Diversity is Smallpocks
Das Grossartige an Dotcomtod?
Völlig neu mit neinem Namen anfangen können. Bei absolut Null, ohne Rücksicht auf alles, was vorher war. Bei Dotcomtod entkam ich der Vielfalt, die in mir steckt, und es war eine Befreiung. Die Vielfalt, die ich darstelle, ist prinzipiell gut und ich mag sie. Aber es war schön, sie nicht. wie damals im Journalismus, im Mittelpunkt zu haben.
Das Tolle an der FAZ?
Völlig neu anfangen zu können. Mit einem wohlbekannten, etwas überzeichneten Standpunkt, der zwar auch im Vergleich zur Normalität auch eine Vielfalt darstellt, aber eben eine Vielfalt, die im Vergleich zur anderen Vielfalt nicht gut angesehen ist. Das Leben in der reichen Provinz ist nun mal das, was die in die Städte geflohenen und bei Medien untergekommenen Grattler irgendwie so gar nicht mögen.
Mein Bücherschrank ist natürlich voller Vielfalt, mein Kunst- und Kulturverständnis ist offen für so gut wie alles, ich habe viele Lebensrealitäten gesehen und würde nicht behaupten, dass mich das Studium mehr als der Umgang mit ABM-Leuten auf der Grabung im eisigen Februar geprägt hat. Ich gehe lieber, viel lieber in die Caritaswerkstätte, die Menschen auffangen, als in die Tempel des Neuradkonsums. Das ist meine individuelle Entscheidung. Man darf, man sollte auch darüber schreiben.
Was man nicht tun sollte: Es anderen aufzwingen.
Ich muss mir inzwischen wirklich Mühe geben, beim Thema Trans innerlich ausgewogen zu bleiben. Nicht, weil ich ein Problem mit sexueller Orientierung habe. sondern wegen der penetranten Art, wie Journaille bei SZ und SPON und Zeit versucht, mit dem Thema der Mehrheit ein schlechtes Gewissen zu machen, und so zu tun, als hätte die Gesellschaft alles zu tuin, damit da kein Funken "Benachteiligung" entsteht. Auch nicht für Eltern, die ihren Kindern das einreden, weil Femimama lieber ein Mädchen hätte, und trans die neue Hochbegabung ist. Der Anführerin Butler ein Kind schenken, Sie verstehen.
Die Gesellschaft hat allein dafür zu sorgen, dass es ihren Angehörigen in der Gesamtheit so gut wie möglich geht und alle miteinander auskommen, und zu helfen, wenn nicht alle mitkommen. Was die Gesellschaft überhaupt nicht zu tun hat ist, jede Minderheit ohne jede Vorbedingung mit aller Kraft gleichzustellen. Wenn es teuer wird, Trans in die Armee zu integrieren, muss der Zweck der Armee über allem stehen. Mir liegt meine verringerte Abgabenlast mehr am Herzen als 2, 3 Hansel, die da rein wollen, um Ärger zu machen. Wem es nicht passt, der kann seine eigene Söldnerfirma gründen. Das ist ein freies Land, jeder kann selbst aktiv werden. Wenn es eine Veranstaltung gibt, egal ob auf dem Rennrad oder für Stricken, Kochen oder Coden: Dann geht es darum. Leute, die denken, sie müssten da ihren Geschlechterkrieg reinbringen: Rauskicken. Und zwar so, dass es ihnen weh tut.
Bevor sie in Positionen sind, in denen sie anderen weh tun, Das, was Hadmut Danisch beschreibt, konnte ich mir in den letzten Wochen am lebenden Beispiel anschauen. Bei einer FAZ-Konkurrenz hat man eine Diversityperson eingestellt, die, höflich formuliert, und obendrein durchaus nachvollziehbar, an ihrer Vielfalt gelitten hat. Das ist nun mal so, Vielfalt ist im normalen Leben oft auch eine Belastung, zumal, wenn man damit offen auftritt. Jedenfalls ist diese Person, nichtweiss, nichtmännlich, nichtchristlich, jetzt in der Zensorenposition und löscht Kommentare. Man hat einer Person, die viele Erfahrungen der Mehrheitsgesellschaft nicht hat, den Löschknopf gegen diese Gesellschaft in die Hand gegeben. Und sie findet das super. Jetzt hat sie die Macht zu entscheiden, was gesagt werden darf. Man fand das bei dieser Redaktion witzig, und inzwischen verbreitet sie auch Boykottaufrufe, wenn Werbung sarkastisch ist. Wieder eine, die an der passenden Stelle tut, was sie kann. Bei bislang, höflich gesagt. mässiger Eigentleistung. Leistungsträger machen keine Diversity, sie machen Leistung.
