ob sie noch alle Tassen im Schrank hat...

Und btw: seit wann integrieren sich Japse? Deren Verachtung für uns ist lediglich frei von Minderwertigkeitskomplexen, was ihnen ein Alleinstellungsmerkmal verleiht und sich darin äußert, daß sie sich komplett für sich halten, und nicht wie der türkische und russische Pöbel ständig zwanghaft mit Krawallauspuffen und Schlägereien in der S-Bahn auf sich aufmerksam machen.
(mark555: jetzt bitte nicht anmerken, daß Du nicht nur nette Türken, sondern auch eine sehr nette Japanerin kennst. Mir geht es nämlich auch so.)

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Sylter, alter Nölkopp, hier steht nirgendwo, dass sich _alle_ Japaner vorbildlich integrieren. Es gibt tatsächlich etliche, die völlig unter sich bleiben und solche, die das nicht tun. Wir haben einige japanisch-deutsche Ehepaare in der Nachbarschaft, die japanische Mutter einer Mitschülerin von mademoiselle793 ist mit einem Türken verheiratet, der sich aber mehr als Kurde versteht, da gibt es manche interessante Konstellation. Nur was es (in meinem Blickfeld zumindest) nicht gibt, sind deutsche Ehefrauen von japanischen Männern. Warum, auch immer.

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Großer, ich sach ja: jeder von uns kennt auch "nette"... (den hier wahrlich unangebrachten Großelternvergleich klemme ich mir mal).
Aber beim Versuch, die kurdische Gemüsung von jap. Turkisierung an der Schule von Mms.793 aufzudröseln, wurde mir dann doch ganz schwindelig.
Wie auch immer, der geneigte deutsche Mann verehrt Japanerinnen ob ihrer Stilsicherheit, ihres wohlgeformten Alabsterkörpers und ihrer Bildung und Eleganz in allen Lebenslagen.
Die deutsche Frau hingegen - nun, ich glaube, das Yellow Magic Orchestra hat sich da mal (ungewollt ironisch) geäußert: ab ca. 1:35
https://www.youtube.com/watch?v=L07sBT1Eh-Q

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"die Tätergruppen zu Opfern zu machen"
Nun, wenn ich das richtig beobachtet habe, konnte es wegen der bis dato legal unbegründbaren Platzverweise zu keinen Taten und somit auch zu keinen Tätergruppen kommen. So gesehen waren die Nordafrikaner tatsächlich Opfer staatlicher Willkür, um es einmal freundlich auszudrücken.

Die Vorgänge in Köln 2015 und 2016 sollten nicht so wirklichkeitsfremd verknüpft werden. Die Konsequenzen aus 2015 wurden ein ganzes Jahr lang nicht gezogen und Silvester 2016 durch blanken Aktionismus ersetzt, der wirklich nicht sinnvoll war und ist. Ein Aktionismus, der politisches Handeln nicht ersetzt, welches die Probleme an der Wurzel packt.

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"Nun, wenn ich das richtig beobachtet habe" - oh, Sie waren zu Silvester in Köln vor dem Dom?

"Ein Aktionismus, der politisches Handeln nicht ersetzt, welches die Probleme an der Wurzel packt." - Wo sehen Sie die Wurzel des Problems?

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bis dato legal unbegründbar

querulant, lassen Sie sich mal von einem Verwaltungsrechtler §§ 34, 35 PolG NRW erklären, bevor Sie mit Ihrer Parallelwertung aus der Laienspäre von staatlicher Willkür schwurbeln.

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mea_culpa: Wozu sich entschuldigen? Beobachten bedeutet nicht, das oder die Ereignisse direkt zu beobachten. Feinheit der deutschen Sprache. Schauen sie mal beim Kölner Stadtanzeiger nach, dort können auch Sie den Ablauf der Ereignisse nachvollziehen.

Die Wurzel des Problems sind die fehlenden Konsequenzen der kriminellen Handlungen. Gäbe es sie, könnten diese eine gewisse präventive Wirkung entfalten. Leider ist die Politik nicht dazu Willens und in der Lage, für entsprechende Konsequenzen zu sorgen.

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Ach don ferrando, lesen Sie das Gesetz doch erst einmal selbst und informieren Sie sich über den Begriff der Gefahr. Das allein dürfte schon zu interessanten Diskussionen führen.

Richtig ist, es durfte wohl von einer Gefahr durch einzelne oder mehrere Nordafrikaner ausgegangen werden, allerdings nicht von einer Gefahr durch alle Nordafrikaner bzw. nordafrikanisch aussehenden Menschen. Da sich aber die Maßnahmen eben gegen alle entsprechenden Menschen richteten, ohne eine hinreichende Gefahr gegen alle Betroffenen begründen zu können, geht ihr Hinweis auf das PolG fehl.

