Was tun, wenn’s brennt?
Ist es ein Anschlag?
Sehr wahrscheinlich nicht. Das Feuer brach dort aus, wo restauriert wurde – im oberen Bereich des Daches. Ohne die Lage in Paris jetzt zu kennen: Normalsterbliche kommen gar nicht an solche Stellen, die sind immer gut gesichert. Und in Dombauhütten kennt jeder jeden. Der Gedanke, dass jemand da hinauf kommt um Feuer zu legen, ist ziemlich abseitig.
Wenn man eine Kirche wirklich verbrennen lassen will, sollte man ausserdem nicht das Feuer oben machen, wo es sich langsam nach unten frisst, sondern unten, wo es schnell nach oben geht. Der Kamineffekt ist da der Freund der Feuerteufels.
Diese kostbarsten Kunstschätze!!!!!!!
Die wurden bei der grossen Säuberung im 18. Jahrhundert vernichtet, wenn es um die mittelalterlichen Glasfenster und Innenausstattung ging. Damals wirkte die Kirche zu dunkel, also wurden die alten Glasfenster entfernt und durch normales Glas ersetzt, während die Kirche weiss getüncht wurde. Weitere schwere Schäden entstanden bei den Revolutionen 1794 und 1830; von der alten Inneneinrichtung ist fast nichts mehr da. Die Figuren von Monstern an der Fassade, die der Normalsterbliche so kennt, stammen wie die meisten Buntgläser, Dachreiter und Teile des Dachstuhls aus dem 19. Jahrhundert. Bedeutend ist Notre Dame wegen der Grundprinzipien der gotischen Architektur, die hier im Chor weitgehend entwickelt wurden - und später im Mittelalter und Rokoko noch einmal deutlich verändert wurden. Um diesen Kunstschatz Notre Dame wirklich zu verstehen, braucht man schon etwas Vorbildung – ich würde vermuten, 99% der Menschheit haben die nicht.
Man kriegt das nie wieder so hin!!!!!!!!!
Was genau bitte? Den Zustand um 1300? 1500? 1850? Damit fängt es schon an, man wird sich überlegen müssen, welchen Zustand man da restaurieren will. Ich hoffe, sie nutzen die Gelegenheit und rasieren ein paar romantisierende Zutaten des 19. Jahrhunderts wie den Dachreiter, und halten sich an den Zustand der letzten gotischen Bauphase – auch wenn das manchen heute gar nicht so toll gefallen wird. Den Dachreiter nennen manche übrigens "Vierungsturm" - das ist nicht wirklich zutreffend, ein Vierungsturm wäre eine genauerte Überhöhung über dem Zusammentreffen von Längs- und Querschiff. Was da eingestürzt ist, ist ein nach oben gezogener Teil der Dachkonstruktion. In der französischen Gotik gibt es die Türme nur in Ausnahmefällen.
Das Dach selbst ist nun wirklich kein Drama – es gibt genug Spezialisten im Denkmalschutz, die das können, zumal das Dach von Notre Dame wegen des schmalen Hauptschiffs jetzt weder sonderlich komplex noch gross war: Der Dachstuhl über dem Hauptschiff der relativ frühen Notre Dame war 100 Meter lang und 13 Meter breit, der Dachstuhl des spätgotischen Ingolstädter Münsters überspannt die gesamte Hallenkirchem und ist 89 Meter lang und 37 Meter breit: Eine fast dreimal so grosse Fläche und ein mehr als sechs mal so grosses Volumen. Es ist sicher eine Frage des Geldes. Aber ein niedergebrannter Dachstuhl ist etwas, mit dem sich Kirchen immer wieder abfinden mussten.
Da liegen Trümmer im Inneren!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ja, das ist die Folge der Schwerkraft, es fallen Steine auch runter. Die bisher bekannten Bilder zeigen aber, dass die Rippen – also die Elemente, über die der Druck auf die Pfeiler abgeleitet werden – gehalten haben. Was eingebrochen ist, sind die Füllung der Gewölbe mit besonders gemagerten Backsteinen. Kurzer Exkurs: Jedes Gewölbe erzeugt Druck nach aussen, und je schwerer es ist, desto grösser ist der Druck, der abgefangen werden muss. Deshalb hat man im Mittelalter spezielle Backsteine verwendet, um Gewölbe zu mauern: Mit sehr viel beim Brand verschwindenden Stroh im Lehm, um das Gewicht der Steine zu reduzieren. Deshalb sind die zwar leicht, aber auch empfindlich für das Eindringen von Wasser. Wenn da etwas draufstürzt und der Stein durch Wasser Gewicht aufnimmt, kann so eine Gewölbeabdeckung schon mal durchbrechen. Aber das alles, ohne dass die tragende Struktur der Streben und Pfeiler beschädigt wird - für moderne Menschen ist das vergleichbar mit dem Unterschied zwischen echtem, belastbaren Mauerwerk und Rigips, mit dem man Räume abtrennt. Das ist auch der Unterschied von Romanik und Gotik: In der Romanik ist das Gewölbe noch Teil der Tragstruktur, in der der Gotik ist es nur noch Füllung. Wenn selbst der Backstein in der Spätphase der Gotik zu teuer wurde, hat man schon mal bemalte Holzplatten hinter die Rippen gesetzt. Das ganze Mittelalter ist weitaus weniger mystisch, als man heute gerne glaubt. Und man kriegt die Steine meistens auch wieder in die Decke, wenn man will.
Ein Wort noch zu den Rosetten:
Die sind kunstgeschichtlich fraglos wichtig, weil der behauene Stein – also der Rahmen – eine Stilstufe der Hochgotik definiert, und mit ein paar anderen Kirchen in Frankreich in Europa grossen Einfluss hatte. Die Glasfenster darin sind, wie schon gesagt, mehrheitlich aus der Zeit der grossen Restaurierung im 19. Jahrhundert. Und die oberen Rosetten, hinter denen es im Querschiff gebrannt hat, sind zwar auch bedeutend, waren aber vom Kirchenschiff aus nie zu sehen, weil sie sich über dem Gewölbe befanden. Da war also nie Glasmalerei.
Zusammengefasst:
Es ist schlimm, und es gibt auch wirklich viel Grund zur Trauer und Bestürzung. Es hätte aber sehr viel schlimmer kommen können, und die Feuerwehr hat in Paris offensichtlich eine gute Strategie des kontrollierten Niederbrennens gehabt. Man darf nicht übersehen: Was sich in Rauch, Feuer und Asche auflöst, kann unten nichts mehr zerschlagen. Wer was tun will, spendet Geld an seine Freiwillige Feuerwehr und verbreitet im Netz keinen bildungsfernen Unsinn oder Verschwörungstheorien.
Kleines Beipsiel von Tichy's Einblick über die aufghizte Stimmung - am Sonntag ein (ganz gutes, eigentlich) Gespräch zwischen Roland Tichy und dem Freiburger Staaatsrechter Dietrich Murswiek über die unfaire Behandlung der AfD und ihrer Wählerschaft unter dem Deckmantel des Antifaschismus usw. bis hinein in die Deutschen staatlichen Institutionen. Für Murswiek aus staatsrechtlicher Sicht bedenklich (das ist die höchste Stufe der Kritik, die solche Uni-Leute so hinkriegen, aber geschenkt, sie haben einfch keine Zähne...).
Soweit so korrekt und ok und gut.
Dann die mit sichtlichem Behagen vorgetragene Bemerkung Tichys: Das Christentum haben wir ja abgeschafft. Maliziöses Lächeln Professor Murswieks, auch normal: Haha, Christentum ade, juchee.
Aber jetzt kommts: Als nun in Paris der Brand ausbrach, lautete die Überschrift bei Tichy's: "Das Herz Europas brennt!".
- Tja: Im christlichen Kontext nennt man so wen einen Pharisäer. Im bürgerlichen Rahmen wohl einfach einen Heuchler. - Man könnte auch - mit Blick auf Karl Kraus, "Journalist" sagen, ne.
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Der halo effekt ist nicht mehr en vogue doch hier sicher bekannt. Über die Jahre habe ich Anmerkungen von er/sie/es/id Frauke Amgelin immer mit Interesse oder Vergnügen gelesen.
Da kann kein Petry einen Faden abbeißen.
Wenn die Erwähnung einer möglichen Anschlagsvariante aus solch einer Quelle stammt, bedenke ich sie als realistisch.
Wäre da gleiche von schrots/perv/syl gekommen bruhaha Der Mensch ist nicht objektiv.
sine ira et studio mag römisch sein, nicht aber honigbärich.
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Der Halo-Effekt bewirkt bei mir die Annahme, daß Frl. Amgelin viel zu tierlieb ist, um einen Bären an seinem Nasenring durch diese Manege zu führen.
Wenn aber ein Bär sich zum Gaudium des Publikums selbst am eigenen Nasenring vorführt und dabei deklamiert, "seht her, ich bin so tapsig, daß ich auch die offenkundigste Ironie nicht erkenne", darf man ganz befreit, d.h. ohne Zorn und Eifer, laut lachen.
Mit Ruhe und Gemütlichkeit:
Dein syl, Du Trottel
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Aber war nicht der kunstgeschichtliche Verlust durch die Erdbeben 2016 in Umbrien und den Marken ( Amatrice, Norcia) bedeutend größer, nachdem dort eine Vielzahl von bedeutenden Gebäuden zerstört oder beschädigt wurden?
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gleichwohl wird der verlust des aktuellen bildes beklagt. zudem ist fraglich, wie lange eine restaurierung andauern wird.
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Einige Tendenz zur Relativierung birgt jedoch gewissen Trost - es hätte auch die Konsonanten-Tasten treffen können.
Immerhin darf der Leser rätseln, wie ein Bild zugleich verloren und aktuell sein kann. Bzw. wie lange es dauern, nein andauern, wird, bis solch hohles Geschwalle nicht mehr aktuell, sondern verlustig sein wird.
(An)fragt
Ihr Sylter
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Charles-Marie Widor
Symphonie Pour Orgue No 9 'Gothique' [Vinyl LP]
("Gothique" Composed in 1895.
Recorded at Notre Dame De Paris, France
Contains the composition of Notre Dame De Paris Organ and a biography of Widor.
Label: Philips Collection Trésors Classiques)
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Ich danke auch für die Details zur Wahrscheinlichkeit eines Anschlages. Selbst dachte ich als erstes an die Religion des Friedens. Paranoia ist nicht gesund, ich wilkl mich bessern.
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Meine erste Reaktion war auch: hm, ja, schlimm, aber das ist doch größtenteils Stein, das kann man wieder aufbauen. Zumal Stadtbrände im MA ja auch nicht so selten waren und immer mal wieder auch Dachstühle von Kirchen abgebrannt sind (oder z.B. das Kirchturmdach von St.Nikolai in Stralsund durch Blitzschlag). Und dann gab es noch die Bomben im WK2, davon sieht man auch nix mehr groß: ich denke, wenn die Steinstruktur hält, kann man das Holz wieder machen. Es herrscht ja z.Zt. auch kein Holzmangel, da wird man schon geeignete Bäume finden. Mir hat der Dachreiter sehr gut gefallen, ich hoffe, man baut den wieder drauf.
Daß inneneinrichtungsmäßig kein großer Verlust erfolgt sein kann, ist ein bißchen ein Trost.
Dank gilt auf jeden Fall der Feuerwehr, die offenbar umsichtig agiert hat.
Tja, jetzt müssen wir halt 10 Jahre warten, bis wir Notre Dame wieder besichtigen können. Schade. Es ist ein sehr schönes und elegantes Gebäude.
Aber, auch wenn da noch Balken aus dem 11. Jhdt gewesen sein sollten, irgendwann erwischt es halt jeden Dachstuhl mal.
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Berührend fand ich das fast weltweite Mitfiebern, ob dieses symbolbehaftete christliche Bauwerk in seiner Struktur standhält.
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Ja, zweifellos, weil das noch aus der Entstehungszeit war und daran das Alter ablesbar. Das ist leider ein Verlust an Originalsubstanz. Daß das so viele Jahrhunderte gehalten hat, ist schon bemerkenswert.
Aber den Dachreiter fand ich schön. Mir gefallen auch viele Sachen des 19. Jhdts. (ich hoffe, falls die Fenster beschädigt sind, repariert man sie wieder so wie sie waren), und diesen Dachreiter fand ich so filigran. Man muß ihn ja nicht wieder mit dem leichtverflüssigbaren Blei beplanken, Stahlblech wäre wohl besser.
Es wurden wohl bereits Spenden von 600 Mio EUR zugesagt, also am Geld wird der Wiederaufbau nicht scheitern.
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Die Orgel konnte scheints gerettet werden, das ist schonmal gut. Von den Fenstern habe ich noch nichts gehört, ich befürchte, die sind nicht sehr feuersicher.
Allerdings war die Feuerwehr wohl recht gescheit und hat mit Maß und Ziel gehandelt, insofern sind wohl nicht so arge Schäden.
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Notre-Dame de Paris ist kürzlich abgebrannt.
Die Arbeitshypothese "ein Unfall während Renovierungsarbeiten" ist zur Zeit zurecht ganz vorne.
Unzureichende Brandwache nach brandsensiblen Arbeiten - kann passieren und passiert täglich, wer möchte schon eine Brandwache bezahlen?
Schlamperei ist oft die Erklärung für Katastrophen.
Trotzdem behaupte ich hiermit, viele Derer, die auf dieser Baustelle gearbeitet hatten, hätten die Möglichkeit gehabt, diesen hölzernen Dachstuhl zum Brennen zu bringen und diese Tatsache wird voraussichtlich noch in hundert Jahren die Phantasie von Menschen anregen und zu sehr unterschiedlichen Thesen führen.
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Naja, ich bin nicht vom Fach.
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https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/wiener-dombaumeister-im-interview-ueber-den-notre-dame-brand-16143772.html
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Danke für den Hinweis. Ein mit Kaliwasserglas (ggf. noch etwas Borax dazu) ausgerüstetet Holz löst sich nicht auf, und es wird schon gar nicht giftige Gase abgeben.
Leider sind nicht alle Brandschutzmittel, schon gar nicht jene aus dem Krieg, so völlig harmlos und schonend bei altem Holz wie jenes, was ich hier angeführt habe. Es ist völlig ausgeschlossen, das Kaliwasserglas zur Bildung giftiger Gase führen kann. Das Gegenteil ist richtig: Es verhindert die Bildung giftiger Gase, indem es einen offenen Brand verhindert. Wenn das Holz infolge hoher Brandtemperaturen dennoch verschwelt, so tut es dies in sehr stark reduzierter Geschwindigkeit, und löscht sich selbst (!), sobald die kritischen Temperaturen wieder unterschritten wurden. Die giftigen Gase, auf die Sie ansprechen, werden bromierten oder chlorierten Brandschutzmitteln entstammen, die Anfang der 40er Jahr der neuste Schrei waren.
Ich nehme an, Chemie ist nicht Ihr Fach.
Bei jenen Dachstühlen, und das ist ein großes Problem, wo tatsächlich Kaliwasserglas zum Einsatz kam, hatte man damals oft ausgerechnet Asbestpulver druntergemischt (statt Bariumsulfat bzw. Schwerspatpulver und eine passende Tönung, was ich empfohlen hätte). Sie können sich sicherlich denken, wie glücklich man heute über das Asbest ist.
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Wollnmalhoffen das die nicht auch brennt.
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Eines irritiert mich allerdings: "die Feuerwehr hat in Paris offensichtlich eine gute Strategie des kontrollierten Niederbrennens gehabt".
Ist das ein Euphemismus für die Tatsache (wenn es denn eine Tatsache ist), daß die Feuerwehr eine dreiviertel Stunde bis zum Beginn der Löscharbeiten gebraucht hat, obwohl ihre nächsten Kasernen nur wenige hundert Meter entfernt liegen?
Nur mal angenommen, obiges träfe zu, d.h. die Feuerwehr eines sich selbst für hochzivilisiert haltenden zentralistischen Landes benötigt im Herzen der zentralistischen Hauptstand 45 Minuten, um zu einem Großfeuer zu gelangen, wäre es dann wirklich richtig, daß derartige Kulturschätze in Paris stehen?
Oder sollte man sie nicht besser ab- und z.B. auf einer Isarinsel wieder aufbauen?
So wie unsere lieben englischen Freunde, die im British Museum kurzerhand Schilder an die Demontagen aus Griechenland pappen, denen zufolge die Griechen ja nicht in der Lage seien, dieses Erbe der Menschheit vor dem Verfall zu schützen?
Fluctuat nec mergitur, dachte ich gestern noch und erwog sogar eine Spende als ein kleines Bemühen um die deutsch-französische Freundschaft.
Inzwischen hat sich mein Empfinden auf das eines Franzosen, wenn der Kölner Dom brennen sollte, normalisiert.
Jedes Land hat halt die Gelbwesten und Feuerwehrgewerkschaften, die es verdient.
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Singen in friedvoller Runde! Fromme Lieder gar? So wie schon Victor Hugo den Plebs dort zum friedvollen Absingen antreten ließ?
Klar, es ist schade um so ein Baudenkmal. Aber der Gedanke, daß dort frömmelndes Volk zu den lodernden Flammen ergriffen singt, ist - nun ja - etwa nicht von Monty Python?
Wenn schon die Pariser Feuerwehr nicht ganz so schnell auf den Patten war, hätte man doch zumindest die Fischerchöre alarmieren können:
https://www.youtube.com/watch?v=fHEJiNPsEbc
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(((Spielzeugdrohnen können mittlerweile auch nachts fliegen und aus der Ferne ins Ziel gelenkt werden.)))
(((Ausklinkbare Nutzlast einer solchen Drohne: Eine Phiole aus dafür geeignetem Kunststoff, der vom flüssigen Inhalt mit niedrigem Flammpunkt in vorausberechenbarer Zeit am Ziel selbsttätig zerstört wird...)))
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Aber, sagen wir ein Pfund trägt sie da locker aufs Dach. Für den Abwurfmechanismus braucht man keinerlei besondere Technik:
Man bindet den Behälter mit dem Brandbeschleuniger einfach mit sog. Glimmschnüren an den Flugkörper. Die sehen aus wie Schnürsenkel und sind eigentlich dafür konzipiert, bei Segelflugzeugmodellen das Höhenruder nach einiger Zeit herunterklappen zu lassen, wenn sie durchgeglimmt sind, damit das Modell auch mal wieder landet.
Die eigenen sich zugleich auch als Zünder.
Jetzt allerdings sind Experten gefragt, damit unsere schöne VT nicht gleich wieder erstickt: weshalb haben die Ermittler nicht erkannt, daß ein Brandbeschleuniger im Spiel war?
Und da dieses Blog sich ja vornehmlich Tipps für eine sinnvolle Freizeitgestaltung widmet, hier noch ein Hinweis zur vielseitigen Verwendbarkeit solcher Glimmschnüre:
In dem dafür vorgesehenen Alter haben meine ebenfalls überaus wohlerzogenen Freunde und ich zwischen zwei Klavier- und Geigenstunden leere Zigarettenschachteln mit geballten Ladungen von Silvesterböllern gefüllt, mit eben diesen Glimmschnüren verschiedener Länge versehen, unauffällig angezündet und scheinbar achtlos in den Papierkörben eines von uns aus politischen Gründen verhassten Schicki-Micki-Einkaufcenters im Hamburger Norden verteilt.
Das war vor 9/11 aber der Unterhaltungseffekt war für einen 14-jährigen Jungen trotzdem nicht unerheblich - vor allem, wenn spätestens nach der dritten Detonation irgendwo in der Mall deren sämtliche Besucher begannen, sich, nunja, recht ungewöhnlich zu verhalten.
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"Notre-Dame lenkt ab
Die Betroffenheit über das Feuer in der Kathedrale steht in keinem Verhältnis zur Bedeutung. Weltbewegender für die Zukunft ist die Klimakrise."
Und dann weiter im Text:
"Der kollektive Schreck mag echt sein, und dennoch drängt sich der Eindruck auf, dass viele in diesen Tagen dankbar sind für eine Katastrophe, die sich lösen lässt."
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Jdf. sollte die Frage erlaubt sein, was es wert ist, ein Gebäude für auf den Boden rotzende, selfiemachende, ihr Junkfood in die Freßluke stopfende und an die Wände schmierende Chinesenhorden sowie grobschlächtige Russen in Muscleshirts und Busladungen feilschender Inder zu restaurieren.
Die Kader nämlicher Chinesen würden das mittels 3D-Drucker für ein Zehntel der veranschlagten Kosten in einem Zehntel der veranschlagten Zeit machen lassen.
Was hat noch gleich der Frankfurter Römer gekostet?
Latürnich ist der Bezug zur "Klimakrise" lachhaft. Empfehlungen zum zukünftigen Brandschutz mit Bromat und Eigenkot allerdings nicht minder.
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Brandschutz wie gehabt.
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ich hätte Sie bis zu Ihrem Bekenntnis niemals für einen solchen Chinesen, Russen oder Inder gehalten.
Danke, dass Sie sich als so agierende Person bekannt haben.
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Wahrscheinlich geht es mir zu gut, aber ich würde es als äußerst demütigend empfinden, wenn meine Nachbarn tausend Euro sammeln würden, nur weil mein Gartenschuppen angebrannt ist.
Ich würde nicht betteln gehen, sondern sagen, "tja, das muss ich wohl reparieren".
Was für ein Volk von Flaschen! Wie tief muß man gesunken sein, um Almosen von einem Wesen wie dem steinalten Frankmeier dankend anzunehmen?
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Paris ohne Notre Dame (besonders der Anblick von außen), ist aber einfach nicht vorstellbar. Aber natürlich wird man das alles wieder gut aufbauen.
Wäre Chartres mitsamt seinen wirklich vielen originalen Glasfenstern abgebrannt, das wäre wirklich entsetzlich gewesen.
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Aber das hat halt auch seinen Reiz.
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Aber wer findet denjenigen, der zu Ostern solche Eier ins Internet reinmacht?
[ ] Dieter Bohlen
[ ] Frank Schirrmacher
[ ] Jens Best
[ ] Richard David Precht
[ ] Slavoj Zizek
[ ] Don Alphonso
OK, Nr. 6 war latürnich nur Spaß, denn der hat diese Pretiose ja gerade kommentarlos (und damit so sardonisch, wie nur er es beherrscht) bei Twitter verlinkt.
Das geht nämlich noch weiter:
"Don Alphonso, unser polarisierender Kultautor, hat die Frage klar für sich beantwortet. Er fährt vor allem Fahrrad, ist militanter Vegetarier und will Heimat wie Natur schützen, weil er gerne in ihr lebt."
"Militanter" Vegetarier?
"Selbst wenn!", möchte man dem Verfasser zurufen. Das wäre immer noch besser als ein militanter Pluralverleugner, der "wie" schreibt, wenn er "und" meint und offenbar nicht so genau weiß, ob der Don nun gerne in der Natur oder in der Heimat lebt.
Dann schreibt unser Gesuchter noch folgendes:
"Natürlich ist es richtig, weniger und bewusster zu kommunizieren."
Und da möchte man ihm dann doch zurufen: "Ja, ja und nochmals ja, Herr Poschardt!"
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Sie wissen doch, dass die Strände jener Insel permanent erodieren und ich glaube, vielfach nur durch Aufschüttungen erhalten bleiben können.
So ist es halt halt auch mit dem geistigen Ertrag bei Beiträgen von manchem Insulaner, viel ist erodiert, doch mit den Aufschüttungen hapert es noch enorm.
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bitte vergraulen Sie mir doch nicht meinen einzigen Chronisten!
Er und ich sind zudem die letzten Abonnenten der Suhuper Buhusen und auch im übrigen mag ich Postpunk. Er ist der Jonathan Meese dieses Forums und verwechselt solchermaßen Adenauer mit einem Rechtsextremen, Henscheid mit Broder und Niggemeier mit jemandem, den man zitieren darf.
Kurz - ein richtig geiler Irrer, der eine Belohnung verdient hat:
Ich habe deshalb beschlossen, ein seit 1975 im Besitz meiner Familie befindliches Hollandrad der Marke Batavus auf seine Bedürfnisse umzurüsten, also Bremsen, Sattel und ein Pedal zu demontieren, und ihm dies zu seinem späten Glück gegen eine Schutzgebühr von einem Euro zu überlassen.
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Wird gemacht.
Und jetzt husch zurück ins Vielfliegertreff*, wo man die Weine von Fritz Becker d.Ä. für luxuriös hält!
*Dass du dich dort aber nun auch noch mit dem Nick "Omas Spargelpxxxe" anmelden musstest...
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Du hingegen schwallst nur.
(Ich wußte, daß du nicht nur die Dihieke Tihieten liest, sondern auch das Vielfliegertreff)
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Und viel, viel Erfolg in Italien.
Da es derzeit gern und viel um Enteignung geht, bitte ein kleiner Hinweis. Der Spiegel hatte dieser Tage eine große Meldung, die viel Beifall fand: Die angeblich erste Enteignung eines Rasers. Die angeblich auf Grund von Gesetzesänderungen möglich geworden wäre.
Ob es wirklich die erste derartige "Enteignung" war, kann man als Jurist nicht so recht glauben. Dass dieses "Enteignung" erst auf Grund von Gesetzesänderungen machbar geworden sein soll, ist schlicht Unsinn.
Schon seit Ewigkeiten gibt es im deutschen Strafrecht das Instrument der sogenannten Einziehung (sowie auch ähnliche Regelungen im z. B. Steuerrecht). Ein Fahrzeug, dass ein Tatmittel war, kann also schon lange eingezogen werden.
Siehe bitte:
https://de.wikipedia.org/wiki/Einziehung
https://de.wikipedia.org/wiki/Einziehung_(StGB-D)
>>> https://dejure.org/gesetze/StGB/74.html
(http://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/recht-a-z/22081/einziehung - nichtjuristische Quellen muss man natürlich mit zusätzlicher Vorsicht betrachten)
Es gibt neben der Enteignung auch die sogenannten enteignungsgleichen Eingriffe. Diesen und der Enteignung gemein ist, dass anschließend der Eigentümer nicht mehr Eigentümer ist. Aber Entschädigung gibt es natürlich nur bei Enteigung und enteigenenden Eingriffen, aber nicht bei der Einziehung.
(Nur am Rande und wegen Enteignung: Meiner Großmutter ist noch vor Gründung der DDR auf Grund ostzonaler Gesetze das gesamte persönliche Eigentum entzogen worden, was für unserer Familie bis noch vor Jahren negative Folgen hatte, weil wir zwar deren Haushälfte sofort nach der Rehabilitierung nach Ende der DDR zurück übertragen bekamen, aber wir kamen nicht mehr an die Hälfte des Großvaters, für das damals neben der Vermögenseinziehung ein Vorkaufsrecht für den volkseigenen Betriebes eingetragen worden war, der sich gleich neben dem Grundstück unserer Großeltern befand und dem auch die enteignete Grundstückhälfte meiner Großmutter übertragen worden war.
Als meine Großmutter zu Beginn der 80er starb, bekam dieser VEB dann also auch noch Großvaters Hälfte. Und den Richtern der Verwaltungsgerichte tat es in allen Instanzen ausgesprochen leid, aber sie konnten nichts daran ändern, denn der Verkauf auf Grund Vorkaufsrecht sei ja freiwillig passiert...
Meine Großmutter war wegen sogenannter Boykotthetze verurteilt worden, weil sie die Werkstatt des Unternehmens meines Großvater zusammengehalten hatte, damit alles läuft, wenn er wieder käme. Man hatte ihn 1945 in eines der sowjetischen Speziallager verschleppt und wir erfuhren erst 1995, wann und wo er umgekommen ist. Tragischer weise war er bereits 1946 im Torgauer "Schweigelager" gestorben, und Großmutter ist 1947 verhaften und verurteilt worden. Sie hätte also, wenn sie Bescheid gewusst hätte, die vielen wertvollen Dinge in Werkstatt und Lager des Elektromeisters versilbern können. So aber wurde sie zu 3 Jahren Knast verurteilt, während ihre Töchter 9 und 5 waren, die sie bei deren fast senilen Großmutter zurücklassen musste. Zum Glück wurde sie nach der halben Zeit begnadigt, war aber für viele in der Kleinstadt anschließend ein ehemaliger Sträfling.
Soweit ich es aus rechtshistorischen Seminaren weiß, ist die totale Vermögenseinziehung ein geschichtlich und weltweit nur relativ selten eingesetzte Mittel gewesen, dass u. a. die USA gegen McCarthys Opfer und die frühe Stalin-Sowjetunion eingesetzt haben sollen.
Auch das deutsche Strafrecht kennt so etwas Ähnliches, im § 73 StGB. Das ist dann aber immer nur auf die sogenannte Abschöpfung des unrechtmäßig erworbenen Vermögensvorteiles gerichtet und darauf begrenzt. Es ist nicht dasselbe wie ein totaler Verlust allen relevanten Eigentumes, auch wenn es darauf hinauslaufen kann. Das kann man u. a. an den Verurteilungen ehemaliger DDR-Spione nach der Wiedervereinigung sehen, wie bei z. B. Topas. Dort wurde zudem auch gern mit Anstellungsbetrug argumentiert, denn z. B. DDR-"Kundschafter" im diplomatischen Dienst Deutschlands, wären ja nicht vom AA angestellt und beschäftigt worden, wenn bekannt gewesen wären, dass sie Verrat betrieben. Dass die Spione beider Seiten im Grund oft das Gleiche betrieben, ändert nichts daran, dass sie anschließend verschieden behandelt wurden. Aber das nur am Rande. )
Ergänzend: https://de.wikipedia.org/wiki/Enteignender_Eingriff
https://de.wikipedia.org/wiki/Enteignungsgleicher_Eingriff
Bitte fragen sie gern einen anderen Juristen, wo Ihnen jeder von diesen bestätigen können müsste, dass die Spiegel-Story so nicht ganz korrekt ist (Sie können sich auch gern berichten lassen, bei welchen Delikten und welchen Tatmitteln am häufigsten die sogenannte Nebenstrafe der Einziehung = eine quasi Enteignung, zum Zuge kam. Es heißt, dass gerade die eingezogne Elektronik gern anschließend woanders zum Einsatz kommt. Näheres wird ihnen sicher ein erfahrerer Anwalt, am Besten Strafrechtler, zuraunen können.
PCs, Tabletts usw. werden wohl gern auch bei Urheberrechtsverletzung als Tatmittel eingezogen.).
Achja, eines noch bezüglich der Enteignung. Man liest ja schon ein gutes Weilchen häufiger von Forderungen, wer das Land zu verlassen habe (es ist schon recht sehr speziell, wenn es von Leuten kommt, die selbst noch nicht allzu lange hier sind). Von wegen wegen der Demokratie usw. Neu dabei ist, dass sich nun welche finden, die bei solchen Forderungen nach Deportation und Verlustiggehenlassen der Staatsbürgerschaft meinen noch ausdrücklich eine zeitgleiche Enteignung der Delinquenten fordern zu müssen.
Das sei also die Demokratie bzw. das demokratische Deutschland, "die sie meinen"? Wo man Menschen, die etwas Unbequemes meinen mit Zwang aus ihrer Heimat vertreiben und ihnen zugleich alle Rechte und ihr Eigentum nehmen kann?
Noch einmal viel, viel Erfolg in Italien!
Viele freundliche Grüße aus Berlin
azur
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ist ganz offenbar total verblödet.
Und [offenkundig] nicht nur sie.
Goodnight twittert: Die Verblödung einer Gesellschaft erkennt man zielsicher am Niveau seiner Intellektuellen.
Flaubert hat sich ähnlich prägnant in einem Brief
an die Sand geäußert.
Die Idiotie in Europa hat schon früh begonnen. Klaro.
Also noch vor Romy Schneider und Luhmann.
Und noch vor Über den Schmerz Ernst Jüngers,
Robert Musils Mann ohne Eigenschaften, Metropolis,
Billie Holiday und Alfred Schnittke.
SiegmundFreudBücher und (bekloppte) KI -Bots
machens echt nicht besser.
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Man erkennt die Verblödung einer Gesellschaft nicht an den Verblödeten, sondern - im Gegenteil! - am Niveau ihrer Intellektuellen.
Schließlich ist man ja intellektuell und möchte folglich nicht zu den Verblödeten gehören. Man hat ja Niwo. Oder so.
Denn man erkennt das Niveau einer Gesellschaft an der Verblödung ihrer Intellektuellen.
Intellektuelle nennen sich übrigens diejenigen, die von ihrem Erkennen gesellschaftlicher Zustände so besoffen sind, daß ein "erkennt man" ihnen nicht reicht. Sie versuchen ihrem geistigen Dünnschiß daher durch überflüssige Füllwörter wie "zielsicher" ein wenig Festigkeit zu verleihen.
Eine Gesellschaft und das Niveau seiner Intellektuellen.
Mario Barth oder Claudia Roth hätten es nicht schöner sagen können.
Eine Kotztüte und sein Befüller:
Sylter
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Ich radele dann weiter zum Altglascontainer, angel dort die leeren Flaschen heraus und gebe die Reste in ein mitgeführtes Glas, um solchermaßen Thoras Antworten doch noch zu vergessen.
Das hat bisher immer geholfen. Jetzt aber erfahre ich von Gerhard Richter, daß es strafbar ist, sich Dinge anzueignen, die andere weggeworfen haben.
Geisteskranke Richter sagen nämlich, daß Richter sein Eigentum nicht dadurch aufgibt, daß er es in die Mülltonne wirft. Er will vielmehr sein Eigentum so lange behalten, bis die Müllabfuhr seine Tonne in ihr Auto leert.
Ich kann mir durchaus vorstellen, daß Gerhard Richter so denkt. Nicht umsonst heißt er Richter und muß folglich eine veritable Meise haben, wenn man sich deutsche Richter so ansieht:
Sie unterstellen jemandem, der "containert" oder irgendwelche Schmierereien, die ein recht gut bezahlter Künstler als Müll betrachtet und deshalb in die dafür vorgesehene Tonne gegeben hat, aus selbiger wieder rausholt, ein gemeiner Dieb zu sein.
Er ist also jemand, der vorsätzlich fremden Gewahrsam bricht und neuen begründet, vulgo kaltblütig klaut.
So pervers muß man erstmal sein, jemandem zu unterstellen, er würde den Müll eines anderen diesem gegen dessen Willen wegnehmen (Vorsatz!).
Die Richter-Richterin leckt oft begierig die fetten grünen Broschen auf, die ich auf den Bürgersteig rotze. Zukünftig werde ich sie wegen Diebstahls anzeigen. Denn der Rotz ist weiterhin mein Eigentum.
(Was das mit dem Thema "NeoCon? Gotta Smoke them out" zu tun hat?
Keine Ahnung.
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(Er verlinkte dennoch zu der Debatte der beiden - Intellektuellen, hehe - goodnight ist nicht nur ein wirklicher luh-man(n)ischer Beckettianer, sondern auch noch superfair. Das muss man so perfekt erst mal hinkriegen - Chapeau!)
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Die SPD nahe Friedrich-Ebert-Stiftung hat grad eben ein Studienergebnis zur rechtspopulistischen, wenn nicht rechtsextremen Neigung der Deutschen herausgegeben.
Diese Studie wurde maßgeblich durch Beate Küpper und Andreas Zick beeinflußt.