Aber der Raum wird doch eher den anderen gegeben. So wie die Denkmalabreisser in den USA, die keinerlei Mehrheit hinter sich haben. So wie die Genderrassistinnen, die weisse Männer ablehnen und die Hamas toll finden. So wie die Ökofussel um die Grünen, die der Mehrheit ihre Lügen zur Elektromobilität aufzwingen wollen. Oder ihre Stiftungen, die während wöchentlicher Anschläge in Europa gehaupten, man hätte sich um die Leute zu wenig gekümmert und müsste versuchen, eine im Kern nun wirklich nicht moderne Religion zu integrieren, in eine Gesellschaft, die selbst erst in einem schmerzhaften Kampf ihre eigenen, ähnlich beschissenen Religionen zurückdrängen musste - nur damit der Antisemitismus heute im Gewand von feministischem, islamischem und blacklifesmatter-Extremismus zurück kommt. Und deutsche Medien sehen über diese Aspekte zusammen mit ihren eingekauftgen Okronerfestlügnerinnen hinweg. Die ein oder andere Gruppe kann man schon mal auf dem Altar der Diversity opfern.
Das erschafft erst Erscheinungen wie die AfD, so dumm das Gerede von Gauland auch sein mag. Denn tatscählich ist die Özoguz'sche Erwartung, dass sich die Mehrheit an - im Übrigen widerstreitende und intern oft alles andere als liberale und tolerante - Minderheiten anpasst, sehr fragwürdig. Frau Özoguz sollte in der Frage mal mit polnischen oder serbischen Gruppen reden, oder mit jemand, der von seinem Chef verdonnert wurde, Ausbildungsplätze im Nichtautomobilbau zuerst Flüchtlingen anzubieten. Es bringt nichts, wenn Gesellschaften anfangen, sich nach unten und zum kleinsten, gemeinsamen Nenner zu orientieren. Die westlichen Industriegesellschaften entstanden durch kollektive Orientierung nach oben, mit Bildung, Büchereien, Hauskauf, Leistung und Disziplin. Mein Käsehändler kam als Flüchtling aus Bosnien, hat sich hier abgerackert, seine Tochter studiert und er kann stundenlang darüber schimpfen, dass die Bosnier zu wenig deutsche Tugenden haben. Das ist Diversity.
Der Rest muss sich halt überlegen, ob er für seine Klageweiberei und Verhaltenszwänge Kundschaft findet. Nach meiner bescheidenen Meinung macht das aber nur die AfD gross, und die Auflagen klein. Man kann nicht dauernd der Kundschaft sagen, dass sie im Staub knien muss, nur weil andere mit ihr nicht zurecht kommen und auch wenig Bereitschaft zeigen, sich anzupassen.
Völlig neu mit neinem Namen anfangen können. Bei absolut Null, ohne Rücksicht auf alles, was vorher war. Bei Dotcomtod entkam ich der Vielfalt, die in mir steckt, und es war eine Befreiung. Die Vielfalt, die ich darstelle, ist prinzipiell gut und ich mag sie. Aber es war schön, sie nicht. wie damals im Journalismus, im Mittelpunkt zu haben.
Das Tolle an der FAZ?
Völlig neu anfangen zu können. Mit einem wohlbekannten, etwas überzeichneten Standpunkt, der zwar auch im Vergleich zur Normalität auch eine Vielfalt darstellt, aber eben eine Vielfalt, die im Vergleich zur anderen Vielfalt nicht gut angesehen ist. Das Leben in der reichen Provinz ist nun mal das, was die in die Städte geflohenen und bei Medien untergekommenen Grattler irgendwie so gar nicht mögen.
Mein Bücherschrank ist natürlich voller Vielfalt, mein Kunst- und Kulturverständnis ist offen für so gut wie alles, ich habe viele Lebensrealitäten gesehen und würde nicht behaupten, dass mich das Studium mehr als der Umgang mit ABM-Leuten auf der Grabung im eisigen Februar geprägt hat. Ich gehe lieber, viel lieber in die Caritaswerkstätte, die Menschen auffangen, als in die Tempel des Neuradkonsums. Das ist meine individuelle Entscheidung. Man darf, man sollte auch darüber schreiben.
Was man nicht tun sollte: Es anderen aufzwingen.
Ich muss mir inzwischen wirklich Mühe geben, beim Thema Trans innerlich ausgewogen zu bleiben. Nicht, weil ich ein Problem mit sexueller Orientierung habe. sondern wegen der penetranten Art, wie Journaille bei SZ und SPON und Zeit versucht, mit dem Thema der Mehrheit ein schlechtes Gewissen zu machen, und so zu tun, als hätte die Gesellschaft alles zu tuin, damit da kein Funken "Benachteiligung" entsteht. Auch nicht für Eltern, die ihren Kindern das einreden, weil Femimama lieber ein Mädchen hätte, und trans die neue Hochbegabung ist. Der Anführerin Butler ein Kind schenken, Sie verstehen.
