Zu spät gefunden
Der Tweet hier. Der zeigt die Spitzenkandidatin der Grünen beim Besuch der Tafel, und beschwört die soziale Ader der Grünen. Mit dabei aber auch: ein Bild eines weiteren Hybrid-BMW 530e, wie ihn auch Simone Peter fährt.
Diese indolente Einstellung, dass man ein Bild der Tafel eifach neben so einen Alibihybrid packen kann und dann noch so tut, als sei man mit einem 252-PS-Auto auf Sozialbesuch - das erklärt vielleicht, warum die Grünen so wenig überzeugen. Es ist völlig auf einer Linie mit der SUV-zum-Biomarkt-Mutti, die in den Städten vermutlich wirklich grüne Kernwählerin ist. Aber wer mit so einer Einstellung dann anderen den Diesel verbieten und zusätzlich all die anderen Segnungen der eigenen Ideologie finanzieren will - der muss schon länger suchen, um jemand zu finden, der das wählt.
Diese indolente Einstellung, dass man ein Bild der Tafel eifach neben so einen Alibihybrid packen kann und dann noch so tut, als sei man mit einem 252-PS-Auto auf Sozialbesuch - das erklärt vielleicht, warum die Grünen so wenig überzeugen. Es ist völlig auf einer Linie mit der SUV-zum-Biomarkt-Mutti, die in den Städten vermutlich wirklich grüne Kernwählerin ist. Aber wer mit so einer Einstellung dann anderen den Diesel verbieten und zusätzlich all die anderen Segnungen der eigenen Ideologie finanzieren will - der muss schon länger suchen, um jemand zu finden, der das wählt.
donalphons, 16:45h
Mittwoch, 30. August 2017, 16:45, von donalphons |
|comment
fritz_,
Mittwoch, 30. August 2017, 17:02
"Wenn sie kein Brot haben, sollen sie Brioche essen."
... link
... comment
pudelfriseur,
Mittwoch, 30. August 2017, 19:39
Das ist doch die Ansage für die Bionadebourgeoisie. Ab sofort den Dieselsuv gegen irgendwas mit Elektro tauschen. Hatte der porsche nicht einen Cheyenne mit einem Hilfsmotor? Passt doch.
Ach ja, und Tafel: Das ist das Charitymodell von unseren transatlantischen Freunden. Der Reiche wirft den Armen ein paar Krümel zu und die müssen sich dann brav dafür bedanken. Irgendwie ist der 530e in dem Kontext stimmig.
Ach ja, und Tafel: Das ist das Charitymodell von unseren transatlantischen Freunden. Der Reiche wirft den Armen ein paar Krümel zu und die müssen sich dann brav dafür bedanken. Irgendwie ist der 530e in dem Kontext stimmig.
... link
... comment
fritz_,
Donnerstag, 31. August 2017, 00:04
Heute über Wahlplakate gelacht. Auf dem oberen das edle Antlitz Unserer lieben Frau, auf dem unteren das bis auf ein Wort leere Plakat von Die Partei: "Schlimm!".
... link
molinero,
Donnerstag, 31. August 2017, 00:43
Wäre die Qualität ihres Wahlkampfes entscheidend,
könnte sich die PARTEI nach der Wahl ihre Steigbügelhalter unter den geschlagenen Altparteien frei wählen.
Leider geht es auch um Geld und Macht und andere marxistische Dinge,
Post-Demokratie, sewissenschon.
-
Bin übrigens im Zuge von historischen Recherchen über die Geschichte der SJW- Bewegung auf folgende Trouvaille gestoßen:
Ernie&Bert stehen im Regen
https://www.youtube.com/watch?v=XXVFWNSEW-M
könnte sich die PARTEI nach der Wahl ihre Steigbügelhalter unter den geschlagenen Altparteien frei wählen.
Leider geht es auch um Geld und Macht und andere marxistische Dinge,
Post-Demokratie, sewissenschon.