Und welch Wunder, beide stehen der Amadeu Antonio Stiftung äusserst nahe - also vermutlich auch der ehemaligen Stasimitarbeiterin Kahane.
Da die Friedrich Ebert Stiftung also den Wunsch nach Rechtsstatlichkeit als zumindest rechtspopulistisch, wenn nicht gar rechtsextrem bezeichnet, wird klar, was diese Vorfeldorganisation der SPD will (nur nebenbei bemerkt, die frühere SPD Ministerpräsidentin von NRW Frau Kraft und der ehemalige bedeutende Gewerkschaftsfunktionär Sommer sind Vorstandsmitglieder jener meiner Einschätzung nach mittlerweile demokratiefeindlichen Stifung)
Die Friedrich Ebert Stiftung will, dass sich die SPD mit der SED, die sich heute Linke nennt, vereint und unser Land zu einer Diktatur führt, das ist jedenfalls mein Eindruck.
Die SPD will eine Diktatur, da sie sich nicht mehr in der Lage sieht, für Bürger überzeugende Antworten zu geben.
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Folgendes kommentierte ich in der letzten Nacht bei Don Alphonso in der Welt. Das können nicht alle lesen, da es hinter der Bezahlschranke verborgen ist, also kopiere ich es hier:
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OT - Zunehmender Rechtspopulismus
Die SPD-nahe Friedrich-Ebert-Stiftung lässt durch eigenartig manipulative Fragen, Schlußfolgerungen usw. durch deren Zentralrat und die regierungsnahen Staatsmedien verlautbaren, dass in Deutschland zunehmend Rechtspopulisten sind (und ich füge hinzu, diese auf ihrem Weg in die Rechtsradikalität aufgehalten werden müssen).
Und nein, mir ist nicht klar, dass ich ein Verschwörungstheoretiker sein könnte.
Nur auf die Schnelle zwei Punkte:
Wer meint, das Asylrecht sollte gesetz-, also rechtmäßig angewandt werden, begibt sich in die Nähe der Rechtspopulisten.
Wer die Einhaltung des Rechtsstaates fordert, begibt sich in die Nähe von Rechtspopulisten.
Wer beides fordert, ist ein Rechtspopulist, aber nur deshalb noch kein Rechtsradikaler, weil sich die Friedrich-Ebert-Stiftung noch nicht, ich wiederhole, noch nicht so unverschämt äussern wollte.
Es gäbe ein Demokratiemisstrauen - man denke z.B. an die demokratische, im Bundestag intensiv und ausführlich diskutierte Energiewende (incl. Atomausstieg) wegen der Tsunamigefahr in D., Abschaffung der Wehrpflicht, insbesondere Öffnung der Grenzen im Herbst 2015 usw. usf. - ein Vertrauen in die Entscheidungen bzw. Entscheidungsfindungsprozesse bzw. Entscheidungsträgerinnen/-träger unseres Landes ist allemal gottgegeben zu billigen, um nicht in den Verdacht des Demokratiemisstrauens zu geraten.
Tja, alle diejenigen, die da mehr an demokratischen Prozessen wünschen, sind also von der fürchterlichen Krankheit des Demokratiemisstrauens befallen.
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Es bleibt festzuhalten, dass die Friedrich-Ebert-Stiftung verlangt, den Rechtsstaat erodieren zu lassen, wenn man kein Rechtspopulist sein will.
Mit anderen Worten, es scheint, dass die SPD-nahe Friedrich-Ebert-Stiftung unseren Rechtsstaat und somit die Demokratie abschaffen und folglich einen Willkürstaat und eine Diktatur herbei führen will.
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https://www.youtube.com/watch?v=kVkppChCHMc
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Jetzt wollen sie uns das Ausatmen verbieten.
Wir sind aber keine Pflanzen, die CO2 verwerten können.
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Wie?
Gaaanz einfach: Lassen Sie sich von unserem lieben Kunstfigurenschöpfer ein hübsches Stück Marmor v.gd/u5ijlb mitbringen, zerkleinern es, bis es in eine Handtäschchengroßewaschflasche v.gd/WVrMCv mit Ventilen passt, füllen etwas HaaZwooOookonz hinein und atmen bloß noch durch dieses Glaskonstrukt aus. Ventile immer schön abdichten lassen und Sie werden merken, dass der feste Marmor nach und nach weniger zu werden scheint - irgendwann haben Sie dann lediglich noch nicht als solches sichtbares, leicht lösliches,farbloses Kalziumhydrogenkarbonat darin. Flasche(n) sorgfältig verschließen und aufbewahren, bis jemand kommt, der zwar nicht Bildhauer gelernt hat, aber dennoch filigrane Marmorkunstfigürchen schöpfen möchte. Der hat die offenen Gussförmchen bereits parat und kauft Ihnen Ihre Marmorrohlösungen und die anderer Berliner Pflanzen für teures Geld ab - die Förmchen werden vollgegossen und offen stehen gelassen und es wird immer wieder nachgeschenkt, bis der Inhalt vollständig ausgehärtet ist. Vorteil: Man muss kein Feuer unterm Rohkalk machen und das nicht mehr sonderlich gelittene Kohlendioxid ist für ein Ziemlichesweilchen aus dem Verkehr gezogen - bingo! Wenn ALLE Berliner Pflanzen mitmachen, kann man auf diese sanfte Weise sogar richtig große Blogs, äh nö, Blöcke zum Mauerbau beispielsweise herstellen...
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Werft euch in den Staub und Betet!
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/klimaaktivistin-greta-vorabdruck-aus-dem-buch-der-thunbergs-16160815.html
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Dank dem holden pudelfriseur empfiehl' ich das zu Euren Gnaden:
"Greta gehört zu den wenigen, die unsere Kohlendioxide mit bloßem Auge erkennen können. Sie sieht, wie die Treibhausgase aus unseren Schornsteinen strömen, mit dem Wind in den Himmel steigen und die Atmosphäre in eine gigantische unsichtbare Müllhalde verwandeln. Sie ist das Kind, wir sind der Kaiser. Und wir sind alle nackt."
Das ist aus dem Familienbuch der Greta-Familie - wird bestimmt ein internationaler Besteller - und die FAZ war ganz vorne mit dabei! Fanta-FAZastisch!
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Hähä, ja, mit Chemie kriegt man einiges hin.
Neulich habe ich mir Mini-Gugelhüpfchen, äh, also, Förmchen gekauft. Die will ich mit backpulverexplosivem Biskuit füllen (habe ein Rezept "Schnell-Savarin" gefunden, der erste Versuch mit kleinen Savarin-Förmchen ging so aus, daß 60% neben der Form buk, nur ein Teil ordentlich drin, aber das Ergebnis war *hmmm*), und dann mit dem Sirup, den ich in den letzten Wochen gemacht habe, tränken. Auch Sprühsahne hab ich da, aber in den letzten 14 Tagen etwas nachgelassen mit meiner Dessertbackerei.
Ich empfehle sehr
https://www.marmiton.org/recettes/recette_the-tarte-au-citron-meringuee_22082.aspx
solange es noch frische Zestenzitronen gibt (also solche mit verwendbarer Schale, die man, weil noch "knackig", auch abgehobelt bekommt). Habe das Rezept schon mehrfach gemacht - natürlich mit meinen üblichen Schlampereien, wie Zucker gleich ins Mehl statt mit Ei verrühren, oder alle 4 Zitronen abhobeln statt nur 2, und natürlich kein Auswellen des Teigs - man hat ja Finger -, und Blindbacken mit Erbsen oder Linsen ist mir eh zuviel Aufwand - und es ist sehr deliziös.
Statt einer 27cm Form kann man auch 2 kleinere Formen nehmen, das paßt. Und die Meringue, damit sie auch wirklich rosé wird, auf die obere Stufe vom Backofen stellen. Den Teig in der Mitte backen, wie gesagt, man braucht da nicht soviel Gehampel zu machen, es wird auch mit wenig Aufwand sehr gut.
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Von der Mutter gibt es Videoaufnahmen, sie versucht sich als Sängerin/ist Sängerin. Sehr natürlich, überhaupt nicht überdreht, *Kommentator macht mit dem Zeigefinger rotierende Geste an der Schläfe*. Der Wettbewerb innerhalb der Familie läuft noch, wer den größten an der Waffel hat.
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- Werden Sie nicht tun.
- Mir steht der Hinweis nicht zu.
- Nächstes Thema.
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so wie in dem Rezept beschrieben.
Klasse.
Vor ca. 35 Jahren haben wir mal eine Tour
entlang der ganzen Kotdasür fillzudür gemacht.
Da gab es eine Zitronentorte die wir mehrfach
versuchten, nachzubacken.
Hat nie geklappt.
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so wie in dem Rezept beschrieben.
Klasse.
Vor ca. 35 Jahren haben wir mal eine Tour
entlang der ganzen Kotdasür fillzudür gemacht.
Da gab es eine Zitronentorte die wir mehrfach
versuchten, nachzubacken.
Hat nie geklappt.
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Ich hatte ja mehrere Tage nach einem Rezept gesucht. Die meisten hatten irgendwas furchtbar umständliches an sich, wie Teig über Nacht kühlen und so'n Zeug, oder reichlich Butter in die Zitronenschicht. Dieses gefiel mir schon von seinem unterhaltsamen Ton her, und ich fand es auch gut beschrieben für Anfänger, die das noch nie gemacht haben (also z.B. mich).
Mein Mann, der tarte au citron noch gar nicht kannte, war auch recht begeistert.
An experimentierfreudigen Tagen habe ich es auch schon mit Blutorange und Orange versucht. Taugt aber nicht wirklich was, Orange mit Ei hat irgendwie nicht so den mitreißenden Geschmack. Mit Orange müßte man es vermutlich ganz anders machen, Tarteboden backen wie im Rezept, dann vorbereitetes Orangengelee drauf (habe ich inzwischen auch gemacht, kommt geschmacklich mehr an meine Vorstellungen ran), dann mit meringuenschicht überbacken wie im Rezept. Wenn ich das mal mache, werde ich berichten, ob sich das lohnt oder ob es Murx ist.
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P A M P E L M U S Ezieren, mit ordentlich schrägen Einspielungen von Grapefruit, Pomelo et al. anreichern.
Achja: Ein Regalbrett voller Gegengifte bereithalten, fiesgrins...
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Ach ja, der gute Tränksirup für Savarin oder baba au rhum ist auch so ein Hüpfkandidat - großen Topf nehmen und kühle Abstellfläche bereithalten ist angezeigt:
- Saft von 3 Orangen
- Saft von 2 Zitronen
- Zesten von 2 Zitronen
mit Wasser auffüllen auf halben Liter
500 g Zucker dazu.
Kochen - nicht lang, aber sprudeln soll es, so 5-10 min reicht völlig.
3 h stehenlassen, Viertelliter braunen Rum dazu, durch ein Sieb (Zesten sollen raus) in Gläser abfüllen.
Zum Tränken eines Kuchens reicht 1 Honig- oder Marmeladenglas voll, 1:1 mit Wasser verdünnt.
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.
Der Zitronengelee geht anders?
.
Ich frage deshalb, weil dieses Rezept
meiner gesuchten Frankreichzitronentorte
sehr ähnlich scheint.
Die war nämlich extrem dünn,
geleeartig klar
und nicht sehr süß.
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PampelmusenfiletsvomHäutchentrenner der Welt.
Sagt meine Frau immer,
wenn ich das vorm Frühstück für sie mache.
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Einlegerzoten,
EG erzielen Not
nebst ein paar
Geileren Zoten
aus.
Ob allerding´s Inges Apostroph und Komposita Generator so richtig funktioniert, vermag ich nicht zu beurteilen`
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Für das tarte au citron-Rezept ist es anders, da müßte ich erst nachschauen. Jedenfalls ist die Zuckerangabe dort passend, sie hat sehr gut geschmeckt - nicht zu sauer, nicht zu süß.
@frauke: hm, wo das doch garnix afrikanisches an sich hat, so agrumig betrachtet.
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Mutter und Vater haben schon den Läutersirup vorbereitet.
Mit Citrone, hier im Hochgebirge.
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https://www.derwesten.de/staedte/duisburg/duisburg-nrw-aufkleber-der-identitaeren-bewegung-in-polizeibus-entdeckt-id217071057.html?service=amp
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'Unser Gesslerhut trägt heute Königs neue Kleider' - anders als früher ist heute die 'us-amerikanische Besatzung' Europas, sie ist unser heutiger Gesslerhut, nicht ständig zu grüßen. Je häufiger man grüßen müsste, desto stärker fielen ja Elemente politisch- u. sozialer Unfreiheit auf. Also ergeht die Parole nichts gesehen, nichts gemerkt und nichts gewusst zu haben - 'war da eine Stange nö ich hab auch nichts gesehen', 'und außerdem ist es ja auch besser so'. Und unsere Demokratie ist auch nicht nackt und schutzlos.
Und 'Die zukünftigen Programme können Weltprogrome sein, sie werden begangen werden von Nicht-Antisemiten'. Da wir bis dahin den Antisemit ausgerottet haben werden, machen es dann einfach die anderen.
'Die Zeit kommt von hinten mit Schwung und trifft auf die Energien der Menschen, als hätten deren Lebensvehikel einen eingebauten Überholfreilauf, sie pedalierten einfach zu langsam voran für ihre Gegenwart. Und so bewegt es sie fort.'
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Ach, VEB-BMW ist da schon einschlägiger, der Kevin will doch, daß "die Gesellschaft" regiert. Also daß er dann mal ein Aufsichtsratsmandat wahrnehmen kann, wenn er mit der Politik durch ist. So Kleinkleckerkram wie Selbstverwaltung ist nichts für ihn. Nein, er will schon groß erben, nicht kleinteilig irgendwas betreiben.
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- "ein Ding, das er für sich vertreten kann" - wieder Gröneyer "Opel Kadett" - ist Kevin nicht ein topp-Kadett? Issa. Eh. - Super-Kadett fürwahr. Deswegen muss der Kevin nun auch andauerd interviewt werden. - Alle mal herhören: Hier spricht bundesweit die "regressive Linke" (Dave Rubin) - mit ausrücklicher Billigung von Ulf Poschardt. Tja, was den wohl reitet? - Seine davongallopierenden Verkaufszahlen?
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Poschardt ergötzt sich an Frau Neubauer, an Herr Kühnert.
Wissen Sie, meine Mutter hat etwa 70 Jahre lang gearbeitet, kaum Urlaub gemacht, jedenfalls weniger Reisen als #langstreckenluisa mit ihren etwas mehr als zwanzig Lebensjahren.
Meine Mutter hat nie so verletzt, schmollend und empört geschaut, wie das Kühnert allabendlich in die Glotze stellt. Sie hat einfach geackert.
Kühnert und Neubauer sind dabei, die SPD und die Grünen in den Orkus zu führen, scheint mir, aber ich verstehe noch nicht, weshalb Poschardt die Apologeten des nicht eintreffenden Untergangs so hochjubelt.
Was treibt Poschardt um?
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'Die später mit Sicherheit geretteten Eliten unter den Westvierteln an Bord der Imperianic, in weiser Vorahnung ihres kommenden Schmerzes über den Verlust des geliebten Schiffes, ließen diesmal herausragende Einzelne unter denen Passagieren der dritten Klasse unter Deck vorsorglich foltern, sich rechtzeitig an deren Schmerzensschreien zu erfreuen, und diese sich gut zu merken, um später den eigenen Schmerz über den Verlust des Schiffes mit diesem Schmerz gut balanciert zu wissen, damit sie auch weiterhin ruhig und ausgeglichen ihren Elitefunktionen im andauerenden Frieden gerecht werden würden. Und außerdem mussten ja von der dritten Klasse alle sowieso sterben.'
Nicht alle Untergänge sind gleich - aber manche Überlebende sind gleicher.
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https://youtu.be/oK17ZxwucuM. Evtl. nur die ersten 1:15 - vielleicht auch ab Minute 46 wieder. (Für Leute mit möglicherweise weniger Zeit, es ist uns nicht darum zu tun, die Zwischeninhalte zu entwerten.)
'SOUTHCOM 23. Feb. 2018 Plan To Overthrow The Venezuelan Dictatorship
"A detailed plan from “UNITED STATES SOUTHERN COMMAND” dated “23 FEBRUARY 2018” was issued with the title “PLAN TO OVERTHROW THE VENEZUELAN DICTATORSHIP ‘MASTERSTROKE’” and is here presented complete'
Wenn, im Sinne von falls, eine Bürokratie korrekt arbeitet, dann liegt eben Venezuela auf der Südhalbkugel - und 'Southcom' war zuständig, insofern sicherlich von niemandem ein Einwand.
Wegen der eingeblendeten Ausschnitte aus Rede/Vortrag/Stellungnahme von Mr. Pompeo, während der ersten zehn, zwölf Minuten vielleicht - https://youtu.be/WLHxeS_8Xxk
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Du hättest die latürnich gegen die guten alten trägen Keramikvarianten austauschen müssen, Dummerchen.
Den dir alternativ an die Hand gegebenen Tod des Marat kriegste mangels der dafür erforderlichen Dame ebenfalls nicht hin. Und Rasierklingen hat einer wie du auch nicht im Haus. Wozu auch.
Es muß doch aber verdammt nochmal möglich sein, daß du hier endlich dein sozialverträgliches Ableben hinbekommst!
Neuer Vorschlag: eine Gletscherbesteigung. Extreme Kälte in Verbindung mit Übermüdung. Sämtliche untersuchte Probanden wurden mit einem glückseligen Lächeln auf ihren (blauen) Lippen aufgefunden. Wäre das vielleicht das richtige?!
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Offensichtlich ein Tatbestand von ähnlicher Tragweite dieser Film wie Georges Friedman vor dem Chicago council vor nicht allzu langer Zeit. https://youtu.be/gVWSDKfjg48
Genau genommen ist festzuhalten, 'false flag' ist ein durchgängiger Tatbestand 'trickreicher' Gestaltung amerikanische Außenpolitik von Lincoln bis heute - in allen großen Krisen immer angewandt. In allen, immer. Und mit dem heutigen Tag ist dieses Mittel tot.
... was aber eben auch heißt, die Vereinigten Staaten von Amerika haben sich genaugenommen dazu entschlossen, die Militärdiktatur der Welt zu werden, sie offen zu sein. Die Maske ist gefallen.
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https://www.youtube.com/watch?v=rVrpYTZMBcM
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Ach, perfi, noch was: Wer ist "wir"? Du und deine Gonokokken? Sowas ist auch in Spanien meldepflichtig!
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Der Altmeier dagegen, der kommt fast gänzlich ungeschoren davon, behauptend, in der Wirtschaftskrise könne den Unternehmen keine zusätzliche Belastung zugemutet werden. Daß es nicht um zusätzliche Belastungen geht, sondern um unterlaufene Hungerlöhne und nicht gezahlte Sozialabgaben, also um die übliche Wirtschaftskriminalität, scheint den Altmeier dabei ebensowenig zu stören wie den Rest der CDU/CSU.
Und dann die Dauerthemen Mieten, Wohnen, Sozialstaat, neue und alte Steuern, Rente, Bildung ...
Ob sich doch noch mal jemand dazu durchringt, alle das Soziale Netz des ollen Bismarck übersteigenden Leistungen des Staates als Wahlgeschenke und Lohnersatzleistungen zu bezeichnen, mithin als das, was sie sind? Was wohl geschähe, diese Wirtschaftssubventionen würden alle gestrichen?
Bin mal gespannt, wie es den armen Bauern ergehen wird, sollten deren Subventionen sich in Zukunft tatsächlich nicht mehr an der Fläche, sondern an der Ökologie orientieren. Die Afrikaner und andere dürfte es freuen, wenn Europa weniger exportieren könnte und die einheimische Landwirtschaft wieder profitabler würde.
Ob wir uns das glückliche Fleisch etc. in Zukunft noch leisten können, den Liter noch höher besteuerten Sprit, das Batteriewägelchen, die 3000€/m² Bude, die Immobilienblase und Bankenrettung, wer weiß. Die Chinesen kommen, der Trump geht. Und dann?
Na ja, für die Notre Dame ist jedenfalls gesorgt, der Leibeigenschaft sei Dank.
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- Am nächsten Tag wird der Sand knapp.
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Was wir heute haben, ist Sozialismus für Kapitalisten, so wie die gepampert werden. Nur, zu verstehen scheint das niemand. Aber so ist das halt mit dem Wald und den Bäumen.
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Geschichte wurde offensichtlich am Freitag gelehrt.
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Also, der Sand ist nicht wirklich weg, den haben jetzt nur andere.
Die Strömung trägt die Sandvorspülungen vor Hörnum z.B. gern mal auf den ohnehin breiten Strand von Amrum.
Die Sylter, also Friesen, die ja dafür bekannt sind, sich vor Geiz zur Not auch selbst aufzufressen, schreien Zeter und Mordio. Bezahlen tut den ganzen Quatsch zwar zum größten Teil der Bund, das hindert den gemeinen Inzuchtfriesen aber nicht daran, in Raserei zu verfallen, wenn mal irgendwelche Fördermittel nicht bei ihm ankommen. Insoweit dem ekligen Ossi im Oderbruch nicht unähnlich (für die Nachgeborenen: wenn die Donau über die Ufer tritt, sagt der Bayer, "joa, leckst mi oam Oarsch", und baut seine Häuser wieder auf. Wenn die Oder dem Ossi endlich mal das jahrzehntelang entbehrte fließend Wasser ins Haus bringt, heult er sich an Schrödis Parka aus und kassiert von uns Milliarden. Das kann man hier auch recht gut.
Und weil ich eigentlich meinen Koffer für die morgige Heimreise packen müßte, schreibe ich doch lieber noch eine uninteressante Anekdote:
In meiner Kindheit gab es Inselbewohner (ob mit Erst-, Zweit- oder Dritthaus sei mal dahingestellt), die den Sand sogar in ihren eigenen Pkw´s abtransportierten.
So trug es sich zu, daß ein zufällig in gerader Linie mit mir verwandtes Ehepaar mit seinem himmelblauen 350 SE den Ellenbogen an der Nordspitze ansteuerte, um dort kurz nach Sonnenuntergang im letzten Tageslicht und nach Verschwinden der Touristen die im Kofferraum bereitgestellten Eimer und Waschwannen mit dem dort so besonders feinen und reinen Sand vollzuschaufeln, um ihrem Kinde damit zum einen die Sandkiste zu befüllen, und zum anderen den Gärtner zu bitten, mit diesem "Kies extrafein" ein paar Gehwegplatten neu einzuschlämmen.
Dummerweise blieb der Vater mit seinem Kfz nicht auf der von Herrmann Göring so vorbildlich betonierten einspurigen Straße, sondern setzte rückwärts zur Wanderdüne, damit man schneller stehlen könne.
Das Ende vom Lied: Hinterräder nicht mehr sichtbar, Kofferaum liegt auf dem Treibsand auf und Bauer Peteresen (der örtliche Schafzüchter, dem der Sand gehört) mußte kleinlaut gebeten werden, den noch immer mit dem Diebesgut beladenen Mercedes mit dem Trecker aus der Sandwehe zu ziehen.
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Frage an Radio Kühnert:
"Darf eine Familie mehrere Garagen besitzen?"
Antwort Radio Kühnert:
"Im Prinzip ja. Aber wohnen darf sie nur in einer".
Ist es nicht aber schön, wenn das lieb Vaterland so ruhig darliegt?
Nichts passiert. Seit Wochen hält Greta Thunfisch ihr so eigentümlich knuffiges Gesicht in die Kameras und Kevin (!, hihi!) hat da so Ideen, wie wir damals im Gemeinschaftskundeunterricht. Ulf Poschard kriegt nen Steifen und nennt den Wolf vom ORF einen "hervorragenden Kollegen".
Unsereins fragt gerade im mehr oder weniger befreundeten Ausland, wie man es denn so hält mit der Atomkraft, dem Klima und dem Wohnungseigentum.
Ich erkenne eine gewisse Rührung im Blick meines Gastgebers, während er mir sacht auf die Schulter klopft und mein Sherry-Glas erneut bis zum Rand füllt.
Wenn mich mein rudimentäres Spanisch nicht trügt, drehen sich seine Worte um Urgroßvater, Bodega und Urenkel...
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Und deshalb gefallen mir die Komposita Klima-Pegida, Kinder-Pegida u.ä. so gut. Flugs eingestreut, wird ein Gespräch interessant oder stirbt sofort. Beides ist nur zu begrüßen.
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"Politbüro des Zentralkomitees der bunten Einfalt"
Danke, fritz_.
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https://www.redbubble.com/de/shop/greta+thunberg
Leider hab ich kein Ölzeuchs für den Sülter gefunden.
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Einerseits zeigen uns die Kinder, wie Politik zu verändern ist, steter Tropfen höhlt den Stein. Andererseits bezweifle ich, daß sie wirklich wissen, was sie da tun. Viele von denen werden nicht nur in den Ferien wohl weniger auf ihre Fußabdrücke achten, als sie es freitags von anderen verlangen.
Es stimmt halt nachdenklich, wenn unser hochgelobtes Schulsystem immer mehr Analphabeten erzeugt und selbst die Muttersprachler zunehmend geistig auf Zwitscherniveau beschränkt sind.
Daß die Fanartikel am Ende die Forderungen in gewisser Weise konterkarieren, da wollen wir mal nicht so kleinlich sein. Haben wir doch gelernt, daß sozial ist, was Arbeit schafft, sei es auch Kinderarbeit.
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Na ja, kein Wort stimmt so selbstverständlich nicht, kein klares Wort halt, nur das übliche Geschwätz. Persönlich sehe ich keine Möglichkeit, eine sinnvolle Wahlentscheidung zu treffen.
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Also auf :-).
Gruss,
Thorsten Haupts
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Es ist nämlich so, daß jedes Parlament einen Sonneborn benötigt. Gewiss: nur einen und auch nicht irgendeinen Clown oder eine Cicciolina, sondern so einen blitzgescheiten Eulenspiegel.
Sonneborn ist ein **-Beauftragter, und zwar nicht einer von vielen, sondern der einzige Abgeordnete, der für Lobbyisten unerreichbar ist.
Die PARTEI muß um ihren Wiedereinzug bangen, während bspw. griechische Abgeordnete ihre Plätze im Voraus bezahlt haben. So bestimmen u.a. auf Kreta mitunter immer noch die Dorfältesten, wer zu wählen ist (und nicht nur, auf wieviel Familienzweige eine Blutrache zu erstrecken ist) und sowas sitzt dann in einer der supranationalen Fraktionsgruppen wie auch das Geschmeiß von Orban u. Co.
Alle, die das anders sehen, hatten kein Problem damit, sich von Elmar Brok oder Vural Öger vertreten zu lassen.
Andersherum: wer nicht Sonneborn wählt, ist kein Demokrat.
**: hier parlamentarischen Mißstand nach persönlicher Empörungspräferenz einsetzen
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https://www.bing.com/images/search?q=orban+netanjau
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https://www.nzz.ch/international/ein-heikler-ungarischer-gast-in-israel-ld.1404667
Selektiver Philosemitismus als Mittel, den anderen zu denunzieren. Sehet her, ich bin der Judenfreund und er ist der Nazi!
Was läßt jemanden wie Sie, der sich hier doch durchweg vernünftig äußert, an einem größenwahnsinnigen Despoten wie Orban kleben?
- Der Respekt vor früheren Verdiensten? Ich sach nur Autobahnbau und Abschaffung der Arbeitslosigkeit.
- Seine Einwanderungspolitik? Das ist nur ein Abfallprodukt seines kleinpimmeligen Ungarn-first-Geschwalles. Siehe Erdogan, Putin u. auch Trump. Mit einer vernünftigen Einwanderungspolitik ala Australien oder Kanada hat seine billige Hetze nichts zu tun (Oder doch. Aber eben nur für Ignoranten)
- Oder habe ich Sie verkannt - und Sie fasziniert sein Widersrtand gegen die pöse amerikanische Hegemonialpolitik?
Sind sie gar - wie er - ein verkappter Panslavist ;-) ?
- Vielleicht meinen Sie auch, daß unter Blinden der Einäugige König ist? Also unter einem Schwein 7 Tage die Woche Schweinefleisch in der Kantine essen dürfen anstatt unter Merkel, Roth und Sibli nur noch an einem Tag?
Wie auch immer: so ein bißchen bang in de Büx macht mich das schon, wenn ein Deutscher Orban, Erdogan Kaczynski etc. nicht verachtet.
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Leider ist die Presse, sind alle Medien in D gleichgeschaltet, und so ist die Hinwendung ausgehungerter Leser zum "Westfernsehen unserer Tage" zu erklären, zur NZZ, die Möchtegern-NYT Europas, die ihre Leser freilich auch zu manipulieren versucht. Irgendwelchem Flagschiff folgt man immer, "die Leute denken, was wir (SZ) schreiben". Am wenigsten von Ihnen hätte ich hier den Reinfall erwartet. "Schlimmer als ein Verbrechen, es ist ein Fehler", die polnische und die ungarische Regierung von der türkischen nicht zu unterscheiden, womit der Sultan verniedlicht wird. Soros und seine NZZ werden wissen, warum die solche Stimmungen verbreiten; wohl beide viel zu alt, und zum Sterben nahe, reißen die noch so viele wie möglich mit sich in den (Hirn)Tod.
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Mir geht es da eher wie dem Gastgeber hier, den Linken bin ich zu rechts, den Rechten zu links und in der Mitte tummeln sich zu viele Hohlköpfe - aus meiner Sicht. Und da diese Einschätzung mehr oder weniger auf Gegenseitigkeit beruht, fällt es mir schwer, mich schubladenmäßig zu positionieren, z.B. bei Wahlen.
Wirklich übel daran ist aber, daß für das Wahlrecht viele Menschen sterben mußten. Das erzeugt ein übles Gefühl, wenn man aus Gründen des fehlenden Angebotes, schon seltsam bei dem zahlenmäßigen Überangebot, mit dem Gedanken spielt, auf die Ausübung des Wahlrechts zu verzichten. Die Freiheit, nicht zu wählen, hat ein aufrichtiger Demokrat angeblich ja nicht.
Nun ja, wie es scheint, sind Ihnen solche Probleme und Überlegungen ja fremd, sie Glücklicher.
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Bis dahin gilt:
Dein einziger sozialer Kontakt, die Kassiererin bei Aldi, hört nicht nicht mal hin, wenn deine Untergangsphantasien aus dir raussprudeln.
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Ich kenne sie noch aus der Zeit, als sie in Freiburg Plakate mit dem großen Vorsitzenden Mao aufhingen - also den 1980ern. Bei der letzten Bundestagswahl habe ich mitunter in den Statistiken vieler Landkreise nachgeschaut, wieviele MLPDler es gab. Ich vermute, die wählen sich immer selbst, und mehr als die Stimmen sind es nicht. Aber ihre Plakatpräsenz ist im Verhältnis stets enorm.
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Ich habe ausschliesslich aus deren omnipräsenten Wahlplakaten (hier in Essen) auf deren Politik geschlossen. Und da ergeben sich mit querulants Themen halt viele Überschneidungen.
Ein dickes Chapeau für die wirklich bienenfleissigen Plakataufhänger. Grosse Leistung für eine 0,01% Partei.
Gruss,
Thorsten Haupts
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"Man sollte grundsätzlich nur von Europa sprechen, denn die deutsche Führung ergibt sich ganz von selbst".
Denn:
Die Partei ist Deutschland. Deutschland aber ist Europa wie Europa die Partei ist!
Kartoffelstärke.
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Die dort zu findende Dialektik macht es mir unmöglich, mich näher mit den Inhalten zu beschäftigen. Die Zeit scheint, wie bei allen Parteien, stillzustehen. Denn von der Dialektik her betrachtet, von den Phrasen, sind sich doch alle treu geblieben. Ein Grund für das Desinteresse und die Ablehnung der Politik ganz generell durch die Bürger. Irgendwie vergleichbar mit den leeren Kirchen, auch dort sterben die Kirchgänger ja seit Jahrzehnten aus.
Was fehlt, ist eine problemorientierte Partei, die sich unidiologisch mit gerechten, sozialen und praktikablen Lösungen beschäftigt. Ob so etwas aber überhaupt möglich ist?
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daß ick mir heut fühle so frei.
Dann aba hörick es leuten:
Es ist der Achte,
der achte vom Mai!
Aber der ist nicht mehr das, was er mal war. Heute plappern Infotainmentmuschis in den Systemmedien von den "Müttern und Vätern des Grunzgesetzes".
Wen die wohl mit "Müttern" meinen. Carlo Schmid und Theodor Maunz ja wohl nicht. Wahrscheinlich die Serviermädchen auf dem Herren(sic!)chiemseekonvent.
Früher war deutlich mehr Lametta: da wollte uns der heuchlerischste BuPrä aller Zeiten erzählen, daß es für ihn der Tag der Befreiung war, als sich der Scheißnazi, der ihn gezeugt hat, ein Pappschild mit seinem Namen vor die Brust halten mußte.
https://www.google.de/search?q=ernst+von+weizs%C3%A4cker&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwjW-92l64ziAhXBCewKHasnAWYQ_AUIDigB&biw=1366&bih=671#imgrc=DiA3jJvJgX4iGM:
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Näheres zur Entstehung des Grundgesetzes:
https://de.wikipedia.org/wiki/Grundgesetz_f%C3%BCr_die_Bundesrepublik_Deutschland
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Dein "Wissen" hast du vielmehr hier bezogen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Parlamentarischer_Rat
Grüß´ Deine Mütter!
Nebenbei, so zur Erweiterung deines bei Wiki angelesenen Smalltalkwissens:
Da steht viel Blödsinn, glaube mir, ich habe Abitur.
Die von dir genannte Helene Weber wird z.B. deshalb als "Mutter des GG" bezeichnet, weil sie die Aufnahme der Gleichberechtigung von Mann und Frau in Art. 3 GG erkämpft haben soll.
Was Dampfplauderer wie Wikiautoren und du nicht wissen: das stand so ähnlich schon in Art. 109 der Weimarer Reichsverfassung.
Macht ja nix.
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Wer also fragt, wen die wohl mit "Müttern" meinen, für den scheint ein Verweis auf wikipedia genau das Richtige zu sein, dachte ich mir. Daß es notwendig ist, selbst auf das Verfolgen von Verlinkungen hinzuweisen, hätte ich allerdings nicht gedacht.
Nichts für ungut.
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Gesetze kommen nicht aus dem Parlament? Klingt komisch, ist aber so.
Gesetze werden nämlich in "Gremien" gemacht. Das sind so Leute, die über Queru lachen, weil der glaubt, daß er den "Gesetzgeber" gewählt hat.
Das Grunzgesetz wurde vom Herrenchiemseekonvent gemacht und der "Parlamentarische Rat" hatte dann "Ja" zu sagen.
Queru ist ein typischer Wahlbürger, also doof. Er verwechselt die Gesetzgebung mit der Abnickung derselben. Er glaubt, er wählt den Gesetzgeber, dabei wählt er nix.
Er glaubt, Gesetze entstünden im Bundestag (oder im Parlamentarischen Rat) - welch ein einfältiger alter Mann!
Für alle anderen: Das Grunzgesetz wurde - ganz ohne Frauen - im Herrenchiemseekonvent formuliert und heutige Gesetze werden von "Experten" verfasst und über die Parteien den Abgeordneten zur Abstimmung befohlen.
