Mit den Medien reden
Für die AfD wäre das eigentlich ein gefundenes Fressen gewesen, sich zum Verteidiger der freien Rede aufzuschwinden: Das Opfer Roland Tichy wurde wirklich unverhältnismässig mies behandelt, mit dabei waren Leute, die politisch und privat gescheitert sind. Ein Gruselkabinett politischer Fehlambition. Leute, die nichts geschafft haben, ausser eine Partei, die andere aufgebaut haben, vor die Wand zu fahren.Es war Anke Domscheidt-Berg dabei, eine Frau, die die Mails eines Toten benutzt hat, um sich selbst zu loben, und gerade erst ein Urteil kassierte, das ihr, die sich so gern als erfolgreich anpreist, 30 Euro Tagessatz aufbrummte. Man hätte, wenn man Zeit und Lust gehabt hätte, den Nachwuchs von drei Parteien so richtig bekübeln und besudeln und namentlich vorführen können, denn guilt by association geht nun mal in alle Richtungen. Ich hätte da auch nichts unternommen, um jemanden zu helfen: Wer der Werbergosse nachläuft, stellt sich ausserhalb meiner und damit der Gesellschaft.
Statt dessen verlinken manche AfDler lieber meinen Beitrag. Ich mache das mit gezogener Handbremse, allein schon, weil TLGG und Richel jetzt was sitzen haben und sich anbieten, sie bis zur Bundestagswahl weiter als Beispeiel für das dreckige Spiel nahe der SPD vorzuführen. Ich habe mit den Informationen 2015 aufgehört, für die jüngste Vergangenheit habe ich noch was, wenn wir uns wieder treffen. Die AfD ist offensichtlich zu doof, den Nutzen des Themas zu erkennen, es zu machen und die Informationen auszuwerten. Sie sitzt eigentlich nur rum, macht sich rechter als die CSU und hofft, dass der Wähler übersieht, wie unausgereift und chaotisch der Laden immer noch ist. Das Verhalten ist parasitär wie das der Piraten und der Grünen, die auch dachten, die Wähler müssten einfach zu ihnen kommen. Das zieht sich jetzt durch die letzten Monate: Ich mache ein Thema, das denen gefällt, sie springen auf. Ich wurde von der gesamten Parteiprominenz retweetet - aber wisst Ihr was?
Ich habe keinen Kontakt zu denen. Ich rede viel in den Kommentaren mit ihren Wählern, aber mit der Partei: Null. Ich bin sicher einer derjenigen Journalisten, die nicht einfach nur nachplappern, was bei SPON steht, ich rede eigentlich mit allen und habe auch keine Berührungsängste, egal welche Richtung. Die AfD hat mir weder ein halbnacktes Häschen ans Bett geschickt, noch einen Fresskorb, getragen von Skins, oder einen tweedtragenden Märchenonkel. Nichts. Null. Nicht mal eine Pressemitteilung. Es gibt wirklich absolut keinen Versuch, mich zu kontaktieren. Es gibt Stiftungen auf der linken Seite, die sich die Hacken abrennen, damit wir in Kontakt bleiben. Ich kann bei einigen prominenten Sozis anrufen und fragen, warum sie den Lauer nicht raustreten. Ich habe, das muss man sich mal vorstellen, zur FPÖ trotz aller meiner bitterbösen Berichte über sie in Deutschland und Amerika bis heute wenigstens einen Draht. Es gibt nicht mal einen Versuch der AfD, mich zu kontaktieren. Und ich laufe denen natürlich nicht nach, was ich über sie wissen muss, hole ich mir über Leute, die ich diskret fragen kann. Das machen viele so. Weil die AfD einfach eine abartig schlechte Presseabteilung hat, die weder vorausschauende noch rückblickende Analyse macht. Nur arrogant rumtwittern, das kann sie.