-
Bin übrigens im Zuge von historischen Recherchen über die Geschichte der SJW- Bewegung auf folgende Trouvaille gestoßen:
Ernie&Bert stehen im Regen
https://www.youtube.com/watch?v=XXVFWNSEW-M
... link
kdm,
Donnerstag, 31. August 2017, 11:40
Wähler 2002 vs. Wähler 2017.
Bitte berücksichtigen, dass die Mutter der Dummen immer schwanger ist.
Will sagen: Alte sterben weg, junge kommen neu hinzu. Die Wähler von heute sind zum Teil ganz andere als die Wähler von vor 15 Jahren. Und in ... werden es wieder andere sein.
Bitte berücksichtigen, dass die Mutter der Dummen immer schwanger ist.
Will sagen: Alte sterben weg, junge kommen neu hinzu. Die Wähler von heute sind zum Teil ganz andere als die Wähler von vor 15 Jahren. Und in ... werden es wieder andere sein.
... link
fritz_,
Donnerstag, 31. August 2017, 12:09
Jeder Jeck ist anders.!?
Gibt es da noch einen Bedarf für eine echte CDU? Das ist nicht mal ne Preisfrage, nur ne Verlegenheit. Ja oder ja?
Gibt es da noch einen Bedarf für eine echte CDU? Das ist nicht mal ne Preisfrage, nur ne Verlegenheit. Ja oder ja?
... link
... comment
fritz_,
Donnerstag, 31. August 2017, 10:45
“Six Charts To Help Americans Understand The Upcoming German Election”
via https://twitter.com/sf_andreas/status/903125698667200512
Bildlich dargestellt "on a left-to-right scale 2002-2013: American and German partys on an ideological scale". --> siehe Link.
"Ideological leaning:
CDU: moderately conservative.
SPD: moderately liberal.
PDS: Left-wing populist.
FDP: Libertarian.
AFD: Right-wing populist."
Niedlich, nicht?
via https://twitter.com/sf_andreas/status/903125698667200512
Bildlich dargestellt "on a left-to-right scale 2002-2013: American and German partys on an ideological scale". --> siehe Link.
"Ideological leaning:
CDU: moderately conservative.
SPD: moderately liberal.
PDS: Left-wing populist.
FDP: Libertarian.
AFD: Right-wing populist."
Niedlich, nicht?
... link
fritz_,
Donnerstag, 31. August 2017, 10:57
Was sagt der Volksmund (@sf_andreas twitter)?
"Dieses Chart besagt im Wesentlichen, dass die CDU von heute etwa die SPD von 2002 ist. Sogar einen Tick weiter links.
Das Interessante ist, dass die meisten CDU-Wähler die Politik, der sie heute folgen, noch 2002 (zu Recht) scheiße fanden
Loyalität mit der Partei deutlich wichtiger als Inhalte. Die CDU von heute ist eine sozialdemokratische Partei.
Die Unions-Anhänger würden sich aber wohl weiterhin als Konservative bezeichnen. Paradox.
Dazu ist es Merkel gelungen, ehemalige SPD-Wähler zu gewinnen und die SPD immer weiter nach links zu zwingen.
Dort gibt es aber schon Leute, die lieber Linke oder Grüne wählen, anstatt der SPD, die sich durch Agenda 2010 verraten fühlen.
Machtpolitisch brilliant von Merkel. Inhaltlich aber eine Katastrophe."
"Dieses Chart besagt im Wesentlichen, dass die CDU von heute etwa die SPD von 2002 ist. Sogar einen Tick weiter links.
Das Interessante ist, dass die meisten CDU-Wähler die Politik, der sie heute folgen, noch 2002 (zu Recht) scheiße fanden
Loyalität mit der Partei deutlich wichtiger als Inhalte. Die CDU von heute ist eine sozialdemokratische Partei.