Die Gesellschaft hat allein dafür zu sorgen, dass es ihren Angehörigen in der Gesamtheit so gut wie möglich geht und alle miteinander auskommen, und zu helfen, wenn nicht alle mitkommen. Was die Gesellschaft überhaupt nicht zu tun hat ist, jede Minderheit ohne jede Vorbedingung mit aller Kraft gleichzustellen. Wenn es teuer wird, Trans in die Armee zu integrieren, muss der Zweck der Armee über allem stehen. Mir liegt meine verringerte Abgabenlast mehr am Herzen als 2, 3 Hansel, die da rein wollen, um Ärger zu machen. Wem es nicht passt, der kann seine eigene Söldnerfirma gründen. Das ist ein freies Land, jeder kann selbst aktiv werden. Wenn es eine Veranstaltung gibt, egal ob auf dem Rennrad oder für Stricken, Kochen oder Coden: Dann geht es darum. Leute, die denken, sie müssten da ihren Geschlechterkrieg reinbringen: Rauskicken. Und zwar so, dass es ihnen weh tut.
Bevor sie in Positionen sind, in denen sie anderen weh tun, Das, was Hadmut Danisch beschreibt, konnte ich mir in den letzten Wochen am lebenden Beispiel anschauen. Bei einer FAZ-Konkurrenz hat man eine Diversityperson eingestellt, die, höflich formuliert, und obendrein durchaus nachvollziehbar, an ihrer Vielfalt gelitten hat. Das ist nun mal so, Vielfalt ist im normalen Leben oft auch eine Belastung, zumal, wenn man damit offen auftritt. Jedenfalls ist diese Person, nichtweiss, nichtmännlich, nichtchristlich, jetzt in der Zensorenposition und löscht Kommentare. Man hat einer Person, die viele Erfahrungen der Mehrheitsgesellschaft nicht hat, den Löschknopf gegen diese Gesellschaft in die Hand gegeben. Und sie findet das super. Jetzt hat sie die Macht zu entscheiden, was gesagt werden darf. Man fand das bei dieser Redaktion witzig, und inzwischen verbreitet sie auch Boykottaufrufe, wenn Werbung sarkastisch ist. Wieder eine, die an der passenden Stelle tut, was sie kann. Bei bislang, höflich gesagt. mässiger Eigentleistung. Leistungsträger machen keine Diversity, sie machen Leistung.
Aber der Raum wird doch eher den anderen gegeben. So wie die Denkmalabreisser in den USA, die keinerlei Mehrheit hinter sich haben. So wie die Genderrassistinnen, die weisse Männer ablehnen und die Hamas toll finden. So wie die Ökofussel um die Grünen, die der Mehrheit ihre Lügen zur Elektromobilität aufzwingen wollen. Oder ihre Stiftungen, die während wöchentlicher Anschläge in Europa gehaupten, man hätte sich um die Leute zu wenig gekümmert und müsste versuchen, eine im Kern nun wirklich nicht moderne Religion zu integrieren, in eine Gesellschaft, die selbst erst in einem schmerzhaften Kampf ihre eigenen, ähnlich beschissenen Religionen zurückdrängen musste - nur damit der Antisemitismus heute im Gewand von feministischem, islamischem und blacklifesmatter-Extremismus zurück kommt. Und deutsche Medien sehen über diese Aspekte zusammen mit ihren eingekauftgen Okronerfestlügnerinnen hinweg. Die ein oder andere Gruppe kann man schon mal auf dem Altar der Diversity opfern.
Das erschafft erst Erscheinungen wie die AfD, so dumm das Gerede von Gauland auch sein mag. Denn tatscählich ist die Özoguz'sche Erwartung, dass sich die Mehrheit an - im Übrigen widerstreitende und intern oft alles andere als liberale und tolerante - Minderheiten anpasst, sehr fragwürdig. Frau Özoguz sollte in der Frage mal mit polnischen oder serbischen Gruppen reden, oder mit jemand, der von seinem Chef verdonnert wurde, Ausbildungsplätze im Nichtautomobilbau zuerst Flüchtlingen anzubieten. Es bringt nichts, wenn Gesellschaften anfangen, sich nach unten und zum kleinsten, gemeinsamen Nenner zu orientieren. Die westlichen Industriegesellschaften entstanden durch kollektive Orientierung nach oben, mit Bildung, Büchereien, Hauskauf, Leistung und Disziplin. Mein Käsehändler kam als Flüchtling aus Bosnien, hat sich hier abgerackert, seine Tochter studiert und er kann stundenlang darüber schimpfen, dass die Bosnier zu wenig deutsche Tugenden haben. Das ist Diversity.