Ein schönes Beispiel ist ein weiterer Anlass für diesen Beitrag: Hier beschwert sich Frau Petry darüber, dass sie von der FAS mies behandelt wurde, und deshalb niemand von der FAZ reichlässt. Grund ist, dass sie bei einem Gespräch mit Hank mit angeblich nachträglich veränderten Fragen unzufrieden war. Mein Gott, normalerweise habe ich jemanden, der sich vorher den Journalisten anschaut, und wenn der öfters mal die Realität in seine Agenda quetscht, dann gehe ich da einfach nicht hin. Sich in ein Interview setzen ist nun mal etwas anderes als eine Pressekonferenz oder ein Treffen, wo man ausweichen kann, und die weitgehende Kontrolle hat. Dass die AfD dauernd aufs Maul kriegt und dämonisiert wird, wenn es sich anbietet: Das stimmt nicht selten. Die AfD lebt aber ganz gut damit, weil ihre Anhänger das nur weiter bestätigt. So kann man, siehe Grüne und Piraten, eine Weile arbeiten. Dauerhaft ist das aber keine Lösung.
Hanfeld hat vollkommen recht, wenn er die Leute als Angsthasen bezeichnet. Andere Parteien lernen aus Niederlagen und analysieren Medien, wo sie dann diejenigen füttern, mit denen sie halbwegs vertrauensvoll arbeiten können. Das ist vielleicht nicht immer schön, aber so funktioniert das nun mal. Es ist mir schon früher egal gewesen, wenn die Antifafraktion beim Bürgerradio kotzte, wenn ich ohne Minidisc in den Landtag gegangen bin, wo es einmal wöchentlich ein Hintergrundtreffen bei der SPD gab: Da kann man anders als auf einer Pressekonferenz reden. Es macht einen nicht zum Sklaven, es erleichtert einfach für alle die Arbeit, es ist nicht so konfrontativ, es macht die dauerhafte Berichterstattzung besser. Genau das sehe ich bei der AfD nicht, und das Ergebnis sind dann solche beleidigten Leberwürste.
Ja, die CSU macht so etwas auch mal. Aber die CSU ist in einer anderen Position und spielt, wie die Medien auch, mit Zuckerbrot und Peitsche. Die CSU macht das, weil sie weiss, dass sie davon langfristig profitiert. Die AfD hoppelt in ihre Höhle und ist beleidigt. Grad so, als ob so ein Ausschluss Journalisten von Informationen abschneiden würde. Dass wir auf solchen Veranstaltungen sind, ist ein Akt der Gnade. Brutal wird es, wenn wir irgendwo verdeckt wühlen. Und gerade bei der AfD gibt es immer einen, der einem die besonders peinlichen Dinge steckt.
Also, liebe mir folgende AfD-Wähler und Vorstände: Das ist der Stand der Dinge. Mir ist es recht, ich habe ohnehin kein Interesse an der üblichen Parteiarbeit, denn das macht bei uns die Politik und ich selbst bin, wenn man sich alle Felder anschaut, absolut nicht in der Nähe der Partei. Ich habe meine eigene Agenda, ich gehe meinen eigenen Weg, ich mahg keine Abhängigkeiten. Ich glaube auch nicht, dass die AfD an der Macht besser als die CSU oder die Grünen wäre - solange sie in der Opposition sind, sind sie alle für die Bürgerrechte, die sie danach nicht rausgeben. Die Grünen arbeiten jetzt gegen Volksentscheide und Plakate mit nackten Menschen: Parteien erachte ich als grundsätzliches Übel, zumal mit den Leuten, die dort heute anzutreffen sind. Klageweibe, Eunuchen, Beihilfeerichels und haufenweise Leute ohne Stand, Ehre und Herkunft. Ich linse nicht nach 10%, mir reicht es, wenn mich 1% versteht. Dafür schalte ich dann auch jede Kritik frei.
Vorletztes Jahre bin ich das letzte Mal schwach geworden: Da dachte ich mir, vielleicht ist der CCC ja was. Dann kam die Appelbaumgeschichte, und ich habe mich in die Bresche geworfen. Nach meinem Eindruck hat sich der CCC da feige weggeduckt aus Angst vor inneren Konflikten, und mir war es nochmal eine Lehre.