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Parlamentarismus für senile Verschwörungstheoretiker, Inselstyle.
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Kein Wunder, daß der Don auf Twitter rotiert. Das Nichtvermieten muß man sich leisten können. Auf meinem Brandenburger Vierseithof nutze ich über 1.000 m2 Wohn/Nutzfläche nur für meine privaten Hobbys.
Quelle: Immobilienzeitung vom 2.5.2019, Seite 23
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Ansonsten, wie sind Sie nur darauf gekommen, daß Gesetze von Lobbyisten beeinflußt werden? Dachten Sie vielleicht, Politiker litten an Omnipotenz?
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Wer die Baukosten und die zweite Miete in ungeahnte Höhen treibt, der sollte dann auch dafür sorgen, daß die Einkommen gleichermaßen wachsen. Ein Mietenstopp hilft da ebensowenig wie eine Mietpreisbremse.
Aber so ist das halt im "Kapitalismus", in dem nur eines zählt: steigende Gewinne. Daß die Umverteilung irgendwann an ihre "natürlichen" Grenzen stößt, scheint immer noch nicht allen bewußt zu sein.
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Aber müssen es gleich 1.000 qm sein?
Ach so, du hältst eine Heidschnucke?!
Na dann will nix gesagt haben
dein Sylter (der ja auch weiß, was lange Winter sind)
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Z.b. um daran zu erinnern, dass das Recht auf freie Meinungsäußerung für jedermann uneingeschränkt existiert, keiner muss ich wegen seiner Meinungsäußerung/en Sorgen oder Gedanken machen. Ansonsten ist auch im normalen Republikgang hin und wieder an die Banalität zu erinnern, dass die Tatsache, dass es nach Recht und Gesetz geht, nicht automatisch heißen muss, dass es auch gut geht. Im Rahmen eines normalen Republik Gangs kann es auch so gehen, dass nicht immer nur ein steady-state vorliegt, sondern es eben auch Schwankungen gibt, Höhen und Tiefen - und alles nach Recht und Gesetz. Die Geschichtsschreibung des römischen Reiches weiß schließlich auch davon zu berichten - nicht nur Florenz.
https://youtu.be/St0tbpsIr4I
Und so wäre z.b. die Aussage, dass womöglich Teile der in diesem Film, in ähnlichen Filmen gezeigten 'Staatsdiener in Aktion' zum Glück 'als zweitklassig wirkende Deppen' jederzeit zb durch Nachfolgeregierung austauschbar wären, richtigerweise vollständig von unseren Freiheitsrechten gedeckt - und man darf nach ihnen handeln. Bereits morgen schon können da andere sitzen, eventuell sogar bessere.
Anscheinend muss man es hin und wieder den jungen Leuten, zumal aus der eigenen Familie, die man vielleicht selbst gezeugt hat, einfach so sagen; das gehört sich nun einmal so, wir sind eine demokratische Familie, und wir glauben an Recht und Gesetz.
Bereits morgen schon können da andere sitzen - wir sehen da nur betraute Diener auf Zeit.
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Der irreale Staat
Kaum noch bezahlbarer Wohnraum, stagnierende bis rückläufige Wirtschaft, aber Fachkräftemangel und Einladungen in die Ballungsräume.
Der totgeschwiegene Staat
Die einen leben von der Hand in den Mund, die anderen verbrauchen ihr Erbe, und ein paar können sich einfach nicht gegen das Wachstum ihrer Vermögen wehren. Die Binnenkonjunktur brummt wie ein Motor, kurz bevor er aufgibt.
Der neoliberale Untergang, welcher sich an allen Ecken und Enden abzeichnet, wird vorbeugend schon mal als sozialistisches Erbe gebrandmarkt. Und niemand widerspricht.
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Die "Eröffnung" ist Jahre her. Don hat darüber schon geschrieben, https://www.berliner-zeitung.de/berlin/polizei/goerlitzer-park-keine-strafen-mehr-fuer-dealer-und-kiffer-28819836 ist ein Zeitdokument (von 2017); der Herr Devrimci, der zu den Spraydosen griff, weil er will, daß die Anwohner sich auch weiterhin ab und an in den Park trauen, tat nur, was andere machtlose Einwohner auch manchmal tun, nämlich Durchgänge zu befreien versuchen (Wilmersdorfer Ecke Zille hat einer entnervt "DURCHGANG" hingesprüht, weil dort ständig zugeparkt war). In den 90ern war der Görli auch schon für Dealer abends bekannt.
1981, als ich das erste Mal in West-Berlin war, war ich auch das erste Mal in der Hasenheide, und die Bekannte, mit der ich unterwegs war, machte mich hin+wieder auf die Dealer aufmerksam - "ach, da vorne stehen sie wieder" - "das war eine Übergabe" - "die haben sogar ein Messer dabei" usw.
Also, "Drogen im Park" kann man kein wirkliches Eröffnungsdatum nachsagen, aber offenbar hat es im Görli nun eine neue Stufe der Aufdringlichkeit erreicht.
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Und Drogen...wahrscheinlich sind mehr Stoffler im AGH als davor.
Mauer drumherum und aushungern.
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Was den sozialen Wohnungsbau betrifft, so sehe ich es auch so, daß vielen Kommunen die Kosten zu hoch wurden und sie daher die Wohnungen abgestoßen und kaum noch neue Wohnungen gebaut haben. Das ist halt ein Interessenskonflikt, wenn man einerseits niedrige Mieten anbieten will und muß, andererseits aber der Haushalt darunter leidet. Am Ende ist alles eine Frage des falsch verstandenen ? Sozialstaates und der daraus resultierenden Folgen.
Irgendwann werden die Menschen vielleicht erkennen, daß sie mittlerweile dafür bezahlen, arbeiten zu dürfen. Daß die Leibeigenschaft perfektioniert wurde. Nicht zuletzt und immer stärker von den Linken. Die scheinen das ja am wenigsten zu kapieren.
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Daß ein Machtvakuum lange unbefüllt bleibt bzw so lange bis sich die Möchtegernlinke über einen Kurs geeinigt hat ist wohl auch eine der tollen Utopien. In der Realität springen sofort gewaltaffine Akteure in die Bresche die ihre eigene Agenda haben.
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In der Realität ist für Linke auf absehbare Zeit nach meiner Meinung kaum noch Platz. Und da die Bürger zuviel Angst vor Veränderungen haben, die sie nicht wirklich einschätzen können, wird die GroKo, auf Bundesebene, wohl noch lange währen.
Auf europäischer Ebene bin ich mal gespannt, ob die Europäer erneut auf das Werben der Parteien hereinfallen werden, von denen sie ansonsten mit Ignoranz bedacht werden, wie beispielsweise bei TTIP etc.
Wie ich weiter oben schon bemerkt habe, bin ich ratlos, was die Zukunft mit solchen Politikern, egal welcher Couleur, noch bringen soll. Ich neige da mittlerweile zu realistischem Pessimismus.
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Es wird weitergehen, der Weltuntergang wird verschoben. Weder die Klimakrise noch die Asylantenflut werden das Land zerstören.
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Sicher, es geht immer weiter. Es kommt halt darauf an, was man unter Zerstörung des Landes versteht.
Die Fehlentwicklung des Staates begann ja bereits unter Adenauer und Erhard. Seither rührt der Staat in allen Töpfen, statt sich auf die Gestaltung der Rahmenbedingungen der Gesellschaft zu beschränken. Eigentlich eher ein Zeichen für sozialistische bzw. kommunistische Systeme. Das Ausmaß öffentlicher Verwaltung spricht da Bände.
Hier habe ich meinen weitergehenden Beitrag gelöscht, es wurde einfach zuviel. Stattdessen nur noch ein kurzer Blick auf die Strafzölle. Ist es nicht so, daß sich da ein Ende des bisherigen Wirtschaftssystems abzeichnet? Die Selbstschädigung durch Zölle liegt doch auf der Hand. Da hat etwas begonnen, was am Ende zur Selbstzerstörung des Kapitalismus oder zu neuen Kriegen führen wird. Zwangsläufig. Oder etwa nicht?
Schönes Wochenende.
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Rein nachrichtlich, im angelsächsischen Kulturraum wird das auch wohl schon seit fünf Jahren ca. verstärkt diskutiert, unter dem Begriff, der Aussage 'the world is a peoples farm'.
Ggfls. auch mit dem Taetigkeitswort 'peoples farming' Tätigkeiten von Leuten zu bezeichnen, die womöglich Abhängigkeitsverhältnisse nicht nur im beruflichen Bereich, also für die tägliche Zeit an der Arbeitsstelle, sondern darüber hinaus, z.b. medial vermittelt, für den ganzen Tag, das ganze Jahr, und das ganze Leben mancher sozialer Schichten (z.b. auch durch deren Stadtviertel, als typischen Aufenthaltsort solcher) womöglich zu kennzeichnen.
Z.b. wir waren bei dem Australier Max Igan zum ersten mal auf den Begriff gestoßen. (Der säuft aber eventuell schon so viele Jahrzehnte täglich seinen Spiegel, dass er leichte Anteile von Verfolgungswahn als Persönlichkeitsveränderung davon auch bereits davon getragen zu haben scheint, nicht alles was der sagt, ist frei von Zweifel zu sehen. Aber immerhin geht die australische Meinungsfreiheit wohl dahin, uns ganz eigenständig die Unterscheidung zu überlassen - und uns dankenswerterweise im Urteil nicht zu bevormunden.)
https://youtu.be/rO8_zvrqwn0
https://youtu.be/NOkrPfO8c1Q
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Wer dem zustimmt, kann Leibeigenschaft nur bestreiten, alle anderen können sie nur bestätigen.
Unter der Prämisse, daß der überwiegende Teil der Menschheit aus vielerlei Gründen sein Leben nicht aus eigener Kraft bestreiten kann, ist Leibeigenschaft der Normalzustand.
Das einzige Problem daran ist, daß die Leibeigenschaft von wenigen ausschließlich zu ihrem eigenen Vorteil ausgenutzt wird. Wäre das anders, müßte man kein Wort darüber verlieren.
Daß die Leibeigenschaft in unterschiedlicher Intensität daherkommt, sei unbestritten. Am einen Ende findet man die, die kaum davon betroffen sind, am anderen Ende die, die in Sklaverei leben. Und in der Mitte tummeln sich die, die ihre eigene Leibeigenschaft nicht einmal erkennen.
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Nö! Das ist eigentlich sogar ziemlich einfach.
Leben aus eigener Kraft bestreiten in 6 Schritten:
1) Erwerben Sie ein paar handwerkliche und landwirtschaftliche Grundfertigkeiten
2) Üben Sie den Umgang mit archaischem Gerät und Waffen (Fallen, Speer, Messer, Bogen)
3) Besorgen Sie sich ein Waldstück, bevorzugt mit fliessendem Wasser und an einen grösseren Wald angrenzend
4) Bauen Sie sich eine Hütte als Wetterschutz
5) Auf zum Werkzeug- und Waffenbau, Jagen, Sammeln, Kleidung selber nähen (Steinahlen, Sehnen etc.)
6) Ziel erreicht: Selbstversorger
Uppps, Sie wollen mehr? Dann sind Sie seit etwa 5000 Jahren in jeder Gesellschaftsform unter allen Umständen praktisch immer (0,01% ausgenommen) Leibeigener, wenn man das hart genug definiert.
Schlimm.
Mit mitleidigen Grüssen,
Thorsten Haupts
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Daß das Selbstversorger-Beispiel spätestens mangels frei verfügbarem Waldstück scheitert, das verstehen Sie aber noch, oder etwa nicht.
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Vor gar nicht so allzu langer Zeit gabs noch locker 50 Stunden pro Woche und vielleicht 2 Wochen Urlaub im Jahr.
Heute kriegt so ein Leibeigener fürs gleiche Geld mitunter nur noch 38,5 Stunden und kann dazu noch 6 Wochen im Jahr sehen, wo er bleibt.
(Auch wenn ich mich in der Regel auf gesellschaftlich akzeptierte Drogen beschränke, würde mich doch interessieren, was Sie so nehmen.)
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Was es nicht gibt und nicht geben wird ist die gratis Vollversorgung für alle. Irgendeine Gegenleistung wird immer verlangt.
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Und ich dachte bisher, daß es pro Qm in Relation zum Einkommen noch nie so billig war wie heute.
Aber so kann man sich täuschen, wenn man mal ein paar Reden der Damen Barley und Chibli verpasst.
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All die Lohnersatzleistungen, mithin die verdeckte Subventionierung der Wirtschaft, werden von allen Steuerzahlern finanziert, die zu einem immer größeren Teil von ihrem Arbeitseinkommen nicht mehr anständig leben können. Da sollten doch selbst Ihnen Zweifel daran kommen, ob das noch der Sinn der Arbeit ist, die doch eigentlich unabhängig von "staatlichen" Leistungen machen sollte.
Diese Subventionierung der Arbeit ist letztlich unser Geld, welches uns für unsere Arbeit zustünde. Da es uns aber vorenthalten wird, bezahlen wir unsere Arbeit letztlich selbst. Wir zahlen dafür, arbeiten zu dürfen. Denn vorgeblich kann die Wirtschaft Arbeit ja nicht entsprechend bezahlen.
Das Schimpfen auf den Sozialstaat ist nicht mehr, als der untaugliche Versuch, von den wahren Umständen abzulenken. Vom Sozialismus der Kapitalisten.
Es ist schon bezeichnend, daß derart einfache Zusammenhänge heute nicht mehr verstanden werden.
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Und genau das ist und bleibt schlicht eine dreiste Lüge.
Oder in Liberalensprech: Diese Aussage wird von den Fakten nicht gedeckt.
Gruss,
Thorsten Haupts
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Der ganz, ganz überwiegende Teil der Bevölkerung ist unabhängig von staatlichen Leistungen und darüber hinaus sogar in der Lage (und leider verpflichtet), einen großen Teil seines Einkommens an Dritte abzugeben.
Diese "Dritten" bestehen zu einem schnell wachsenden Teil aus faulem, dummem und kriminellem Pack, das bereits in jungen Jahren eine fundierte Ausbildung zum Sozialhilfeempfänger absolviert und diese Familientradition mit einer Verve pflegt, wie sonst nur unser Gastgeber die seine.
Latürnich gibt es aber auch unverschuldete Altersarmut und Menschen, die in Vollzeit arbeiten, und trotzdem am Arsch sind.
Der Vollversager und schmierige Lügner mit den Haaren im Gesicht hat versucht, diese Ausnahmen zur Regel und die Regel zur Ausnahme herbeizuhetzen. Da hat der Arbeiter sich gefragt, "wen meint der , wenn er von Arbeitern redet?"
Wollen Sie sich wirklich auf das Niveau eines so billigen Populisten herablassen?
Geben Sie sich doch bitte wieder etwas mehr Mühe! Hier darf man schließlich über alles disputieren...
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Streichen Sie alle das Soziale Netz (Sie wissen doch, worum es sich dabei handelt?) übersteigenden Leistungen des Staates an die Bürger und schauen Sie dann, was übrig bleibt. Sollten Sie dann immer noch der Meinung sein und das auch beweisen können, daß das Arbeitseinkommen der Mehrheit der Bürger für ein anständiges Leben hinreichend ist, dann gebe ich mich geschlagen.
Und bitte, vergessen Sie dabei weder die Möglichkeiten der Steuergestaltung, die Rentenzuschüsse, das Kindergeld u.v.m.
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Nein, sylter2, auf dieses Niveau lasse ich mich nicht herab.
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The sailors failed a compulsory drugs test the morning after they attended a drug-fuelled party, as the 5,300-ton submarine was preparing for a sensitive mission to track Russian submarine movements in the North Sea and the Arctic Circle.'
https://www.telegraph.co.uk/news/2019/04/14/royal-navy-sailors-kicked-submarine-testing-positive-cocaine/ - Immerhin, solche Tests werden anscheinend durchgeführt. Und 'HMS Talent' ist anscheinend nicht irgendein beliebiges Schiff der englischen Marine von dessen Typ es Dutzende gibt.
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Es gibt keine einfachen Lösungen, und auch keine, die nicht ungewohnte Anstrengungen mit sich brächten - Meinungsfreiheit eingeschlossen https://youtu.be/R5Ryhz5LVxA
https://youtu.be/tsPGHBLcLtc - es müsste gar kein 'Führer' kommen, die 'warnende Suchabwehr' eines solchen wäre wenig zielführend bis kenntnislos bis fake news - in Wahrheit wäre der nächste Faschismus ein ganz neuer, mit Anteilen von 'an der Spitze anonym und gemeinsam'? Und weil davon nun verstärkt gesprochen wird, ist etwas sichtbar.
Man muss nur hinschauen, es ist alles schon da - 'und es wird bereits zu Taten aufgerufen'. Allerdings: Nicht umsonst heißt es 'kognitive Verhaltenstherapie', in der Tat schafft nur geändertes Verhalten Veränderung - https://youtu.be/wticfZcYjeQ
Es bleibt spannend.
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und ölgeschäft und teile des nutzens von sogn. 'militärisch-industriellen komplexen' herkömmlicher art waren und sind sicher zum teil nicht unherheblich mit dieser troika befasst. das wirkt eben zusammen.
wobei eine machtverteilung, falls meine eine sehen wollte, eher so gewesen wäre, dass z.b. das ölgeschäft genaugenommen sehr zentral war, desweiteren sicherung des geschäfts, also körperlicher schutz von besitz an ölfeldern wie auch fähigkeit zur 'machtgestützen rechtsdurchsetzung' waren sehr wichtig - und einen absatzmarkt der mobilität 'hatte man sowieso'. (und an dem markt hingen eben auch all die automobilhersteller - in gemeinsamer konkurrenz um produkt, vorteile und kosten. auch: produktanpassungen an jeweilge märkte.)
und wie leicht zu sehen war, scheinen wir längst in einen übergangsprozess eingetreten zu sein:
da der automobilhersteller auch die batterien produziert(!) und den kunden hat, und strom rein ökologisch bottom-up als 'ameisenmarkt' millionfach aus wind & solar hergestellt werden wird, fallen 'militärisch-industrieller komplex wg. öl' (2) und die großen ölkonzerne wichtigkeitshalber alle weg. deren umsatz und heutige bedeutung wird der markt im kaum mehr als zwanzig jahren sicherlich leicht um 90 und mehr % verringern. (3,4,5,6,7,8,9,10,11)
1 - wobei immer mehr leute von 'verteidigung' bald mehr nur noch in anführungszeichen sprechen möchten/würden.
2- aber auch flugzeuge und bomben, usw. bzgl. dessen
3 - die freiheit der märkte wie der menschen macht es leicht so kommen.
4 - die dampflok starb auch nicht am kohlemangel, 'weil alle kohlevorräte aufgebraucht waren'. genauso wenig geht die individuelle mobilität durch weltweites versiegen der ölfelder zu grunde. der wechsel zur neuen technologie folgt viel früher, nämlich jetzt.
5 - die frage ist daher nicht, ob der übergang kommt - er kommt, sondern ob die menschheit es ohne weltkrieg 'wg. teilbedeutungsverlusten einzelner' hinbekommt.
6 - inder vergangenheit waren die usa als idee immer zu groß - für sie selbst zu allererst verkleinernden teilunsinn. mal sehen, wie es diesmal wird.
7- sieht man die gegebenen rahmenbedigungen ist klar: europa hat keine andere chance als 'all in'. die veränderung - sie ist zum guten aller! - braucht jede unterstützung!
8 - wer heute jung ist in europa hat sein projekt
9 - und freundschaft auch weiterhin mit aller welt, auch mit dem mittleren osten und den vereinigten arabischen emiraten und allen anderen dort - die scheiden ja nicht per se aus, alle sind immer teil des globalen wirtschaftens miteinander. sonnenreichtum wird wichtiger denn je.
10 - die großen europäischen autonationen, italien, frankreich, spanien, deutschland, tschechien, niederlande, usw. müssen aber zusammenstehen! normung wird das a & o!
11 - es braucht führungskräfte, die bereit sind machtvoll im weltmassstab zu denken und zu verantworten.
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Und jetzt? Jetzt wage ich nicht, die Augen zu schließen, weil ich fürchte, daß mir obige dann erscheint! Tollo.
Zwar sagt mir das vorletzte Foto in Ihrem Beitrag, "du bist nicht allein", aber die Panik überwiegt.
Bitte, machen Sie das irgendwie wieder gut. Und wenn Sie zur Buße ein Gläschen Brunello trinken.
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Daten der Bundesministerien zu Fördergeldern an gemeinnützige Stiftungen und Organisationen:
"...Am wenigsten auskunftsfreudig war das Auswärtige Amt (AA): Hier gab man auch nach mehrmaliger Nachfrage an, die Fördersummen für 2018 nicht nennen zu können, weil man den Überblick selbst noch nicht habe. Für 2017 konnte das AA lediglich die Gesamtsumme 'ein mittlerer dreistelliger Millionenbetrag' nennen."
F*ck my a$$.
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Dieses Geschäftsmodell scheint mir aktuell ziemlich am Ende angekommen zu sein.
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Doch.
Och!
https://www.cer.eu/publications/archive/policy-brief/2019/big-european-sort-diverging-fortunes-europes-regions
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Diese Anmerkung gilt übrigens auch für manch Anderen hier.
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Da frage ich mich doch, was man dort unter Produktivität versteht. Wohl einzig die Gewinnerzielung, wie und womit auch immer, ohne Rücksicht auf Verluste. Im Grunde ist das die Vernichtung dauerhafter Werte zu Gunsten kurzfristiger finanzieller Gewinne. Das betrachte ich eher als destruktive Produktivität mit relativ geringer Halbwertszeit. Derartige Produktivität kann immer wieder auftretende Krisen nicht sehr lange auffangen. Die andauernde Finanzkrise zeigt das doch mehr als deutlich. Ohne echte Wertschöpfung kann es auf Dauer nur eine Richtung geben - abwärts.
China dreht den USA gerade den Geldhahn zu, mal sehen, wie sich das entwickelt.
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Ich bin heute mal gnädig, Sie haben offensichtlich überhaupt keine Ahnung (mehr) von Wirtschaft.
"High Value Services" sind etwas, ohne das heute kein Unternehmen mehr auskommt, dass seine Produkte überregional absetzen will. Egal, ob Aktienkonzern oder grosser inhabergeführter Mittelständler.
Leider zeigt Ihre Kombination von destruktive Produktivität mit Die andauernde Finanzkrise
dass Sie keine auch nur annähernd angemessene Vorstellung davon haben, was das wohl sein soll.
Aber dafür haben Sie jedenfalls starke Meinungen. Chapeau.
Gruss,
Thorsten Haupts
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bester thorha, aber dafuer klingt es doch so schoen. alles trigger, wie man so unschoen neudeutsch sagt. immerhin ein ansatz zur diskussion, das muss ja auch honoriert werden. leider sind die begriffe nicht ganz geklaert, so dass man sich wunderschoen und wenig zielfuehrend streiten koennte.
das feine ist ja, die dinge - egal welches sujets - sind zumeist recht komplex. komplexitaet und widersprueche auszuhalten, ist eine uebung, die gar nicht so viele tatsaechlich hinbekommen.
auch deswegen wird mit thesen - fast haette ich mit einem bestimmten juenger eines bestimmten soziologen gesagt: operiert, gleichsam um einen pflock in den irrgarten des sinnierens einzuschlagen. eine diskussion ist nie interessenfrei und insofern stets knapp etwas am thema vorbei.
im land der dichter und denker denkt so mancher, er sei ganz dicht. boese, ich weiss.
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Finanz- und Realwirtschaft haben kaum noch Gemeinsamkeiten. Währungen haben jeden Bezug zur Realität verloren. Und selbst Trump ist mittlerweile wohl aufgefallen, daß Zölle auch der "einheimischen" Wirtschaft schaden.
Das Ganze basiert auf Ausbeutung in jeglicher Form. Sei es durch Hartz-IV, "Sozialstaat", Uber, Textilindustrie, Paketdienste, Rohstoffe ...
Plattformbetreiber sind mehr wert als Unternehmen, in denen noch eine Wertschöpfung stattfindet.
Nationale Autounternehmen beklagen Zölle, obwohl sie und ihre Zulieferer überwiegend doch international aufgestellt sind, fordern nationale Steuersenkungen etc. pp.
Ja, die Wirtschaft ist ein seltsam Ding geworden, in jeder Beziehung, auch zur Politik. Nein, Herr Haupts, ich bin kein Wirtschaftsweiser, aber ich bin davon überzeugt, den Wald noch erkennen zu können. Und, Strache ist überall.
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Der Fachkräftemangel scheint nun ja doch nicht so groß zu sein, angesichts mehr als 130.000 gefakter Stellenanzeigen, die bislang bekannt geworden sind. Ist schon erstaunlich, wie und womit man heute sein Geld verdienen kann.
Nu aber, schönes Wochenende.
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Ich wurde durch meine ziemlich gut bezahlten Angestellten ausgebeutet.
Und bis heute noch durch Kunden.
Das ist so und ich klage nicht darüber.
Aber man lasse bitte endlich mal die Märchen fallen, nur "Abhängige" wie Sozialhilfeempfänger, sich selbst Uber Andienende Fahrer usw. würden ausgebeutet.
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Was Sie da beklagen, ist keine Ausbeutung, sondern ein Konkurrenzkampf, der auf allen Ebenen gleichermaßen, wenn auch mit anderen Mitteln, stattfindet. Bei Arbeitnehmern beispielsweise durch Mobbing, bei Arbeitgebern durch Mitbewerber.
Die Kunden sind insofern ein Sonderfall, weil sich deren Möglichkeiten zum Preisvergleich enorm verbessert haben und daher der "Kampf" zwischen den Mitbewerbern drastisch verschärft und zunehmend, Internet, ungleicher wurde.
Aber das wissen Sie ja sicher alles auch selbst. Daher betrachte ich Ihren Beitrag mal als, ja was denn, Ironie, Satire ...
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Aufgabe 2: Definiere Sonderfall
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Aber da Sie es sind:
Kunden sind Kunden. Und der Sonderfall bezieht sich auf die Tatsache, daß der Ausgangsbeitrag aus der Sicht eines Unternehmers geschrieben ist, der Kunden nicht als Könige versteht.
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Ja, ich finde es gut, dass Sie angesichts Ihrer intelektuellen Erkentnisunfähigkeit tränenreich Ihr Leid beklagen.
Machen Sie sich nichts draus, Sie werden so bis ans Lebensende leben und leiden müssen.
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Intellektuelle Erkenntnisfähigkeit, was auch immer das sein soll, ist sicherlich nicht erforderlich, das zu verstehen.
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Die Angestellten hatten immer die Wahl, zu bleiben oder zu wechseln.
Unternehmer hatten diese Wahl nicht.
Soviel zu Ihrer Erkenntnisfähigkeit :)
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Aber wenn man dann die Kommentare anklickt, bleibt nur das komische Gefühl, den Jüngern eines Meisters zu lauschen - Don, Sie sind ein Medien-Markenartikel mit Fan-Club geworden. Und das Durchklicken ist nach wie vor megalästig.
Sie haben es sich mit Ihrem unverändert treffsicheren Formulierungstalent auch redlich verdient, dass Sie mit dieser Situation sicher ganz glücklich sein können; es ist sicher angenehmer so, als dass Sie bei jedem ins Kommentarfach gelegten Päckchen fürchten müssen, es hönnte ein Hundehäufchen oder schlimmeres darin eingewickelt sein.
Ich fand die Diskussionen "in den Salons" schon spannender - in der WELT wabert zu viel Weihrauch, hier im "Fahrradkeller" sind leider sehr oft "perfekt" "sylter" und "querulant" unter sich, mit ein paar Einsprengseln.
Aber so wie in der Groko Stillstand herrscht, weil man nicht weiss, wie man den Problem-Bären waschen soll, aber um himmels willen ohne seinen Pelz nass zu machen - genauso geht es der ganzen Gesellschaft.
Man weiss, dass es nicht so weitergehen kann, und wünscht sich gleichzeitig, dass alles im Grossen Ganzen so weitergehen möge wie bisher.
CO2 Steuer ohne Pendler, weniger finanzkräftige und Handwerker zu belasten, ohne Fluggesellschaften zu ruinieren?
Bayer hat sich mit Monsanto kaputt gemacht. In "Capital" schreibt man von der Katastrophe mit Ansage, die in der "Elektromobilität" heraufzieht, wenn wir glauben, mit riesigen fahrenden Batterien (Tesla X??) genauso beweglich sein zu können, wie mit 3Liter Diesel Lupos - um mal einen anderen Vergleichspunkt zu setzen, als nur einen VW Tiguan, oder Audi Q7.
Schade, dass es scheinbar keine Blogs mehr gibt, wo mögliche Alternativszenarien sachlich, konfrontativ, aber höflich diskutiert werden; man hat das Gefühl, als wolle ein stillschweigender Schulterschluss unserer Meinungsführer es bei einem Kontrast von aufgeregtem Geschrei und bleiernen "Weiter-So" lassen, bis sich ein "Ausweg" von selbst aufzwängt.
Ich kann mir jetzt sicher hier wieder Kommentare anhören, dass ich die Klappe halten soll, es besser wissen zu wollen - aber mir geht es auch um eine Selbstreflexion, warum sich so Vieles nicht zum Guten verändert hat.
Wartet man auf den befreienden grossen Knall?
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und ja, es schlummern die gaeng’ und die gassen und fast will mir es scheinen, es sei, als in der bleiernen zeit. nun scheint dies ja eine empfindungssache. das tosen der informationsflut bewirkt ein dauerrauschen, in dem vieles in der fuelle untergeht, und gleichfoermigkeit - in der divergenz wohlgemerkt! - scheint auf.
und so danke ich dem hiesigen hausherrn, der sich zwar nicht mehr sonderlich zu scheren scheint um seinen gruenen salon, fuer die einblicke in die kommentar-spalte der welt.
man teilt durchaus ihre ansicht, bester tga, dass sich mindestens ein ennui entfaltet.
natürlich verbietet es sich, in diesen zusammenhaengen von verbaler prostata-massage zu sprechen.
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Falls Sie Diskutieren möchten, gerne. Nur müssen Sie eben mit den Anwesenden vorlieb nehmen.
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man erwartet ja nicht sonderlich viel. hier im 'fahrradkeller' webt ja noch so mancher seine sonderbaren spinnfaeden, hie und da und eher haeufiger mittlerweile gibt es einen ziemlichen assel, zuweilen ist mal einer etwas schief gewickelt, und man hoert die illusionen von so manchen platzen wie die reifen am hinterrad des hausherrn. der eine kommt nicht in die gaenge, der andere meint, er sei aus stahl, der naechste sucht seinen aluhut, den laengst ein anderer gefunden und sich aufgesetzt hat.
und ab und zu leuchtet mal ein zeichen geschaetzter alter kommentatoren auf. und dann meldet man sich mal, vermutlich um in ueberschaubarer zeit von einem der insassen hier, die sich so oft melden, pittroresk angeraunzt zu werden. geschenkt, so ist es eben, kann man ja wie wollmaeuse ignorieren.
'blasenmanagement' gefaellt !
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Es hat sich eben verändert, und ich verstehe unseren Gastgeber.
Gratisblog klingt heute minderwertig - während es zu FAZ Zeiten oft auch die Diskussion war, die den Stellenwert des Dons in der Medienlandschaft untermauerte. Jetzt muss man hier leider eher von "vorlieb nehmen" reden, mit ein paar Ausnahmen.
Man freut sich über den offen gebliebenen Kanal, und auch manche interessante Beiträge.
Twitter ist information overkill, in dem der persönliche Streit oft die Sachdiskussion überlagert, es geht nur ums Rechthaben, nicht um irgendein Diskussionsergebnis.
Unsere Gesellschaft ist sowieso voll von Selbstdarstellern, wozu eine gewisse autistische Robustheit eine ganz hilfreiche Disposition ist.
Und so ist leider auch der Fahrradkeller oft von Gefasel und Gehässigkeiten zugemüllt.
So guckt man in Abständen hinein, und hofft, mal was Interessantes zu finden...
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offen gebliebenen Kanal
streichen sie das 'k'.
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Das ist vollkommen richtig und absolut frustrierend, TGA.
Die Fronten sind halt verhärtet und es ist wenig Bereitschaft erkennbar, die Dinge auch mal anders zu denken.
Dennoch, schön, daß es den Fahrradkeller gibt, schade, daß der Umgang miteinander so viel schlechter als in der FAZ ist.
Da die Temperaturen steigen und animiert vom jüngsten Beitrag in der WELT steht Fahrradputzen auf dem Programm, das trägt zur eigenen Entspannung bei und bläst dann später beim Fahren die schlechten Gedanken per Glückshormone aus dem Schädel.
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Danach könnten Sie sich auch wieder inhaltlich umtun bis das Niveau nicht nur berstet, sondern birst. Soweit es mich betrifft allerdings ohne vorher vereinbartes Speichellecken für jeden Dünnpfiff. Glück Auf und cum on.
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Nach der Enteignung der Autofahrer durch angepaßte Kfz-Steuer, Umweltzonen, Maut und kommende CO²-Steuer folgt nun der ökologische und ökonomische Batterieirrsinn. Die Energiewende hat einfach noch nicht gereicht. Nichts gegen den Versuch, den Klimawandel zu verzögern, aber sozialverträglich sollten die Maßnahmen schon sein, wollen sie denn Akzeptanz finden. Stattdessen gibt es jetzt ein neues Dienstwagenprivileg für die einen und Elektroroller für die anderen.
Nach der Enteignung der Bürger durch den untauglichen Versuch der Banken- und Eurorettung, von schwarzen Nullen begleitet, steht nun mal wieder die Forderung nach Rettung der Wirtschaft durch Steuersenkungen im Raum. Was ist eigentlich aus dem Unternehmertum geworden? Wer soll denn Bayer retten? Heißt es nicht, Dummheit schützt vor Strafe nicht?
Beim Blick auf die USA und das deutsche Elend dort stellt sich die Frage, steht die deutsche Wirtschaft dort auf der Abschußliste oder sind deren Manager einfach nur zu dumm. Denken und dachten die wirklich, dort mit Bürgern, Justiz und Politikern wie in Europa und ganz speziell in Deutschland umspringen zu können?
Und, welchen Sinn haben Freihandelsverträge, durch die sich die Parlamente selbst entmachten, die Demokratie zerstören?
Was ist das für ein Land, in dem große ausländische Konzerne quasi keine Steuern zahlen müssen und Umsatzsteuerbetrüger ungeschoren bleiben, während kleine einheimische Firmen und insbesondere Dienstleister einer permanenten Kontrolle bis auf den letzten Cent unterliegen und bei jeder Kleinigkeit mit der vollen Härte des Gesetzes konfrontiert werden. Um nicht mißverstanden zu werden, mir geht es dabei einzig um die unterschiedliche Behandlung der Kriminellen.
Die Zahl der Beispiele ist endlos, die Realität zunehmend erschreckend.
Die Gelbwesten rufen wegen des anhaltenden Versagens der Parteien und Politiker zu globaler direkter Demokratie auf. Ein Traum. Aber sie wissen auch, ohne Revolution wird das nichts. Nur, ich sehe weder in Deutschland, noch in vielen anderen Ländern Revolutiomäre. Wie also sollen solche Träume Wirklichkeit werden? Nun, es muß wohl wieder erst alles in Trümmern liegen, bevor Revolutionen denkbar wären. Wie war das doch noch in der Steinzeit?