Der Rest muss sich halt überlegen, ob er für seine Klageweiberei und Verhaltenszwänge Kundschaft findet. Nach meiner bescheidenen Meinung macht das aber nur die AfD gross, und die Auflagen klein. Man kann nicht dauernd der Kundschaft sagen, dass sie im Staub knien muss, nur weil andere mit ihr nicht zurecht kommen und auch wenig Bereitschaft zeigen, sich anzupassen.
donalphons, 01:02h
Montag, 28. August 2017, 01:02, von donalphons |
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decordoba,
Montag, 28. August 2017, 10:03
Diversity ist gut !
Ich verwende das Wort Diversity in manchen Foren, weil es treffend aussagt, was ich meine. Das verstehen die Leser auch, somit erziele ich den gewünschten Effekt!
Mit Smallpocks kann ich gar nix anfangen. Ich habe die Tante Google befragt, sie hat mich auf die Pocken hingewiesen. Das ist eine Viruserkrankung des Menschen, wobei es harmlose und tödliche Varianten gibt. Das ist die Diversity der Pocken-Viren!
Mit Smallpocks kann ich gar nix anfangen. Ich habe die Tante Google befragt, sie hat mich auf die Pocken hingewiesen. Das ist eine Viruserkrankung des Menschen, wobei es harmlose und tödliche Varianten gibt. Das ist die Diversity der Pocken-Viren!
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kdm,
Montag, 28. August 2017, 20:33
Wo immer die Masse hinmarschiert, geh' in die andere Richtung.
...und ich muss erst im Fremdwort-Lexikon nachschauen, was diese neue, modische Totschlag-Floskel bedeutet.
Da das nun offenbar jeder Modebewusste nachplappert, muss ich automatisch die andere Richtung einschlagen; ich kann nicht anders. Ich geh' ja auch nicht mit Rucksack und Plastik-Trinkflasche durch eine Großstadt. Und schau auch kein Fußball.
Da das nun offenbar jeder Modebewusste nachplappert, muss ich automatisch die andere Richtung einschlagen; ich kann nicht anders. Ich geh' ja auch nicht mit Rucksack und Plastik-Trinkflasche durch eine Großstadt. Und schau auch kein Fußball.
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pudelfriseur,
Montag, 28. August 2017, 10:43
Frau vdL hat für den deutschen Pazifismus großes erreicht. Die Demilitarisierung Deutschlands schreitet mit großen Schritten voran. Nur wird die Bundeswehr erhalten bleiben damit man die Subventionen an seine Buddies richtig Kanalisieren kann.
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decordoba,
Montag, 28. August 2017, 10:47
VdL setzt die Prioritäten falsch
Die Hauptkampflinie der Frau Von der Leyen ist das Traditionsbewusstsein der Soldaten. Wenn ein Offizier ein Bild aus der Wehrmacht neben seinem Spind aufgehängt hat - das geht gar nicht - derartiges Verhalten muss eliminiert werden.
Die Einsatzfähigkeit der Truppe ist mäßig, aber ich kann das kaum beurteilen, weil ich Ausländer bin.
Das Hauptproblem in der Bundeswehr sind technische Defekte beim Gerät, bei Flugzeugen und Helikoptern. Das ist nicht die Schuld der Frau von der Leyen. Damit haben die verantwortlichen Politiker vor vielen Jahren angefangen. Sie haben die Bundeswehr kaputtgespart. Es wurden zu wenig Ersatzteile bestellt, die Geräte konnten so nicht gewartet werden. Ich bin kein Experte - aber Kampfflugzeuge haben "Verschleißteile" die nach gewisser Zeit ausgetauscht werden müssen. Erfolgt das nicht - kann das Flugzeug nicht mehr eingesetzt werden. Es dient noch als Ersatzteillager für die wenigen flugtauglichen Maschinen. Nach einigen Jahren ist es nur mehr Schrott - was um teures Geld beschafft worden ist!
Die Einsatzfähigkeit der Truppe ist mäßig, aber ich kann das kaum beurteilen, weil ich Ausländer bin.
Das Hauptproblem in der Bundeswehr sind technische Defekte beim Gerät, bei Flugzeugen und Helikoptern. Das ist nicht die Schuld der Frau von der Leyen. Damit haben die verantwortlichen Politiker vor vielen Jahren angefangen. Sie haben die Bundeswehr kaputtgespart. Es wurden zu wenig Ersatzteile bestellt, die Geräte konnten so nicht gewartet werden. Ich bin kein Experte - aber Kampfflugzeuge haben "Verschleißteile" die nach gewisser Zeit ausgetauscht werden müssen. Erfolgt das nicht - kann das Flugzeug nicht mehr eingesetzt werden. Es dient noch als Ersatzteillager für die wenigen flugtauglichen Maschinen. Nach einigen Jahren ist es nur mehr Schrott - was um teures Geld beschafft worden ist!