Die Unions-Anhänger würden sich aber wohl weiterhin als Konservative bezeichnen. Paradox.
Dazu ist es Merkel gelungen, ehemalige SPD-Wähler zu gewinnen und die SPD immer weiter nach links zu zwingen.
Dort gibt es aber schon Leute, die lieber Linke oder Grüne wählen, anstatt der SPD, die sich durch Agenda 2010 verraten fühlen.
Machtpolitisch brilliant von Merkel. Inhaltlich aber eine Katastrophe."
... link
fritz_,
Donnerstag, 31. August 2017, 11:00
"Dieses Chart besagt im Wesentlichen, dass die CDU von heute etwa die SPD von 2002 ist. Sogar einen Tick weiter links."
Auf deutsch: "Dieser Chart besagt, dass wo vor 15 Jahren die CDU war, ein Krater so groß wie mindestens eine FDJ-Sekretärin klafft."
Auf deutsch: "Dieser Chart besagt, dass wo vor 15 Jahren die CDU war, ein Krater so groß wie mindestens eine FDJ-Sekretärin klafft."
... link
thorha,
Donnerstag, 31. August 2017, 12:00
Ja. In der FJS und Alfred Dregger Ära war nur Platz für eine rechtxextreme, aber keiner für eine rechtsradikale/rechtspopulistische/konservative Partei. Was die AfD und ihre fast sicheren Einzug in den Bundestag erklärt. Die CDU/CSU wird noch immer irgendwas von 30% Konservativen in ihren Reihen haben, die jetzt die Wahl zwischen alter Parteianhänglichkeit und mildem Ekel haben.
Die meisten Medienbeschäftigten von heute (ich vermeide das Wort "Journalisten") halten das btw für einen Fortschritt. Ich nicht, aber diese Frage wird nur die Geschichte beantworten.
Gruss,
Thorsten Haupts
Die meisten Medienbeschäftigten von heute (ich vermeide das Wort "Journalisten") halten das btw für einen Fortschritt. Ich nicht, aber diese Frage wird nur die Geschichte beantworten.
Gruss,
Thorsten Haupts
... link
melursus,
Donnerstag, 31. August 2017, 12:05
milder Ekel ist gut. Ich bin vor fünf oder sechs Jahren ausgetreten. Neues Scheidungsrecht, Griechenland und und und.
Manches wir zu meiner Zeit nicht mehr heil werden. Wer soll in D noch Kraftwerke bauen? Moderne AKW? Wer soll energieintensive Industrie riskieren?
Jeder braucht verlässliche Stromversorgung nach Menge, Spannung und Frequenz.
Klimaverträge und Genderquatsch binden Deutschland wie einen Gulliver.
#WinterIsComing
Manches wir zu meiner Zeit nicht mehr heil werden. Wer soll in D noch Kraftwerke bauen? Moderne AKW? Wer soll energieintensive Industrie riskieren?
Jeder braucht verlässliche Stromversorgung nach Menge, Spannung und Frequenz.
Klimaverträge und Genderquatsch binden Deutschland wie einen Gulliver.
#WinterIsComing
... link
fritz_,
Donnerstag, 31. August 2017, 13:17
Melurse, mit "Strommenge", Spannung und Frequenz überfordern Sie das Publikum.
Ich hatte mal eine Küchenuhr (später hätte man so etwas Radiowecker genannt) aus sowjetischer Produktion. Meine Eltern haben diverse Schiffsreisen unternommen, die in Tallin, Riga, Leningrad und solchen Dörfern Station machten.
Jedenfalls hatte ich dann eine Digitaluhr zum Hinstellen, grüne Leuchtziffern hell wie die Explosion seinerzeit in Tschernobyl.