Wie so ne Partei. Macht also ruhig weiter, Ihr werdet schon sehen, was Ihr davon habt.
Wie schrieb einer Ihrer Twitterkollegen? "Seit wann sind Journalisten sakrosankt?" (dazugedacht: "Egal, wie sie sich benehmen?")
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Die Verabredung "Hintergrund" ist ein fragiles Gebilde, das leicht aus der Balance gerät. Auf beiden Seiten: Wenn du zum Beispiel siehst, dass sie das, was sie dir strictly "unter drei" erzählt haben, einem anderen "on the record" geben.
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(Der Sündenfall der Politik war, als sie angefangen haben, irgendwelchen selbsternannten Social-Media-Beratern abzukaufen, das Gewese auf Twitter habe für sie irgendwelche Relevanz).
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Richel, Lauer, D-B u.a. agieren doch ganz im Sinne von Maas und Merkel, die offensichtlich Angst vor fake news hat, die ihre Wiederwahl gefährden könnten. Da stellt man doch gern erreichbare Leute mithilfe dieser geistig und materiell etwas Minderbemittelten an den Pranger, denn für Putin reicht's ja (noch) nicht, da gehen nur Sanktionen, die keiner will.
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Auch wenn die Parteispitze Dein Engagement nicht würdigt, so bleibt es an der Basis nicht unbemerkt.
Wir brauchen scharfsinnige Journalisten wie dich, die sich überhaupt mal die paar Tage Zeit nehmen, um den linken Filz auseinander zu nehmen. Hoffen wir, dass Richel den Preis für seinen Tweet zahlt.
Deutschland dankt dir!
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Kurzfristig entfaltet diese amateurhafte Ignoranz (in Wahrheit kleinbürgerliche Bräsigkeit) bei einigen bestimmt Charme, nachhaltig ist das nicht. Man sollte Medien, ihre Prozesse und Strukturen, ihre gemeinsam geteilten Vorurteile und Tendenzen, schon gut kennen, wenn man sie in einer Mediendemokratie für sich nutzen will.
Die AfD könnte - soweit ich das nebenbei beobachten kann - sich einiges von der FPÖ oder von Marine LePen beibringen lassen. Es sei denn, sie will wie ihre Vorgänger selig (Republikaner et al.) nach einer desaströsen Bundestagssaison mit exakt 0 ernsthafter Arbeit und mehrfacher Fraktionsspaltung wieder in der Versenkung verschwinden. Alle bisherigen rechtspopulistischen Vereinigungen haben sich nämlich letztlich selbst zerlegt, die AfD zeigt ähnliche Tendenzen.
Und das wäre tatsächlich schade. Deutschland könnte eine halbwegs seriöse rechtskonservative Partei gut brauchen, seitdem die Union ihren rechten Parteiflügel vollständig aufgelöst hat.
Gruss,
Thorsten Haupts
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... ich lasse den Hitlerizer einfach eingeschaltet.
Was ist aus diesem blog und seinen Kommentatoren nur geworden?
Es schüttelt mich ...
Es ekelt mich ...
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Gruss,
Thorsten Haupts
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"könnte ... sich einiges von der FPÖ oder von Marine LePen beibringen lassen"
Es ist ABSOLUT inakzeptabel sich überhaupt in die Nähe dieses tiefbraunen Sumpfes zu begeben - einfach ekelhaft.
Widerlich!
Pfui Spinne!
Sie machen sich mit diesem Dreck gemein.
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In seiner ideologischen Verblendung mag der Schreihals nicht erkennen, was mit "seriösen Konservativen" gemeint ist.
Die Gabe zu differenzieren fehlt ihm zu Gänze.
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vergreist weiter ... alte Männers.
bye
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Quark. Ich begebe mich in die Nähe jeden Sumpfes, wenn ich dort etwas lernen kann. Die stümperhafte Weigerung von Journalisten, ihren Arsch in die Nähe des Sumpfes von Trumps Unterstützern im Indernet zu bewegen, hat u.a. nicht nur zu seiner Unterschätzung beigetragen. Sondern auch zu der äusserst erstaunten Feststellung NACH der Wahl, wie gut und intelligent radikale Rechte inzwischen die sozialen Netzwerke nutzen.