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greenbowlerhat,
Montag, 28. August 2017, 12:34
Ich meine, sowohl die eine als auch die andere Position haben was für sich. Im Sinne von "Die vdL hätte es jetzt nicht auch noch gebraucht", denn sie macht kaputt, was noch nicht kaputt oder vielmehr verschlissen ist.
Die Gründe dafür sind vielfältig und reichen von vdL als Person - die als Verteidigungsministerin maximal ungeeignet ist, weil sie um mannigfaltige Dolchstöße erst gar keine Legender drumherum entstehen lässt - und geht über die finanzielle und technische Ausstattung durch den Behördenalptraum BWB - ein zu tiefst korruptes, inkompetentes, vom Leben entkoppeltes Pöstchensystem als Startrampe in die Wirtschaft - und hört noch lange nicht auf, wenn man sich die Produkte anschaut, die beschafft werden.
Der Bundeswehr aber vor allem dem Souverän, also uns allen, vertreten durch die Politiker, fehlt eine Vision, ein Konzept, eine Idee darüber, was wir mit der Bundeswehr machen wollen, wozu sie gut sein soll. Ich glaube, sie hat ihre Existenzberechtigung, aber ich glaube auch, sie ist so, wie sie aktuell aufgestellt ist - bzw. wie man sie verrotten lässt - nicht überlebensfähig.
Eine solche Vision käme von einer Person oder einer Partei, die eben eine solche hat, und sich nicht bloss durchwurstelt. Vielleicht auch von mehreren Parteien, die um eine solche ringen. Aber da kommt nichts.
Es endet also wie immer bei dem hier schon vielfach identifizierten Problem: Führung und Führungsstärke. Die Menschen, die auf den Führungsposten der gesellschaftlich relevanten Parteien sitzen, sind bis auf ganz wenig Ausnahmen keine Führungspersönlichkeiten. Sie sind Verwalter, Verweser, Belehrer, Besserwisser. Aber keine Anführer, und wie vdL mehrfach bewiesen hat, misstraut man ihnen auch mit Recht.
Die Gründe dafür sind vielfältig und reichen von vdL als Person - die als Verteidigungsministerin maximal ungeeignet ist, weil sie um mannigfaltige Dolchstöße erst gar keine Legender drumherum entstehen lässt - und geht über die finanzielle und technische Ausstattung durch den Behördenalptraum BWB - ein zu tiefst korruptes, inkompetentes, vom Leben entkoppeltes Pöstchensystem als Startrampe in die Wirtschaft - und hört noch lange nicht auf, wenn man sich die Produkte anschaut, die beschafft werden.
Der Bundeswehr aber vor allem dem Souverän, also uns allen, vertreten durch die Politiker, fehlt eine Vision, ein Konzept, eine Idee darüber, was wir mit der Bundeswehr machen wollen, wozu sie gut sein soll. Ich glaube, sie hat ihre Existenzberechtigung, aber ich glaube auch, sie ist so, wie sie aktuell aufgestellt ist - bzw. wie man sie verrotten lässt - nicht überlebensfähig.
Eine solche Vision käme von einer Person oder einer Partei, die eben eine solche hat, und sich nicht bloss durchwurstelt. Vielleicht auch von mehreren Parteien, die um eine solche ringen. Aber da kommt nichts.
Es endet also wie immer bei dem hier schon vielfach identifizierten Problem: Führung und Führungsstärke. Die Menschen, die auf den Führungsposten der gesellschaftlich relevanten Parteien sitzen, sind bis auf ganz wenig Ausnahmen keine Führungspersönlichkeiten. Sie sind Verwalter, Verweser, Belehrer, Besserwisser. Aber keine Anführer, und wie vdL mehrfach bewiesen hat, misstraut man ihnen auch mit Recht.
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melursus,
Montag, 28. August 2017, 14:03
womit sich die aufkeimende Debatte zur Wehrpflicht erledigt hätte.
Hubert Aiwanger (Freie Wähler) ist glaubwürdiger Vertreter der Wehrpflicht. Andere wollen die Kinder fremder Leute eriehen (in die Finger bekommen) / glauben an ERtüchtigung der Kartoffeln für die Abwehrschlacht / brauchen eine Folie für Zwangsarbeit in Sozialberufen.
Mit der aktuellen Bedrohungslage, diesem Ministerium, der Ausstattung ist eine Wehrpflicht nicht denkbar.
Hubert Aiwanger (Freie Wähler) ist glaubwürdiger Vertreter der Wehrpflicht. Andere wollen die Kinder fremder Leute eriehen (in die Finger bekommen) / glauben an ERtüchtigung der Kartoffeln für die Abwehrschlacht / brauchen eine Folie für Zwangsarbeit in Sozialberufen.
