Fachgerechtes Denunzieren von Don Alphonso
Ihr, liebe Mitarbeiter von Zeit, Tagesspiegel, Tagesschau, Gender, Antifa, taz, ZDF etc. pp. könnt gerne versuchen, Medien, bei denen ich tätig bin, davon zu überzeugen, es nicht weiter zu tun. Das ist vielleicht nicht fein, aber grundsätzlich spricht nicht viel dagegen, wenn es sauber gemacht wird. Trotzdem würde ich zu einigen Überlegungen raten wollen:
1. Ich bin meistens nicht die schlechte Nachricht, sondern nur ihr Überbringer. Klagen ändert nichts an den grundlegenden Problemen.
2. Wenn ich selbst eine schlechte Nachricht bin, passe ich genau auf, dass ich nicht angreifbar bin. Ich rede dann vorher mit den Verantwortlichen und Juristen, damit alles wasserdicht ist. Je härter der Text, desto genauer die Vorbereitung.
3. Ich bin ein Freund der freien Rede und wenn jemand mit Gewalttaten an mir droht, aber ansonsten klug argumentiert, höre ich auch zu. Ich höre zu, wenn man mich direkt anspricht. Wenn man aber versucht, mit meinem Arbeitgeber über mich zu reden, schaue ich mir auch den Arbeitgeber der anderen an. Nur so. Man weiss ja nie. Und wenn es eng wird, suche ich natürlich nicht nur die prekären, anonymen Antifas raus, sondern die greifbaren, nicht anonymen Tagesschaumitarbeiter.
4. Ich habe fast immer den Screenshot und eine Liste. Also bitte erst denken, dann schreiben. Und wer glaubt, dass bei uns jemand die Mentions checkt - naja, träumt weiter.
5. Um meinen Vertrag bei der FAZ zu verlängern, habe ich 4 lukrativere Angebote abgelehnt . Es gibt immer mal wieder Reibereien, aber im Grunde meines Herzens bin ich wirklich gern dort. Aus eigener Entscheidung und nicht, weil ich andernorts nicht das Gleiche machen könnte.
6. Es haben schon wirklich viele versucht. Leute, die dachten, sie hätten bei Schirrmacher ein Bombenstanding, Leute, die dachten, sie seien relevant, Leute, die Dutzende aufgehetzte Professoeren und geschmierte Studien mitbrachten, und auch einige, die dachten, sie wären unangreifbar. Es gibt kaum einen Tag, da nicht jemand öffentlich der Meinung ist, ich sollte entlassen werden - und je prekärer, desto mieser. Nur die wengsten davon hatten eine Ahnung von den wahren Verhältnissen in der Zeitung, und ich werde das auch keinem auf die Nase binden. Es hat aber einige gegeben, die es nachher bitter bedauern mussten. Es ist eine kleine Welt, diese Medien und speziell der Bereich, in dem ich bin. Man sollte die Gegner jedenfalls gut wählen. Eine der abgelehnten Stellen hätte mich übrigens zum Entscheider über einige Leute gemacht, die so etwas versucht haben, nur mal so erwähnt...
7. Ich musste letztlich fast nie juristische Wege beschreiten - auf das eine Mal, da ich das tun musste, kamem 5 grössere Versuche, meine Anstellung mit Anwälten zu beenden. Darunter übrigens auch Leute, die einerseits eine falsche eidesstattliche Erklärung abgegeben hätten, und andererseits immer noch als Vorreiter des freien Netzes gelten und sogar die digitale Charta unterschrieben haben - kommt mir also bitte nicht mit der Solidarität unter Netzbewohnern, das war 2003. 2017 behalte ich mir bei groben Persönlichkeitsrechtsverletzungen und Straftaten den unangekündigten juristischen Erstschlag vor, und die ersten Tage des Jahres bestätigen mich in der Meinung, dass stetige Nachsicht wenig bringt. Das ist für mich leichter, als lange im Netz bdarüber zu diskutieren. Und einige Leute scheinen es wirklich darauf anzulegen. Keine Ahnung, warum.
8. Manche halten mich für einen sehr unangenehmen Gegner. Sie haben Recht.
Denunzianten leben manchmal eben gefährlich, speziell, wenn sie nicht viel denken.
1. Ich bin meistens nicht die schlechte Nachricht, sondern nur ihr Überbringer. Klagen ändert nichts an den grundlegenden Problemen.