Gruss,
Thorsten Haupts
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Krchkrchkrch gnihihi, ismirschlecht.
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Bezüglich Tichy: Seit diese alberne linksfühlende Koksnase Tichy und Broder schädigen wollte arbeiten beide mittlerweile zusammen und veröffentlichen gegenseitig einige Texte. Das war kein Rohrkrepierer von dem Werbeaffen, das war friendly fire. Die Rechte kennt noch Solidarität, etwas was die Linksfühlenden als Querfront verteufeln. Die Aktuelle Story mit dem SPD-Talent setzt nur noch eins drauf. Solang sowas passiert, braucht ne Afd keine professionelle Pressearbeit.
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Eine Zeitlang habe ich gestaunt, wie konsequent die Qualitätspresse die AfD-Schranzen auf Bildern zu 95 Prozent nur mit entgleisten Gesichtszügen wiedergab. Dieser Drall glitt von den Texten in die Bilder, die berichtenden Artikel kann man sich ähnlich pointiert vorstellen.
Ich habe mir noch kein abschließendes Urteil gebildet. Im Moment kann ich nichts Unerwartetetes ausmachen.
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https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/anke-domscheit-berg
Es mag ja täuschen, so sehr habe ich mich mit ihrer Person nicht beschäftigt, aber hat sie ihre Karriere nicht ihren Überzeugungen geopfert? Ist sie nicht sehr glaubwürdig in dem, was sie tut? Beweist das die Tagessatzhöhe anläßlich eines Blumenstraußes nicht geradezu? Zu den sonstigen gescheiterten Existenzen würde ich sie jedenfalls nicht zählen, denn wenn überhaupt, scheitert sie wohl eher an den hoch gesteckten und durchaus vertretbaren Zielen, die sie sich selbst gesteckt hat.
Vor einigen Jahren konnte sie es jedenfalls noch mit jedem leere Worthülsen absondernden Politiker aufnehmen, war denen in ihrer Argumentation weit überlegen und sorgte bei so manchem verbalen Schlagabtausch für blasse Gesichter und stotternde Gegner. Insbesondere vermochte sie es, neue bzw. andere Blickwinkel auf Themen zu eröffnen, die des Nachdenkens durchaus wert waren. Scheinargumente hatten bei ihr keine Chance.
Vielleicht ist das heute anders, vielleicht hat sie sich ein wenig verirrt, ich weiß es nicht. Aber sie war in meinen Augen vor Jahren die reinste Wohltat im politischen Einheitsbrei.
Die Frage: Was hat es mit den E-Mails denn auf sich?
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Microsoft Deutschland verkauft E-Government-Produkte an Behörden und die öffentliche Verwaltung, von 2008 bis 2011 war Domscheit-Berg zu diesem Zweck als Lobbyistin für Microsoft Deutschland tätig; ihre Position wurde mit der Bezeichnung „Director Government Relations & Innovative Government Programs Lead Germany at Microsoft" (:-) umschrieben.
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McKinsey-Leuten, Lobbyisten (und Leuten mit solch Angebertitel) würde ich nur soweit trauen wie ich sie werfen kann.
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"Diebsgesindel! ... Schieber! ... Wucherer! ... Schwarzhändler! ... Kürbisköpfe! ..." (Archibald Haddock)
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Das war dann EDEKA. (Ende der Karriere)
Exitoption war den armen Kerl zu Heiraten und dann etwas "Politik" zu machen.
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Was die unterschiedliche Bezahlung von Frauen und Männern betrifft, so ist das eine Tatsache, die auch heute noch Bestand hat und bislang jedenfalls nicht ohne öffentlichen Druck geändert wurde. Daß eine Frau sich dagegen öffentlich zur Wehr setzt, sehe ich nicht negativ, sondern als Zeichen von Mut und Stärke in einem geradezu altruistischen Sinne an.