Mit der aktuellen Bedrohungslage, diesem Ministerium, der Ausstattung ist eine Wehrpflicht nicht denkbar.
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thorha,
Montag, 28. August 2017, 18:42
Als ehemaliger Offizier kann ich eines mit Sicherheit sagen: Militär braucht einen Führer (nein, AH war keiner) und bekam mit vdL den perfekten 08/15 höheren Manager. Und das sind zwei fast polare Gegensätze.
Ansonsten hat Deutschland eh keine Armee mehr, will auch keine und daher sollte man die Bundeswehr abschaffen. Da spielen die Zusatzbelastungen durch Frauen oder Trans auch keine Rolle mehr (und ja, es sind Zusatzbelastungen, in vielerlei Hinsicht. Nein, ich spreche nicht von Finanzen). Wird sich schon jemand finden, der uns Protektion gegen Unterwerfung gewährt.
Gruss,
Thorsten Haupts
Ansonsten hat Deutschland eh keine Armee mehr, will auch keine und daher sollte man die Bundeswehr abschaffen. Da spielen die Zusatzbelastungen durch Frauen oder Trans auch keine Rolle mehr (und ja, es sind Zusatzbelastungen, in vielerlei Hinsicht. Nein, ich spreche nicht von Finanzen). Wird sich schon jemand finden, der uns Protektion gegen Unterwerfung gewährt.
Gruss,
Thorsten Haupts
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fritz_,
Montag, 28. August 2017, 10:47
Als im vorigen Jahrhundert das Lied von Funny van Dannen rauskam "Auch lesbische, schwarze Behinderte können ätzend sein", hatte ich diverse Bedenken. Dachte, uh, hoppla, was ist aus dem Welpenschutz geworden, und äh, warum? Und wenn ja, wie viele?
Die Version von den Toten Hosen ist bekannter. Das Album Unsterblich war ziemlich gut.
Die Version von den Toten Hosen ist bekannter. Das Album Unsterblich war ziemlich gut.
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sylvia_s,
Montag, 28. August 2017, 17:18
1984. Weils einfacher ist, was auszuradieren als auszudiskutieren.
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thorha,
Montag, 28. August 2017, 18:47
Mein Gott, Don. Sie sind doch Historiker?
Ist zwar schade um die Idee, aber wenn sich westliche Zivilisationen (Deutschland war eh spät an Bord) abschaffen wollen, dann werden sie das tun. Ist ja weiss Gott nicht die erste Zivilisation mit Selbstmordabsicht in der Geschichte.
Jungen Deutschen, speziell gut ausgebildeten und leistungsbereiten Nichtdiversen, empfehle ich dieser Tage die Auswanderung. Australien, die USA. Europa ist, fürchte ich, nahe am Kippunkt und danach nicht mehr zu retten.
Gruss,
Thorsten haupts
Jungen Deutschen, speziell gut ausgebildeten und leistungsbereiten Nichtdiversen, empfehle ich dieser Tage die Auswanderung. Australien, die USA. Europa ist, fürchte ich, nahe am Kippunkt und danach nicht mehr zu retten.
Gruss,
Thorsten haupts
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greenbowlerhat,
Montag, 28. August 2017, 20:36
USA, Australien, echt jetzt? Wo die Bekloppten HeulDoch-Räume auf den Colleges bekommen, die Diversen die Macht über Klos, Konferenzen und demnächst Boards an sich reißen, und gerade Statuen in einem Ausmaß gemeuchelt werden, dass die Taliban erröten, weil sie bei den steinernen Buddahs mehrere anläufe brauchten und keiner gestorben ist?
Australien, die sich grad nicht entscheiden können, wem sie tiefer in den A... kriechen wollen, China, den USA, allen miteinander? Die es, im Gegensatz zu der "Birther"-Behauptung über Obama, tatsächlich geschafft haben, rechtswidrig einen Kiwi in die Regierung zu wählen?
Ich denke manchmal, man müsste viel weiter weg. Blockhütte in Kanada, ohne Straßenzugang, alle drei Monate vielleicht mal Vorräte kaufen, Wasserflugzeug vor der Hütte für Notfälle. Wahlweise Norwegen, abgelegene Ecken von Schottland, und Russland hat auch viel Platz.
Australien, die sich grad nicht entscheiden können, wem sie tiefer in den A... kriechen wollen, China, den USA, allen miteinander? Die es, im Gegensatz zu der "Birther"-Behauptung über Obama, tatsächlich geschafft haben, rechtswidrig einen Kiwi in die Regierung zu wählen?
Ich denke manchmal, man müsste viel weiter weg. Blockhütte in Kanada, ohne Straßenzugang, alle drei Monate vielleicht mal Vorräte kaufen, Wasserflugzeug vor der Hütte für Notfälle. Wahlweise Norwegen, abgelegene Ecken von Schottland, und Russland hat auch viel Platz.