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Was viele auch nicht wissen, wir zahlen nur aus dem Grund für den gelben Punkt, damit die Transportkosten unseres Plastikmülls in ferne Länder gedeckt sind.
Man muß sich doch fragen, wie der ganze Plastikmüll in die Meere und in die Luft gelangt. Die Verantwortlichen für diese Sauerei sind doch das eigentliche Problem. Aber wie immer - Fehlanzeige. Das scheint die Politik wenig zu interessieren.
Trittin, war da was? Die Pfandgeschichten sind doch auch nur ein Geschenk an die Wirtschaft.
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Es kommt selten was zurück, und wenn, dann unsachlich, unhöflich, bewusst missverstehend und überwiegend negativ motzend, mimimi, alles anderen haben Schuld an meinen Problemen.
Es fehlt Sprachwitz, Florett und auch viele Originale, Moser, Simon usw. Nicht mehr Salon, eher Bahnhofskneipe.
Grenzwertig zu kommentieren ohne zensiert zu werden, ist eine sportliche Herausforderung, aber wird auf Dauer langweilig. Mein Abo kostet zwar nur noch €5 im Monat, aber ganz vieles in der Welt nervt mich genauso wie früher, als mein alter Herr die Zeitung las. Meine war damals die FAZ, aber die gibt es heute in der Form auch nicht mehr...
Ich verstehe, dass der Hausherr nach Artikelabgabe nur selten selber auf Kommentare antwortet, die sind überwiegend schlicht zu trist.
Das Besondere, der Zauber, das ging verloren. Schade, aber so ist das im Leben.
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Ich vermisse enorm den meist anregenden Diskurs im FAZ Blog.
Solches ist derzeit selten zu finden wie auch weiterführende Bemerkungen von Don zu einem Kommentar.
Die Dinge sind nunmal so.
Schön, Sie wieder mal zu erblicken, Artiste.
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Querulant, ihre Beschreibung der Republik trifft ziemlich weitgehend.
Es könnte das Problem saturierter Gesellschaften sein, das die Inhaber von Privilegien begreiflicherweise diese höchst ungern aufgeben, aber von anderen erwarten, dass sie die ihren jauchzend vor exstatischer Freude dem grossen Ganzen gewidmet liebend gerne opfern.
Der Liebhaber exotischer Reisen, der in der Grossstadt lebt, wird gerne für die Abschaffung des Automobilverkehrs sein, aber Kerosin zum vollen Minearalölsteuersatz plus CO2 Steuer geht gar nicht, wegen der armen Beschäftigten in der Luftverkehrsbranche.
Und die Verschiebung ausgedienter Würdenträger in Aufsichtsräte, NGOs, Rundfunkgremien und wohldotierte Dachverbände ist ja Folklore - man kennt sich eben, und will sich nichts Böses. Ausser beim Diesel.
Immer wenn ich Kolonnen meist dunkelhäutiger Menschen in gelben Westen sehe, die mit langen Greifzangen Papiermüll aus Parkanlagen sammeln, bin ich sehr dankbar, auf der richtigen Seite des Zauns zur Welt gekommen zu sein - aber genauso wütend über die andere Seite, wenn ich im Fernsehen sehe, wie sie z.B. im Irak Frauen ermorden, die sich nicht der entrechteten Muttertierrolle zur Aufzucht prächtiger Söhne unterordnen wollen.
Wir alle haben eine Verantwortung dafür, unsere Umgebung lebenswert zu erhalten - überall.
Verkürzt gesagt, können wir nicht unbegrenzt prächtigen Söhnen archaischer Kulturen Chancen auf erfolgreiche Clangründung und AMG-Mercedes öffnen.
Genausowenig können wir Menschen booteweise im Mittelmeer ertrinken lassen.
Was wir nicht können, ist Gesellschaftsmodelle mit einem völlig anderen Weltbild reformieren - so kritisch unsere Doppelbödigkeit ist, wie wir mit verschiedenen Ausprägungen totalitärer oder aus der Zeit gefallenen Ideologien umgehen.
Wahrscheinlich muss man Hoheitsgebiete verschiedener Weltanschauungen abstecken, mit allen Grausamkeiten für Individuen, begrenzt Handel treiben, und zusehen, dass elementare Grundbedürfnisse leidlich erfüllt werden können.
Es wäre schön, wenn alle freiheitsliebenden Menschen friedlich in der Europäischen Union am spriessenden, klimaneutralen Bruttosozialprodukt werkeln könnten - aber damit es zumindest einige effizient können, muss Europa seine Grenzen kontrollieren, und Einfluss nehmen, dass es in anderen Weltgegenden möglichst erträglich zugeht, so dass die Armutsmigration weniger erstrebenswert auf scheint.
Eine Illusion, wenn man an die demographische Dynamik denkt.
Ehrlichkeit gerade bei den gemässigten Protagonisten unserer Welt wäre ein erster Schritt, um das Feld nicht mittelfristig den Hau-Drauf Populisten zu überlassen.
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Die größten Probleme Berlins sind nach der Wende von außen in die Stadt hineingetragen worden. Der Wiederaufbau Ostberlins mußte bewältigt werden, fast alle Produktionsbetriebe wurden für Kleingeld von der Treuhand verkauft und anschließend von Spekulanten "verwertet". Zehntausende verloren ihren Arbeitsplatz. Die zusätzlichen Hauptstadtkosten werden nur unzureichend abgegolten, die BER-Affäre wurde hauptsächlich von unfähigen "Weltfirmen" und gewissen bayrischen Verkehrspolitikern verschuldet. Weltoffene Großstädte mit billigen Wohnungen und niedrigen Lebenshaltungskosten haben nun mal verschärfte Migrationsprobleme.
Verschlimmert wird die Situation durch die unzureichende Verwaltungsstruktur der Stadt, die sich aus politischen, historischen und juristischen Gründen von innen nicht verändern läßt. Hier ist die Bundesrepublik mit einer Verfassungsänderung gefordert.
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Aber über allem stehen die globalen Wirtschaftsinteressen, die sich die Nationalstaaten längst zur Beute gemacht haben. Es ist die nationale Politik, die vor Globalplayern kapituliert hat, welche mit Nationalismus, Patriotismus und Gottesstaat schon lange nichts mehr am Hut haben. Selbst die Demokratie ist zu einer marktkonformen Demokratie geworden, in der die Menschen nur noch Verfügungsmasse sind.
Da es nicht einmal in der EU gelingt, gemeinsame Interessen unter einen Hut zu bringen, soweit es die EU-Bürger betrifft, sehe ich auf globaler Ebene überhaupt keine Chance, die Probleme zu lösen. Dabei bräuchten wir eine globale Politik, um der globalen Wirtschaft noch die Stirn bieten zu können. Aber das ist ja vollkommen unrealistisch, wie es scheint.
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Von der Verfassung sollten unsere Politiker besser die Finger lassen und noch besser, die hätten nie etwas daran geändert. Denn besser ist sie durch die Änderungen ja nicht wirklich geworden, auch wenn es da ein oder zwei Ausnahmen geben könnte.
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Da in Berlin alle Beteiligten durch diese Struktur große Vorteile haben, ist nicht damit zu rechnen, daß sich etwas ändert. Würde man Berlin den Finanzausgleich streichen, würde das kaum jemand bemerken. Erst wenn Berlin, Bremen, Essen usw. im Chaos versinken, und Berlin seine Hauptstadtfunktion nicht mehr wahrnehmen kann, wird es richtig teuer.
Mit einem speziellen Bundesgestz zur Verwaltung notleidender Großstädte ließe sich möglicherweise einiges richten, zumal in den Föderalismus nur gering eingegriffen wird.
Gut, daß wir mal wieder darüber gesprochen haben.
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Das könnte man zwar durch eine Verfassungsänderung regeln, aber der Bundesrat wird da wohl kaum mitmachen.
Persönlich fände ich es ja gut, würden die Strukturen generell gestrafft, die Verwaltungen minimiert und die Sitze in Landtagen und im Bundestag um 50% reduziert, aber von den Nutznießern dieser Strukturen zu erwarten, daß die sich selbst entlassen, ist dann doch wohl etwas zu blauäugig.
So etwas wäre nur in einer direkten Demokratie überhaupt denkbar, also in einer Demokratie, in der die Bürger nicht auf Stimmzettel beschränkt wären.
Die AfD hat gerade einen Antrag gestellt, Volksabstimmungen auf Bundesebene in die Verfassung aufzunehmen. Das wäre mal wenigstens ein Anfang.
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Als alter Oldtimersammler könnte ich einiges über die doofe Chopard Mille Miglia erzählen, was Sie offensichtlich hier alle mehr interessiert. Gestern habe ich eine halbe Stunde der Abfahrt zugeschaut (war wohl N24), ich sah ca. 40 Flügeltürer, ca. 20 Porschlöcher, glücklicherweise ein paar Italiener und die üblichen britischen Allerweltsroadster. Sehr viele waren aus im Garten gefundenen Radmuttern aufgebaut, andere halbwegs originale zu Tode restauriert worden. Am Straßenrand die üblichen Gottesanbeter mit dem erhobenen Smartphone.
Ich möchte mal all die Oldtimerträumer erleben, wenn sie vor der Tribüne das unsynchronisierte Getriebe krachen lassen, wegen der manuellen Zündverstellung das Kühlwasser zum Kochen bringen und mit dem Choke den Motor absaufen lassen. Reumütig werden sie dann wieder in ihren Dacia einsteigen.
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In Berlin haben sich doch schon mehr oder weniger alle etablierten Parteien versucht und sind gescheitert. Gibt es in Berlin keine Möglichkeit eines Volksbegehrens? Sind die "Berliner" vielleicht mehrheitlich ganz zufrieden mit dem, wie es ist? Was ist mit dem Sonderstatus?
In meiner eher ländlichen Kommune gibt es solche Probleme nicht, in größeren Städten mag das anders sein, in Berlin ist es jedenfalls besonders, soviel weiß sogar ich, ohne es genauer zu kennen. Und ganz ehrlich, Berlin soll selbst sehen, wie es klar kommt. An Möglichkeiten mangelt es dort sicherlich nicht, eher am Willen und Können. Und damit ist Berlin ja nicht allein. Wozu das auch noch unterstützen?
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Dümmer geht es wirklich nicht.
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Wie heißt es doch so schön: Wenn du willst, daß etwas getan wird, dann mach es selbst. Alte Weisheit.
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Beispiel SKET, Schwermaschinenkombinat Ernst Thälmann, Magdeburg. Denen brach der Ostmarkt weg und international waren die Walzanlagen schlicht nicht wettbewerbsfähig. Darüber hinaus waren dort viel zu vielen Menschen angestellt. Zu hohe Kosten, kein Absatz, aus die Maus.
Das gab es im Osten reihenweise. Unternehmen, die im Ostblock Marktführer waren, aber auf dem Weltmarkt gegen Konkurrenz aus Italien, Westdeutschland oder sogar UK keine Sonne sahen.
Die grosse Fehlentscheidung war der Wechselkurs, mit einem anderen Umtauschverhältnis wäre man vielleicht öfter als Billiganbieter erhalten geblieben, zumindest hätte es mehr Zeit zu Anpassung gegeben. Aber mit Westlöhnen und Ostproduktivität und veralteten Produkten und zu vielen Mitarbeitern, das konnte nur schiefgehen.
Aber das Umtauschverhältnis sicherte Kohl die Wiederwahl, das war sicher wichtig, damals, für Kohl.
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Live aus dem damaligen CDU-Präsidium kann das der damals amtierende RCDS-Bundesvorsitzende bestätigen :-).
Der Umtauschkurs war ökonomischer Unsinn, das war schon damals Konsens praktisch aller Ökonomen. Aber Politik ist eben nicht deckungsgleich mit Ökonomie (und kann das auch gar nicht sein).
Gruss,
Thorsten Haupts
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Oben wurde überlegt, ob die Treuhand reihenweise pumperlgsunde Firmen hat über die Klinge springen lassen.
Dann schlug buergers Gedankengang einen Purzelbaum und kam zu "den Wechselkursen". Ist noch jemandem von den Ältesten der zeitliche Ablauf von November 1989 bis Oktober 1990 bekannt?
Damit buergers Gedanke Produktivität/Löhne zu retten ist, muss man es anders herausschälen: "Eine Währungsunion herzustellen war völlig falsch. Ohne D-Mark als Währung hätte die DDR-Wirtschaft einen zweiten Frühling erlebt. (Man müsste auch nicht mit schlechten Gewissen die T-Shirts aus Bangladesch kaufen, denn die kämen aus DDR).
Mithin wäre die drei Monate später unerwartet passierte Übernahme der BRD durch die DDR schon wegen der abgelehnten gemeinsamen Währung obsolet und Claudia Roth nie Vizepräsidentin der Volkskammer geworden. Win-Win-Win."
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Umgestellt wurde dann 1 : 1
Die Folgen kann sich doch jeder ausrechnen.
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Deshalb: Magst Du, Thomi, vielleicht ein gutes (Bildungs-)Werk tun, und mir kurz erläutern, wer da zu welchen (falschen) Wechselkursen wessen Volkswirtschaft übermäßig belastet hat?
Ich verstehe echt nur Bahnhof: Die Treuhand hat die Preise für den Ostschrott in "Mark der DDR" bestimmt und dann hat Kohl den westdeutschen Übernehmern diktiert, daß sie dafür 1:1 in D-Mark zahlen müssenn, obwohl das ganze nur ein Siebtel wert war?
RWE u. Co haben also viel zu viel bezahlt?
Oder geht es hier am Ende nur um den völlig vernachlässigbaren Umtausch von ein paar Sparguthaben und Renten? Auf solche Petitessen hätte einer wie Wowereit nicht mal einen Gedanken verschwendet. Der denkt in anderen Dimensionen. Berliner halt.
Mit den Wechselkursen ist das so eine Sache. Nachdem ich mir gestern hier in New York ein paar geschichtsbelastete Gitarren etc. angeschaut habe, dachte ich mir heute, was J. Hendrix konnte, kann ich auch, und habe in einem zweifelhaften Spritladen im zweifelhaftesten Teil der 6th Av. die billigste Flasche Chardonnay für 25 $ erworben. Da hätte der Wechselkurs 1:7 sein müssen! Ich bin mir nicht sicher, ob mir ein Squad-Team wegen Brunnenvergiftung die Zimmertür eintritt, wenn ich das Zeug jetzt einfach in den Ausguß kippe.
Hätte man mit den Kackkombinaten latürnich auch machen können.
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Schubkarrenfabrik. Kosten für die Herstellung einen Schubkarre 70 Ostmark, Marktpreis 40 DM.
Wenn Ostmark = DM, wird keine Schubkarre verkauft, zumindest nicht zu 70 DM, bei 40 DM macht der Hersteller Verluste und geht pleite.
Wenn 2 Ostmark = DM, kostet die Schubkarre in der Herstellung 35 DM, kann also bei einem Marktpreis von 40 DM Kunden finden und der Hersteller macht einen Gewinn.
Wir hatten Variante 1.
Eine eigene Ostwährung war gar nicht notwendig, aber das Verhältnis Ostmark DM hätte der Produktivität entsprechen müssen, gleiches gilt natürlich auch für die Löhne. Wenn in Ostdeutschland 2 Stunden an der Schubkarre geschraubt werden, in Westdeutschland 1 Stunde und der Lohn in Westdeutschland 10 DM der Kosten waren, durfte bei gleichen Materialkosten der Lohn in Ostdeutschland nur 5 DM pro Stunde sein.
War aus politischen Gründen nicht so.
Man kann auch sagen, die blühenden Landschaften sind durch Politik und ökonomischen Unverstand gemacht.
Dass sich mit Immobilien in guter Stadtlage, Verkauf von Versicherungen und Autos und Investitionen in neue Aldimärkte Geld verdienen lies, hat damit recht wenig zu tun. Die DDR hatte einen riesigen Konsumbedarf und die Bürger (vorher wertloses, denn es lies sich wenig damit kaufen) Geldvermögen, um diesen zu stillen. Googeln Sie mal Helikoptergeld von Bernake, ähnliches Prinzip.
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Aber so sind die Wessis: Selber Habenichtse, aber anderen zur Armut raten.
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Beim Heimwerken heisst es, der Unterschied zwischen Profi und Amateur ist das Werkzeug. Dazu kommen Arbeitsabläufe, Routine, Organisation des Warenflusses usw. Geht schneller mit der Schubkarre, wenn das Rad direkt hinter einem liegt und passt, als wenn der Lehrling das jeweils vom Lager holt.
Mit faul und fleissig und Wessi und Ossi hat das nullkommagarnix zu tun.
Aber weil kein Politiker mehr Eier hat, ist der Arbeiter in Bitterfeld entweder Wanderarbeiter im Westen oder nach 30 Jahren Arbeitslosigkeit in Rente.
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2. Wenn Ihr Rad ab ist, liegt es in der Tat hinter Ihnen.
3. Es hat "nullkommanix mit etwas zu tun", ist ein kindlicher Versuch, etwas zu begründen.
4.Und schließlich: Daß "ökonomisch begründete" Entscheidungen heutzutage noch weniger taugen als politische, erleben wir fast täglich: Bayer, VW, BMW, Bosch/Siemens usw.
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Dass Schrotti statt eines Argumentes ein adhominem raushaut, muss Sie nicht betrüben. Der kann nicht anders - ich habe von ihm noch nie etwas gehört, was auch nur entfernt einem Argument ähnelte.
Gruss,
Thorsten Haupts
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Herr buerger, zum Mitmeißeln: Umtauschkurs von was zu welchem Stichtag? Ist vielleicht das Einführen des Stichworts "Umtausch" mehr so ein Gefühl, weil irgendwie und sowieso war doch da was und am Geld hängt doch schließlich alles?
Ihre Schubkarre made in GDR stand jahrzehntelang bis 1989 im Quellekatalog für 50 Mark. Sobald Sie ein gemeinsames Land haben (ab 03.10.1990) und eine gemeinsame Währung (ab 01.07.1990), können Sie aufhören, von Umtauschkursen zu fabulieren.
Umtausch ist ein einmaliger Vorgang zu einem Stichtag, Im Übrigen ist das Sparkonto von Oma Kabulke, insofern sie eines hatte, 1:2 umgetauscht worden, mit einem vom Lebensalter abhängigen Grundbetrag, der für die meisten Leute 4000 Mark betrug, die 1:1 umgetauscht wurden. Mama, sind wir jetzt Millionäre?
Hier können Sie einhaken: welches Buchgeld und welches Bargeld anders umzutauschen zum Stichtag hätte die DDR-Schubkarre weiterrollen lassen? Utopien bitte als solche kennzeichnen.
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Die Bürger der däDäRä haben sich fürs Zweite entschieden. Es ist das Passiert was vorhergesagt wurde, und wenn die Polen mttlerweile die Zone wirtschaftlich überholen hat das seinen Grund.
An der Arbeitsleistung der Menschen wirds nicht liegen.
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Speziell für Schrotti: Sie haben einen Schraubenzieher, Ihr Nachbar einen Akkuschrauber, wessen Schraube ist nun länger locker? Selbst wenn Sie fleissiger sind, ist der Nachbar schneller.
An der Waldorfschule lernen Sie singen und basteln. Die haben auch keinen Akkuschrauber.
Letzte Anmerkung: die genannten „Unternehmen“ haben heutzutage wahrscheinlich mehr mit Behörde als mit Unternehmen zu tun. Unternehmen kommt von unternehmen, nicht von verwalten.
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Der richtige Umtauschkurs ist schwierig.
Der Friseur in Ostberlin kann das gleiche an Lohn zahlen wie in Westberlin und den Haarschnitt zum gleichen Preis anbieten.
In manchen Dingen war die DDR Weltklasse (Fotoapparate, Optik), in anderen nicht mal Kreisklasse (Automobile), im Maschinenbau im Ostblock führend, weltweit abgeschlagen.
Selbst mit anderem Umtauschkurs wären massenweise Arbeiter entlassen worden und durch Maschinen ersetzt und viele Unternehmen pleite gegangen, weil der ganze Absatz auf Ostblock ausgerichtet war und keinerlei Vertrieb/Kontakte im westlichen Rest der Welt vorhanden war, der Ostblock aber plötzlich wegbrach.
Mit einem weicheren Kurs oder eigener Währung wären aber die Produkte günstiger gewesen, damit wettbewerbsfähiger und die Unternehmen hätten mehr Zeit für Anpassung und Umbau gehabt.
Ich meine zu erinnern, das der Buchkurs für Unternehmen auch 1:2 war, aber das entsprach nicht dem echten Verhältnis von Produktivität (sofern es das gibt, siehe Friseur). Der Wechsel von Plan zu Marktwirtschaft ist deutlich schwerer als andersherum.
Die Treuhand war der Versuch, das zu begleiten und individuelle Lösungen zu finden. Also eine für den Friseur und eine für den Maschinenbauer. Fähige Manager gab es für so viele Probleme nicht, wie da auf einmal zu lösen waren und die Führungskräfte der DDR hatten andere Kompetenzen als die benötigten.
Riesiger Feldversuch. Ging gar nicht mal richtig schief, in Anbetracht der Dimension.
Ich hätte aus heutiger Sicht wahrscheinlich die Unternehmen komplett entschuldet, in Kapitalgesellschaften umgewandelt und die Anteile den Mitarbeitern gegeben. Die niedrige Verschuldung wäre Basis für kreditfinanzierte Investitionen in Anlagen und Maschinen gewesen, die Mitarbeiterbeteiligung hätte mehr Akzeptanz als der Ausverkauf an Westinvestoren. Das ganze mit niedrigerem Wechselkurs, wahrscheinlich wäre der Aufschrei in Westdeutschland gross gewesen über der Vorteil der Ostunternehmen.
Keine Ahnung, ob das nun besser geklappt hätte.
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Ich geschichtsvergessener Geselle glaubte immer, die Ost-Mark sei 1990 eingestampft worden, so daß das Problem unmöglich ein währungspolitisches hätte sein können.
Aber dann würde ja Ihre gesamte Argumentationskette in sich zusammenfallen und das - von Ihnen ja offenbar doch noch erahnte - wahre Problem der niedrigen Produktivität ließe sich nicht so einfach Birne in die Schuhe schieben.
Kurz gesagt: Um einen Vergleich anstellen zu können, bedarf es mindestens zweier Vergleichsobjekte; für einen Umtauschkurs also mindestens zweier Währungen.
Aber jetzt muß ich wieder runter auf die Straße, einen burger verputzen und chinesische Touristenhorden, die sich hier trotz eines völlig falschen Umtauschkurses zunehmend wohl fühlen, tüchtig anrempeln.
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Die kindliche Feststellung, "keine Ahnung, ob es geklappt hätte", wäre dann auch kein ernsthaftes politisches Entscheidungskriterium.
Die süffisante Bemerkung, daß das ostdeutsche Management andere Qualitäten hatte als das westdeutsche, wirkt angesichts der Leistungen westlicher Manager (siehe VW-Betrügereien oder Bayer-Monsanto-Abenteuer) lächerlich. Zweistellige Milliardenbeträge in den Sand zu setzen, ist eher eine westdeutsche Spezialität. Da kann man allenfalls mit der Nachsicht christdemokratischer Reserveoffiziere unteren Ranges rechnen.
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Bezeichnend, daß thora ausgerechnet an dem Tag verständnislos aufheult (19.5.), an dem Schrotti mal ein paar durchaus nicht unbeachtliche Argumente ("Konföderation = Flucht in den Westen") und Anwürfe ("Rad ab") bringt.
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Dieser Streit zwischen Brüdern und Schwestern sollte doch endlich beigelegt werden. Für mich war es eine schöne Zeit, zu sehen, wie die Mauer fiel und ein Hauch von Freiheit gen Osten wehte.
Daß die Vereinigung von DDR und BRD nicht ohne Probleme stattfinden würde, daß die blühenden Landschaften nicht mehr als ein Streicheln der Seelen sein würden, das war doch jedem halbwegs intelligenten Menschen bewußt.
Selbstverständlich wurde gelogen und betrogen, das war und ist nie und nirgends anders. Wen interessiert das heute noch? Löhne, Preise, Renten usw. werden sich irgendwann angeglichen haben, nicht schön, daß es so lange dauert und in meinen Augen auch ein Fehler wie der Soli, aber was soll's. Es war und ist doch insgesamt ein Schritt zurück in die Normalität nach dem Desaster des Nationalsozialismus. Und keiner dieser Schritte konnte schmerzlos sein. Das gilt auch für den Euro.
Wer ehrlich ist, muß einräumen, daß die Wirtschaft der DDR am Ende war, die Wirtschaft der BRD von den neuen Konsumenten ungemein profitierte, und die gemeinsame Währung unverzichtbar war. Auf die Menschen, hüben wie drüben, wurde wie immer keine Rücksicht genommen. Und so lange die Euphorie anhielt, war ja auch alles gut. Mit der Ernüchterung begann dann das große Jammern, verständlich, aber sinnlos.
Den Menschen im Osten ist jedenfalls nichts vorzuwerfen, außer, daß sie den Preis der Freiheit unterschätzt haben. Das war mir durch meine Besuche in der DDR schon sehr früh bewußt. Daß es in der BRD Armut gäbe, das hat dort niemand wirklich geglaubt. Bis man es dann am eigenen Leibe erfuhr und den Segnungen des Kapitalismus nicht mehr so freudig erregt gegenüberstand. Ein böses Erwachen, eigenverantwortlich für die eigene Existenz zu sein. Darauf waren die Ossis, wie ich sie liebevoll bezeichne, einfach nicht vorbereitet. Und auch das kann man ihnen nicht vorwerfen. Nur, das ist doch alles Geschichte. Es wäre langsam mal wirklich an der Zeit, sich auf die zukünftigen Möglichkeiten zu konzentrieren, statt in einer Vergangenheit zu verbleiben, an der niemand mehr etwas ändern kann..
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So geht Aphorismus heute.
Die Meister des prägnanten Einzeilers.
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Wie, das geht nicht, das ist Humbug? Aber wenn ich’s doch sage!
Dass Berlin ein Dreckloch ist, Wechselkurs zu München auf 1:10 und zack! Blühende Landschaften! Rekordüberschuss!
Die Idee müssen wir uns schnellstens patentieren lassen. Übernehmen Sie das, buerger? Tantiemen werden geteilt, Sie teilen den Kuchen auf, und ich entscheide, wer welches Stück bekommt.
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Wenn Sie sich Preise im Restaurant, beim Bäcker und für Immobilien ansehen, und die Löhne der Region, finden Sie Unterschiede zwischen Duisburg und München. Nur Berlin ist falsch gepreist, wegen Bergen von Staatsangestellten und Politikern und Leiten, denen der Staat die Wohnung zahlt. Schicke die nach Brandenburg an die polnische Grenze auf Dorf, passen auch die Mieten in Berlin wieder.
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Heute wird Hans Traxler 90!
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Schön ist das ja nicht.
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Ein Jud teilt sein Vermögen so auf wie weiland jeder Soldat vor Stalingrad es gehalten hat. Der eine schneidet das Komissbrot, der anderen darf wählen.
Haben schon die römischen Legionellen so gemacht.
Aber ne, is klar, das heben wir mal so halbgebildet den Itzigs unter. Die sind aber auch gerissen...
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Die "Kundschaft" erhielt noch bis Ende der 90er ihre Löhne in Mark der DDR, mußte aber ihr Brot in D-Mark bezahlen.
Es war die Hölle.
Wie einfach hatten es da doch die Westdeutschen, die am 21. Juni 1948 aufgewacht sind und einfach nix mehr auf dem Konto hatten!
Da war es für die Betriebe latürnich viel einfacher, ihre Kundschaft zu bedienen.
(Aber ich liebe dieses Blog auch dafür, daß man hier die Welt auch mal mit den Augen einer Petra Pau sehen kann)
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Sozusagen die TARGET-Salden im rektal existierenden Sözialismüs?
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Wer einmal leckt
der weiß wie´s schmeckt
der Oskar hat es
schon gecheked
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Formulieren Sie die möglichen Pointen.
(aus: Witze zum Wegschmeißen, Nr. 2085)
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Anschließend gehen sie kopfschüttelnd weg.
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Latürnich hat Schrotti ausschließlich Skoda-Auspuffe vorne und hinten drin.
Das geht jetzt bestimmt noch lange so weiter...
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Es sei ihm gegönnt und wenn ich könnte ...
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Der Geruch von Benzin und Öl hat mich noch nie gestört. Frei nach dem Motto: Schneller, tiefer, breiter, lieber tot als Zweiter.
Ganz ernst ist das Motto zwar nicht gemeint, aber es ist wohl meinem Alter geschuldet, daß ich mir ein Leben ohne mein geliebtes Blech einfach nicht vorstellen kann.
Die Prioritäten haben sich zwar von rein sportlich auf bequem und sportlich geändert, aber selbst einen Dacia würde ich den Computern auf Rädern und den Batteriekisten vorziehen. Obwohl, so ein Panamera oder besser ne alte Viper, da könnte ich glatt schwach werden.
Die trostlose Zeit der Klimaneutralität wird mich jedenfalls verschonen, denn Oldtimer werden wohl noch länger die Straßen bevölkern dürfen. Für mich jedenfalls lange genug, denke ich.
Wo wird wohl der Spaß bleiben, wenn alles verboten wird?
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Begonnen hat ja alles ganz vernünftig bei mir, mit einem R4. Einer von der Sorte, die man noch per Kurbel starten konnte. Der hatte einen Verbrauch von 6 Litern und war ein kleines Nutzfahrzeug. Dennoch hielten die Reifen auf der Vorderachse gerade mal 5.000 Kilometer und nach zwei Jahren wurde er dann schon durch ein weit weniger nützliches Fahrzeug ersetzt, die PS mehr als verfünffacht.
Was die LKW betrifft, wenn ich da so an die ollen /8 denke, die waren zu jener Zeit auch nicht viel besser.
Ansonsten, die Zeit der Verbrenner neigt sich ihrem Ende zu, das kann niemand ernsthaft bestreiten. Aber müssen es denn Batterien und verlogene Hybride sein? Mit einem Brennstoffzellenfahrzeug könnte ich persönlich mich da eher anfreunden. Auch aus ökologischen Gründen.
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Ich bestreite es vorsichtshalber mal, denn Chef hat seinen Tesla wieder abgeschafft und der Elektrohype scheint mir schon an zuwenig Strom zu scheitern, von den Batterieproblemen ganz abgesehen.
So ein echter Holzvergaser wäre als Notfallfahrzeug auf dem Land vielleicht eher angezeigt.
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Manchmal gehe ich auch zu Fuß, die Fahrleistung ist gegenwärtig unter 20.000 im Jahr.
Strom? Ich weiß nicht recht. Drehmoment ab dem Anfahren ist schon gut. Doch Ampelstarts sind meine Sache nicht. Bis zum Grödnerjoch müßte ich das E Auto mindestens einmal laden, wennich hinwärts schleiche.
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Für das, was mehrheitlich so gefahren wird, reichten kleine Batteriewägelchen vermutlich völlig hin. Zmindest, solange man keine größere Nutzlast als den Wocheneinkauf eines Singles transportieren will, solange es nicht zu kalt oder zu warm oder zu dunkel oder zu naß oder sonstwas ist, solange man kein Infotainement nutzt und solange man das Kfz lediglich als in jeder Hinsicht eingeschränkten Gebrauchsgegenstand betrachtet. Und, selbstverständlich, solange der ökologische Strom fließt und bezahlbar bleibt.
Was aber machen die Holländer und andere, die auch mal ein Anhängerchen an das Batteriewägelchen hängen möchten. Oder die Bewohner hügeligerer Landschaften?
Der ADAC hat da mal einen ökologischen Vergleich zwischen Verbrennern und Stromern gemacht, der von der Herstellung bis zur Entsorgung alles umfaßte. Soweit ich mich erinnere, landeten die Stromer auf den letzten Plätzen.
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Das Militär kontrollierte die Produktion des "Treibstoffes" scharf, denn davon hing die Versorgung der Bevölkerung und das Funktionieren der Landwirtschaft ab.
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Aber mal im Ernst, warum wird die Idee der Brennstoffzelle eigentlich nicht weiter verfolgt?
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Sie ist das begabte dicke Kind aus der Nachbarschaft, das schwer in die Puschen kommt und länger in der Pubertät steckt, und man weiß nicht, wann der Knoten platzt.
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Und wenn das dann schiefgeht, weil die Dinger keiner will, schon garnicht als Gebrauchte mit ausgelutschten Batterien, dann kann man die Schuld der Politik zuweisen und auf Hilfe durch die Steuerzahler pochen, die damit dann zum x-ten Mal zur Kasse gebeten würden.
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war dem Atomkraftschlaumeier die Kernfusion.
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Leider hätte der Wegfall der Anonymität eine in meinen Augen eher negative Begleiterscheinung, den Maulkorb für die, die aus vielerlei nachvollziehbaren Gründen möglichst unerkannt bleiben wollen, weder Rassisten, noch Kriminelle sind. Und irgendwie habe ich den Eindruck, daß das Verstummen jeglicher Kritik im Internet das eigentliche Ziel dieser Bemühungen ist.
Ob sich Demonstranten in Zukunft auch erst ausweisen müssen, bevor sie demonstrieren dürfen?
Ein weiterer Branntherd, die Privatisierungswelle, mit der sich die Politik aus der öffentlichen Daseinsvorsorge verabschiedet. Weitere Kostenexplosionen kommen auf die Bürger zu, begleitet von neuen Steuern und steuerlich bedingten Preiserhöhungen. Wer sich für dieses Thema interessiert:
https://www.gemeingut.org/gib-infobrief-autobahnprivatisierung-verzoegert-investitionen/
Dort geht es nicht nur um die Autobahnen und freie Fahrt für freie Bürger.
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https://www.nzz.ch/feuilleton/bekenntnisse-eines-skeptikers-ld.1482218
Keep cool!
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Aber es gibt auch dazu wohl auffällig neue Texte. https://youtu.be/Vjaq6P8MLUs (... we see 'transition at work') 14.5.19 'FAL - Free Agent Lifestyle' https://youtu.be/MJeExAFxsWs
https://youtu.be/VXKrnoK-mJI (auf die Dauer ein bisschen langatmig ausgewalzt dieser Film, aber es geht ja um das grundsätzliche Vorhandensein von Ereignissen in der Geschichte und (Beiträge zu) deren Richtung.) Grüße aus Abu Dhabi - gestern Guggenheim u. Louvre
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Wenn vollmundige Versprechungen vor Wahlen auf die Realität treffen, was bleibt dann noch?
Die "Demokraten" haben immer noch nicht verstanden, daß es ihre Politik ist, die die Rechten so stark macht. "Singuläre Ereignisse" ändern daran nichts, selbst Ehrenworte sind längst wertlos geworden.
Nachdem in Europa "wieder deutsch gesprochen wird" und ein designierter Präsident von "Endlösung" und "Klarnamen" schwadroniert, da paßt das Herausbrechen einiger Zacken aus der Krone doch wie die Faust aufs Auge.
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Vielleicht sollte ich das doch besser wieder löschen.
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Oh Gott, jetzt geht es mit mir durch. Bis morgen.