Wie gesagt,über die aktuelle Entwicklung bin ich nicht im Bilde und die E-Mails würden mich schon interessieren.
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Gruss,
Thorsten Haupts
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Gruss,
Thorsten Haupts
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Gruss,
Thorsten Haupts
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ich mag ihn gar nicht. Doch hat er die Chance, die Lindner in NRW nutze und der Allianz-Schad-Bahr nicht testen wollte. (Finasnziell ist Bahr fein raus. ExGesundheitsminister und FDP Mitversenker)
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Vorher bleibt Schönreden das Gebot der Stunde :-).
Gruss,
Thorsten Haupts
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Sie lösen Ihre Wettschulden (verdammt, worum haben wir eigentlich gewettet? Thema ist klar - Trumps Wahlsieg - aber Wetteinsatz?) mit einem gemeinsamen Besuch bei einem guten Restaurant hier in der Gegend ein? Sie wohnen doch auch in Fürth/Nürnberg plus Umgebung? Ihr Anteil entspricht einfach dem Wetteinsatz :-).
Kupferpfanne o.ä.? Antwort an "Thorsten dot Haupts at web dot de" würde mich freuen. Und um das klarzustellen - nicht Sie sind im Rückstand, sondern ich mit meiner versprochenen Rückmeldung.
Gruss,
Thorsten Haupts
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hinterm Vorhang ab,
Hand in Hand gen Regenbogen oder gutem Restaurant)
- während wir hier uns weiter beschäftigen müssen mit den größten Umwälzungen seit mindestens 89
(und gerne wäre ich technisch versiert genug gewesen, davor eine 45 zu schreiben und anschließend durchzustreichen, ha!).
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das fire tablet hat aus molinero neoliberal gemacht. Nicht ich. Verzeihung
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Bitte, gern geschehen, ha!
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Ha!
*dich = doch
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https://hilfe.blogger.de/stories/2103940/#ch3.1 ist aufgeführt, wie man fett, kursiv und solchen Rhabarber eingibt, bezogen auf die zugrundeliegende Blogsoftware.
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"wollte dich"? = wollte doch
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aber das verbieten leider die Statuten...
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Molinero, gut dass Sie nicht 1945, sondern 1989 als Referenzpunkt gewählt haben. Die derzeitige Medien- und Polithysterie ist ohnehin schwer auszuhalten. Ich denke ohnehin nicht, dass Trump wesentlich länger als max. 1 Jahr im Amt bleibt.
Gruss,
Thorsten Haupts
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Molinero, sagen Sie bloss, Sie sind öffentlicher Angestellter/Beamter :-)?
Gruss,
Thorsten haupts
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Smells like the next bet.
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Donald "Scheiß der Hund drauf, ich mach`s einfach." Trump,
der Dystopie unser aller Jugend,
(Wer wagt, zu widersprechen?)
wurde, soweit ich weiß,
in der Analyse der Mechanismen des Kapitalismus durch
Karl Marx (War das nicht der Erfinder von "Follow the money"?)
sowohl beschrieben als auch vorhergesehen,
und er bietet, schon aufgrund seiner Frisur, natürlich
ein weites Feld für zusätzliche Spekulationen ins Private.
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Um Machtapparate und Organisationen wirklich umzusteuern, scheint mir das empirisch bestätigt geeignete Mittel:
Bisher bestimmende Leute rücksichtslos zu entfernen
(bzw. "zu beurlauben", abzufinden, ehrenhaft zu entlassen, anzuklagen, zu verbannen, zu verbrennen, oder zu köpfen; wählen Sie sich etwas aus der Weltgeschichte.).
Der Mann ist US- amerikanischer Milliardär.
Ich empfehle sehr:
https://www.bing.com/videos/search?q=die+k%c3%b6nigin+von+versailles&view=detail&mid=DA3E44680E4662CB73C3DA3E44680E4662CB73C3&FORM=VIRE
Er hat anscheinend keine hundert Bücher gelesen (davon waren fünf von Machiavelli) und wir leben in spannenden Zeiten.
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