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der querulant,
Montag, 28. August 2017, 20:07
Gauland und die deutsche Kultur im Eichsfeld
Schade, Nazis und DDR hat das Eichsfeld ja ziemlich unbeschadet überstanden, nun scheint es der AfD zum Opfer zu fallen.
http://www.faz.net/-gpf-9164l
Die Familie Özoguz scheint da doch deutlich interessanter zu sein. Titel wie "In einer Welt von Wahnsinnigen muss man eine Parallelgesellschaft bilden" im Forum des von ihren Brüdern betriebenen Muslim-Markt bieten jedenfalls ausreichend Diskussionsstoff für kommende kalte Abende.
http://www.muslim-markt-forum.de/t1419f2-In-einer-Welt-von-Wahnsinnigen-muss-man-eine-Parallelgesellschaft-bilden.html#msg4273
Und das - "Die westlichen Industriegesellschaften entstanden durch kollektive Orientierung nach oben, mit Bildung, Büchereien, Hauskauf, Leistung und Disziplin" - würde ich so zumindest auch nicht unterschreiben.
Mit den Minderheiten ist es da schon schwieriger. Sie genießen den Schutz des Grundgesetzes. Allerdings bedeutet das nicht, daß sie über Mehrheiten bestimmen dürfen, sich Mehrheiten ihnen anpassen müssen. Dennoch stellt sich da die Frage der qualitativen Minderheiten. Und wenn ich mir alle Herrschaftssysteme dieser Welt so betrachte, sehe ich nur, daß Minderheiten herrschen. Ist halt schwierig.
Mit der Bundeswehr ist es dagegen wieder einfach. Personell wie materiell zur Lachnummer verkommen, könnte ich mir nicht vorstellen, dort meine Zeit zu verbringen. Als Wehrpflichtarmee und ohne echte Einsätze war das ja noch ganz lustig, aber heute? Heute würde ich meinen Kindern dringend davon abraten, dieser abgewrackten Söldnerarmee beizutreten.
http://www.faz.net/-gpf-9164l
Die Familie Özoguz scheint da doch deutlich interessanter zu sein. Titel wie "In einer Welt von Wahnsinnigen muss man eine Parallelgesellschaft bilden" im Forum des von ihren Brüdern betriebenen Muslim-Markt bieten jedenfalls ausreichend Diskussionsstoff für kommende kalte Abende.
http://www.muslim-markt-forum.de/t1419f2-In-einer-Welt-von-Wahnsinnigen-muss-man-eine-Parallelgesellschaft-bilden.html#msg4273
Und das - "Die westlichen Industriegesellschaften entstanden durch kollektive Orientierung nach oben, mit Bildung, Büchereien, Hauskauf, Leistung und Disziplin" - würde ich so zumindest auch nicht unterschreiben.
Mit den Minderheiten ist es da schon schwieriger. Sie genießen den Schutz des Grundgesetzes. Allerdings bedeutet das nicht, daß sie über Mehrheiten bestimmen dürfen, sich Mehrheiten ihnen anpassen müssen. Dennoch stellt sich da die Frage der qualitativen Minderheiten. Und wenn ich mir alle Herrschaftssysteme dieser Welt so betrachte, sehe ich nur, daß Minderheiten herrschen. Ist halt schwierig.
Mit der Bundeswehr ist es dagegen wieder einfach. Personell wie materiell zur Lachnummer verkommen, könnte ich mir nicht vorstellen, dort meine Zeit zu verbringen. Als Wehrpflichtarmee und ohne echte Einsätze war das ja noch ganz lustig, aber heute? Heute würde ich meinen Kindern dringend davon abraten, dieser abgewrackten Söldnerarmee beizutreten.
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greenbowlerhat,
Montag, 28. August 2017, 20:37
Schön übrigens, dass es hier weiter geht, und auch so munter.
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trippmadam,
Montag, 28. August 2017, 21:29
"Person, die viele Erfahrungen der Mehrheitsgesellschaft nicht hat"
Prinzipiell finde ich das interessant, denn die Person hat bestimmt die eine oder andere Erfahrung mit der Mehrheitsgesellschaft gemacht, die unsereiner nicht hat. Eine Gesellschaft, die sich weiterentwickelt, sollte verschiedene Blickwinkel berücksichtigen. Die Frage, auf die ich selten eine Antwort habe: wo muss zum Wohl eben dieser Gesellschaft eine Grenze gezogen werden?
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thorha,
Montag, 28. August 2017, 23:32
Hmmm, als mittelalter, weisser, heterosexueller Mann bin ich ja das Epitom dessen, was die Mehrheitsgesellschaft repräsentieren soll, nicht wahr?
Ich vermute trotzdem, dass ich ebensoviel Erfahrung mit "Minderheit" habe, wie viele Schwule oder "People of colour".