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Wäre schon ein Klopper. Staatsfunkbediensteter zettelt regime-change beim Nachbarn an. Kennt man so eigentlich nur aus Afrika und Mittelamerika.
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Er hatte einen Auftritt per Video, bei dem er u.a. Komplimente verteilte: "Sehr geehrte dumme Hurenkinder ... ich kann den Preis nicht persönlich abholen, weil ich gerade ziemlich zugekokst und Red-Bull-betankt mit ein paar FPÖ-Geschäftsfreunden in einer russischen Oligarchen-Villa auf Ibiza rumhänge. Ich verhandele gerade, wie ich die Kronen Zeitung übernehmen kann, darf darüber aber nicht reden."
Böhmermanns Manager hat bei dpa erzählt, dass er (der Manager) nicht weiß, woher die Aufnahmen stammen. Sie seien Böhmermann aber nicht angeboten und folglich auch nicht abgelehnt worden.
Wenn der Wortlaut des Managers angemessen wiedergegeben und der zweite Satz die Wahrheit ist, klingt das wie ein überspezifisches Dementi, wie es überspezifischer kaum geht. Also ...
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Ob dieses Anlasses zitiert die FAZ heute aber "unseren" Datenschutzbeauftragten wie folgt:
" Ob diejenigen, die das Gespräch aufzeichneten, dies rechtmäßig taten, kann ich nicht beurteilen, weil ich die Personen und ihren möglichen Anfangsverdacht nicht kenne“, schrieb er auf Twitter. Die Medien hätten sich aber „korrekt verhalten, dies war erkennbar kein privates Gespräch mehr“.
Die "Personen und ihren möglichen Anfangsverdacht"?
Was ist das denn für ein Irrer?
"Erkennbar kein privates Gespräch mehr"?
Hat der das wirklich von sich gegeben? Da sitzen drei Leute privat zusammen - und führen ein "erkennbar nicht mehr privates Gespräch"?
Wer hat den zum Bundesdatenschutzbeauftragten bestellt? Google, Apple und Springer?
So lächerlich die Aktion von Bömermann, oder wie diese Quotenschwuchtel vom Bezahlfernseh auch heißt, gewesen sein mag, hat sie doch immerhin offenbart, daß wir in Schland auf Bundesebene keinen Datenschutzbeauftragten haben, sondern lediglich einen gescheiterten Inklusionsversuch.
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Diese Bilder sehen in der Welt und auf Twitter viele Menschen. Die Reichweite ist hoch und der Aufwand zu schreiben und zu lesen hoch.
Dazu das verstärkte Interesse an Politik und den gruenen. (Blau und rot gibt doch grün?)
Wir dürfen uns hier treffen und unterhalten, liebe DL, TGA ... und sehen öfters mal auf twtr.
Instagram könnte der Don auch noch bespielen, meine ich.
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v.gd/Dyzan2
v.gd/XSpXI9
kann man auch mal Personal einsetzen...
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Oder, im Fall Frauke Amgelin, pro bono tätige Gäste im Salon.
Donna Laura, ich bitte im Nachsicht. Als FAZke kam ich in diesen Salon. twtr ist das Börsenkürzel für Twitter.
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lieber melursus, herzlichen dank ebenso, man haette darauf kommen koennen, was ich nicht tat. es hat doch seinen charme, wenn man mehr zeichen verwendet - sms und das alte twitter waren doch etwas knapp bemessen !
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Ich war zwei Tage gesperrt und bin wieder unterwegs.
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Artikel unbekannter Benennung von 2018 zu finden ist ebenfalls 'ne Quälerei. Die Suchmaschine zeigt:
"...Don Alphonso: Artikel, Kontakt & Profil - Autorenseite - WELT
welt.de/autor/don-alphonso
Autorenseite Don Alphonso: Hier finden Sie alle Artikel, Kontakt-Möglichkeiten sowie weitere Informationen zu WELT-Autor Don Alphonso....",
nö, nicht alle Artikel, die Netzseite https://www.welt.de/autor/don-alphonso/ verweigert fast alle Artikel von 2018. Man kann sich allenfalls von beispielsweise v.gd/UaWdMW mühsam rückwärts hangeln, bis man etwa am 23.04.2018 angelangt ist: v.gd/aPlI0o . Wer sich dann wieder etwas erholt hat, kann mit F3 oder Strg f spaßeshalber mal nach amgel suchen. Unter colorcraze's Kommentar gibt's zwar Symbol und "LINK", jedoch keine Ordnungsnummer darin, somit nutzlos. Muss ich mir sowas wirklich antun und obendrein blechen? Nö.
Meine Kalenderparallelkommentieridee hat sich mit der mittlerweile eingetretenen Zuzahlartikelmehrheit ohnehin erledigt.
Ich bin also folgerichtig durchweg überhaupt nicht anwesend. Ich bedaure, dass Sie Zeit mit der vermaledeiten Sucherei nach mir vertan haben...
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Die Bezahlschranke akzeptiere ich. Herr Mayer schreibt wie ein wilder und immer noch besser und besser. Dazu kommen öfters Kracher von Broder.
Ex-OB Gaschke schreibt öfters gut, ebenso Dagmar Rosenfelder, Robin Alexander und auch Ulf Porsche.
120 Euro. Ich zahle auch für nzz und economist.
Plus lokale Tageszeitung auf Papier.
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Daß das nicht auf Gegenseitigkeit beruht, ist mir ebenso klar wie egal.
Fanny Müller sel. hatte mal eine Kolumne "Mit den Augen einer Frau", in der sie diesen spezifisch weiblichen Stil ironisch überhöht hat.
Keineswegs dasselbe, und doch erinnert es mich.
Schöne Grüße von Platz 1A, 35.000 Fuß hoch über Neufundland. Es gibt zum Kaviar Laurent-Perrier Cuvee Alexandra für knapp 300 Euro pro Fläschchen - und da die 5 Mitreisenden schlafen, trinke ich ein ums andere mal auf Gretas Wohl. Und warte nur darauf, endlich mal Fritzens Wort von der Kinderpegida anbringen zu können.
(erwähnte ich schon, daß meine Freigepäckgrenze bei 3 x 32 kg Aufgabe- plus 2 x 8 kg Kabinengepäck lag? Ich habe lange Einkaufslisten meiner Nichten mit Jeans abgearbeitet, die sie nach 10 mal tragen in die Tonne werfen. So geht Nachhaltigkeit. Sagt die Lohnempfängerin in Bangladesh.)
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Die adipösen, vollbärtigen Dumpfbacken in ihren Siebzigerjahre-Uniformen, die in HAM den ganzen Tag am Ausgang rumlungern, richten ihre mit den Jahren ihres aufregenden Dienstes erloschenen Blicke ausschließlich auf
- Reisende, die so aussehen, als würden sie in den zahlreichen Pappkartons auf ihrem Kofferkuli lebende Hühner mitführen,
- Reisende ohne Baggagetags an ihren Koffern, oder, wenn sie ganz tatendurstig sind,
- auf Reisende, die einen Baggagetag aus Übersee am Koffer haben.
Wegen eines Haufens Mädchenjeans, die so zerrissen sind, daß ich ohnehin behaupten könnte, Recycling-Baumwolle und nicht etwa Kleidung einzuführen, mache ich mir keine Sorgen.
Für die seltenen Fälle, in denen Schuhwerk der Fa. Alden und der eine oder andere Wams der Gebr. Brooks meine Koffer füllen, führe ich sorgsam aufbewahrte Tags mit der Aufschrift DUS mit, die ich dann nach der Gepäckaufnahme und vor Verlassen des Gates auf der Toilette schnell anstelle der verräterischen "JFK" anbringe.
Und wer wird schon einen kleinen Friesenjung kontrollieren, der nur mal schnell in Düsseldorf war...
Dies nur mal als Tipp für die praktische Lebensführung, um den Mehrwert dieses Blogs nochmals dramatisch zu steigern.
Was übrigens die Jeans für meine sich nicht immer standesgemäß kleidenden Patentnichten betrifft:
Es geht gar nicht immer ums Geld, sie könnten das Gelump vieelmehr genau so selbst in den USA bestellen. Allerdings landet das ganze dann im Hauptzollamt in Husum. Von dort wird der Empfänger benachrichtigt, verbunden mit der Aufforderung, vorstellig zu werden.
Die 15-jährige müßte sich also den Dienstzeiten des Zollinspektors anpassen, d.h. einen Tag Schule schwänzen, um die 2 Stunden mit der Eisenbahn in die Kreishauptstadt zu bewältigen. Dort fragt sie dann der Amtmann vor seiner Schreibmaschine mit gestrengem Blick nach einer halben Stunden Wartens auf dem Flur, was denn diese Nietenhosen in Amerika gekostet haben. "Weiß nicht", sagt sie, "hat mein Onkel bestellt, der spinnt ein bißchen".
Und so muß sie dann in ihrer alten, mittlerweile wirklich sehr, sehr bedenklich zerrissenen Jeans unverrichteter Dinge den Weg zurück nach Hause antreten.
Würde es sie denn interessieren - ich glaube, mein Patentkind wäre eine große Befürworterin von TTIP.
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Selber mitbringen kann mehr Freude machen, ersetzt aber nicht den Einkauf im Internet, dort ist die Auswahl organisierter und das Personal nervt weniger.
Deshalb verstehe ich auch den Handelskrieg des Donald T. So einiges wurde Europa zugestanden, als hier alles im Dutt war, ohne, dass das zurückgedreht wurde.
Der Anhänger Dus ist gut, aber wenig Gepäck tuts auch. Wer den Rummenigge macht, dem ist sowie nicht zu helfen.
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https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/88324-israel-groesster-gewinner-des-holocaust-al-jazeera-loescht-verstoerendes-video/
Den 'Verdrehungen als Probewahrheiten der Gegenwart' eben auch dieses noch angetan, mal sehen, wie es damit (noch) weitergeht; der Gipfel des nicht mehr Steigerungsfähigen ist (bereits) erreicht.
(wie alle wissen ... falls real existierende Staaten heute, aus welchen Gründen auch immer, Anteile eines möglicherweise als faschistoid zu kennzeichnenden Verhaltens aufweisen würden, so wäre das höchst bedauerlich und unbedingt anzuklagen und politisch zu bekämpfen, leider sind die Anteile faschistoiden Verhaltens einerseits immer die selben, andererseits wandelbar wie das Chamäleon. Und Vergleiche mit pseudorational-staatseplantem Fabrikmord sind nicht unmöglich, es gibt 'nur' keinen Vergleich bislang, noch ist der Holocaust zum Glück historische Singularität.)
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Sie sind es nicht perfekt57.
Sie sind hartnäckig und stur, unerbittlich hier (fränkisch: pelzig, bellzig) doch Sie hassen den Don nicht.
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Idealerweise vergünstigt (bis zu dem Preis den Fluggesellschaften oder Hotels zahlten muss nicht sein)
Ich würde meinen Respekt für Ihre Arbeit gerne auf diese Weise ausdrücken.
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Und fragen Sie Don Alphonso bei der Vesper im Kloster oder beim heftigen Aufstieg, ob er es mögen könnte oder eher nicht.
Ich denke, er ist da recht großmütig.
Also - fragen Sie bitte Don Alphonso, wer Ihre Zuwendung wert wäre :)
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gerne aber anonym. Wer mag schon sagen, daß er keine 120 Euro im Jahr hat.
beim heftigen Aufstieg kann ich nicht mehr sprechen. Hoffentlich verlegt Don ein Blogtreffen in einen Sommermonat oder Herbst. Dieses Jahr zum Zehnjährigen wäre es arg kalt und sehr weiß gewesen.
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ich habe hier im Rebellmarkt vor einem guten halben Jahr plus ein wenig mehr mal geschrieben, dass ich von recht wenig Geld lebe und hätte ich mehr bzw. mehr an frei verfügbaren Mitteln, würde ich das für Physiotherapie oder Ähnlichem für meine 90 jährige Mutter ausgeben statt für ein Welt Abo. Ich fände es bedauerlich, Don Alphonso nicht lesen und auch nicht immer wieder drastisch kommentieren zu können, aber so wäre halt das Leben.
Es gab im letzten Herbst einen lieben Menschen, diese Person (entschuldigen Sie bitte den Ausdruck "die Person", da ich diskret sein möchte) hat Don Alphonso angeschrieben und gefragt, ob er Einwände hätte, würde mir die Person ein Abo spenden. Don hat die Mail an mich weiter geleitet, gefragt, ob es für mich ok sei und wie Sie nun schon ahnen werden, mir wurde ein Abo spendiert.
Anonym war es leider nicht, da die zuständige Abteilung der Welt mir per Mail die persönlichen Daten dieses lieben Menschen an mich weiter geleitet hat.
Nun ja, ich hab mich verpflichtet gefühlt, auch meine persönlichen Daten im Gegenzug zu senden. Ich denke, so gehört sich das, wenn die Welt die Bitte einer spendenden Person nicht beachtet, Namen, Adresse usw. nicht weiter zu leiten. Aber so wars halt.
Es gibt übrigens einen kontinuierlichen Austausch, mal flotter mal mit größer Pause, aber das freut mich wirklich, denn es kann doch nur bereichern, mit einem Menschen mit ganz anderer Erfahrung und Hintergrund in Kontakt zu kommen und möglichst frei und zugewandt seine Sicht der Dinge darzustellen.
Noch eines: Ein naher Bekannter aus Studienzeiten ist Bundestagsabgeordneter und herausragender Jurist, wie Sie vielleicht einem meiner kürzlichen Kommentare in der Welt entnommen haben. Ich schildere und schreibe ihm, was immer mir bemerkenswert ist.
Mit einer Ausnahme, es geht fast nie um mich persönlich, ich nehme mich da raus. Ich mag nicht persönlich von Möglichkeiten mir bekannter und gesonnener Personen profitieren. Es sei denn, es wäre für mich existenziell.
Und ich erhalte meist am nächsten Tag eine Antwort.
Nun bin ich ganz woanders gelandet. Also, ich habe dank eines edelmütigen Menschens wie Ihnen die Gunst, ein Welt Abo bis noch ein knappes halbes Jahr zu haben, danach wird man weiter sehen.
Fragen Sie bitte Don, er wird wissen, wer gern dabei wäre, debattierungswürdige Beiträge schriebe, es nicht sein kann und somit ein, vielleicht ja, vielleicht nein, ein anoymes Abbonnement erhielte.
PS: Ohne mein Wissen hatte mich während meines Hauptstudiums vor so einigen Jahrzehnten ein Professor als Abbonnement für eine wirtschaftswissenschaftliche Zeitschrift der damaligen Neckermann Stiftung empfohlen. Irgendwie hab ich auch das heraus bekommen :)
Also, lieber Melursus, treten Sie in Kontakt mit Don Alphonso, er wird wissen, wer es wert wäre.
Ich habe dieses Glück dank eines edlen Menschens erfahren dürfen, Sie können dieses vielleicht jemand anderem ermöglichen.
Nun ja, ich hab mir das für das zehnjährige Treffen vorgesehene Kloster auch auf Google Maps und auch die Speisekarte angeschaut. Und ich wäre gern dabei gewesen. Doch im letzten Januar wäre ich auch nicht erschienen. Vielleicht findet soch ein Treffen ja statt, wenn ich für mich sagen kann, ich habe meine Dinge im Griff und geregelt :)
Also langer Rede kurzer Sinn: halten Sie Ausschau nach Förderungswürdigen, fragen Sie Don nach solchen und dann einfach loslegen :)
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(das mit Mark Twain und der Zeitung von gestern is Quatsch! Drei Extrablätter am Tag is sowas von spätes 18. Jh.!)
Selbst der Don containert heutzutage.
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... wer auf der Höhe der Zeit sein möchte (muss), liest nicht in einer Zeitung einzelne Nachrichten, er informiert sich eigenständig und ungefuehrt im Internet - über die Breite der Veränderung der 'News-Outlets'.
... dieses Mitteleuropa ist einfach viel zu zögerlich und viel zu ängstlich, und es kommt scheinbar nicht aus dem gewohnten Gleise der Angst und eingebildet-notwendigen Rücksichtnahme heraus. 'Redet doch in Weltmärkten und über Weltmärkte und alles auch einfach so, wie euch der Schnabel gewachsen ist, es gibt keine Zensur und keine Angst', möchte man ständig ausrufen.
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Buchanan fängt an mit einem Zitat von Salvinis Rede vor dem Mailänder Dom, vor Zehntausenden von Zuhörerinnen:
“In this piazza, there are no extremists. There are no racists. There are no fascists. … In Italy and in Europe, the difference is between … those who speak of the future instead of making trials of the past.”
Tomorrow versus yesterday, says Salvini.
While the European establishment draws parallels between the populist parties of the present and what happened in the 1930s, it fails to recognize its own indispensable role in generating the mass defections to the populist right that now imperil its political hegemony.
The populist-nationalist parties are energized and united by both what they detest and what the EU has produced.
And what is that?
Und hier kommt was, das man von einem Paleo-Konservativen sicher nicht erwarten würde. Buchanan kritisiert, dass die Löhne der Handwerker und Schufter überproportional zurückgegangen seien:
They resent the inequities of the new economy, where the wages of the working and middle class, the core of the nation, have fallen far behind the managerial class and the corporate and financial elites.
People who work with their hands, tools and machines have seen their wages arrested and jobs disappear, as salaries have surged for those who move numbers on computers.
- Nichts davon wird man auf weLT-online usw. von den üblichen US-Berichterstattern lesen. - Warum bloß?!? - Zu verblendet, zu zu selbstgefällig?
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http://www.thorsteinar.de/de/maenner/t-shirts/t-shirts/3220/t-shirt-fuck-the-system
http://www.thorsteinar.de/de/maenner/t-shirts/t-shirts/3216/t-shirt-home-defence
... wenn schon die neue Auflösung der guten staatlichen Ordnung durch einheimisch-unwuerdige Menschen, dann aber bitte überall.
'Das Grundgesetz an sich ist doch gar nicht falsch, nur die gegenwärtigen Amtsträger sind es.' (?)
'Das Maximum an Gegenwart ist doch schon längst überschritten, Peak Gegenwart liegt bereits hinter uns, die nicht gehabten, die ungeborenen Kinder sind schuld - Deutsche kauft nicht bei ungeborenen Kindern, ungeborenen Kinder sind unser Unglück'. Die faschistoide Variante einer möglichen Zukunftsdiskussion.
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Nachdem die Modelle Föhn/Badewanne oder Ultimativer Aderlaß offensichtlich noch nicht so 100%ig deine Zustimmung gefunden haben, hier ein weiterer Vorschlag:
Versuchs doch mal mit einer Armbrust!
(Gibts bestimmt bei Eduard Kettner)
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Interessant ist, daß die CDU versucht, mit Meinung auf Fakten zu antworten.
"„Wenn er beim Thema Klima erklärt, dass es doch eigentlich nur eine Meinung gebe, dann liegt er falsch: In der Demokratie gibt es immer mehrere Meinungen“, sagt Amthor und gibt sich furchtlos: „Wenn jemand auf Google Dinge zusammensucht, die seine eigene Meinung bestätigen, dann ist es keinesfalls die angekündigte ,Zerstörung der CDU‘.“
Schade, daß das Video der "Nachwuchs-Hoffnung" Philipp Amthor nicht veröffentlicht wird. Das wäre sicherlich ein Spaß geworden.
Auch interessant, die Beiträge von Jasper von Altenbockum.
"Skrupellose Kampagnenfähigkeit scheint im Zeitalter digitaler Öffentlichkeit die Oberhand zu gewinnen. Das Anti-CDU-Video auf Youtube ist eine Hetzkampagne."
Alles nur Propaganda!?
Beispiele für die Sprachlosigkeit der Politik-er-innen gibt es im Video ja genug, teils aus Inkompetenz, teils aus dem Wissen um die Wahrheit und dem Unvermögen, diese auch weiterhin zu unterdrücken.
So ein Video zum "Sozialstaat" oder zur "Demokratie" würde ich mir wünschen. Mal schauen, ob das Beispiel Rezo Schule macht.
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Tscha, CDU. Voll reingelaufen in die Falle. Das ist die Retourkutsche unserer Nachwuchshoffnungen denen mit Artikel 13 jetzt der Kanal dichtgemacht wird. Oder glaubt ihr wirklich die hätten sich jemals mit so Zeux wie Politik und so beschäftigt wenn Mutti das Essen reinträgt und der Bimbes über Patreon, Paypal und Amazon Wishlist reinkommt? Die haben das als Arbeit verstanden, dieses Rendern und Hochladen. Wirklich. Und jetzt sind sie halt Sauer weil sie bald zum Amt müssen.
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https://www.cdu.de/sites/default/files/media/dokument/wie-wir-die-sache-sehen.pdf
beschränkt sich auf die übliche Schönfärberei und Verschleierung der Realität. Wie immer werden dabei Zahlen genannt, die bei näherer Betrachtung die Intention nicht stützen.
Die WELT schreibt von einer Umfrage, nach der 77% der Befragten der Meinung seien, die CDU habe den Kontakt zur Jugend verloren. Nur zur Jugend?
Aus der CDU ist zu hören, es sei besser gewesen, man hätte vor der Europawahl nicht auf Rezo reagiert.
Es scheint etwas in Bewegung zu kommen, in der Gesellschaft. Und nein, die Jungen und Alten lassen sich nicht auseinanderdividieren. Vielleicht besteht ja doch noch etwas Hoffnung für die Zukunft der Demokratie. Ob mit diesen Parteien, das haben die selbst in der Hand. Mit Opas wie Amthor und Fähnchen wie Kevin sehe ich da jedoch eher schwarz.
Und, was erlauben Schulz? Aber das ist ein anderes Thema.
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Er zeigt mir nur plastisch, wie ich NICHT werden möchte, sobald ich noch 20 Jahre älter werde.
Gruss,
Thorsten Haupts
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Aber egal, mein Mitleid mit Merkels Supportergruppe ist kwasi nicht vorhanden. Nur braucht man da nichts Größeres dahinter vermuten.
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Altis Peter und Rezzos Schlauch bumsen derweil lachend ihre Bäuche aneinander und sagen, "schön, daß solche wie wir immer nachwachsen".
Da gibt so ein saturierter Sesselfurzer vor lauter Langeweile den Angry Young Man und die Systempresse dreht am Rad.
Hoffentlich darf ich noch sehen, wie gemütlich es sich so ein Jüngelchen in 30 Jahren eingerichtet haben wird.
Latürnich ist es interessant, daß so ein paar dumpfe Juso-Allgemeinplätze 107 Mio. Klicks bekommen. Aber doch nicht inhaltlich, sondern allein unter dem Gesichtspunkt, was man denen, die sowas goutieren, noch so alles an sekundärverwerteten Schlagzeilen aus der Jungle World verkaufen kann.
Sag ich mal recht erfreut als Google-Aktionär der ersten Stunde.
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Aber keine Sorge, wer Fakten ignoriert, den bestraft das Leben. Nicht unbedingt sofort, aber dafür mit absoluter Sicherheit.
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Liabs Herrgöttle vo de ARD unn vum ZDF - ihr habt ein Propaganda-Stückle zum authentischen Zeugnis der Jugend umfrisiert (no pun intended, pudelfriseur). -
-Isch fordere ein Enthüllungsvideo in heute und der Tagesschau! - Aber pronto, prego!
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Mir geht das ja auch gewaltig auf die Nerven, daß immer dieselben Themen durchgekaut werden. Aber das hat ja einen ganz einfachen Grund, die offensichtlichen Probleme werden nicht nur nicht gelöst, nein, sie verschärfen sich permanent. Da ist es doch wirklich mal an der Zeit, kräftig, zumindest verbal, auf den Tisch zu hauen. Die Reaktionen der solcherart aus ihrem Tiefschlaf geweckten Politiker sind eindeutig und zeigen, daß sie völlig überfordert sind und vor allem, daß sie vollkommen resistent gegen Vorschläge und durchaus begründete Forderungen sind.
Besonders schlimm aber ist, daß Politiker gerne vorgeben, etwas zu verbessern, die Resultate aber meist eher kümmerlich sind und kaum dem entsprechen, was behauptet wird.
Am Beispiel Klimawandel wird das ja besonders deutlich. Selbstverständlich kann dem nur international erfolgreich begegnet werden, aber deshalb jegliche Anstrengung vermissen zu lassen und wenn überhaupt etwas geschieht, den sozialen Aspekt dabei völlig zu ignorieren, das ist eben jämmerlich. Aber so ist das halt in einer marktkonformen Demokratie, die alles, aber wirklich alles, den wirtschaftlichen Interessen unterordnet. Das beginnt bei den Steuern und endet bei staatlich verordneter Armut. Der Dieselskandal legt beredtes Zeugnis vom Zusammenspiel zwischen Politik und Wirtschaft ab. Und ja, so gesehen sind Zusammenhänge sehr komplex, daher ja auch die Freihandelsabkommen mit ihrer Paralleljustiz. Warum sollten Politiker auch noch die Richtlinien der Politik bestimmen?
Nun ja, wozu soll ich das noch weiter ausführen, die Fakten sind doch allen bekannt, die nicht auf Bäumen wohnen. Und gegen Arroganz und Ignoranz ist verbal eben nichts auszurichten. Aber ich fürchte, bei verbalen Auseinandersetzungen wird es nicht mehr lange bleiben. Und wenn ich daran denke, dann bin ich doch ganz froh, mit Blick auf die Zukunft ein Leben gehabt zu haben, von dem unsere Kinder und Enkelkinder wohl nur noch träumen können.
Nur zu ihrer Information, Herr Haupts, bei mir ist das keine Frage des Alters, ich war nie anders. Aber ich gönne Ihnen in den nächsten 20 Jahren, daß auch Sie sich nicht weiterentwickeln. Denn, das verleiht eine gewisse innere Ruhe und Sie wissen doch: In der Ruhe liegt die Kraft.
Schönes Wochenende.
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https://www.butenunbinnen.de/videos/spd-wahlkampfabschluss-102.html
Bitte tun Sie sich den dramaturgischen Gefallen, dieses grandiose Filmchen von RadioBremen, es sind nur knapp drei Minuten,
zunächst einmal ohne Ton zu betrachten.
Glauben Sie mir, Sie werden das nicht bereuen.
Die Parteivorsitzende kommt zum Schluß und danach werden Sie sich das alles noch einmal mit Ton anschauen wollen und haben dann ein doppeltes Vergnügen, versprochen.
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Spaß beiseite, aber wie funktionieren Parteinetzwerke, daß solch eine Person nicht nur Vorsitzende werden kann, sondern auch jede Menge Ex-Vorsitzende und andere Funktionsträger durch Intrigen dieser Frau auf der Strecke bleiben...
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Heute ist Bremenwahl und die nächste Großstadt fällt wahrscheinlich RRG anheim. Und wieder die Deppenkommentare vornehmlich aus Bayern, nämlich die Forderung, bestimmten Länderregierungen den Geldhahn des Länderfinanzausgleichs zuzudrehen.
Tatsächlich erwirtschaftet Berlin seit Jahren Haushaltsüberschüsse in Milliardenhöhe, hat aber wegen des Baubooms in der Stadt nur eingeschränkte Möglichkeiten das Geld in die marode Infrastruktur zu stecken. Die international agierenden Investmentgesellschaften verteilen lieber das Geld der Anleger mit lockerer Hand an solche Handwerker, die z.Zt. wenig Lust haben, Aufträge der öffentlichen Hand anzunehmen, ganz davon abgesehen, daß die Bauverwaltung in Berlin nicht gerade durch Eifer und besondere Fähigkeit glänzt.
Inzwischen stagnieren die Bauleistungen, der Rückgang bei den Aufträgen liegt nun in Berlin bei 25%. Die Party dürfte wohl bald überall vorbei sein. Und schließlich: Nächstes Jahr wird der Länderfinanzausgleich neu geregelt.
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Der ernste Hintergrund ist, dass die SPD irgendwie zum doofen Rest der bürgerlichen Fortschrittsfraktion mutiert.
Fortschritt is' juuut - s. Rezo, und s. Schroer Werbung/t-online und ihre Batallione, die sich an Rezo wohl drangehängt haben - Hamut Danisch hat viele interessante Details dazu. Und Fortschritt sind praktisch alle - und bald auch die Sechzehnjährigen - die kognitiv Eingeschränkten dürfen ja sowieso jetzt schon mitwählen. Das aber ist ein Irrweg. Sechzhnjährige sind unreif, und sollen deshalb grade nicht wählen, verflixt!
Ich mach's kurz: Wir befinden uns in einer immer gefühliger werdenden bürgerlichen Öffentlichkeit. Die Verknuddelung (Sozialpsychologe Jonathan Haidt) regiert.
Zu Nahes noch das, was der Psychologe Jordan Peterson über Justin Trudeau und seine Variante der gefühligen kanadischen Politik gesagt hat: Unreif, und unverantwortlich.
Jonathan Haidts Buch, zusammen mit Greg Lukianoff geschrieben: The Coddling of the American Mind. - Die Verknuddelung des - westlichen Geistes, würde ich nun leider sagen. - Greta & Andrea&Angela rule...
**** dieses treffende und sehr schöne, tatsächlich botanische Fachwort von der Angstblüte hat Martin Walser als Titel eines seiner jüngsten Romane gewählt, übrigens.
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Dem Kevin würde ich ja Wolfgang Leonhard oder Ulrich Plenzdorf empfehlen, aber kann der lesen?
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Viktor Orbán dürfte dann wohl gesagt haben: "Ungarn. Die beste Idee, die Ungarn je hatte." Wieso auch nicht?
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Schauen sie sich BaWü an: Früher eine sichere Bank für die CDU, aber der Putsch durch Ötti und gleich danach der Mappus waren zu viel. Jetzt ist der Laden dort am Ende. Der lokale CDU-Scheff ist in erster Line Schwiegersohn vom Schäuble.
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CDU gedisst habe ich für ihr Eunuchentum und Abwesenheit eines Rückgrats im Sinne bürgerlicher Werte und der Ansage von legal/illegal/scheißegal nach dem Merkelputsch gegen die Bundesrepublik, der mit-fußt* auf Merkels "ich weiß, dass ihr Eunuchen seid, ihr angeblichen Konservativen" gegenüber der CDU.
Auf dem Land, wo ich mich gut auskenne, ist der Selbstmord der CDU inzwischen angekommen, die Herren Abgeordneten für den Bundestag quatschen genauso blöd daher wie jeder beliebige andere Grüne oder Linke.
Merkel tritt ab und hinterlässt die CDU als leere Hülle.
Wenn ich ein paar Jahre zurückdenke, hatte ich auch mal blaue Haare. Die Datenverbindungen waren langsam und meine Youtubekarriere scheiterte daran, dass es kein Youtube gab und die CDU voll bei sich selbst und ganz herkömmlich Scheiße war. Gute alte Zeit, als es eine konservative Partei gab, für Leute, die sowas mögen.
*geil, was es für Wörter gibt
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Die Bundeswehrmonate waren die langweiligste Zeit meines Lebens, gestohlene Lebenszeit.
Aber echte Inhalte waren schon damals Fehlanzeige, richtig beliebig wurde es in den späten Jahren Kohls und total dann unter Merkel, aber was waren prägende Gedanken davor? Nato und AKWs?
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Ob jemand ein Soze ist oder nicht, können Sie in D'schland zumindest leicht erkennen. Selbsthass aus Langeweile wäre das mindeste. Apfelkuchen am Sonntag, harharhar.
Ich habe mir neulich spaßeshalber die Rücktrittsrede von Theresa May angehört. 5-6 Minuten, die sie mit den Worten schließt, "Ich trete ab ohne Groll und bin dankbar, dass ich die Möglichkeit hatte, dem Land zu dienen, das ich liebe." Bei den letzten Worten verlässt die Stimme sie.
Können Sie sich Ich-schmeiß-das-Fähnchen-in-den-Abfall-Merkel vorstellen, die diese Worte sagt? Würde irgendjemand es ihr abnehmen? Nicht in einer Million Jahren. Das spürt das Völkchen, die CDU spürt nichts mehr.
Und würde Die-CDU-bin-ich-Merkel je von "das Land, das ich liebe" gesprochen haben, wäre es nicht die Bundesrepublik gewesen, die sie damit meint. Man darf ja nicht öffentlich ein Wort wie Fotze sagen, das weiß ich durch meine vorzügliche Kinderstube.
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Die Antwort, lieber Herr Bürger, finden Sie in dem Post über dem Ihrigen: " ...von dem Jahr an, in dem Merkel endgültig verrückt wurde."
M.a.W.: was, bitte schön, ist falsch an Nato und AKWs?
Die Irre aus der Uckermark erlag irgendwann dem Cassius-Clay-Syndrom: missionarischer (Grössen-)Wahn.
Sie hat das vom Herrn Papa, der sich für einen Apostel hielt (Sanitäter und Polizei in Jerusalem können ein Lied von diesen Spinnern singen): er verschleppte seine Familie in die Ostzone, weil er mal eben die Stalinisten bekehren wollte.
Sie hat die sichersten AKWs der EU abgeschaltet und gleichzeitig permanent die Zahlungen an die EU erhöht, damit diese den Bau von immer mehr AKW´s rund um Deuscheland herum fördert, obwohl diese AKW´s viel unsicherer sind.
Spätestens zu diesem Zeitpunkt hat sie die Fesseln rationalen irdischen Denkens abgeworfen und ist in Sphären vorgestoßen, die sich Ihnen und mir niemals erschließen werden.
Ähnlich verhält es sich mit der NATO: Es trifft Sophie "Angela" Scholl auf Mahatma "Wladimir" Ghandi.
Sylters Traum wird wahr: Schwerter zu Zapfhähnen!
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Ich finde zwar AKWs nicht gut, das hat was mit menschlichem Versagen und den dort dann auftretenden Folgen zu tun, kurz, ich glaube nicht an fehlerfreies Handeln, aber Importstrom aus der Ukraine oder Frankreich ist sicherlich auch keine Lösung.
Mein Punkt war, die CDU war auch vor Merkel mehr Kanzlerwahlverein als Programmpartei. Das ist an sich nicht negativ, Ideologie verstellt nur den Blick auf Lösungen, aber trotzdem braucht eine Partei Werte und muss für etwas stehen, wie vage auch immer. Dieser Wertkompass ist der CDU unter Merkel komplett abhanden gekommen und damit ist die Partei beliebig geworden.
Bei der SPD weiss jeder wofür die stehen: wir nehmen soviel Steuern ein wie möglich, geben viel Geld für Staat aus, teilen die Brosamen den Bürgern zu und wollen dafür gelobt werden.
Auch die Grünen: wir wissen, was für alle richtig ist und verordnen den Bürgern unseren Lebenstil. Wenn was nicht funktioniert, weil unsere Menschenbild zu naiv ist, ignorieren wir das oder geben anderen die Schuld.
Oder die FDP: der Markt ist gut und richtet alles, Regeln sind nur für Doofe, Steuern sollen die anderen zahlen, aber nicht wir. Hauptsache wir bekommen Ministerposten.
Auch AfD: die Zuwanderer sind an allem Schuld, auch am schlechten Wetter und unserer schlechten Laune. Wir kennen viele Probleme, an denen Ausländer schuld sind, aber keine Lösung. Alle sind gegen uns.
Nur wofür steht die CDU? Wir stellen den Kanzler und regieren Deutschland, wie bestimmt unser Koalitionspartner, im Zweifelsfall simulieren wir das Regieren.