2. Wenn ich selbst eine schlechte Nachricht bin, passe ich genau auf, dass ich nicht angreifbar bin. Ich rede dann vorher mit den Verantwortlichen und Juristen, damit alles wasserdicht ist. Je härter der Text, desto genauer die Vorbereitung.
3. Ich bin ein Freund der freien Rede und wenn jemand mit Gewalttaten an mir droht, aber ansonsten klug argumentiert, höre ich auch zu. Ich höre zu, wenn man mich direkt anspricht. Wenn man aber versucht, mit meinem Arbeitgeber über mich zu reden, schaue ich mir auch den Arbeitgeber der anderen an. Nur so. Man weiss ja nie. Und wenn es eng wird, suche ich natürlich nicht nur die prekären, anonymen Antifas raus, sondern die greifbaren, nicht anonymen Tagesschaumitarbeiter.
4. Ich habe fast immer den Screenshot und eine Liste. Also bitte erst denken, dann schreiben. Und wer glaubt, dass bei uns jemand die Mentions checkt - naja, träumt weiter.
5. Um meinen Vertrag bei der FAZ zu verlängern, habe ich 4 lukrativere Angebote abgelehnt . Es gibt immer mal wieder Reibereien, aber im Grunde meines Herzens bin ich wirklich gern dort. Aus eigener Entscheidung und nicht, weil ich andernorts nicht das Gleiche machen könnte.
6. Es haben schon wirklich viele versucht. Leute, die dachten, sie hätten bei Schirrmacher ein Bombenstanding, Leute, die dachten, sie seien relevant, Leute, die Dutzende aufgehetzte Professoeren und geschmierte Studien mitbrachten, und auch einige, die dachten, sie wären unangreifbar. Es gibt kaum einen Tag, da nicht jemand öffentlich der Meinung ist, ich sollte entlassen werden - und je prekärer, desto mieser. Nur die wengsten davon hatten eine Ahnung von den wahren Verhältnissen in der Zeitung, und ich werde das auch keinem auf die Nase binden. Es hat aber einige gegeben, die es nachher bitter bedauern mussten. Es ist eine kleine Welt, diese Medien und speziell der Bereich, in dem ich bin. Man sollte die Gegner jedenfalls gut wählen. Eine der abgelehnten Stellen hätte mich übrigens zum Entscheider über einige Leute gemacht, die so etwas versucht haben, nur mal so erwähnt...
7. Ich musste letztlich fast nie juristische Wege beschreiten - auf das eine Mal, da ich das tun musste, kamem 5 grössere Versuche, meine Anstellung mit Anwälten zu beenden. Darunter übrigens auch Leute, die einerseits eine falsche eidesstattliche Erklärung abgegeben hätten, und andererseits immer noch als Vorreiter des freien Netzes gelten und sogar die digitale Charta unterschrieben haben - kommt mir also bitte nicht mit der Solidarität unter Netzbewohnern, das war 2003. 2017 behalte ich mir bei groben Persönlichkeitsrechtsverletzungen und Straftaten den unangekündigten juristischen Erstschlag vor, und die ersten Tage des Jahres bestätigen mich in der Meinung, dass stetige Nachsicht wenig bringt. Das ist für mich leichter, als lange im Netz bdarüber zu diskutieren. Und einige Leute scheinen es wirklich darauf anzulegen. Keine Ahnung, warum.
8. Manche halten mich für einen sehr unangenehmen Gegner. Sie haben Recht.
Denunzianten leben manchmal eben gefährlich, speziell, wenn sie nicht viel denken.
donalphons, 15:26h
Dienstag, 3. Januar 2017, 15:26, von donalphons |
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colorcraze,
Freitag, 6. Januar 2017, 15:43
Aha, hinter dem Vorhang ist richtig was los.
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muc.hsb,
Freitag, 6. Januar 2017, 15:56
Ich verstehe die Angriffe irgendwie nicht so recht. Ich lese Ihre Beiträge bei FAZ-online seit ca. einem halben Jahr. Ich stimme selten komplett zu und sehe die ein oder andere Sache anders. Aber bisher ist mir nix aufgefallen, was derartige Angriffe erklären würde....Nur mal mein Senf...Schönen Feiertag
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fritz_,
Freitag, 6. Januar 2017, 16:13
"dass stetige Nachsicht wenig bringt" ist Lieblingsenkel von "der Klügere gibt nach", gewohnt, für Opas unbezahlte Rechnungen gepfändet zu werden.