Die bekannten Gefährder hätte man abweisen dürfen, den Rest nicht. Da liegt das Problem des polizeilichen Handelns, das nicht durch das PolG gedeckt war.

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@querulant, um genau diese Feinheiten der deutschen Sprache ging es mir. Sie ist dafür berühmt und auch berüchtigt, dass man doch recht genau benennen kann, was man meint. Wenn man sie denn richtig verwendet. Sie haben, wenn ich das richtig verstanden habe, nicht das Vorgehen der Polizei zu Silvester 2016 beobachtet, sondern die Presseberichte zu diesem Ereignis. Wenn Sie den Unterschied nicht erkennen, müssen Sie das mit sich selbst ausmachen.

Zur Wurzel des Problems: Wollen Sie damit ausdrücken, dass die Staatsgewalt gegenüber Bürgern mit deutscher Staatsangehörigkeit/Biodeutschen/Autochtonen (Ihre Wahl) weit härter durchgreift? Anders kann ich es mir nicht erklären, dass solche Vorfälle wie eben Silvester 2015 in Köln, Hamburg, Bielefeld usw. oder auch Ereignisse wie in Arnsberg, Würzburg oder vor Kurzem im Berlin in den letzten Jahren eher von einer anderen Klientel ausgingen. Und dass der Großteil der Arschlöcher zu Silvester 2015 schon polizeilich auffällig war, aber mit Samthandschuhen behandelt wurde, können Sie sicher nachweisen. Nur um Ihre These ein klein wenig zu unterfüttern. Wär doch mal was.

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@querulant,
was heißt der Verweis gehr fehl"?
Es ist die Rechtsgrundlage für das polizeiliche Handeln. Die juristische Begründung, die Sie nicht kannten.
Wie gesagt, lassen Sie es sich erklären, auch die Grundsätze der Gefahrenabwehr.
Aber wahrscheinlich wollen Sie das gar nicht, sondern nur Ihrem Nick Ehre machen!

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Es macht keinen Sinn, don ferrando, darauf noch etwas zu erwidern. Die rechtliche Seite habe ich Ihnen erläutert, mehr ist nicht notwendig.

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Daß den Medien nicht bedingungslos vertraut werden darf, mea_culpa, ist doch eine Binsenweisheit. Dennoch ist das in diesem Fall anders, da die Fakten doch überhaupt nicht bestritten werden, nicht mal von der Polizei selbst. Wenn Sie das anders sehen ...

Die Wurzel des Problems habe ich im Ausgangsbeitrag doch genannt, ich verstehe nicht, daß Sie das nicht verstehen. Oder haben Sie das nicht gelesen?

Köln 2015 war unbestritten eine Katastrophe, was die Polizeiarbeit betrifft, aber auch, was die Aufarbeitung betrifft. Politische Verantwortung wurde nicht übernommen, Konsequenzen ein ganzes JJahr lang nicht gezogen und selbst der Aktionismus Silvester 2016 hat daran nichts geändert.

Um es ganz deutlich zu sagen, zum wiederholten Mal, das Fehlen politischer Konsequenzen gegenüber den Kriminellen unter den Ausländern ist das Problem. Und ja, die Deutschen haben mit soviel Nachsicht nicht zu rechnen, werden eindeutig in allen Bereichen benachteiligt. Das darf man so deutlich sagen.

Ebenso deutlich sage ich aber auch, daß das schon seit Jahrzehnten so ist, durch die Flüchtlinge jetzt nur unübersehbar geworden ist. Aber! Das ist nicht der Fehler der Ausländer, sondern ein Ergebnis des MultiKulti-Wahns, um es einmal verkürzt darzustellen. Und wenn es Sie beruhigt, schon vor mehr als 10 Jahren habe ich das Verhalten gegenüber türkisch-islamischen Verbänden in Deutschland nicht verstanden und öffentlich gerügt. Geändert hat sich nichts.

Mir kommt es ausschließlich aber gnadenlos darauf an, die Kritik an die richtigen Addressaten, die Politik, zu richten, nicht pauschal und falsch alle Ausländer bzw. ganze Gruppen unter den Ausländern für die von unseren Politikern zu verantwortenden Zustände verantwortlich zu machen.

Daher bin ich auch nicht gegen die humanitäre Geste der Bundeskanzlerin, sondern nur gegen den damit verbundenen Kontrollverlust, der hätte vermieden werden müssen. Und ja, es gibt eine relative Obergrenze, definiert durch die Leistungsfähigkeit der Gesellschaft.