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Da brauchts keine Verschwörungstheorien, die Frau ist so schlicht.
Lustiger find ich das Rumeiern mit dem Jutjubkaschper. Der wurde vonAxel Voss Radikalisiert und hat als Retourkutsche dieses "Zerstörungsfidio" auf Jutjub gestellt(*). Da die einfachen Suchbegriffe zu den Themen meistens bei grünlastigen Medien landen hat er diesen Schaiss als Beweis genommen. Irgendwelche anderen Konstrukte sind ... lustig, gehen aber ziemlich an der Realität vorbei.
Ajo, eigentlich ein nettes Schauspiel. Vor allem ist es eine Entwicklung an der diese Partei selber nicht unschuldig ist.
(*) Zerstörungsfidio ist ein mittlerweile gängiges Format. Eine Mischung von Rabulistik und Polemik die man nicht dringend voll nehmen sollte. Ein "Reactionfidio" könnte man machen, Aussitzen ist aber meist die klügere Option.
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Mal angenommen, die Wirtschaft arbeitete in Zukunft mit eigenen statt mit staatlichen Währungen, mit und nach "eigenen Gesetzen", Währungskurse würden bedeutungslos, es gäbe irgendwann nur noch eine einzige internationale Währung, es gäbe keinerlei staatliche und damit gesellschaftliche Einflüsse auf die Währungen mehr, die Fiskalhoheit wäre Geschichte - was dann?
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v.gd/0NEuJv
v.gd/B4Is0D ,
als Intermezzo erneut durchaus problemlos vorstellbar...
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Wer wohl noch auf die Idee kommt, eigenes Geld zu erschaffen?
Der Gedanke dahinter scheint mir doch zu sein, sich von nationalen Währungen ebenso unabhängig wie von nationalen Gesetzen und nationaler Politik zu machen, um so unabhängig von nationalen Entwicklungen und Gängelungen zu sein und ganz ungestört der zukünftigen Gewinn- und Machtmaximierung nachgehen zu können. Demokratien stören da schließlich ebenso wie der zu erwartende nächste Börsencrash.
Was mich daran besonders irritiert, ist, daß es zu dieser Entwicklung nicht mehr als eine kleine Randnotiz gibt. Denn wenn das wahr wird, dann sind Klimawandel und alles andere nicht mehr als Nichtigkeiten, dann steht der Alleinherrschaft des Kapitals nichts und niemand mehr im Wege. So mancher dürfte sich dann selbst die ältesten Formen der Leibeigenschaft und Sklaverei sehnlichst zurückwünschen.
Mir scheint, das Kapital bereitet sich auf den letzten großen Kampf vor, ohne daß das groß Beachtung findet.
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Eigenartigerweise ist das vermutlich illegale Wahlbeeinflussung zugunsten der Grünen.
Tja, da wollen wir mal sehen, was demnächst ans Tageslicht kommen wird, und da wird einiges ans Tageslicht kommen.
Es wird jedenfall übel, da seien Sie mal sicher, so richtig übel.
Nach allem, was ich heute so hörte.
Warten wir mal ab, was die Tage oder Wochen oder Monate so offenbaren werden.
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Aufgrund deiner Prophezeiungen werde ich morgen meine sämtlichen Währungsguthaben in Gold tauschen.
Ich habe übrigens gerade Besuch aus den USA. Nette Leute. Amüsant, gebildet, sehr wohlhabend und - interessant: Bill Gates unterstütze den LSGBT-Scheiß (oder wie das heißt), weil er die Weltbevölkerung reduzieren wolle.(Eunuchen zeugen keine Kinder)
Auf meinen Einwand, daß er doch aber auch den Kampf gegen Malaria finanziere und so der eine oder andere zusätzliche Flüchtling heranwächst, habe ich erfahren, daß er lediglich die existierenden Menschen versorge, nicht jedoch auf die pöse Mücke schießen lasse.
Soll ich euch zusammenbringen? Ihr würdet euch bestimmt gut verstehen.
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v.gd/nZJ5ZY
schauen und dann das Transitland A dieses Mal vielleicht lieber links liegen lassen...
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31. Januar 2018 um 11:08 Uhr
habe ich hinter dem verkürzten Link gefunden. Geld einfach aus dem Verkehr ziehen.
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Mit dem Gold ist das aber so eine Sache. Das macht nur Sinn, falls Sie es in der Dürre nicht zum Überleben benötigen. Also in der Regel nur für Landwirte, Selbstversorger o. ä., die dann auch gerne mal einen Klumpen Gold für einen Sack Kartoffeln nehmen.
Was Bill Gates betrifft, ist doch toll, daß man mit "sozialem Engagement" viel Geld verdienen kann, ohne sofort als böser Kapitalist gebrandmarkt zu werden.
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Die Enteignung durch den eigenen Staat kennt da sehr viel subtilere Methoden, wie wir ja permanent erfahren.
Die in Aussicht stehenden Kryptowährungen der Globalplayer sind da schon eine ganz andere Hausnummer.
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Nun, das "Bargeld" wird ja schon seit einiger Zeit sehr eingeschränkt, was das Bezahlen betrifft. Das hat vor allem Kosten- und Kontrollgründe. Daran sind Politik und Wirtschaft gleichermaßen interessiert. Das ist zwar ein weiterer Schritt auf dem Weg zum gläsernen Bürger, hat aber noch keine Folgen für die Gestaltung der Gesellschaft als solcher, sondern nur für den Einzelnen.
Das sieht bei "privaten Kryptowährungen" nunmal ganz anders aus. Da hat der Staat, die Gesellschaft, keinerlei Nutzeffekt im Sinne von Wert und Steuerung mehr, da verliert er die Fiskalhoheit und damit jegliche Gestaltungsmöglichkeit. Das wäre das Ende der Nationen und Gesellschaften, so wie wir sie heute kennen.
Diese Form von "no borders - no nations" ist es sicherlich nicht, die ich im Sinn habe. Und bei aller Kritik an den realen Demokratien dieser Welt, die wären mir dann doch lieber. Aber, die schaffen sich ja gerade selber ab, Siehe Freihandelsverträge und Paralleljustiz, aber auch die ständig zunehmende Privatisierung und damit Zerstörung der Daseinsvorsorge.
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die Aktie der Tütschen Bank. Optimistisches Kursziel für die nächsten 4 Wochen:
5,- (könnt ihr jetzt USD, CHF oder EUR dahinterschreiben; spielt keine Rolle).
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Waren es denn nicht die Parteien selbst, die durch steuermittelfinanzierte NGOs, durch zwangsfinanzierte Hofberichterstattung und durch Eigenmedien den Boden für das bereitet haben, von dem sie selbst nun kalt erwischt wurden?
Da scheinen sich die Themen wohl zu verselbstständigen und den Parteien auf die Füße zu fallen. Und ganz speziell die aufblühenden Grünen sollten daran denken, daß nach dem Erblühen in der Regel das Verblühen und Verwelken kommt. Denn wenn den Bürgern erst einmal bewußt wird, was die Forderungen der Grünen für sie selbst bedeuten, sollten diese Forderungen Realität werden, dann dürfte das Verwelken relativ rasant vonstatten gehen.
CO² Steuer erst kassieren und am Ende des Jahres (an Geringverdienende?) ausschütten? Wieviel Bürokratie denn noch? Anstatt To-Go-Irrsinn einfach zu verbieten oder Kerosin endlich zu besteuern, und zwar höher als den Sprit für PKW, soll es eine CO² Steuer richten, die insbesondere die Geringverdiener treffen wird, die dadurch auch noch in einer kalten Bude sitzen werden. Der Batterieirrsinn läßt grüßen.
Man kann wirklich nur hoffen, daß die Regierenden zu klarem Denken finden und nicht aus den Augen verlieren, daß Niedriglöhne solche Eskapaden einfach nicht zulassen. Ob die Bürger es noch einmal widerspruchslos hinnehmen werden, daß einerseits der Strom aus Steuermitteln subventioniert wird (Atom, Kohle etc.), andererseits die Kosten aber auf der Stromrechnung erscheinen (EEG), das kann ich mir nicht so recht vorstellen. Eine CO² Steuer, die letztlich spurlos an den Besserverdienenden vorübergehen würde, die wird die Gesellschaft jedenfalls wohl weiter spalten und die ehemaligen Volksparteien endgültig zu Zwergparteien zurechtstutzen.
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Es gibt Millionen Menschen in diesem Land, die ihr ganzes Leben und nicht nur 35 Jahre gearbeitet haben, die dem Staat nicht auf der Tasche lagen und liegen, die aber nur selten und dann auch nur in geringem Umfang in die Rentenversicherungskasse eingezahlt haben, einzahlen konnten. Nicht zuletzt, weil es bei Mini- und Midi-Jobs keine Verpflichtung gibt, Rentenbeiträge zu zahlen. Was daraus entstehen würde, muß doch jedem Politiker bewußt gewesen sein, der sich für solche Arbeitsmodelle stark gemacht hat, auch für ICH-AGs, Scheinselbstständige und was es da noch so alles gab und gibt.
Ob sich die SPD mit dieser pseudosozialen Grundrente ohne Bedürftigkeitsprüfung aber mit mindestens 35 jährigem Einzahlen in die Rentenkasse wirklich einen Gefallen tut? Wieder so ein Unsinn wie der mit den Rentenpunkten für Mütter etc.?
Wann endlich versteht man in der SPD, daß Sozialstaat mit einem realen Bezug zwischen Arbeit und Lohn zu tun hat, nicht mit Subvention der Arbeit durch den Staat.
Und wann wird endlich akzeptiert, daß es einen grundrechtlich verbrieften Anspruch auf die Würde der Existenz und auf Teilhabe an der Gesellschaft gibt, der nichts mit Zahlungen in Rentenkassen etc. zu tun hat?!
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Von Geringverdienern überhaupt zu erwarten, diese könnten private Altersvorsorge betreiben, war ja schon der Witz an sich, nur daß darüber nie wirklich jemand lachen konnte. Und mit der Anrechnung ist es wie mit vielen "sozialen Wohltaten" der letzten Jahrzehnte - nichts als Augenwischerei. Denn sie kommen den Bedürftigen zu oft nicht zugute.
Die Bedürftigkeitsprüfung ist auch so eine Sache. Diese Frage wurde bereits beim Kindergeld höchstrichterlich geklärt, als es darum ging, ob Besserverdienenden das Kindergeld gezahlt werden solle. Damals waren CDU/CSU und BVerfG sich einig, daß das Kindergeld auch dem Millionär zustünde. Ergo müßte die CDU/CSU auch jetzt eine Bedürftigkeitsprüfung ablehnen, so wie von der SPD gefordert und vom BVerfG bestätigt. Analoge Anwendung eben.
Will man es auf den Punkt bringen, so muß man bei allen sozialen Fragen darauf abstellen, ob man nicht grundsätzlich aus ethisch-moralischen Gründen rein von der Bedürftigkeit ausgehen muß. Daß dabei dann irgendwelche anderen Bedingungen, 35 Jahre Einzahlung etc., keinen Platz mehr haben, versteht sich wohl von selbst. Im Grunde ist das auch die Intention unserer Verfassung, unserer Grundrechte. Leider wird das eben einfach nicht umgesetzt.
Stattdessen schmücken sich unsere Politversager mit dem Ehrenamt, welches ihnen die Verantwortung abnimmt und so weit wie möglich versucht, die schlimmsten Folgen dieses Versagens aufzufangen. Das ist mal so richtig perfide.
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https://www.breitbart.com/middle-east/2019/05/15/spanish-frigate-leaves-u-s-carrier-strike-group-in-strait-of-hormuz/
https://elpais.com/elpais/2019/05/14/inenglish/1557817315_163408.html
Wer sich ansonsten die Auseinandersetzungen im Internet anschaut, kann wirklich nicht umhin, zu konstatieren, dass z.b. angelsächsische Staaten womöglich auch weiterhin ein großes Interesse daran haben könnten, dass der jeweils führende Streit von angelsächsischen Protagonisten ausgetragen würde (von corbettreport bis zu sonstwem) (1), so vervielfältigt sich der Machtanspruch der eigenen Sprache und des eigenen Ausdrucks. Und alle lernen bevorzugt 'unseren Kulturraum' und 'unsere kulturellen Rechtsvorstellungen' besonders gut wieder kennen - in der neu nächsten Generation noch etwas besser.
Und jeder tut dies heute selbstverständlich laufend ständig mitmessen - es ist ja ein Veränderungsvorgang.
Ansonsten finden wir das prima, dass unsere spanischen Freunde so besonders vertragstreu sind.
1 - den Protagonisten in den tiefen Staaten auch der US-Vasallenstaaten muss man von der US-Seite aus vermutlich laufend hinter den Kulissen auf die Füße treten 'oder Bescheid sagen' wenn 'Fremdsprachler' im Netz unkontrolliert 'zu einflussreich' zu werden erscheinen. Noch ein Messvorgang. Wenn es aber wichtige Stimmen gibt, müssen sie vorher beim Imperium Profess tun, ohne Profess innerhalb des Imperiums für niemand wirkliche Gestaltungsfreiheit der öffentlichen Rede, Komma einflussreich. Das ist aber auch falsch - und wird geändert.
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Wobei ich auch nichts gegen einen Whisky-Sour habe, wenn denn ein Gastronomiebetrieb hierzulande ausnahmsweise noch über einen Barkeeper verfügt, der einen nicht nur in gebrochenem Deutsch angrunzt, wenn man selbigen verlangt.
Ein guter "Prince of Wales" aus dem Silberbecher im Gogärtchen gehört auf dieser großen dummen Insel übrigens mittlerweile ebenfalls zu den Geschichten, die der rotnasige Sylter latürnich vollkommen desinteressierten Gästen erzählt.
(dem Vernehmen nach gibts immer noch einen in der gefängniszellen-großen Bar im hamburger Vierjahreszeiten)
Das - ansonsten immer noch sehr empfehlenswerte - Hotel Strönholt in Hörnum hat sein mit 100 Positionen geradezu einzigartiges Gin-Angebot auch gerade auf 25 verschiedene eingedampft.
https://www.youtube.com/watch?v=tuMDG5RvdXs
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schreibt über sich selbst:
"Dabei haben wir festgestellt, dass die Autorin – wohl erneut – versuchte, uns mit Scheinidentitäten, falschen Zeugen und vermeintlichen Belegen zu täuschen. Hierfür hat sie etwa die Identität einer verstorbenen Person benutzt, um in deren Namen E-Mails an uns zu schreiben. Zudem hat sie versucht, uns über die Existenz und die Lebensumstände von Verwandten und ihre Familienverhältnisse zu täuschen.
Erst ein Besuch bei einer engen Verwandten schaffte Klarheit über das Ausmaß der Legende, die sie offensichtlich seit vielen Jahren aufgebaut hat. Die Autorin hat Teile ihrer Biografie erfunden, andere verfälscht, und mit großem Aufwand jahrelang öffentlich vorgetäuscht, eine Person zu sein, die sie nicht ist."
Wie dieser Journalismus funktioniert?
- Keine Ahnung. Frag den Don.
Im Handwerk jedenfalls wäre eine solche Berufsbiographie kaum möglich gewesen.
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Wir recherchieren jeden potentiellen Mieter und lassen uns Existenz und Solvenz nachweisen, beruflich machen wir das nochmal aufwendiger, mit Referenzen und Abfragen bei Kunden und der Konkurrenz.
Nur sogenannte Journalisten, bei denen geht Schnelligkeit vor Gründlichkeit. Der Fluch des Internets, als der Spiegel noch Wochenzeitung war, gab es mehr Zeit.
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Nur ein Punkt, dort steht etwas von installierter und erzeugter Leistung, es müßte aber doch wohl von Nutzung der installierten Leistung die Rede sein, oder?
Unter dem Aspekt der Nutzung zeigt sich nämlich, daß die erzeugte Leistung in Konkurrenz zu Strom aus Kohle und Atom steht. Würde die Leistungsnutzung also anders verteilt, sähe das Ergebnis wohl ganz anders aus. Aber die Betreiber konventioneller Kraftwerke werden eben bevorteilt und bevorzugt.
Ein anderer Punkt, die Stromimporte. Sollten da nicht auch die Stromexporte aufgeführt werden? In einem Verbundnetz nicht das gesamte Spektrum darzustellen, ist wenig überzeugend.
Nun ja, ich meine ja nur, irgendwie bin ich da anderes von unserem Gastgeber gewohnt.
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'Oase, Hermetik mit Optimist'
Der nächste Paradigmenwechsel ist schon längst deutlich zu sehen, 'Aufklärung, das ist der Ausgang des nördlichen Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit'.
Eigentlich sind die großen Grünezonen der Nordhalbkugel lediglich als die wilden Sauerstoffproduzenten für den intelligenten Rest der Welt schon immer bloß vorgesehen gewesen - Urzeiten zurück, in denen man in seiner Oase wie im Paradies lebte.
Der Wind bringt nicht den Regen, das glauben nur die Einfältigen (1), der Wind, der bringt uns die Luft zum Atmen - und sonst fast nichts. (2,3) Und die Erzählung von der Fremde als Möglichkeit und Geräusch, und dass man ein Segel setzen kann. Da wo die Wüste an das Meer grenzt.
Die biblische Erzählung von Josef und Maria, wie sie sich mit dem kleinen Jesuskind im Bauch auf dem Weg zur Niederkunft mit der Machete durch den grünen Dschungel geschlagen haben (4), war nicht so sehr technisch oder geographisch unmöglich, wie sie vor allen Dingen eine der Menschheitserzählung geradezu entgegenstehende ästhetische Unmöglichkeit darstellte:
'Wir gehen nun einmal leicht, wenn wir unseren Sternen folgen', dieses Versprechen ist unverzichtbar.
Daher hat Gott die Welt eigentlich so gewollt, der Mensch, es gibt ihn nicht häufig, lebt buchstäblich in seiner Oase, und er tut das schon immer - und er ist bestenfalls leidender Optimist. Vom an sich selbst leidenden Optimismus geht alles aus. Leidend wegen der Begrenztheit der Verhältnisse - und Optimist wegen der Größe und der Schönheit der Wüste - und der Möglichkeit des Weges. Oase daher Realität wie Sinnbild von Begrenztheit, aus der ausgegriffen werden kann, werden soll. Und zweifelloses Ausgreifen ist vollkommen unmöglich.
Der Optimist sieht vor allen Dingen die Chancen - die gegeben sind, aber nicht ergriffen werden koennen - sie verlangen sein Gebet mehr, als zu leiden.
Aber der Pessimist, der an nichts leidet, als an seinem Pessimismus, denn alle Chancen sind ihm nicht(s), auch er ist nur eine weitere, hemmende Zutat, eine andere Form eines nahen Entfaltungsraums - den Optimisten und der Oase Weltkenntnis näher zu bringen: Lob der inneren Widersprüche.
Auch weiterhin gilt es, die Kriege und die Weltkriege zu überleben. Und wir siedeln im Süden.
1 - denn Wasser gibt es in der Erde, aus der sprudelt es auch von alleine heraus und wie von selbst, und wie es dazu/dahin gekommen, ist nicht wichtig.
2 - nur Perverse wohne im falschen Ueberfluss, wo sogenanntes Trinkwasser ständig kubikmeterweise pro Sekunde vorbei fließt, das ist unnormal. Und lenkt ab vom Wesentlichen. Dem Sternenhimmel, der Dichtkunst und der Gotteserkenntnis z.b.
3 - daran erkennen wir auch die großen Kriegszeiten; in den großen Kriegszeiten ist dieser Vorgang überdeckt, verdeckt - und kann von den vielen nicht so leicht erkannt werden.
3 - überall voller sirrender Moskitobisse, Matsch und Schlangen, von plöden Tieren aus Versteck und Hinterhalt angeglotzt - die Oase war wie bekannt eben auch Ort der Geburt der Ästhetik, wie der reflektierenden Betrachtung, sie also ist der eigentliche Ort der Intelligenz. (Und in der Oase sind vergleichsweise auch die Tiere alle intelligent.)
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Du hättest längst drüben sein sollen.
Aber wie gesagt, wir wollen auch dich weiterhin dabei unterstützen, den richtigen Weg einzuschlagen. Vorschlag heute:
Ian Curtis.
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Es ist der Mensch - er kehrt zurück. (Friedrich Nietzsche - Die Wiederkehr des ewig Gleichen)
https://www.zeit.de/1989/52/das-vermaechtnis-andrej-sacharows/seite-2
https://de.wikipedia.org/wiki/Sarow_(Russland)
Bringt uns zu der Feststellung
'Forscherwaelder u. Lebewälder' waren früher fruchtbar, mit guten, feuchten, fetten Böden - auf denen hohe und starke Laubbäume und Mischwälder gediehen.
'Mörderwälder' dagegen sind auch weiterhin Magerwälder - mit sandigen, armen Böden und niedrigen, monokulturartig oft weit voneinander entfernt stehenden, dummen, kleinen Nadelgehölzen, mit losen Fichtennadel- u. Lärchennadelnschichten an ihrer Oberfläche, die neben den Panzerspuren überall gleich aussehen, zu ihrer Tarnung - Schichten, die sich leicht beiseitefegen lassen und ebenso leicht wieder zurückzufegen sind, die sich aber desto besser aufgraben lassen, um die Massengräber zu verbergen.
'Zeige mir den Wald, und ich sage Dir, was wir suchen.'
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Die Trennung von Kirche und Staat sowie die Garantie der Religionsfreiheit durch den Staat sollte diese Privatheit der Religionszugehörigkeit ja eigentlich unterstreichen. Eigentlich. Die Aufgabe des Staates wäre damit auf den Schutz der Religionsausübung im privaten Bereich beschränkt. Doch weit gefehlt.
Seit langem schon hat der Staat diesen Schutz auch auf den öffentlichen Bereich ausgedehnt. Er hat religiös bestimmte Gesetze und Sonderregelungen eingeführt und Islamkonferenzen abgehalten. Der Staat hat Partei für Religionen ergriffen, statt sich auf den Schutz der privaten Religionsfreiheit zu beschränken.
Jüngst wurde wieder deutlich, wohin das führt. Da meldete sich der Antisemitismus-Beauftragte der Bundesregierung, Klein, zu Wort. Ein Antisemitismus-Beauftragter? Von einem Antiislam- oder Antichristenheit-Beauftragten ist mir jedenfalls nichts bekannt und ich frage mich, ob eine derartige Verengung auf eine Religion mit dem Schutz ganz allgemeiner Religionsfreiheit vereinbar ist. Aber weiter mit Herrn Klein, der erst vor dem Tragen der Kippa in der Öffentlichkeit warnte, um kurz darauf zur Solidarität und allgemeinem Kippatragen aufrief. Da frage ich mich doch, wann zum Tragen von Kopftuch und Kreuz aufgerufen wird. Was soll hier wie geschützt werden, die private Religionsfreiheit? Wäre es nicht richtiger, der Staat würde sich darauf beschränken, die zu verfolgen, die Religionen zum Anlaß nehmen, Menschen wegen ihrer Religion anzugreifen, ganz allgemein und generell? Darf es Religionsbeauftragte überhaupt geben? Besteht da nicht immer die Gefahr, daß der Staat Partei ergreift, sich nicht neutral verhält?
Die endlosen Diskussionen um Kopftuchverbote, zeigen die nicht, wie schädlich es ist, mischt sich der Staat in die private Religionsfreiheit ein? Wenn das Tragen religiöser Symbole Privatsache im Sinne der Religionsfreiheit ist, ist es staatlichen Ge- und Verboten dann überhaupt zugänglich? Ist es dann nicht Sache des Einzelnen, wie er damit, ganz ohne Staat, umgeht? Sind Ge- und Verbote nicht Ausdruck mangelnder Freiheit, mangelnder Religionsfreiheit?
Ist das Tragen von Symbolen der eigenen Religionszugehörigkeit notwendig und unverzichtbar?
Schönes Wochenende.
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So neu ist die Sache mit den Kopfhauben ja nicht, bloß die derzeitige Bezeichnung Kopftücher.
Ach ja, gegen Ende des Filmchens wird sowas Gesichtssichtbarkeitsverminderndes auch für Männer skizziert - welch Aufregung damals...
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Nü dann, viel Spaß.
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Wem hat Merkel während ihrer Kanzlerschaft nicht allen das Vertrauen ausgesprochen - bevor diese dann entsorgt wurden. Daß AKK dem politischen Suizid nahe ist, erspart uns hoffentlich eine merkelsche Neuauflge dieses Ablaufs. Wie die SPD, oder ist es nur der Seeheimer Kreis, mit ihren Leuten umgeht, zuletzt war es Schulz, der ein Lied davon singen könnte. Und Münte wird sich sicherlich noch an Nahles erinnern, die ihn fast entsorgt hätte - wäre da nicht ihr Kniefall gewesen. Ach, die Zahl der Betroffenen ist in den letzten Jahrzehnten in allen Parteien geradezu explodiert.
Jetzt ist es Nahles, die über den grünen Klee gelobt wird - nachdem sie das Handtuch geworfen hat. Der Krokodilstränen fließen reichlich. Und es sollte mich nicht wundern, würde ihr nach ihrem Abgang auch noch ein durchaus mögliches Ende der Regierungskoalition angelastet - als Spätfolge quasi.
Nun, um die SPD täte es mir nicht wirklich leid, würde sie weitere fünf Punkte in den Umfragen verlieren. Die Partei hat mit dem Seeheimer Kreis ihren Markenkern verloren und solange die Linken nicht die Macht in der SPD übernehmen und zur Prä-Schröder-Zeit zurückkehren, wird das sowieso nichts mehr - das Vertrauen in die SPD und ihre Glaubwürdigkeit ist dahin und mit einem "weiter so" auch nicht zurück zu erlangen.
Seit Sahra Wagenknecht, der es in Der Linken ähnlich Nahles erging, sich mehr oder weniger von der Politik zurückgezogen hat, muß ich jedenfalls nicht mehr an Wahlurnen treten, da reicht der Schredder für umweltverschmutzende Postsachen.
Im Grunde könnte ich es jetzt diesen gleichtun und wie Pispers den Uneinsichtigen das Feld überlassen. Der Hype um Klimawandel, Flüchtlinge (wie sich die Bilder doch gleichen) u.v.m., der mit den alltäglichen Sorgen und Problemen vieler Bürger wie beim Genderirrsinn nichts zu tun hat, der wird sich schnell legen, sobald die finanziellen Begleitumstände der von Mehrheiten geforderten "Lösungen" zu Tage treten. Aber wie immer gibt es auch da zwei Seiten. Die gute ist, das wird dann das Ende der ehemaligen Volksparteien endgültig besiegeln. Dumm nur, daß die Grünen von dem, was sie da angezettelt haben, wodurch sich die Regierungskoalition zu panikartigem Handeln gezwungen sieht, am Ende auch noch profitieren werden. Denn den grünen Vorwurf an die Koalitionäre, etwas Gutes schlecht gemacht zu haben, den höre ich schon jetzt. Und das Wahlvolk wird das jedenfalls bestätigen.
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Solange auch nur der Sylter ihn liest, wird er niemals dem Pispers das Feld überlassen.
Cervantes für ganz, ganz Arme.
Also überlasse auf kein Fall den ör-Gauklern das Feld, lieber Queru! Selbst wenn ich dich nicht mehr lese sollte, wäre da immer noch Perfi.
(Ätschi Bätschi)
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Bei uns würde es im günstigen Fall statt SPD und CDU/CSU Grüne und AfD geben. Einstweilen würgt der Umbau aber noch so dahin.
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Die Grünen werden uns nach er nächsten Wahl mit trü Bundeskanzler*x beglücken mit der CDU als Juniorpartner.
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Zur Beschreibung hätte kurz die Wiederholung des Versuchs durch die Beiden unter Aufsicht mehrerer anderer Wissenschaftler gehört - bei dem simplen Versuchsaufbau doch allemal machbar...
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Stark vereinfacht, die Vereinigten Staaten von Amerika haben so meinen wir gelesen zu haben kürzlich in den letzten 10 Jahren pro Jahr 3,25 Millionen Zuwanderer ins Land geholt. Wie gesagt die Zahl ist 32,5 Millionen für die letzten 10 Jahre. (Bitte gerne noch mal nachzuschauen) also lauter leistungsfähige Leute im Erwerbstätigen Alter im Zweifelsfalle Facharbeiter Familie mit zwei Kindern oder kommende Facharbeiter Familie oder irgendwas anderes tüchtiges wie Ingenieur oder Chemiker.
Und nun meinen wir wir könnten Deutschland von 80 oder 82 Millionen Menschen in den nächsten zwei Jahrzehnten auf 66 Millionen Menschen schrumpfen -und würden unseren Platz in der Welt unverändert behalten? Wir glauben dass eher nicht.
Die Behauptung oder der Selberglaube oder der Aberglaube, dass dem so sein könnte dient natürlich nur denjenigen die vermutlich unter natürlicher Nicht-Hinterlassung von Nachwuchs (niemand kritisiert das) in 20 oder 25 Jahren vermutlich das Lebensende erreicht haben, allen anderen dient es nicht.
Und wenn man es nicht besser weiß, weil man ja die Verhältnisse gar nicht richtig kennt, dann regiert es sich besonders schön und Selbstbewusst.
Vermutlich wird unter anderem einer der nächsten innergesellschaftlichen Klassenkämpfe der zwischen denen mit Kindern (und Enkeln) und 'den Kinderlosen' sagen? Das Argument, ich habe da, keine Kinder, aber viel mehr Steuern gezahlt, ist selbstverständlich richtig, aber werden diejenigen, die Kinder in eine Zukunft bringen müssen (niemand aus der Mittelschicht kann das ohne Deutschland, oder gegen den Staat, die arme Allgemeinheit) das Argument auch gelten lassen. 'Früher mehr Steuern gezahlt haben ist ja dann huestel 'eine Vergangenheitsleistung'.
wie gesagt, niemand ist gerechterdings ein Untergangsprophet, man hat nur so den Eindruck, es würden sich in Zukunft neue Gleichgewichte finden, die eventuell 'auf niedrigem Niveau stattfinden werden'. Und auf dem Wege dahin sollen sich auch noch möglichst viele Leute in den Burnout arbeiten.
Und da wir aber eigene Kinder, z.b. durch die Babyboomer, nicht mehr zeugen können, der Zug ist abgefahren, könnte man in einem anderen Bild eventuell sagen, wir sind bereits in den Brunnen gefallen, aber noch relativ frisch hineingefallen, und weil wir noch ziemlich weit oben sind, ist das alles noch echt aufregend und neu - und man kann es noch gar nicht so richtig glauben.
In einem anderen Bild ist es vielleicht so ähnlich, wie beim Zug der Lemminge über die Klippe. Nur dass unsere Lemminge nach langer beschwerlicher Wanderung auf der anderen Seite nicht runterfallen und ertrinken, sondern dann den natürlichen Alterstod sterben und in ihre Grube fallen - es werden aber bei dem beschwerlichen Marsch nach oben auch weiterhin jede Menge Leute gesucht, die das gutschreiben, nett finden - und die Teilnahme für jedermann, und sei es als junger Helfer, alternativlos.
(Und wehe, es stuende einer erkennbar abseits und hielte sich fern, das geht aktuell schon mal gar nicht. Denn das ruft sofort das alarmistische Unterbewusstsein auf den Plan, 'Nichtmitwirkung kann auch diesmal leider nicht gestattet werden'.)
Noch ein wenig Tee zur Lektüre der Statistik?
Nachtrag: Wer also von den heute Aktiven regelmäßig alle 7 Jahre ein Sabbatjahr nehmen wollte, 'so wie das eben für heute Jüngere üblich ist', also mit 28, 35, 42, 49, der soll das, falls möglich, ruhig machen, unsere Zustimmung hat er. Das ist eben die individuelle Wahlfreiheit, davon geht die Welt nicht unter, vorangegangene Generationen haben die auch in größter Selbstverständlichkeit für sich in Anspruch genommen und ausgeübt, siehe oben. Denn die Auswirkungen auf das deutsche Bruttosozialprodukt durch die nicht gehabten Kinder machen selbstverständlich ein Vielfaches davon aus.
Nachtrag zwo: Evtl muss man es so sehen, bezüglich Größe & Qualität der globalen Nachfrage nach qualifizierten Facharbeiterfamilien, die kommen, weil sie in freier Selbstbestimmung arbeiten wollen & arbeiten können, sich in erster Generation etwas aufzubauen, haben die USA defacto ein Monopol. Womöglich leidet Europa auch darunter, dass es gegen dieses, von ihm nicht richtig erkannte, Monopol von unterliegender Warte aus kämpft? Und jedem Marktwirtschaftler wäre die Sache vermutlich klar, es muss ein zweiter, gleich großer Nachfrager in Konkurrenz in den Markt eintretenen, 'Sie überlegen in die USA auszuwandern, wir begrüßen Ihr Vorhaben, aber vielleicht schauen Sie auch einmal, was wir Ihnen bieten könnten, das ist vielleicht auch gar nicht so schlecht'. Und selbstverständlich ist das keine nationale Aufgabe, so etwas ist Chefsache, da muss ein gemeinsamer Beschluss her. For nothing has to stay
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Das ist hier mittlerweile schon wie ein Auto ohne Räder und Motor, aber mit prima Blumenvase (Getränkehalter wäre zu modern).
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Curt "Nobrain" Cobain. (passt vlt. auch besser zu deinem neuesten Beitrag)
Abgang mit nem "Knall" (Zwinkersmiley)
Darauf stemmt seinen Becher mit sehr, sehr schwerem Wasser:
Dein Sylter
(Frl. Amgelins Gespür für Anagramme wäre ja eigentlich einen eigenen Kommentar wert. Aber erstens liests ja keiner und zweitens habe ich die Kreation des alkoholfreien Cocktails "Kinderpegida" noch immer nicht abgeschlossen (frei von jedweden konzernproduzierten Zutaten, stattdessen gefilterter Eigenurin), so daß der "Wildeneger" noch etwas warten muss... (dafür wird der verdammt scharf)
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https://youtu.be/jasTU_ZnwwA - Und 'auf Drehbank steigen' ist inzwischen ja auch nicht mehr.
https://youtu.be/-74iWVHCce0 - 'die Umgestaltung unserer Gesellschaft muss von der Politik ausgehen' - evtl. ist die Politik gerade dabei?
https://youtu.be/PBMDGcYWPvU
https://youtu.be/kfRnbILk3XE Es handelt sich hierbei lediglich um 'sichtbaren Strukturwandel', so der neue deutsche Fachausdruck, früher haben ehemalige deutsche Kommunisten dazu auch schon mal 'Kapitalismus mit Rändern' gesagt (im dicht besiedelt mit Europa kann 'der Kapitalismus' eben keine Ränder haben, weil er zu sehr überlappt - 'und dann muss immer gleich aufgeräumt werden') - die Leute, die diese Häuser verlassen haben, arbeiten wahrscheinlich heute zum Teil in den kanadischen Ölsanden, und verdienen über 120.000 im Jahr. 'Man muss eben einfach nur mobil sein', so eine Wahrheit oder eine mögliche Ideologie, wir alle wissen es.
https://youtu.be/Bsu2YWNPtiU - Vorschlag zur Güte wem alte Leute, oder alte und, huestel, vielleicht verbrauchte Leute im Norden Deutschlands nicht zu sehr zu sagen, der geht eben einfach zu den jungen Leuten nach Silvaplana (Stellplatz Womo + 2 Personen wie bekannt ca. 32 Fränkli/Tag) - und tut, falls er möchte, auch wandern mit Friedrich Nietzsche im Fextal - es ist so Klasse, dass es das junge und lebendige Internet gibt! ... Lebendig vor allen Dingen.