Wo waren wir stehengeblieben? Ach so. Die Uhr, wie (eventuell?) jeder Radiowecker bezog ihren Takt aus der Netzfrequenz. Richtig, das ist sehr ambitioniert! Wenn man in Erwägung zieht, dass in der Ostzone (was weiß ich) 48 Hz als ok galten, was soll man tun? Ein Wecker mit 48 Hz gepowert geht jeden Tag um eine Stunde nach. Wir wollen das jetzt nicht vorrechnen, falls Schneeflocken anwesend sind. So ein Dreisatz ist immer der Hammer.
Ich schaue immer gerne mal da vorbei, Netzfrequenzmessung.
Kontext:
Messung der Netzfrequenz.
"Das europäische Verbundnetz ... wird mit Wechselstrom gespeist, welcher eine Frequenz von ca. 50,0 Hz hat. Diese Netzfrequenz ist mit Ausnahme von lokalen kurzfristigen Pendelungen im gesamten Verbundnetz gleich.
In jedem Augenblick muss von den Kraftwerken genau so viel Strom erzeugt werden, wie von den Verbrauchern abgenommen wird. Liegt die abgenommene Leistung über der den Generatoren zugeführten Leistung, dann wird das Leistungsdefizit zwischen zugeführter und abgenommener Leistung aus der Rotationsenergie der Generatoren gedeckt. Diese werden dadurch langsamer, d.h. die Netzfrequenz sinkt.
Verschiedene gestaffelte Regelmechanismen sorgen bei einer Abweichung von der Sollfrequenz zu einer Leistungsanpassung an den Generatoren, um wieder die 50,0 Hz zu erreichen. Links dargestellt ist die aktuelle Netzfrequenz. Die Skala ist so groß ausgeführt, um die geringen Frequenzänderungen detailliert darstellen zu können. Im normalen Netzbetrieb treten Abweichungen bis 0,150 Hz auf, die Primärregelleistung wird erst bei einer Abweichung von 0,200 Hz voll eingesetzt.
Die Primärregelleistung reagiert als erstes auf Frequenzabweichungen. Sie hat einen Totbereich von ±10 mHz, in dem kein Einsatz erfolgt. Darüber wird sie linear erhöht, bei ±200 mHz ist sie komplett aktiviert. Die folgende Darstellung zeigt den aktuellen Einsatz der Primärregelleisung:
[z.B.] +300 Megawatt."
"Die aktuelle Netzfrequenz beträgt 49.987 Hz. Phasenwinkel gegenüber 50.0 Hz: 191 °."
Ich hatte mal eine Küchenuhr (später hätte man so etwas Radiowecker genannt) aus sowjetischer Produktion. Meine Eltern haben diverse Schiffsreisen unternommen, die in Tallin, Riga, Leningrad und solchen Dörfern Station machten.
Jedenfalls hatte ich dann eine Digitaluhr zum Hinstellen, grüne Leuchtziffern hell wie die Explosion seinerzeit in Tschernobyl.
Wo waren wir stehengeblieben? Ach so. Die Uhr, wie (eventuell?) jeder Radiowecker bezog ihren Takt aus der Netzfrequenz. Richtig, das ist sehr ambitioniert! Wenn man in Erwägung zieht, dass in der Ostzone (was weiß ich) 48 Hz als ok galten, was soll man tun? Ein Wecker mit 48 Hz gepowert geht jeden Tag um eine Stunde nach. Wir wollen das jetzt nicht vorrechnen, falls Schneeflocken anwesend sind. So ein Dreisatz ist immer der Hammer.
Ich schaue immer gerne mal da vorbei, Netzfrequenzmessung.
Kontext:
Messung der Netzfrequenz.
"Das europäische Verbundnetz ... wird mit Wechselstrom gespeist, welcher eine Frequenz von ca. 50,0 Hz hat. Diese Netzfrequenz ist mit Ausnahme von lokalen kurzfristigen Pendelungen im gesamten Verbundnetz gleich.