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oskar der freundliche polizist,
Freitag, 6. Januar 2017, 16:30
auch wenn Sie es mit den Preußen nicht so haben, es gilt das Wort des deutschen Freiheitsdichters Ernst Moritz Arndt. Niedergelegt in seinem Gedicht„Teutscher Trost“ (1813), dort heißt der letzte Vers wörtlich: „Tue Recht und fürchte nichts“
Aber wem erzähl ich das.
Aber wem erzähl ich das.
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der zensor,
Sonntag, 5. Februar 2017, 17:55
damals
Fragen wir mal andersrum: Wer war das DAMALS nicht?
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thorha,
Freitag, 6. Januar 2017, 21:27
Ich gebe zu, nach nunmehr etwa 3 Jahren twitter/Facebook/Blogs surfen bin ich doch ein wenig erstaunt. Mit welcher Selbstverständlichkeit inzwischen viele Leute versuchen, ihnen nicht genehme Auffassungen offen (per Diffamierungsbeitrag) oder sogar hintenrum (Arbeitgeber) zum Verschwinden zu bringen.
Und praktisch ausschliesslich von links. Das ist eine neue Qualität der "politischen Auseinandersetzung".
Wird wohl wirklich Zeit, dass die Rechtspopulisten mal eine Zeitlang übernehmen, damit die heutige Linke ihren eigenen Staub fressen muss. Und begreift, dass diese Art der Politik nur Verlierer generiert. Nicht, dass die besser wären - aber dann trifft es halt ausnahmsweise mal die Gegenseite.
Auch für die veröffentlichte Meinung gilt offensichtlich, dass zu lange an der Macht korrumpiert.
Gruss,
Thorsten Haupts
Und praktisch ausschliesslich von links. Das ist eine neue Qualität der "politischen Auseinandersetzung".
Wird wohl wirklich Zeit, dass die Rechtspopulisten mal eine Zeitlang übernehmen, damit die heutige Linke ihren eigenen Staub fressen muss. Und begreift, dass diese Art der Politik nur Verlierer generiert. Nicht, dass die besser wären - aber dann trifft es halt ausnahmsweise mal die Gegenseite.
Auch für die veröffentlichte Meinung gilt offensichtlich, dass zu lange an der Macht korrumpiert.
Gruss,
Thorsten Haupts
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melursus,
Freitag, 6. Januar 2017, 21:37
Das ist die Erkenntnis aus gamergate. Die Linken sind nicht mehr und nicht besser. Gamer sind determiniert, voller Hingabe und nicht unbedingt dumm oder ungeschickt.
Gamer "besiegten" die amerikanische Linke.
Lesetip für twtr mombot.
Gamer "besiegten" die amerikanische Linke.
Lesetip für twtr mombot.
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schrotsaege,
Samstag, 7. Januar 2017, 00:54
Vier Abwerbeversuche?
Süddeutsche, Spiegel, Zeit oder Springer? Letztere haben ja den Broder. Märkische Allgemeine oder ein Anzeigenblatt vom Tegernsee? Wer weiß...
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kdm,
Sonntag, 5. Februar 2017, 18:26
Man kann auch Leute unter einen gut dotierten Vertrag nehmen, wenn Sie "im Weg sind". Ich kenn' das aus der Musikbranche. Nicht oft, aber es kommt vor. Da wird ein aufstrebender Neuling unter Vertrag genommen, wenn das Label sowieso schon einen 'Act' in dieser Art unter Vertrag hat, in den bereits investiert hat, und nun keine evtl. hinderliche Konkurrenz - womöglich bei einem anderen Label - groß werden lassen möchte.
(ist in meinem Job mal passiert. 30 Jahre später gab der Zuständige des Labels im privaten Gespräch zu, dass es damals tatsächlich so war).
(ist in meinem Job mal passiert. 30 Jahre später gab der Zuständige des Labels im privaten Gespräch zu, dass es damals tatsächlich so war).
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10km_vom_autor_entfernt,
Samstag, 7. Januar 2017, 12:51
zu 8, auch zeitlos
"Don Alphonso beließ es nicht bei bösen Kommentaren, sondern drohte mit juristischen Schritten. Auch nachdem die Autorin das Zitat korrigiert und die vermeintliche Beleidigung entfernt hatte, äußerte er noch vage Drohungen."
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kdm,
Sonntag, 5. Februar 2017, 18:30
Das ist vom Nigge, der hatte - ohne Recherche, nur nach Hörensagen - über den Don berichtet und ihn arg negativ dargestellt; vor knapp 10 Jahren. Die Kommentare unter Nigges Beitrag waren entsprechend hasserfüllt (gegen den Don).