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https://youtu.be/PhmyUQm6oR8
'in den vergangenen Tagen haben sie wichtige, alte Gebäude besichtigt, werden wichtige Wirtschaftsführer treffen, von denen wir unser Bruttosozialprodukt bekommen, und dann treffen Sie gegenwärtige und frühere Mitglieder unserer bewaffneten Streitkräfte' (1)- bewundernswert wie sie einfach die Wahrheit sagt - und ganz nebenbei, zumindest dem eigenen Volk, auch 'die üblichen Wertigkeiten' vermittelt.
Und so geht das nur knapp fünf Minuten, aber wie! Zum Schluss z.b. sagt sie 'und so stoßen wir an auf health, prosperity and happiness of the people of the united states' ('denn das haben die people of America unter ihnen als Präsident offensichtlich nötig') - man kann auch 'Bescheid" sagen, und wie die Frau das macht, im Alter von 93, total cool!
Oder zwischendrin, wie sie so trocken rüberbringt, "(!)mein erster staatsbesuch in Vereinigten Staaten ging zu Präsident Eisenhower - der hatte gerade für unsere beiden Völker den Weltkrieg gewonnen' ('und was wollen Sie Immobilientrottel mir da eigentlich heute erzählen - von ihrer Einzigartigkeit, Größe und Wichtigkeit?')
1 - 'denn unsere Zivilisation die ungefähr auf Heinrich den achten und Elisabeth die erste zurückgeht weiß um die Tatsache dass die einen aktiv ihre Karriere machen und alles selbst durchsetzen und das hat auch Nachteile - 'Die Armee Englands aber hat immer solche gehabt, die, wie bekannt, befördert werden wollten. Die Leistungsbeurteilung aber nahmen andere vor. Und unsere Eliten haben sich dem nicht nur stets nicht wiedersetzt, sondern sie haben dies, anders als manch andere, auch stets aktiv selbst für gesucht.' Zu den bekannten Gründen, warum man sich über solche Rede freut. Denn Fremdbeurteilung durch gute Vorgesetzte fördert häufig die Charakterbildung am meisten. 'Wir geben nichts auf die selbstgemachte Karriere für unser Volk alleine - wir! wissen auch den Dienst zu schätzen.' Hat sie gesagt.
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So ein WoMo wäre mir zu eng, ich schlafe ja auch nicht im Kühlschrank. Lösung ist eher Österreich, Seychellen, Südtirol/Trentino, evtl. auch Zypern oder Griechenland, wenn wir die Mrd überwiesen haben, die Gr. fordert, werden dort die Steuersätze auch wieder kommod.
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Indes - Du benimmst dich wie ein verwöhntes großbritannisches Reich in Palästina oder seinen Kolonien, d.h. wie ein verwöhntes Gör bzw. eine humanitär gelaunte Klunckeromi: "ich habe keine Lust mehr, Ihr müßt nur noch aufräumen!"
Oder war war mein Ansatz grundsätzlich falsch und Du lehnst Hilfmittel für den - doch auch von Dir insgeheim längst herbeigesehnten - Schritt grundsätzlich ab?
Wie wäre es in diesem Fall mit der Methode Möllemann?
Da geht es nicht um die Anwendung eines Hilfsmittels zum Übertritt, sondern vielmehr um dessen Nichtanwendung zur Vermeidung desselben. Klingt nur auf den ersten Blick kompliziert, ist es aber nicht.
Du mußt ja gerade nicht lernen, wie du deinen Fallschirm richtig faltest.
Sagabona kunjani wena:
https://www.youtube.com/watch?v=yByP88jUQH4
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nicht nur Dachstühle: auch Oberstübchen
können von
journalistischer Frühprägung betroffen sein
einem ausgeblasenen Osterei zufolge
sind Pfingstochsen auch nur
Grillgut und vollkommen Nikotinfrei eins a,
deswegen kontraerotisch,
ungefähr so wie Klimaretter, die Plakatautoren gebären.
Oder wie StupidFrau Sandra M. im Ersten, vom Club der Sprechdiener.
Und wenn die debilschmierige Konsistenz der Sprachsoße zu geistlosen
Verhaltensschablonen aushärten, die dann in Serienüberproduktion übergeht,
ergibt das einen erstaunlich toten Vorgarten.
Wie dem auch immer sei,
ohne Pilz und Füße (irgendwelche)
kommt kein Wald aus.
Deswegen ein Appell an die Fortschrittsapostel:
sprecht nicht alles kaputt im Nationalpark der guten Absichten.
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Feststellbar scheint es Teil des gegenwärtigen Zeitgeist zu sein, vor allen Dingen genau zu wissen was man nicht will, beobachtbar gesteigert, was eine/r auch nicht will oder auch nicht (mehr) braucht.
Diese Art von Weltausschluss hat allerdings auch etwas altes, 'nstrengend arbeiten brauche ich nicht mehr, bei Nacht autofahren - muss ich nicht mehr, schwierig einkaufen, tue ich auch nicht mehr (ich bekomme längst alle meine Sachen immer schön gebracht)', am Ende braucht eine/r sich auch nicht mehr der Anstrengungen zu unterziehen, noch atmen zu müssen, und dann verlangt er auch keinen Platz mehr noch über der Erde - 'brauchte er zum Glück jetzt auch schon nicht mehr' - 'hurra es ist geschafft!'
Und was eben auffällig wäre, das breitet sich, als wäre es unbemerkt, inzwischen teils über alle Altersschichten aus, und verlangt auch teils grandios-kleinbürgerliche Zustimmung, natürlich in Form der Suggestivfrage: 'Ihr habt (noch!) einen Plan für heute, wisst (1) (angeblich) genau, was ihr vorhabt, macht wie ihr meint euer Ding, zur Not (!) sogar an denen, die überlegenderweise nichts mehr brauchen, vorbei - wie asozial!'
Und es bleibt dabei, am besten weiß man nicht nur ein Ding, das man heute machen will (selbst) und es auch tut, sondern eine große Anzahl von möglicherweise klugen Sachen - und verbindet sie alle mit 'und'. Wir wählen nicht 'per Anhalter' oder 'Grand Hotel', 'Vorspeise' oder 'Hauptgang' - am besten einfach auch weiterhin jeden Tag unbedingt nur alles machen - auch weiterhin am liebsten per 'und' ... (2,3)
1 - ein schmal daherkommen sollendes, eben so eingefügtes 'voraussetzungslos' da kann noch die kleine Steigerung sein - 'niemand kann schließlich voraussetzungslos heute einfach so wissen, was er heute selbst machen möchte'. Am Ende könnte womöglich der Rollstuhl nicht richtig geölt sein, und es passierte ein Unglück.
2 - und nur der Rentner wählt zwischen 'atmen' oder 'sterben' freiwillig 'sterben' (derartige Autonomie reicht schließlich gut bis zum letzten) - 'denn weiterleben, was hätte mir das noch gebracht?'
3 - und fand früher eventuell ein bürgerliches Korrektiv, wenn der alte Senator Buddenbrook, anlässlich der morgendlichen Zeitungslektüre, zwischen den Zähnen vor sich hinmurmelt 'in Wahrheit brauchen wir vieles' (nicht exakt so im Roman)
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- Dem sofortigen SPD-Parteiausschluss von Sigi Gabriel wegen neonazistischer Umtriebe steht meiner Meinung nach übrigens nichts mehr im Wege! - Ein eschtes Pfingstwunder!! Hallelujah!
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Bei Gott, jetzt hat er´s!
Perfi, das ist ein schönes Wochenende, das Du da gewählt hast!
Nun verstehe ich auch Dein langes Zaudern.
Grüß mir den Heiligen Geist!
Und siehst Du: nun tanzt Du doch noch in der Badewanne!
https://www.youtube.com/watch?v=di18hTFTwIw
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- Nicht zu fassen, dass das fünf Jahre her sein soll. Die neue gute, alte Zeit, Jahr minus 1 vor dem Merkelputsch, harharhar.
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05:14 - 12. Juni 2019
und
@_donalphonso
18 Min. Vor 18 Minuten
, also 14.15 MESZ
9 Stunden Differenz? Schwer vorstellbar...
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Zur nächsten Wahl in Deutschland wird man einen "Cum-ex-Spezialisten" als Kanzlerkandidaten empfehlen. Die Anleger jubeln schon jetzt.
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Seit wann ist Habeck denn Cum-Ex-Spezialist? Daß die SPD von einer Kanzlerschaft träumt, ist zwar noch absurder als der gleiche Traum der CDU/CSU, aber realistisch und bei Beibehaltung der dauernden Übung scheint ein grüner Kanzler doch eher wahrscheinlich als ein schwarzer Merz, der von einer Pflicht zu privater Altersvorsorge aller Hungerlohnempfänger träumt. Die Iden des M(a)erz werden uns hoffentlich verschonen.
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EIN KOMMENTAR VON PETER CARSTENS
AKTUALISIERT AM 11.06.2019 - 20:50'
@ Gastgeber, auch wir schrieben online vor Tagen: Der Rezo hat für seine Generation anteilig recht, nur haben er und alle anderen (seiner Generation) es vermutlich noch nicht so ganz richtig verstanden, seine Kritik an CDU & SPD, und die damit verbundenen ehemals +70% Wähler, richtete sich eben vermutlich nicht primär an CDU und SPD, sondern mehr so an die Grundgesamtheit der +70% der Bevölkerung, 'die zusammen für all das stehen, was Rezo, beklagt' - denn schließlich sind die Parteien lediglich ein aus der Bevölkerung hervorgegangenes Abbild der Gesamtheit.
Und selbstverständlich geht die Geschichte immer nur voran, ... ob man emotional als Teil des Jetzt tatsächlich 20 Jahre zurück möchte 'mit der SPD wieder stark wie früher', das kann vermutlich zurecht stark bezweifelt werden. Eher spricht viel für die Lebendigkeit eines demokratischen Jetzt, in dem die Jungen einfach frei, verantwortlich, selbstbewusst und gut unterstützt ohne viel Federlesens ihr eigenes Ding machen sollen. Auch wir sind dafür: Lebendigkeit voran!
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Ein Polizist (m/w/d), nicht groß, in Dienstmontur, kurzärmliges Hemd, darüber eine nicht gut passende Schutz(?)-weste, die den dicken Bauch mehr entblößt als bedeckt, streckt sich vor dem Regal nach oben, schafft es nicht hoch bis zu dem, was er (m/w/d) wollte, blickt sich einmal nach links und nach rechts um, versucht es nochmal, schafft es wieder nicht, und geht dann weg.
Ich hab die Metapher verstanden.
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Die Szene: Nicht weit von der zentralen Polizeikaserne und der Großen Sporthalle an einer Tankstelle.
(Roland Schill war Innensenator geworden und ließ verlauten, daß er die Polizei statt mit BMW- zukünftig mit Harley-Motorrädern ausrüsten lassen werde.)
Der junge, hochattraktive Sylter hat gerade seinen Pkw 911 betankt und steht in der Kassenschlange, als ein Mannschaftsbus der Bereitschaftspolizei ebenfalls zum Tanken hält und ein Dutzend junger Männer in unglaublich engen Polizeiturnhosen und -hemden das Fzg. verläßt, um je eine Coca-Cola zu erwerben.
Frechdachs Sylter lauthals: "Puuh, das sind also die neuen Uniformen zu Schills neuen Motorrädern!"
Das Tankstellenpersonal und sämtliche Kunden (90% Migrationshintergrund) schüttet sich nicht nur aus vor Lachen, sondern ergänzt die schöne Phantasie durch eigene Bemerkungen.
Die hoffnungsvollen Jungpolizisten wissen nicht, wie sie sich so halbnackt der selbstverursachten Lächerlichkeit erwehren sollen, und entweichen um Unauffälligkeit bemüht unverrichteter Dinge zurück durch den Eingang.
("Wenn du abends Eiskrem-essend von der Tanzstunde nach Hause gehst
wenn du morgens mit der neuen „Bravo“ an der Haltestelle stehst
wenn du bei McDonalds in der Schlange deinen Kopf nach hinten drehst
kannst du sie sehen...")
Latürnich gibt es Berufe, die unbedingt erforderlich sind. Schon um das Eigentum des Eigentümers zu schützen.
Oder um den Lämmern die leckeren Kottelets auszubeinen. Oder den Ferkeln die Spane bzw. die Kanalisation freizuhalten.
Mag man nicht machen, muß aber sein.
Während man aber in diese Berufe mehr oder weniger einfach so reinrutschen kann wie in den eines Finanzbeamten, muß man charakterlich sehr deutlich determiniert sein, um Polizist zu werden. Das wird keiner aus Versehen.
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Erzählen Sie besser vom Gepäckumlabeln aus der Vielfliegersuite, das hat ein bißchen mehr Unterhaltungswert.
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wer zwei unschuldigen Amalfi-Zitronen so zusetzt,
"- Saft von 2 Zitronen
- Zesten von 2 Zitronen
mit Wasser auffüllen auf halben Liter
500 g Zucker dazu.
Kochen - nicht lang, aber sprudeln soll es"
der kann wohl in der Tat, ganz colorcraze, "1000 Farben sehen".
Liebe Grüße von Lucy
(die in den Skies with Diamonds)
(Und grüß mir Perfi. Der ist jetzt unter den seinen)
Und um auch noch den letzten Intellektuellen (ja, dich, whitecollar) hier zu vergraulen (hat mit hansmüller222 und thc auch geklappt) hier nun ein wenig Musi zum Selbstbejammern beim Löschen deiner Favs:
P. is nu wirklich mausedout:
https://www.youtube.com/watch?v=1gKwduFVsV4&list=RD1gKwduFVsV4&index=1
Und du fährst zu schnell:
https://www.youtube.com/watch?v=_s-Z-XIUvVg
Gell?
https://www.youtube.com/watch?v=9CTWelK6DMk
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https://www.youtube.com/watch?v=S2SXtOHjl2c
https://www.youtube.com/watch?v=HwgOu57Flds
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Erst sollten es ja 2000 sein, und die FAZ hatte auch so einen tollen Artikel dazu. (Man liest das aber nicht, weil man FAZ liest, sondern um anteilig auch einen Überblick über die sozialpsychologische fake-news Lage zu behalten, denn die sagt ja auch was aus über Feuilleton & Volk.)
Z.b. Spangdahlem Air Base, ob da gerade 1500 oder 8000 oder vielleicht sogar mehr Leute stationiert sind, weiß ja in aller Regel kein Mensch, es ist eben (sinnvollerweise) ein militärisches Geheimnis. Und wenn da viele Leute sind, dann ist womöglich die international Lage so, dass viele von denen 'quasi auf der Durchreise' sind - und nur vorübergehend stationiert. Und sind nur vielleicht 1500 Leute da, einfach nur um eine Zahl zu nennen, dann kann schon sein, dass ein gewisser Teil von denen durch künstlich in Bewegung gesetzten PKW-Verkehr auf der Base auch eine größere Anzahl von stationierten Soldaten darstellt, auch so etwas kann ja sinnvoll sein. (Jede Weltmacht, die da Satelliten am Himmel hat, weiß da mehr als der deutsche Bürger, und auch das ist überhaupt kein Problem.)
Aber wie auch immer sind z.b. 2000 Soldaten mehr oder weniger volkswirtschaftlich bei 42 Millionen deutschen Arbeitsstellen vermutlich nicht so besonders gravierend - worauf man aber womöglich hinweisen sollte ist, dass 2000 amerikanische Soldaten, in Polen stationiert, im Prinzip - man weiß gar nicht wie man sagen soll - politisch 'als Geiseln der polnischen Regierung taugen' - solange die da sind 'wird ja vor allen Dingen Amerika in Polen angegriffen, falls es bedroht oder angegriffen wird' - interessant also auch weiterhin die Unterforderung der Bürger - soll man sagen der allgemeinen Bürgerlichkeit? - durch das schmalbruestige Realitätsabbild der Medien.
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Und nun versiehst du - noch ein wenig perfider geworden - hier weiterhin deinen Dienst als Tröte von RT: Die pösen Polen hindern die guten Russen an der Rückeroberung, indem sie bei sich 2.000 amerikanische Soldaten wohnen lassen.
Mit anderen Worten: Du widerwärtiges Vieh verspürst weiterhin sehr genau deinen Irsinn und dein Bedürfnis nach Erlösung.
Du weißt es so gut wie ich: Erst deine endgültige Entleibung wird dir den ersehnten Frieden bringen.
Auch dein fehlgeschlagener Versuch zu Pfingsten entmutigt mich daher nicht, sondern läßt mich dir - getreu unseres stillschweigenden Abkommens - weitere Vorschläge, diesmal aus gegebenen Anlaß auch außerhalb des abendländischen Glaubens, unterbreiten:
https://www.youtube.com/watch?v=CSALQn0u9z4
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Negernotziele - Zitronengelee
braucht halt den dort wachsenden Rohstoff. Sie müssen nicht mal mehr raten, wer heutzutage die Ernter sind v.gd/F7oayw .
Und dann gibt's ja auch noch die Nummer 9 auf der Liste v.gd/Pte61v ...
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der Drehwurm immer noch im WDR herum.
Zu Ihrer Erbauung das einzige von zwei Gedichten, die ich auswendig kann, von meiner Mutter.
Sie wissen es sicher zu würdigen.
Gehe gurgeln, gute Gans
grabe gründlich Gräber
Gold'ne Glitzergräser gleißen
grünlich, guter Geber
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Gefunden: "...Gleiches"
Gedächtnis? Gespeichert.
Gin? Gift gegen Galle...
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FJ67I8sJ7Qo
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Ich freu mich einfach, Sie wieder zu sehen :)
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Meine einst formidablen Englischkenntnisse sollte ich wohl auffrischen.
Und nun schauen Sie doch bitte nicht immer noch so streng :)
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Wie ich hörte, wissen diverse Printmedien davon, doch publizieren das nicht.
Es wird ja auch nicht sauber recherchiert, was mögliche illegale Parteienfinanzierung zugunsten der Grünen angeht, obwohl denen der Arsch auf Grundeis zu gehen scheint.
Die Dinge kommen raus.
Und dann dürfen sich die Exponenten der Grünen zu unser aller Aufmerksamkeit erklären.
Übrigens, seit bei Twitter diskutiert wird, dass rezo illegale Pareitzuwendung bzw. -finanzierung gemacht haben könnte, ist nichts mehr von Habeck zu hören.
Da braut sich vielleicht was zusammen.
Warten wir es ma in aller Ruhe ab :)
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Trittin faselte gestern was von vaterlandslosen Gesellen. Mit einer halbwegs neutralen Presse würde ihm das um die Ohren fliegen. Aber so...
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Denn gmail wehrt sich gegen den Versuch der Bundesnetzagentur, als Telekommunikationsdienst eingeordnet zu werden. Dann hätten nämlich deutsche Ermittlungsdienste Zugriff auf die Daten der Nutzer.
Daß es Google ansonsten aus wirtschaftlichen Gründen mit dem Datenschutz nicht so genau nimmt, ist allerdings wohl selbstverständlich.
Und was laut EuGH, Rechtssache C-193/18, für gmail gilt, gilt auch für alle anderen Webdienste, sollte man meinen.
Die Sache liegt jetzt beim OVG-NRW zur Entscheidung und sollte auch auf andere Gesetze, nicht nur das TKG, Auswirkungen haben können.
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Notre Dame Worshipers Must Wear Hard Hats at First Mass Since Devastating Fire
BY BILLY PERRIGO
The Notre Dame Cathedral in Paris, which was devastated by a huge fire in April, is set to hold its first mass since the disaster.
Around 20 worshippers will attend the service on Saturday, which is being held in a side-chapel that was undamaged by the fire for “obvious security reasons,” according to the Parisian diocese. All attendees must wear hard hats.
Saturday is an important date for the 850-year-old Notre Dame: it’s the anniversary of the consecration of its altar, which before the fire was celebrated each year with a special mass inside the main hall.
The mass will be broadcast live, and led by the Archbishop of Paris.
The fire began on the afternoon of April 15, while the cathedral was undergoing renovations. It appeared to start within scaffolding that was covering the roof.
Nobody died in the blaze, and firefighters were able to control it before it caused major damage to the stonework. The roof, however, was destroyed.
In the aftermath of the fire, French billionaires and businesses pledged 850 million euros ($955m) to repair the roof. On Friday, French media reported that only 9% of that figure had so far been paid.
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Sie wollen nicht, dass das Geld nachher für einen anderen „guten Zweck“ verwendet wird, sonst könnten Sie ja gleich an „Brot für die Welt, den Bischof und seine Werbeagentur“ spenden.
Das kann dauern und natürlich versucht die Kirche, möglich viele Freiräume bei der Mittelver(sch)wendung zu bekommen. Die genannten Artikel sollen nur Druck aufbauen, sozusagen der moderne Pranger. Prallt an Milliardären in der Regel aber ab.
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Der Bischof mag ja zumindest noch Respekt vor der Abrechnung nach seinem Ableben haben, Staatsangestellte und Politiker sind mir bisher weder durch Respekt vor andere Leute Geld noch durch sorgsamen Umgang mit selbigem aufgefallen.
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Ich bin anderswo auf ein enorm informatives Video zum Dachstuhlbrand von Notre Dame gestoßen:
https://www.youtube.com/watch?v=3wu6qYnGJ4I
Da wird auch viel zur Konstruktion erklärt - daß da soviel Holz verbaut war, war mir nicht klar, auch wenn ich aus anderen Videos mitbekommen hatte, daß man den Dachstuhl nur "le foret" (den Wald) nannte. Der Dachreiter war völlig aus Holz, mit Blei verkleidet (Bleiverkleidung ausgeführt von der Firma, die die Freiheitsstatue für New York baute).
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Mir reicht es jdf. langsam mit diesem Französchen, das ja soo tolle Ideen für eine Reform Europas hat (sprich: Deutschland soll in Zukunft alles zahlen).
Das ist einfach nur die kultivierte und schwule Ausgabe von Boris Johnson. Kein Grund, solche Schwätzer ernst zu nehmen. Schon gar nicht, wenn ihnen bloß eine Kirche abgängig ist.
Dem Vernehmen nach soll es dem Kölner Dom 1945 auch nicht soo gut gegangen sein.
Ich wüßte allerdings nicht, daß es da einen George-Clemenceau-Fond zum Wiederaufbau gegeben hätte.
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Wie wär´s?
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https://www.it-business.de/sieben-beispiele-fuer-skurriles-denken-kuenstlicher-intelligenz-a-838304/
Dann doch lieber MI statt KI, auch wenn angesichts des Titels, denkende KI, die Unterschiede wegen abnehmender MI geringer zu werden scheinen.
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Das ist natürlich ein wenig irre. Jonathan Haidt hat dieses Problem für die US-Universitäten sehr schön auf den Punkt gebracht und - eine erfolgreiche Professoren-Gilde gegründet, die sich gegen derlei Flachsinn erfolgreich zur Wehr setzt, genannt Heterodox-Academy - hat scheints schon über tausend Mitglieder. Aha - wer berichtet über derlei - außer ein ppar versprengten Seelen? Die weLT etwa? Iwo! Die ZEIT ein wenig, immerhin, auch die FAZ, wenn auch oft merkwürdig verdreht, aber immer und voll auf Zack: Die NZZ, einschließlich deren wirklich sehr sehr wachen Feuilletonchef René Scheu!
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"...mit Rädern aller Art, aber auch mit Essen."
Mit Essen? Wie geit denn dat? So:
v.gd/cKA4Ni
mit für Vorder- und Hinterachse verschiedenen (jau, richtig, bereits verschiedenen, keinesfalls noch lebenden!) Belegungen. Messer und Gabel? Phhh, nö:
v.gd/CGsIqZ
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Die Melkkuh der Nation hat sich ja immer schon gefragt, wo angesichts der maroden Straßen das ganze Geld aus Kfz-Steuer, Spritsteuer etc. denn bleibt. Eine Antwort gab es nie. Denn, Steuern sind ja nicht zweckgebunden, die werden nach Bedarf erhoben und verwendet. Und wer sich am wenigsten wehrt bzw. wehren kann, der wird halt am höchsten besteuert. Rauchern geht es ja auch nicht besser, die werden für ihre Suchtkrankheit auch noch bestraft.
Nun, unser CSU-Minister konnte oder wollte wohl nicht darlegen, wie die Kfz-Steuer, mit der für Deutsche die Maut ja verrechnet werden sollte, tatsächlich verwendet wird. Und so vermutete der EuGH wohl nicht zu Unrecht, daß die Ausländer in Zukunft unsere Straßen finanzieren sollten, so daß die Kfz-Steuer zumindest teilweise anderweitige Verwendung finden könnte. Das sahen die Richter dann zu Recht als Diskriminierung an.
Ach, bei so manch anderen Steuern und Abgaben würde ich mir solche Richter auch in Deutschland wünschen.
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Wenn ich von Vapiano lese, in der Welt gefühlt täglich, denke ich an die Liquidatoren des Don Alphonso. Für drei Jahre sei noch Geld da.
Dann heißt es heute, der Betrieb sei gesichert, da Aktionäre etc 30 Mio Darlehen gegeben haben.
Liquidatoren, die Investoren wirklich im Blick haben, sollten als Beruf gefördert werden. Insolvenzverwalter scheinen mir die noch vorhandenen Gelder hauptsächlich für Verwaltung zu brauchen und kaum etwas auszukehren.
Das Buch ist leider nur noch antiquarisch erhältlich.
@Don warum nicht Digital für kindle und Tolino freigeben? Oder via Gutenberg.org
Es ist ein Stückchen Zeitgeschichte und, schwächer als der DA 2019, gut geschrieben.
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Was wirklich hülfe, wäre bauen um jeden Preis, so viel und so schnell wie möglich. Denn wie jeder weiß, wissen sollte, bestimmen Angebot und Nachfrage den Preis. Mal ordentlich die Restlandschaft zubetonieren, dann klappt das schon.
Als Alternative böte sich da doch an, den Zuzug von Beziehern staatlicher Leistungen auf Jahre auszusetzen und bereits dort lebende Bezieher in Gebiete mit immensem Leerstand an Häusern und Wohnungen umzusiedeln. Das würde so manchem Ort mal wieder Leben einhauchen.
Wann kommt eigentlich der Kostendeckel? Die zweite Miete, aber auch die behördlichen Auflagen, sind die nicht auch daran beteiligt, Wohnen immer teurer und teurer werden zu lassen? CO²-Steuer und Mietendeckel, macht das Sinn? Wird da etwa gegengerechnet?
Na ja, die Kosten des Wohnens werden weiter steigen - nicht nur wegen der Mieten. Und überhaupt, neue Steuern und Abgaben sowie Steuerer- und Abgabenhöhungen werden sich auf alle Bereiche der Lebenshaltungskosten auswirken, das wird noch lustig.
Wie paßt das eigentlich zusammen, die neuen Wüsten durch Lithiumgewinnung und die Rettung des Weltklimas? Hat das die grünen Oberlehrer schon einmal jemand gefragt? Sollen die Einwohner dort in Zukunft von uns mit Wasser versorgt werden, sobald das Grundwasser verdunstet und verschmutzt ist? Wer zahlt das dann und die Transportkosten? Oder werden die Migranten dann nach Berlin in all die nicht vorhandenen Wohnungen umgesiedelt?
Die sind doch alle irre, die Politiker. Jetzt müssen wir auch noch für eine Maut zahlen, die es nicht gibt. Da wird nichts auf die Kfz-Steuer angerechnet. Was die wohl mit der Grundsteuer machen werden?
Also, so ein kleiner Kirchenbrand, was ist das schon. Es brennt doch an allen Ecken und Kanten - lichterloh.
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Ich beobachte das dank Familiengrab seit meiner Kindheit auf dem größten Friedhof der Welt (Ohlsdorf).
Noch Anfang der 90er war keine Grabstelle in der Nähe zu haben, wenn ein entfernterer Verwandter nicht mehr in die Familiegruft passte. Heute? Könnte man ein ganzes Grabfeld von 50x50 Metern für sich haben (Perfi, wäre DAS vielleicht was für Dich?)
Das ist die Folge einer allgemeinen Werteverschiebung weg von einem Granitstein für Omi und stattdessen hin zur Investition des durch eine anonyme Verscharrung gesparten Betrages in einen Fernseher, der auch gleich das halbe Wohnzimmerfenster mit abdeckt.
Schade um diesen wunderschönen Parkfriedhof. Erst verschwand aufgrund der ständig sinkenden Zahl an Friedhofsgärtnern die Pflasterung der Nebenwege (Rasen mähen ist einfacher als Pflaster freihalten) und inzwischen hat man einen ersten Teil mit ekligen "Stadthäusern" für "junge Familien" bebaut.
Gleichwohl: nach wie vor empfehle ich immer noch allen, die am Hamburger Flughafen zu früh ihr Gepäck eingecheckt haben und nur mit leichtem Handgepäck unterwegs sind, die dreiminütige Fahrt mit der S-Bahn zurück nach Ohlsdorf (gleich die erste Station vom Flughafen), um nach Durchschreiten des direkt gegenüber des Bahnhofs gelegenen Haupteingangs die immer noch wunderschön angelegte Parkanlage zu bestaunen. Dies gilt ganz besonders zur Rhododendren- und Azaleenblüte im Mai/Juni.
http://www.friedhof-hamburg.de/die-friedhoefe/ohlsdorf/
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Jeder 7-Jährige kann begreifen, daß in bestimmten Bereichen der Wirtschaft der Markt überhaupt nichts richtet, sondern das Übel eher verschlimmert. Es ist inzwischen überfällig, heute die zweifellos vorhandenen Auswüchse zu begrenzen, zu steuern und notfalls auch zu bestrafen.
Wer soll also die Wohnungen bauen? Ich habe gerade einen Kostenvoranschlag für ein einfaches 250 qm großes Satteldach über 40.000 € erhalten, weil man heute in der "Marktwirtschaft" glaubt, jeden Preis durchsetzen zu können.
Beispiel Handwerkerausbildung: Nur noch jeder 4. Schulabgänger durchläuft eine praktische Ausbildung, viele davon sind nur in privaten oder öffentlichen Verwaltungen tätig, also zu dumm, einen Eimer Wasser auszuschütten.
Wir werden uns also noch auf wesentlich schärfere Eingriffe in die sog. "Marktwirtschaft" einstellen müssen: strengere Begrenzung des Hochschulzuganges, Ausbildungszwang für Zuwanderer, Zuzugsbeschränkungen für Großstädte, Belastung von Bestandswohnimmobilien zu Gunsten von Neubauten usw.
Natürlich brennt es auch in anderen Marktbereichen, hier weint sich ja jeden Tag jemand aus. Auch dort brauchen wir keine "Marktwirtschaftler" (wie etwa Cumex-Experte Merz), sondern hammerharte Sozialisten. Wem das nicht paßt, kann ja sein "Anlegerverhalten" ändern.
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Und, das Versagen der Strukturen zeigt sich auch sehr schön in der Forderung der Unternehmen, auf staatliche Gängelung zu verzichten, man möchte sich lieber mit den Gewerkschaften auseinandersetzen, so wie Amazon. Seit Gewerkschaften selbst Unternehmen sind, versteht man sich halt bestens. Und die Gewerkschaften, die noch den Frieden störten, sind qua Gesetz ja mehr oder weniger kaltgestellt worden.
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Grün-Rot-Rot würde nicht umhin können, die windfall-profits der letzten 10 Jahre auf dem Wohnungsmarkt mit einer Hypothekengewinnabgabe nach historischem Vorbild abzuschöpfen. Hinzu kommt, daß das Eigenkapital der luxuriösen Eigentumswohnungen in den Großstädten, die ein Durchschnittsverdiener ohnehin nicht mehr bezahlen kann, obendrein sehr häufig aus hinterzogenen Steuern besteht, so daß in diesen Fällen eine vertiefte Steuerprüfung fällig wäre.
Man komme nicht mit dem Argument, dann würden keine Wohnungen mehr gebaut werden. Die Weimarer Republik hat mit dem Ausbau des Genossenschaftswesens bewiesen, daß sehr wohl in kurzer Zeit viele Wohnungen errichtet werden konnten.
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Dem Kapitalismus und insbesondere der Finanzwirtschaft Grenzen zu setzen, wurde politisch versäumt und wäre heute auch nur noch global möglich. Dem steht der Nationalismus entgegen.
Der fehlende Realitätsbezug zwischen Arbeit und Einkommen wurde lange Zeit durch die indirekte Subventionierung der Wirtschaft, durch so genannte soziale Leistungen des Staates etc., verschleiert.
Es hat eine gigantische Umverteilung von unten nach oben stattgefunden, die weiter anhält. Falsch verstandener Sozialismus hat dies letztlich erst ermöglicht.
Es bräuchte eine Entzerrung von Staat und Wirtschaft. Die direkte und indirekte Subventionierung von Arbeit und damit der Wirtschaft müßte beendet werden. Solidarität im Sozialen müßte erzwungen werden.
Die Wohnungswirtschaft ist im Grunde ein recht bedeutungsloser Teil dessen, was diese Gesellschaft ursächlich zerstört. Der Staat wird schon zu verhindern wissen, daß er durch Heerscharen von Wohnungslosen zerstört wird. Daß er sich aber durch generelles politisches Versagen, durch weitere Spaltung der Gesellschaft, selbst zerstören wird, daran hege ich keinerlei Zweifel mehr, das ist nur noch eine Frage der Zeit.
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Was Sie hier von sich geben, ist asozial.
Es soll Menschen geben, die mehr verdienen und mehr bekommen als ein Durchschnittsverdiener. Der wäre nämlich sonst nicht Durchschnitt.
Hat was mit Bildung, Leistung, Fleiss, Glück und richtigen Entscheidungen zu tun.
Ich kann dieses billige Gejaule echt nicht mehr hören. Wer nichts gelernt hat, in die falsche Branche geht und dann die „jeder der mehr hat ist Betrüger und Steuerhinterzieher“nummer durchzieht...(Selbstzensur).
Als Fleischverkäufer oder Kassierer generiert ein Mensch kaum Mehrwert, deshalb ist das Gehalt gering. Kann jeder nach ein paar Stunden Anlernen. Ebenso wie Fensterputzen, Saubermachen, Reifenwechseln, Baggerfahren, Bade“meister“, Bankkassierer usw.
Und wenn staatlich vorgegebene falsche Löhne gezahlt werden, dann fallen diese Jobs weg. Bestes Beispiel: Selbstbedienungsbrötchen vom Discounter. Ohne Brötchenverkäuferin. Oder Bankautomat.
Obrigkeitshörige Neidgesellschaft Deutschland.
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Sie reden dummes Zeug. "Hat was mit Bildung, Leistung, Fleiß und richtigen Entscheidungen zu tun". Und was?
Wer heute in einer Großstadt eine öffentliche Schule besucht und z.B. eine mittellose alleinerziehende Mutter hat, ist von Bildung oft ausgeschlossen. Wer z.B. in der Altenpflege fleißig und im Schichtdienst seine eigene Gesundheit ruiniert, für den haben sie ein asoziales "selber schuld" als Belohnung.