Als Aussenseiter, stolzer Sohn eines Bundeswehroffiziers, selber Bundeswehroffizier und (damals) nicht unbekannter Vertreter eines christdemokratischen Studentenverbandes an Universitäten der späten achtziger/frühen neunziger war ich zwischen meinem 12. und 35. Lebensjahr nahezu konstant das Ziel von Spott, Verhöhnung, Schrei- und Spuckangriffen. Drei meiner fünf Erfahrungen mit der Drohung/Durchführung physischer Attaken durfte ich mit linken Studenten machen. Will gar nicht weiter ins Detail gehen - und nein, ich habe ganz sicher keine PTSD Trauma, zum Teil habe ich die Feindschaft genossen und zum Opfer taugte ich nie :-).
Aber in all den Jahren hatte ich niemals, auch nicht entfernt, die Idee, ich müsste
- meinen Gegnern das Sprechen verbieten
- die Gedanken meiner Gegner zensieren
- Forschung oder Veröffentlichungen meiner Gegner verbieten
oder
- meine Gegner an einen öffentlichen Pranger stellen
Ich wusste früh, was eine offene und freie Gesellschaft bedeutete. Unter anderem die Chance einer Minderheit, irgendwann vielleicht einmal Mehrheit zu werden.
Weshalb die Grenzen sehr offensichtlich die der westlichen - und in ihrer Art einmaligen - Zivilisation sind: Unbedingte Geltung des Rechtsstaates, der Meinungsfreiheit, der Forschungsfreiheit, der eigenen Entscheidung für jede private Lebensform, die andere nicht direkt beeinträchtigt.
Wer das angreift, ist mein Feind. Und dann ist es mir völlig wurscht, ob dieser Feind ein mehrfach traumatisierter, schwerbehinderter, transsexueller Schwarzer ist. Oder das wohlbehütete weisse Muttertöchterchen einer deutschen Akademikerin.
Gruss,
Thorsten Haupts
Ich vermute trotzdem, dass ich ebensoviel Erfahrung mit "Minderheit" habe, wie viele Schwule oder "People of colour".
Als Aussenseiter, stolzer Sohn eines Bundeswehroffiziers, selber Bundeswehroffizier und (damals) nicht unbekannter Vertreter eines christdemokratischen Studentenverbandes an Universitäten der späten achtziger/frühen neunziger war ich zwischen meinem 12. und 35. Lebensjahr nahezu konstant das Ziel von Spott, Verhöhnung, Schrei- und Spuckangriffen. Drei meiner fünf Erfahrungen mit der Drohung/Durchführung physischer Attaken durfte ich mit linken Studenten machen. Will gar nicht weiter ins Detail gehen - und nein, ich habe ganz sicher keine PTSD Trauma, zum Teil habe ich die Feindschaft genossen und zum Opfer taugte ich nie :-).
Aber in all den Jahren hatte ich niemals, auch nicht entfernt, die Idee, ich müsste
- meinen Gegnern das Sprechen verbieten
- die Gedanken meiner Gegner zensieren
- Forschung oder Veröffentlichungen meiner Gegner verbieten
oder
- meine Gegner an einen öffentlichen Pranger stellen
Ich wusste früh, was eine offene und freie Gesellschaft bedeutete. Unter anderem die Chance einer Minderheit, irgendwann vielleicht einmal Mehrheit zu werden.
Weshalb die Grenzen sehr offensichtlich die der westlichen - und in ihrer Art einmaligen - Zivilisation sind: Unbedingte Geltung des Rechtsstaates, der Meinungsfreiheit, der Forschungsfreiheit, der eigenen Entscheidung für jede private Lebensform, die andere nicht direkt beeinträchtigt.
Wer das angreift, ist mein Feind. Und dann ist es mir völlig wurscht, ob dieser Feind ein mehrfach traumatisierter, schwerbehinderter, transsexueller Schwarzer ist. Oder das wohlbehütete weisse Muttertöchterchen einer deutschen Akademikerin.
Gruss,
Thorsten Haupts
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zuagroaster,
Sonntag, 3. September 2017, 18:36
Diversity
Der großartige Thomas Sowell meinte dazu
"The next time some academics tell you how important diversity is, ask how many Republicans there are in their sociology department."
Leicht abgewandelt kann man dieses Zitat überall anwenden.
"The next time some academics tell you how important diversity is, ask how many Republicans there are in their sociology department."
Leicht abgewandelt kann man dieses Zitat überall anwenden.
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irene,
Dienstag, 5. September 2017, 18:58
Trans wtf?
Wer zu sehr auf die eigenen Gegner starrt, verpasst die vielen, die der Butler kein Kind schenken wollen.
https://www.facebook.com/atme.ev/posts/10155767305436454
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