Das war die Zeit, als ich dann langsam als Nigge-Fan wegrückte. Nicht nur weil sein Musikgeschmack so unter aller Sau war.
Das war die Zeit, als ich dann langsam als Nigge-Fan wegrückte. Nicht nur weil sein Musikgeschmack so unter aller Sau war.
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booooster,
Samstag, 7. Januar 2017, 15:08
Tja, im Kern kommen da zwei Dinge zusammen.
Erstens sind die LeutXInnen intellektuell nicht satisfaktionsfähig. Ein Vortrag vom verstrahlten Julchen hat mir das verdeutlicht.
Zweitens hat das Netz ganz offenbar die Eintrittshürden in den Diskurs gesenkt. Jeder H4-was-mit-Medien-SchnorriXin kann vor sich hin dröhnen. Hat aber nie geregelten Geschäftsbetrieb kennengelernt. Vermutlich der Typ "ich schreibe auf die Rechnung keine Zahlungsfrist, weil das ist doch unfreundlich "
Und hinterher wird sich beschwert, dass die Kohle nicht kommt. Und genau so ist es mit den anderen rechtlichen Sachverhalten.
Ich kenne die Einzelfällen (Einigenfälle?) nicht. Aber bei den meisten dürfte das Wort meines Großvaters selig gelten: dumm geboren, nichts dazugelernt und den Rest vergessen.
Erstens sind die LeutXInnen intellektuell nicht satisfaktionsfähig. Ein Vortrag vom verstrahlten Julchen hat mir das verdeutlicht.
Zweitens hat das Netz ganz offenbar die Eintrittshürden in den Diskurs gesenkt. Jeder H4-was-mit-Medien-SchnorriXin kann vor sich hin dröhnen. Hat aber nie geregelten Geschäftsbetrieb kennengelernt. Vermutlich der Typ "ich schreibe auf die Rechnung keine Zahlungsfrist, weil das ist doch unfreundlich "
Und hinterher wird sich beschwert, dass die Kohle nicht kommt. Und genau so ist es mit den anderen rechtlichen Sachverhalten.
Ich kenne die Einzelfällen (Einigenfälle?) nicht. Aber bei den meisten dürfte das Wort meines Großvaters selig gelten: dumm geboren, nichts dazugelernt und den Rest vergessen.
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mea_culpa,
Samstag, 7. Januar 2017, 19:10
Ein wenig OT: Eine Rechnung ohne Zahlungsziel ist sofort fällig. Ich kritzel trotzdem ein Datum in so 2 Wochen drunter, habe aber auch null Probleme mit der Zahlungsmoral meiner Kunden. Nicht oder sehr spät zahlen trotz erbrachter Leistung würde sie auch mehr schaden als mir.
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donna_anna,
Sonntag, 8. Januar 2017, 14:11
Kein Kind von Traurigkeit
Werter Don,
Sie sollten sich nicht so über diejenigen aufregen, die sich bei Ihrem Arbeitgeber über Sie beschweren. Das ist grundsätzlich legitim, wenn man im Namen eines Unternehmens öffentlich tätig ist. Und Sie schreiben nunmal nicht privat auf Twitter, sondern als FAZ. Sie haben ja sowas auch schon mehrfach gemacht, beispielsweise hier:
https://twitter.com/faz_donalphonso/status/635324424426815489
Da sollte man ein wenig großzügig sein. Sie haben ohnehin mehr Substanz.
Sie sollten sich nicht so über diejenigen aufregen, die sich bei Ihrem Arbeitgeber über Sie beschweren. Das ist grundsätzlich legitim, wenn man im Namen eines Unternehmens öffentlich tätig ist. Und Sie schreiben nunmal nicht privat auf Twitter, sondern als FAZ. Sie haben ja sowas auch schon mehrfach gemacht, beispielsweise hier:
https://twitter.com/faz_donalphonso/status/635324424426815489
Da sollte man ein wenig großzügig sein. Sie haben ohnehin mehr Substanz.
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kdm,
Sonntag, 5. Februar 2017, 18:10
Was war an dem kurzen Don'schen Hinweis falsch, verwerflich, oder gar justiziabel, dass die Mitarbeiterin der Kahanstiftung, Schramm, öffentlich reichlich(!) mit Hasskommentaren "arbeitete"?