Die unbegründete Polemik, mit der die Diskussion geführt wird, die verhindert einen an den Fakten orientierten Konsens. Und das ist mittlerweile doch das größte Problem. Sich an den Ausländern, an den Flüchtlingen abzuarbeiten, das bringt doch nichts. Die deutsche Politik ist es, die es zu kritisieren gilt.

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@querulant
Sie haben mir die rechtliche Seite erläutert?
Hahaha hohoho hihihi!
Der Witz war gut!

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Die Durststrecke hier ist vorbei; der Salon ist wieder voll.
Ich freue mich über die meisten Beiträge und lerne von denen, die mich nicht freuen doch öfters.
Schön mea culpa wieder zu sehen. Mir fehlt noch der gelegentlich.

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Mittelfristig kommt vielleicht doch eine Mehrheit zur Vernunft (oder wird erwachsen), wenn uns ein nochmaliger Einwanderungsschub wie 2015 von der Politik erspart wird. Denn selbst ein Boris Palmer von den Grünen gibt den don alphonso:

http://www.taz.de/Boris-Palmer-ueber-Polizeieinsatz-in-Koeln/!5368784/

Und das dürfte für ihn sogar schwerer sein, als für den don selbst.

Gruss,
Thorsten Haupts

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Verehrter Herr Haupts,
der junge Palmer ist sehr schnell beim wechsel der Pferde. Nehmen Sie sich in acht.

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Haha, hoffnungsvolle Stimmviecher suchen sich den Grünen aus, der ihnen passt. Palmer und der Quast mit der eklig akzentuierten Aussprache bedienen das ehemalige Merkel-Klientel, Trittin die alten Genossen von der RAF, Hermann-Göring und das gewaltige Roth die völlig Bematschten und der Hofreiter die, die sich endgültig aufgegeben haben.

Dem Thora gefällt das.

Die Altenpflegerin vom Saarsack hats auch kapiert.

Ja selbst der Maßanzugträger von den Shize-Boyz ist schon auf den Zug aufgesprungen, obwohl seine Immobilien- und Einzelhändler-Gang doch bisher (auch noch nach Schnarre) zu den größten Befürwortern einer unkontrollierten Einwanderung gehörte.

Und nicht nur die, die die unkontrollierte Einwanderung seit Jahrzehnten herbeigejammert haben, gerieren sich nunmehr als Rassenhygieniker, nein auch das Merkel bietet sich als die Lösung des Problems an, das sie selbst herbeigeführt hat.

Hätte jemand eine Wahlempfehlung für mich? (hier gehts im Mai schon los)

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Denken Sie an ihre Zukunft. Wählen Sie die grauen Panther.

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Korrekt. Oder die PBC (bzw. "Bündnis C").

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Wunschkonzert, Ponyhof
Heute Nacht soll es ordentlich schneien um am Sonntag mild und schön zu werden.
Bekommen wir ein paar Bilder von eimem Rodel, einem Berg und einem glücklichen Don vor mouth watering bavarian Mehlspeise? Bitte Don, das wäre schön.

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comfort of strangers
http://diepresse.com/home/meinung/gastkommentar/4904687/Zornige-junge-Maenner-sind-in-Europa-angekommen
Darf ich mich hier aus dem Nachbarland einmischen? Da weiter oben die Geschlechterdebatte etwas entglitten , der RHS augenscheinlich voller doofer Feministinnen und hier des öfteren Herr Kurz (dem ich immer noch nicht traue) Thema ist, möchte ich getriggert durch Ponyhof (Frau Kneissl reitet) auf ebenjene Dame und ihre Analysen hinweisen, allerdings nicht verschweigen, dass auch die FPÖ massiv an ihr interessiert ist. Wie es umgekehrt aussieht, entzieht sich meiner genauen Kenntnis. Doof ist sie jedenfalls nicht und der Artikel von Anfang des letzten Jahres. HabedieEhre und gute Nacht

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da hier ja gerne auf die journalistischen standards hingewiesen wird: wurde geprüft ob die verlautbarungen der polizei köln eine faktenbasierte grundlage haben. sprich: hat es die ~2000 Nafris in diesem Jahr überhaupt in Bahnhofsnähe gegeben?

von seiten der sicherheitsbehörden mag es ja auch ein gewisses interesse geben, zahlen nach oben zu interepretieren um die fraglos diskussionswürdige maßnahme zu rechtfertigen.

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rollproll...
Shakespeare:

"Die Sache so zu betrachten heisst, die Sache zu genau zu betrachten."