In jedem Augenblick muss von den Kraftwerken genau so viel Strom erzeugt werden, wie von den Verbrauchern abgenommen wird. Liegt die abgenommene Leistung über der den Generatoren zugeführten Leistung, dann wird das Leistungsdefizit zwischen zugeführter und abgenommener Leistung aus der Rotationsenergie der Generatoren gedeckt. Diese werden dadurch langsamer, d.h. die Netzfrequenz sinkt.
Verschiedene gestaffelte Regelmechanismen sorgen bei einer Abweichung von der Sollfrequenz zu einer Leistungsanpassung an den Generatoren, um wieder die 50,0 Hz zu erreichen. Links dargestellt ist die aktuelle Netzfrequenz. Die Skala ist so groß ausgeführt, um die geringen Frequenzänderungen detailliert darstellen zu können. Im normalen Netzbetrieb treten Abweichungen bis 0,150 Hz auf, die Primärregelleistung wird erst bei einer Abweichung von 0,200 Hz voll eingesetzt.
Die Primärregelleistung reagiert als erstes auf Frequenzabweichungen. Sie hat einen Totbereich von ±10 mHz, in dem kein Einsatz erfolgt. Darüber wird sie linear erhöht, bei ±200 mHz ist sie komplett aktiviert. Die folgende Darstellung zeigt den aktuellen Einsatz der Primärregelleisung:
[z.B.] +300 Megawatt."
"Die aktuelle Netzfrequenz beträgt 49.987 Hz. Phasenwinkel gegenüber 50.0 Hz: 191 °."
... link
pudelfriseur,
Donnerstag, 31. August 2017, 14:15
Die SPD ist doch nicht nach links gerutscht. Die haben ausschließlich Befindlichkeiten von Minderheiten bedient und hielten sich so für eine Volkspartei. Die Partei hat sich durch ihre Quoten selber kaputtgemacht,
... link
greenbowlerhat,
Donnerstag, 31. August 2017, 15:52
Die SPD hat einen unausgesprochenen, aber konsequent gelebten Todeswunsch. Gepaart mit Realitätsverlust und der völligen Abwesenheit der Fähigkeit zur nüchternen Analyse der Zustände sowie der Ursachen dafür.
Wo genau sie sich da jetzt auf der eindimensionalen und daher ohnehin zu schlichten rechts-links-Skala befindet, ist da im Grunde egal.
Wo genau sie sich da jetzt auf der eindimensionalen und daher ohnehin zu schlichten rechts-links-Skala befindet, ist da im Grunde egal.
... link
thorha,
Donnerstag, 31. August 2017, 19:23
Korrekt, greenbowlerhat. Seit dem Absägen Helmut Schmidts als Parteichef (1984?) hat die SPD nur ein einziges Mal ihre Sinne beisammen gehabt und ihre Chance genutzt - 1998.
Und selbst dafür hat sie eine eindeutige Steilvorlage der damaligen Regierung gebraucht - Kohl wollte einfach nicht einsehen, dass die Leute nach 16 Jahren genug von ihm hatten.
Ansonsten hatte ich immer (und bis heute) den Eindruck: Die wollen gar nicht regieren (altes Problem aller gemässigten Linken).
Gruss,
Thorsten Haupts
Und selbst dafür hat sie eine eindeutige Steilvorlage der damaligen Regierung gebraucht - Kohl wollte einfach nicht einsehen, dass die Leute nach 16 Jahren genug von ihm hatten.
Ansonsten hatte ich immer (und bis heute) den Eindruck: Die wollen gar nicht regieren (altes Problem aller gemässigten Linken).
Gruss,
Thorsten Haupts
... link
... comment
der querulant,
Donnerstag, 31. August 2017, 13:17
Alle Jahre wieder entdecken Politiker
pünktlich zu den Wahlen ihre potentiellen Wähler. Wann sonst, außer zu medialen Anlässen, findet man sie in Suppenküchen, Tafeln oder Kleiderkammern? Nur Die Linke stellt da eine Ausnahme dar.
... link
... comment