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pudelfriseur,
Montag, 9. Januar 2017, 21:34
Ihre linksfühlende Fangruppe hat sich grad den Tichy vorgenommen. Sie kommen im Bekennerschreiben auch vor:
https://www.metronaut.de/2017/01/tichy-co-warum-es-legitim-ist-unternehmen-zu-einer-politischen-positionierung-zu-zwingen/
https://www.metronaut.de/2017/01/tichy-co-warum-es-legitim-ist-unternehmen-zu-einer-politischen-positionierung-zu-zwingen/
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melursus,
Montag, 9. Januar 2017, 21:45
Als wutschnaubenden Leser des Don Alphonso kann ich mir zur Zeit nur HM555 vorstellen. Den Figaro hier oder eine Dr Heuse eher nicht.
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pudelfriseur,
Montag, 9. Januar 2017, 22:23
neinein, ich meinte eher die Twitter-Krabbelgruppe. Niveaulimbo haben wir hier ja Gottseidank nicht.
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melursus,
Montag, 9. Januar 2017, 23:08
Die Tweets des Don zu lesen ist jedem möglich. Man muss nicht Kunde dort sein, um faz_donalphonso zu lesen. Man kan es direkt aufrufen oder per Suchmaschine.
Ich lese zur Zeit viel, da der Don viel twept. Den Marco Settembrini habe ich auch gefunden, obwohl er sich recht bedeckt hält.
Sollten die anderen Damen und Herren twittern, so habe ich sie noch nicht entdeckt.
Ich lese zur Zeit viel, da der Don viel twept. Den Marco Settembrini habe ich auch gefunden, obwohl er sich recht bedeckt hält.
Sollten die anderen Damen und Herren twittern, so habe ich sie noch nicht entdeckt.
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colorcraze,
Dienstag, 10. Januar 2017, 02:19
Hab jetzt auch mal in Dons Twitteraccount gespickelt.
Die gepostete Wahlumfrage ist ja allerliebst.
Wie sagte ThorHa doch vor einiger Zeit sinngemäß: "Regierungen werden überschätzt, Verwaltungen reichen meistens aus"...
die Kampagne auf Xing gegen Tichy ist übel.
Dieses In-eine-parteipolitische-Ecke-Treiben von Firmen und Plattformen versucht Unternehmen Politkommissare aufzuhalsen.
Die gepostete Wahlumfrage ist ja allerliebst.
Wie sagte ThorHa doch vor einiger Zeit sinngemäß: "Regierungen werden überschätzt, Verwaltungen reichen meistens aus"...
die Kampagne auf Xing gegen Tichy ist übel.
Dieses In-eine-parteipolitische-Ecke-Treiben von Firmen und Plattformen versucht Unternehmen Politkommissare aufzuhalsen.
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melursus,
Dienstag, 10. Januar 2017, 10:41
Zu Zeiten von Laura Himmelreich vs Bruederle hatte die vorgeblich progressive Seite noch die Meinungshoheit. Dank der koordinierten U-Boote in vielen Medien.
Die Hexenjagd auf Tim Hunt war der Nadir aller social networks.
Zuckerberg und Dorsey scheinen in LaLaLand verwurzelt. Die Sperren von Mark Kern, Milo, Bonke, Schunke und Clint Eastwood zeigen das.
Doch gibt der Niedergang und Untergang von Gawker Hoffnung. Zumindest in USA haben Konservative, Gamer und Liberale (deutsch) erkannt, dass sie mehr sind und stärker als die radfems und ihre allys und snowflakes.
Die Hexenjagd auf Tim Hunt war der Nadir aller social networks.
Zuckerberg und Dorsey scheinen in LaLaLand verwurzelt. Die Sperren von Mark Kern, Milo, Bonke, Schunke und Clint Eastwood zeigen das.
Doch gibt der Niedergang und Untergang von Gawker Hoffnung. Zumindest in USA haben Konservative, Gamer und Liberale (deutsch) erkannt, dass sie mehr sind und stärker als die radfems und ihre allys und snowflakes.
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kdm,
Sonntag, 5. Februar 2017, 18:17
Marco hat Familie.
(und inzwischen hat man ja doch etwas Angst vor der "neuen" SA)
(und inzwischen hat man ja doch etwas Angst vor der "neuen" SA)
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gebimmel,
Dienstag, 10. Januar 2017, 16:06
don!
"aufgehetzte Professoeren" (nur als hinweis)
und dann: kann man eigentlich irgendwo im www mal deine radsammlung begutachten?
und dann: kann man eigentlich irgendwo im www mal deine radsammlung begutachten?
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