Der Witz bei dem Ganzen, der anscheinend niemandem auffält ist dass von der political correctness auf anderen Seite ganz genauso viel gibt, nur mit anderen Inhalten natürlich. Wie ich ja so gerne und oft schreibe: linke Spiesser gegen rechte Spiesser.

Wer da Fragen stellt wie sie, der wird in der Mitte gnadenlos zerquetscht... wenn sie Pech haben kommt noch ein Bildungsbürger daher und schmeisst ihnen ein Zitat von Dante nach.

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Das Fräulein Readon hat sich der Belästigungsproblematik aus einer ganz anderen Perspektive angenommen. Mit scheinbar simpler aber offenbar notwendiger Sexualaufklärung auf arabisch und mit Informationen zur Psychologie von Intimität und Einwilligung/consent sowie zu den Rechtsfolgen von Belästigung.

https://readonmydear.wordpress.com/2017/01/06/woruber-ich-rede-wenn-ich-uber-sex-rede/

Eine Frau die hingeht und etwas tut!

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@flederhund Danke! Jetzt werde ich doch noch verlegen. Ich wiederhole es immer gebetsmühlenartig, aber Aufklärung vor allem aus der Perspektive: erlaubt-geboten-verboten kann präventiv sehr wirksam sein. vor allem wenn man das Zeitfenster nutzt, in dem die Gruppenbildung in den Flüchtlingsunterkünften noch nicht abgeschlossen ist. Es ist mühsam und anstrengend, aber u.a. Rollenspiele taugen sehr gut um eigenes Verhalten zu spiegeln und die Erfahrung zeigt Männer, die souverän mit ihrem Körper umgehen, müssen keine Frauen erniedrigen/ belästigen etc. sondern können Bedürfnisse ausdrücken. Es ist kein Allheilmittel, aber manchmal erstaunlich wirksam.

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@Marie.Sophie: Ihnen ist zu danken! Sie helfen jungen Menschen mit genügend anderen Herausforderungen dabei, wenigstens einen Lebensbereich ohne größere Katastrophen für andere und sich selbst zu meistern. Die Idee, dass ein besseres Gefühl für eigene Bedürfnisse und Grenzen auch die Empathiefähigkeit für Bedürfnisse und Grenzen anderer fördert, finde ich sehr einleuchtend.

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Auch von mir vielen Dank. Ich halte diese Sprechstunde für außerordentlich hilfreich.

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2000 Nafris ... was sage ich 200.000. oh doch nicht?

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Von solchen Spitzfindigkeiten abgesehen. Hat schon mal jemand die Nafrionalsozialisten unter uns Eingeborenen durchgezählt?

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nunja es führt einige der jüngeren einlassungen des DA schon ein wenid ad absurdum. wenn der hausherr sich wundert warum er von dem ein oder andren in die PI , broder , tichy ecke sortiert wird ... well, there u go.

btw die gängige verteidigungslinie mit ich hab mal xyz (aus dem linken spektrum) gewählt. würde man damit einen Herrn Mahler davonkommen lassen ?. just askin...

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Wohin der ein oder andere jemanden sortiert zur vorläufigen Stabilisierung der eigenen Psyche, da komm ich als schlichter Mensch gedanklich sowieso nicht hinterher. Mögen sie sich Schubladen schwingend gegenseitig auf die Hörner hauen, wenn's schön macht. Der Erkenntnisgewinn dieses Rituals hält sich in Grenzen.

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Kennen Sie den? Der DLF zitiert einen Witz, der sich aus Casablanca überliefert hat: "Wenn die Jungs von der türkischen Polizei verhaftet werden, werden sie gefragt, woher kommst du? – Aus Marokko. – Und was machst du hier? – Ich bin syrischer Flüchtling." Witz komm raus, du bist umzingelt.

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Dieser Witz ist ein Umschreiben eines Witzes aus dem deutsch-schweizerischen Grenzgebiet aus den 1970ern, damals hieß er:
- Was ist das Besondere an Schweizer Autobahnen?
- Die Italiener bauen sie, die Schweizer bezahlen sie, die Deutschen fahren drauf.

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Die Dinge beim Namen genannt habend
Werden Panikmacher wie Bahners zukünftig mehr Zeit auf das Sortieren ihrer Mickey-Mouse-Hefte und weniger Zeit auf das Verfassen zweifelhafter Materialien zur Kritik der Islamkritik verwemden?
Wird er sich eines "Nachrufs" auf Ulfkotte enthalten? Mein Tipp: nein, dazu ist so einer zu haßerfüllt.

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