Glück muß man in der Tat haben: Ich habe zwar nichts geerbt, aber mit Agrarimmobilien mein Glück gemacht. Ich verbuche das allerdings nicht als mein Verdienst, sondern als glücklichen Zufall.
Deutschland : Ein Land ohne Ethik, Sie als faschistischer Sozialdarwinist sind der beste Beweis.
@ colorcraze
Eine Dachneueindeckung zu kalkulieren, ist für mich eine kleinere Übung. Selbstverständlich gönne ich dem Dachdecker eine ordentliche Gewinnspanne, aber es müssen ja in diesem Falle nicht 1o.000 € sein. Daß Berliner Architekten das Geld der Bauherrn mit leichter Hand verschwenden, weiß ich.
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https://www.manager-magazin.de/magazin/print/index-2019-7.html
Das ist echt. Das Titelbild ist nicht etwa aus der Titanic.
"Viele Menschen denken, das Geld fliegt einem irgendwie zu."
Ich bin mal gespannt, was die Grätsche von Helg Scarbi und der Goebbelsversippte noch so von sich geben. Normalerweise wandert diese BWLer-Wixvorlage von meinem Briefkasten ohne Umweg in die Tonne(n). Aber in diesem Fall werde ich mal schauen, was die noch so Marie-Antoinette-mäßig von sich geben.
Vielleicht so:
"Stimmt ja auch, harharhar!"
Oder (so JU-gaga wie @wuerger):
"Wir haben als Fleischfachverkäufer bei null angefangen und leben auch heute noch nur von dem bißchen, das unsere Arbeiter uns lassen."
@Schrotti: beim Sylter sind grad Rote Wochen, daher: Socialismo o Muerte!!!
Andererseits: solange das Scheißsystem "Arbeit" in Antifa-Beobachtungsstellen, für Genderstudies oder in Fernsehanstalten bezahlt, anstatt mehr junge Menschen zu zwingen, ein Handwerk zu erlernen und auch auszuüben, müssen wir eben damit leben, das jeder im Gesicht tätowierte Dachdeckergeselle auch noch frech werden kann.
Deine Vorstellung, man könne "Zuwanderer" zu so etwas zwingen, bewegt sich allerdings auf dem Niveau des hier zitierten Beitrags von @buerger. Man kann aus einem Esel so wenig ein Rennpferd machen wie aus einem Drecksmilliardär ein nützliches Mitglied der Gesellschaft.
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Je nachdem, was Ihnen ihre Zeit wert ist.
Architekten
Nächste Woche fängt das 3. Bauprojekt ohne Architekt an.
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Meine Tochter hat nach dem Abi beim Bäcker gejobbt. Lohn €5 die Stunde.
Lektion 1: verhandel dein Gehalt bevor du anfängst.
Lektion 2: werd nicht schwanger, bevor du den richtigen Kerl hast, sonst landest Du beim Bäcker
Lektion 3: die alleinerziehende Mutter, die da auch arbeitet, quatscht und träumt, aber bekommt den Arsch nicht hoch
Lektion 4: schau dir den Laden an, wo du Brötchen kaufst, das kann hinten ziemlich dreckig sein.
Schwanger werden muss niemand. Und mit Kita und Ganztagsschule kann man trotz Kind arbeiten. Bildung ist vor Schwangerschaft schlauer als später, aber auch später möglich. Wer aber im Selbstmitleid ersäuft, der kommt zu nix.
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Habe alles Linke schon als Schüler verachtet - aber vor diesen JU-Spinnern habe ich mich regelrecht geekelt.
Und wenn einer diesen pseudokonservativen Dreck sogar noch in seinem letzten Lebensfünftel vor sich hin salbadert, dann kann ich seine uringenäßte Gabdinehose sogar hier riechen.
"Schwanger werden muss niemand."
Schade, daß dies keiner beizeiten deiner ungebildeten Mudda vermiddelt hat. Dann hätte sie sich vielleicht mal umgeschaut beim Treppenwischen. (Und ihr Wissen an deine zukünftige Olle weitergegeben)
Dem Bäckereigewerbe wären so einige mehrwertlose Menschen erspart geblieben.
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Wenn es faschistisch ist, dass Menschen wieder Verantwortung für sich selber übernehmen sollen, für ihr Handeln und Unterlassen und dass die Gesellschaft nur den Rahmen vorgibt und in Notfällen einspringt, dann bin ich wohl Faschist in Ihren Augen.
Im Moment haben wir Vollkaskomentalität und Parteien, die Menschen verdummen und ihnen weiss machen, wenn sie gewählt werden, dann bekommen Alle Alles sofort und ohne Gegenleistung und zahlen müssen nur die Reichen/Faschisten/Kapitalisten/Bonzen/Miethaie/Heuschrecken/Amerikaner/Juden, ach suchen Sie sich was aus. Diese populistische Verdummung ist faschistisch, aber es scheint ja Leute zu geben, bei denen das auf fruchtbaren Boden fällt.
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Die Mehrheit der Menschen ergibt sich angesichts von Perspektivlosigkeit in ihr "Schicksal" und resigniert. Die Mehrheit sind keine Kämpfer, ansonsten würde hier schon kein Stein mehr auf dem anderen stehen. Und das wird gnadenlos ausgenutzt. In diesem Zusammenhang von der Selbstverantwortung des Einzelnen zu sprechen, auch das ist der blanke Hohn.
Es gibt da eine Fabel vom Kopf und Magen (Gliedern), die beschreibt das alles doch sehr schön. Würden alle Menschen ohne "Mehrwert" ihre Fronarbeit beenden, dann würde so einigen der Hohn ganz schnell vergehen. Arbeit ist, wenn sie den Menschen frei und unabhängig macht. Alles andere ist Sklaverei.
Aber es ist ganz typisch, denen, die man in den Dreck getreten hat, auch noch die Schuld daran zuzuweisen. Und das ist weder links noch rechts, weder Kapitalismus noch Sozialismus, das ist typisch für das Tier in uns allen, welches sich selbst als Mensch und als Krone der Schöpfung bezeichnet. Hauptsache, unter uns befindet sich immer noch einer, auf dem man herumtrampeln kann. Einfach armselig ist das.
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Eine Gemeinschaft aber ist niemals homogen. Da gibt es Faule und Fleißige, Dumme und Intelligente, Alte und Junge, Starke und Schwache, Schöne und weniger Schöne, Egoisten und Altruisten, Kranke und Gesunde und alle nur denkbaren Formen und Zustände menschlichen Lebens. Sonst wäre es ja auch wohl ziemlich langweilig.
Vielleicht sollte man mal wieder die Bergpredigt lesen, als Atheist kann ich mir den Hinweis einfach nicht verkneifen.
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Gemeinschaft ist prima und auch notwendig. Allerdings ist in D das Ungleichgewicht recht gering, gibt dafür einen Index, da stehen wir ziemlich passabel da.
Die Aussagen von Bahlsen und Quandt Erben finde ich auch arrogant, aber das ist mehr Schlagzeile als relevant.
Ich gehe jetzt schaffen, für mich selber, nicht als Lohnsklave, und das können ganz viele Menschen auch.
Man muss nicht für Lebensmittelmarken anstehen, wie in D in wenigen Jahren. Heute schon bekommen Sie bei uns eine Rolle gelbe Säcke, mehr gibt es nicht pro Haushalt. Willkommen in der Staatswirtschaft.
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Wie versprochen, habe ich mir zwischenzeitlich genug Mut angetrunken, um die S. 24 ff. dieses SPIEGEL-Exkrements aufzuschlagen.
Was für eine armselige, stillose Mischpoke da dargestellt wird!
S. 24 ziert ein seitenfüllendes Ganzkörperfoto von S. Klatten (völlig nackt, wenn man von ihren hippen schwarzen Klamotten mal absieht) und die S. 25 wird spiegelbildlich von ihrem Bruder gefüllt, der aus der Wäsche guckt wie ein Anlageberater bei der Commerzbank.
Egal.
Susanne schreit dann gleich eingangs in balkengroßen Lettern ihr ganzes Leid heraus: "Wer würde denn schon mit uns tauschen wollen?"
Die Fleischfachverkäuferin oder der Kassierer, die ja, wie wir hier gelernt haben, keine Verantwortung für ihr Leben zu überrnehmen bereit sind, und darüber hinaus auch noch den perversen (schnackseln!) Wunsch nach einer eigenen Familie auf Kosten so hart arbeitender Menschen wie Susanne Goebbels fordern, sicherlich nicht.
Auf den nächsten Seiten geht es in Fettdruck so weiter:
"Manche Menschen glauben, dass wir ständig auf einer Jacht im Mittelmeer herumsitzen."
Nö. Das ist eher die Lebensweise des Sylters. Ihr sitzt mit Euren willfährigen Journalisten zusammen und repliziert Kevin Künert auf dessen Niveau.
Und genau da liegt der Grund dafür, daß wir wieder Guillotinen brauchen: Mit Eurer strunzdummen Überheblichkeit spaltet Ihr die Gesellschaft stärker und schneller als es die ebenso primitiven Demagogen Chulz, Künert und Höcke je könnten.
Und dann kommen ein paar verängstigte Eigenheimbesitzer und stoßen ins selbe Horn, indem sie ihren lachhaft bescheidenen Wohlstand zum Anlaß nehmen, sich auf die Seite von Milliardären zu schlagen (bzw. zu glauben, daß sie es täten).
Mich erinnert das an meinen liebsten Comedy-Sender, den ich auf meinen häufigen USA-Besuchen immer sofort einschalte:
Da gab es einen Moderator namens Tucker Carlson, dessen Froschperspektive auf die Welt man ungefähr mit der unseres @burgers gleichsetzen kann.
Er versuchte, einen ebenso tumben "Anti-Davos-Aktivisten" niederzuargumentieren. Dieser wies ihm dann aber ebenso gelassen wie präzise nach, daß er ein lächerlicher Lakai des Großkapitals ist, und kulminierte dies in dem Anwurf, "You are a millionaire funded by billionaires".
Treffer, versenkt:
https://www.youtube.com/watch?v=6_nFI2Zb7qE
... link
"Allerdings ist in D das Ungleichgewicht recht gering ..."
Ja sicher. :-) Rein Zahlenmäßig mag das ja sogar stimmen, da die Zahl derer, die sich am Rande des Pfändungsfreibetrages tummeln, immer größer wird.
"Willkommen in der Staatswirtschaft."
Das will wohl kaum einer. Aber der Rückzug des Staates auf allen Ebenen, die totale Privatisierung, das wird diesen Staat jedenfalls zerstören. Und ganz nebenbei, auch Selbstständige benötigen eine Infrastruktur, die in der Regel doch der Staat zur Verfügung stellen soll, oder?
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Ein Roman von Gary Shteyngart (so buchstabiert er den) würde uns versöhnlich stimmen:
"Als Leser können wir gar nicht anders, als uns mit Cohen, dem Helden, wenigstens teilweise zu indentifizieren ... Die geniale Idee, den Helden aus seiner vertrauten Umgebung in New York zu reißen und ihn ausgerechnet in einem Greyhound-Bus, dem amerikanischen Roadtrip-Gefährt schlechthin, in das weite Land zu schicken, macht es möglich, die Spaltung des Landes..."
Da konnte ich dann irgendwann nicht weiter und habe schwallartig gekotzt und mich gefragt, wie der Don es zwischen solchen Geistesgrößen jahrelang ausgehalten hat.
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Selbst falls sich bestätigen sollte, daß ein rechtsextremistischer Hintergrund gegeben ist, so ist die Klärung der Schuld doch nur ein zu beleuchtender Aspekt. Wichtiger wäre es doch, nach der Ursache dieser und anderer Entwicklungen zu fragen. Und die liegt eben nicht bei der AfD oder anderen immer extremer agierenden Gruppen der Gesellschaft. Diese Frage aber stellt man sich wohlweislich nicht in den etablierten Parteien.
Solche und andere Vorfälle werden als Ablenkungsmanöver gerne genommen und liefern auch noch eine Argumentationshilfe für weitere Entmündigung der Bürger.
Und es wird noch schlimmer werden, sobald der blinde Aktionismus, man will sich ja regierungsfähig zeigen, in der Geldbörse der Bürger, denen es ja nie besser ging, ankommt. Denn beim Geld da hört die Freundschaft ja bekanntlich auf.
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Und jetzt, Lithiumwüsten für grüne Batterieautos, ist das klimaneutral?
Jetzt werden schon ganze Bahnstrecken und Bahnhöfe gesperrt, um Demonstrationen zu verhindern. Meinungsfreiheit war gestern. Demokratie 2.0? Was werden wir noch als Ergebnis grünen Fanatismusses erleben?
Dabei gäbe es doch wirklich gute Möglichkeiten, etwas für Umwelt und Klima zu tun. Schluß mit Kaffee etc. to go, mit Fastfood, mit Warenversand ohne Grenzen, mit Pizza-Lieferdiensten etc., mit dem nneuesten Smartphone jedes Jahr, mit Wegwerfen statt Reparieren, mit SUV und Kindertransport, mit Billigkleidung und Kinderarbeit, mit Flugreisen für eine Handvoll Dollar, mit internationalem Abfallexport und krimineller Entsorgung, mit Massentierhaltung, mit Pestiziden und Fungiziden, mit stromfressenden Serverfarmen für jeden Scheiß, mit grenzenloser Bequemlichkeit ohne Sinn und Verstand.
Es wäre so einfach, sinnvolle grüne Politik zu betreiben, aber das wollen die Grünen ja selbst nicht wirklich. Sie wollen so weiterleben ohne selbst zu verzichten. Oder ist ihnen wirklich nicht bewußt, welchen Unsinn sie da proklamieren und was wirklich möglich wäre?
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Allerdings möchten auch viele Arme auf Fleisch nicht verzichten und billiges Fleisch geht nur mit Massentierhaltung.
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Und da stellt sich dann die Frage, ob der Einzelne gezwungen werden soll oder die Wirtschaft. Welche Folgen der eine oder andere Weg haben wird, werden wir ja bald erleben.
Schönes Wochende, die klimaschädlichen Verbrenner rufen. ;-)
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So, F1 und die grüne Hölle rufen, schönes Wochenende.
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Erinnert sich noch jemand an den Kohle"pfennig" in der Stromrechnung? fragt Frauke Amgelin.
Einfach bloß abschaffen - das durfte nicht sein. Schließlich hatten sich die Leute doch so daran gewöhnt - also her mit irgendeinem Ersatz: beispielsweise Ökosteuer damals. Der Soli jetzt - dito.
(Pssst, kleiner Tipp am Rande: Wählen? Pah! Gewählt werden - das isses! Nötige Eigenschaften eines Kandidaten (Green wird beim derzeitigen Wählerstimmenzuwachstum etliche zusätzliche brauchen):
„Er hat keine Interessen, die über das eigene Wohlergehen hinausgehen“,
„ausgeprägt selbstbezogen“,
pflege „ausbeuterisch-parasitären Lebensstil“,
„auf die eigene Bedürfnisbefriedigung fixiert“,
lässt sich „vom Staat alimentieren“,
„...hat eine deutliche Neigung, andere zu beschuldigen“ ( v.gd/4kjyNb )
Vorstellbar, gelle? Also bewegen Sie Ihre glutei maximi, wenigstens dieses eine Mal!)
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Ob am Ende Kevin und Philipp die ehemaligen Volksparteien endgültig in den Untergang führen werden?
Also ich wage mal eine Prognose. Der nächste Kanzler heißt Robert. Nach vier grünen Jahren dürften die Grünen dann zu einer Splitterpartei geworden sein und es folgt als Kanzler einer aus der AfD. Wie lange die AfD dann mittels Notstandsgesetzen regiert?
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Warum nur fiel mir da sofort ein Bundespräsident ein, dessen Ehe mit Springer böse für ihn endete?
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Fritzle bei der Welt? Was will der Langweiler ohne Cojones denn so schreiben? Wie er sich mit Hilfe seiner Parteikontakte einen Aufsichtsratsjob bei Blackrock sicherte?
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Solche Kombinationen aus Erfahrung und Übermut hätten aber durchaus ihren Reiz. Auch wenn ich Dreßler bevorzugen würde.
https://www.youtube.com/watch?v=CzSCZ22FxSM
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Das hat sie gesagt. In ihrem eigenen Sender.
Das kann man mit Humor nehmen, schließlich hat die nicht alle Tassen im Schrank, und an Max Goldt denken: "Schließ einfach die Augen und stell dir vor, ich wäre Heinz Kluncker". https://www.amazon.de/Schlie%C3%9F-einfach-Augen-stell-Kluncker/dp/3453117034
Man könnte aber auch erwidern, wer sich der SED/SPD annähern will, soll nur mal kurz die Augen schließen und sich Peter Fechter vorstellen. Oder Chris Gueffroy. Oder einfach mal seinen Kempowski lesen: https://tinyurl.com/y2kdtl22
Wobei ich allerdings nicht glaube, daß ein so niederträchtiges, gewissenloses Wesen wie AKK irgend etwas anderes liest als Framing-Anleitungen.
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Wie auch immer: Auf Twitter zeigt der Don mal wieder Fahrräder und in der WELT hat sich Deniz Yücel mit seinen gewohnt lächerlichen Hoffnungen zurückgemeldet (den hätten se ja auch echt mal behalten können).
Weshalb ich aber zu dieser Zeit extra nochmal aufgestanden bin:
Nachrichten zu Steltzner sind bisher sehr, sehr dünn, oder? Lediglich dem Westfernsehen (wer hatte das hier mal so klug als solches bezeichnet?) NZZ entnehme ich ein wenig Theorie.
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mal so grob aus der erinnerung. ach ja und wegen keiner frau bei den "teddybären" (so nennen wohl die untergebenen der faz die herausgeber, will der spiegel wissen) machen sie -latürnich (hehe)- auch noch ein fass auf.
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Steltzner empfehle ich zur WELT zu gehen, da sind viele untergekommen.
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Hab ich jdf. irgendwo gehört.
Mumu
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In seiner "Biographie einer Jugend - HELMUT KOHL" hat Henscheid das akribisch recherchiert. Als K. noch so gekleidet war, wie von Ihnen beschrieben, hatte er die Zeitschrift "Harmonie - ein Sammelwerk für das Leben zu zweit" abonniert.
Wir lesen:
"´Die Freuden des Vorspiels´so lautet das nächste Kapitel, Kohl nimmt einen Schluck Limo und fährt, während es in seinem Kopf immer würgender und hastiger zugeht, fort zu lesen: `'Die Brustquoddeln sanft streicheln und küssen. Den Schlumpfbereich rubbeln und streicheln. Die Reizung der Klabolis löst ein intensives Kohlgefühl aus und erleichtert das Einbringen (sog. Einpfoppen) des Bumm."
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Schreibt Reinhard Müller. Gestern hieß die Überschrift des Kommentars der nicht zuletzt auf die AfD zielte: "Wider den Hass-Raum" - auch von Reinhard Müller.
Also "Mord" - und rechtsradikale Tat stehen schon fest. Und damit die AfD automatisch am Pranger. Ich verstehe das so: Die FAZ nimmt offiziell Abschied von der Vernunft, und von vielen ihrer Stammleser. - Was ist das - die Lust am eigenen Untergang?
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Klare Sache, wir, mit dem auch angelsächsischen Instinkt des stets nüchtern waegenden Weltkaufmanns und der Weltverantwortung in uns, machen uns mit dem psychologisch nicht gemein (1) - aber wir messen im Internet immer den Grad der bereits erreichten (deutschen) Idylle mit, der Werther an sich interessiert nicht so sehr.
Und es ist wie üblich, einfach nur ausgesprochen, versteht es jeder.
1 - ein wenig Idylle schadet dabei selbstverständlich gar nicht, Dialektik eben.
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Es ist halt so, die Lern- und Selbsterkenntnisfähigkeit vieler Politiker der etablierten Parteien ist eben eng begrenzt. Daß sie selbst durch ihre Politik dafür gesorgt haben, daß Extremismus und Haß im Netz derart zugenommen haben, daß es überhaupt eine AfD in signifikanter Stärke gibt, daß die Grünen bald den Bundeskanzler stellen könnten, das paßt eben nicht zu der ihnen eigenen Selbstgerechtigkeit.
Gerade die ehemaligen Volksparteien streben mit Arroganz und Ignoranz und geradezu hypnotisiert von der AfD unaufhaltsam dem eigenen Untergang entgegen.
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Und wirklich jede Menge überraschende Tatsachen, Neugierde ist angebracht, das darf noch gesagt sein. (Und den Vorpostern ist unbedingt zuzustimmen, ja.)
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Wir sollten eventuell noch einmal diesen Vortrag heranziehen https://youtu.be/bRcu-ysocX4 um unser jetzt eventuell besser zu kennen, womöglich ist in den letzten 10-15 Jahren, bislang womöglich weitgehend unbemerkt, eine signifikante Veränderung in der Menschheitsgeschichte eingetreten - erstens solche historischen zäsuren zusammenbrüche Implosionen bis dahin stabiler Systeme von Weltkultur (in Austausch) können stattfinden, sie finden statt. 'auf einmal sind sie alle weg', und die Welt tritt in ein sogenanntes 'dark age' ein.
Und, hüstel zweitens, wir sollten hier eventl. darauf achten, dass der Eintritt ins damalige 'dark age' für 'die Schöpfung an sich' ziemlich folgenlos war. Drittens, unter den Bedingungen der gegenwärtigen/heutigen Skalierung ist das aber eben nicht mehr der Fall. Es betrifft dann vermutlich nicht nur die Spezies Mensch, sondern alle Arten (mit kleinen Unterschieden).
... und nun kommen richtigerweise die Schlauberger und 'sagen das haben wir aber wegen der Atombombe schon seit 1950 gehabt'. Die historische Verantwortung würde aber eventuell sagen, mit Unterschied, das war aber Gleichgewicht der Kräfte. Zwischen relativ kraftvoll Lebendigen. Eine Implosion Amerikas heute wäre dagegen etwas ganz anderes, Ausgang ungewiss. (4.,5.)
Es liegt uns Europäern daher daran, dass Amerika von alleine erkennt - und die neuen, richtigen Wege einschlägt.
(Es sei denn, wir wollten für die Zukunft und die Schöpfung an sich eben keine Verantwortung übernehmen oder haben. Es besteht aber eine Wahlmöglichkeit.)
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Durchgefallen überall auf der schmalen Nehrung außerhalb des Fanatikermilieus.
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https://www.youtube.com/watch?v=lSqloJazgR4
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Was mich sehr wundert ist, dass in den Zeitungen Hinweise auf behördlichen Apps nicht zu finden sind.
Wenn ich in Japan bin, lade ich selbstverständlich die App der örtlichen Behörden frisch herunter. Die App wird durch die regionale Polizei, den Katastrophenschutz, Feuerwehr und Gesundheitsbehörden befüllt.
Man sieht auf einer Karte wo die nächstgelegene Ersthilfe-Station zu finden ist und wo man Notfallrationen an Wasser&Lebensmitteln bekommen kann. Die Route vom aktuellen Standort wird sofort angezeigt. Und die offiziell bestätigten Gefahren sieht man natürlich auch.
Eine nette Wetter-App habe ich in D auf dem Handy, aber wo ist die offizielle deutsche, mit allen Ozon/Allergie/Nicht-Gießen/Temperatur/Tödliche Gefahr/... - Warnungen, wenn das alles nun mal für die Bevölkerung so gefährlich sein soll?
Die App NINA habe ich zwar herunterladen, aber das is doch sehr mager (in Bad Oeynhausen und in Hüllhorst wird heute gebeten vom Sprengen abzusehen, fällt mir ein).
2003 gab es ja schon mal eine ähnliche Rekordhitze mit Todesfällen. Ist danach etwas in Deutschland passiert um die Bevölkerung besser zu informieren und zu schützen, wenn das alles nun mal so gefährlich sein soll?
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Da ist nichts aus dem Zusammenhang gerissen. Das ist seine Denkweise. Genau das. Sie können das jetzt gut finden, wie "externet", aber bestreiten lässt es sich nicht, genauso wenig wie der Umstand, dass dieser Herr eine deutliche Neigung zum digitalen Stalking hat, jenenfalls in jenen Fällen, wo es sich um grüne, feministische Frauen handelt.
Das ist schon interessant, wie jemand zu so einer Denkweise kommt, warum er ausgerechnet eine überwiegend knallrechte und teils sogar offen antisemitische ("Soros!" etc.) Fankurve anfeuert und als Publizist bespielt, warum ein ehemaliger Antifaschist inzwischen den Faschisten Salvini gleichermaßen vorbehaltslos wie dusslig abfeiert, und warum er nunmehr über viele Jahre hinweg sein gelinde gesagt schräges Verhaltensmuster in Sachen junger, grüner Frauen verfolgt, und dies dann auch noch mit allergrößten Eifer. Machen Sie sich da einmal ein paar Gedanken. Vielleicht haben Sie eine konkrete Idee, wie es zu dieser Form eines durchaus ungesunden, zwanghaften Verhaltens gekommen ist.
Ich glaube nämlich nicht, dass 700.000 Syrer (davon einige Hunderttausend Jesiden) und dazu ein paar Nordafrikaner und Afghanen einen derartigen Sinneswandel bewirken können.
Das muss etwas anderes sein.
@sylter2
Ja, so ein paar komplett aus der Zeit gefallene, artifizielle Westernsequenzen, so etwas kann schon sehr schön sein. In der Theorie und als Kinofilm, in der Praxis dann weniger. Es ist schon etwas wert, wenn man Meinungsdifferenzen mit dem Austausch von Worten und Argumenten austrägt, und nicht, indem man schon mal den Ätzkalk für seine politischen Gegner ordert.
Das nämlich ist Faschismus. Eine richtig dumme Idee, bei der am Ende alle verlieren. Entsprechend dämlich ist es übrigens auch, derartige Leute anzufeuern und diesen Personen als politischer Publizist das passende Meinungsklima zu bereiten. Ein vormals geachteter Autor, der bei Pegida mitläuft und bei anderen Erscheinungen des "nationalen Widerstands", und dann diese Leute oder gar die neonazistischen Neurechten aus Schnellroda komplett verfehlt "bürgerlich" nennt, um diese rechten Kackbratzen zu verharmlosen, der verdient keine Achtung mehr.
@fritz
Sie würden nicht einmal völkisches Denken erkennen und dieses Nazis zurechnen, sondern im Zweifel sich laut darüber beklagen, dass "grüne, rote Gesinnungsnazis" das völkische Denken und die braunen Kackbratzen in Schnellroda (ein Bewunderer dieses Nazi-Ideologie verbreitenden Haufens von Neurechten ist übrigens ein gewisser Tellkamp) anprangern.
Solch Anprangern findet jemand wie Sie halt doof. Echte Nazidenke anprangern: Da juckt etwas in Ihnen, da müssen Sie sogleich darüber schreiben, dass "die" Grünen oder "die" Roten allesamt die wahren Nazis seien. Sehr viel mehr fällt Ihnen bei diesem Thema auch nicht ein.
Und Sie glauben felsenfest, mit Ihnen und Ihren politischen Überzeugungen sei wirklich alles in Ordnung...
@britishislands
Die App von "Wetter.com" enthält alle offiziellen Wetterwarnungen. Auch bei anderen Wetter-Apps ist das der Fall.
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Es entbehrt nicht der Ironie, dass Sie sich an einem gewissen Tellkamp abarbeiten, während Demokratieverächter verschiedener Färbung längst dabei sind, den Schwung der Hysterie dazu zu benutzen, Ihnen die bürgerlichen Freiheiten abzunehmen. Sie wissen doch, rot und grün fügt sich zu braun, so will es das Naturgesetz. Es gibt keine richtig gefärbte Gesinnungsdiktatur innerhalb bürgerlicher Freiheit. Alle Fanatiker taugen nichts.
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Ohne die Intention eines Textes zu beachten, kann man ihm niemals gerecht werden. Das Sezieren und Herauspicken einzelner Formulierungen nur zu dem Zweck, vom tieferen und eigentlichen Inhalt, der eigentlichen Aussage, abzulenken, ist eine Unsitte geworden und wird meist von denen verwandt, die sonst nichts Sinnvolles beizutragen hätten. Da werden sprachliche Stilmittel und Überzeichnungen gern mißbraucht, Synonyme absichtlich falsch verstanden. Daß es Menschen gibt, die wirklich nicht verstehen (können) was Autoren schreiben oder sprechen, das sei selbstverständlich eingeräumt, denen muß man es halt erklären, sollte man Wert darauf legen.
Wie ich das verstehe:
Digitales Stalking: Von Stalking kann überhaupt nicht die Rede sein, da die Auseinandersetzungen auf Gegenseitigkeit beruhen, sich nicht auf eine Person beschränken, keine persönlichen Angriffe (DA) darstellen, sondern das Verhalten einer ganzen Gruppe an Einzelfällen belegen und betreffen. Weder beschränken sich die Auseinandersetzungen auf Grüne, Feministinnen, noch grüne, junge Feministinnen (Frauen). Wer permanent gegen alte, weiße, heterosexuelle Männer und mit Gendergaga hetzt, sollte nicht so empfindlich sein.
Knallrechts und antisemitisch: DA sei ein Nazi, oder was wollen Sie damit ausdrücken? Wer mit seiner Heimat eng verbunden ist und sie erhalten möchte, der ist wohl eher konservativ, was weder rechts noch links ist. Wer zwischen politischer Kritik an Israel und Judenhaß durchaus zu unterscheiden weiß, der ist sicherlich nicht antisemitisch. Ohne Belege ist so ein Vorwurf durchaus justiziabel, da sollten Sie, first_dr.dean, vorsichtig sein. Und letztlich, wie eine öffentlich geäußerte Meinung interpretiert und von anderen ge- und mißbraucht wird, liegt nicht im Einflußbereich des Meinungsäußernden. Nachträglich gegen den Mißbrauch gerichtlich vorzugehen, hieße im Falle von DA wohl, sonst keinem Hobby mehr fröhnen zu können.
Grüne Nazis: Diese Formulierung verstehe ich als Anspielung auf die Totalität, mit der einseitige Interessen verfolgt und vertreten werden, ohne Rücksicht auf Verluste. Einerseits verstehe ich schon, daß solche Formulierungen in Deutschland auf große Ablehnung stoßen, andererseits lehne ich das vorsätzliche Mißverstehen ab. Niemand unterstellt den Grünen, Nazis im Sinne ihrer Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu sein. Aber sollten die Grünen ihre Forderungen wie gewollt umsetzen können, dann könnte das geradewegs in den wirtschaftlichen Untergang Deutschlands führen. Und insoweit haben die Grünen durchaus etwas mit den Nazis gemein.
Flüchtlinge: Es gibt wohl nur wenige Menschen in Deutschland, die Menschen in Not nicht helfen würden. Aber auch Hilfe hat ihre nicht nur zahlenmäßigen Grenzen. Um es kurz zu machen: "Wer sein Gastrecht mißbraucht, hat sein Gastrecht verwirkt" (Sahra Wagenknecht). Der Verfassungspatriotismus ist durch Zugeständnisse ins Wanken geraten, es findet immer noch eine Ungleichbehandlung zwischen Deutschen und Ausländern statt, falsche Rücksicht auf kulturelle und religiöse Besonderheiten hat Raum gegriffen, aus kriminellen "Einzelfällen" kristallisierte sich ein negatives Gesamtbild heraus, das Versagen der Politik war und ist Wasser auf die Mühlen der Reaktionäre. Das zu beschreiben, ist kein Sinneswandel, sondern eine Beschreibung der Realität, die von Medien zu lange ignoriert wurde und immer noch nicht differenziert genug dargestellt wird. Darauf und auf die mittlerweile eingetretenen Folgen hinzuweisen, daraus einen Vorwurf abzuleiten, Mahner in die rechtsextremistische Ecke zu stellen, all das ist einer demokratischen Gesellschaft unwürdig und stärkt lediglich den Extremismus.
Es ist ein Problem unserer Zeit, daß nicht mehr unvoreingenommen diskutiert wird. Die Meinung des Anderen zählt nicht mehr. Echokammern haben zu verhärteten Fronten geführt. Die Gesellschaft spaltet sich mehr und mehr. Es wird nicht mehr geredet, es wird verurteilt. Es mutet schon seltsam an, daß die ehemaligen Volksparteien sich in einer Mitte der Gesellschaft verorten, die längst nicht mehr existiert. Das kommt davon, wenn man sich nicht mehr um die Belange der gemeinen Bürger kümmert, sie mit Arroganz und Ignoranz behandelt.
So, das war es dann für mich in diesem Zusammenhang und zu ihren Beiträgen, first_dr.dean. Ich, der ich die Beiträge der Kunstfigur nun schon seit Jahren verfolge und auch nicht immer teile, kann ihre Vorwürfe jedenfalls nicht nachvollziehen.
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@Deano, würdest du daher vielleicht noch etwas ulkiges beitragen mögen?
So aus deiner Welt, in der dich Körperfresser, Chemtrails und Nazzzis bedrängen?
Heute hieß es z.B., daß irgend einem Landesminister ein Spielzeuggewehr unbestellt nach Hause gesandt wurde.
Das war u.a. dem DLF eine Sondersendung wert und jetzt ermitteln alle, die sich zu Ermittlungen in Bund und Land berufen fühlen.
Schreib´ doch mal was dazu! Wie man zu mehreren einen unbewaffneten einzelnen Polizisten zusammenprügeln und danach Außenminsiter und Vizekanzler werden kann, während heute wegen des Versendens von Spielzeug die Bundesanwaltschaft ermittelt.
Du Naziexperte (soll heißen: du hysterischer Spinner und Transfergeldempfänger) hast doch bestimmte eine richtig geile Erklärung dafür...
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Egal.
Jetzt hat Erdogan Deniz´ Haft für verfassungswidrig erklären und ihm eine Entschädigung, die noch höher als die jedes Gysi-Opfers ist, zusprechen lassen.
Weiß jemand, was in Erdogan gefahren ist?
Hat die Irre ihm gesagt, daß er sonst auch bald zittern wird, und nur sie über das Gegenmittel verfügt?
Oder hatte sich Deniz in der Haft schnell einen Ziegenbart wachsen lassen, um dann "seinem Präsidenten"...
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Oder?
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Und hast einen Sohn (oder einen Vater)?
https://www.youtube.com/watch?v=05xkBzqP-NA
Bonus (weil ich dir so lange kein Hilfsangebot mehr gemacht habe):
Schrotti hat eine Garage mit vielen laufenden SEATs...
Nü aber!
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Was sagt Ihnen Ihre Lebenserfahrung darüber, wenn jemand zigmal das gleiche tut und jedes mal ein anderes Ergebnis erwartet?
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Zu erwarten, der Hausherr möge hier in seiner Freizeit derart moderieren, wie er es in seinen Top-Blogs macht, halte ich für abwegig. Das sprengt schlicht und einfach die zeitlichen Möglichkeiten.
Was aus diesem Blog wird, liegt daher einzig an denen, die hier schreiben - oder auch nicht. Wer mit der Freiheit nicht umzugehen weiß, wird sie vermutlich irgendwann verlieren. Kritik zu üben, ist das eine. Sich aber einzig auf Kritik zu beschränken, ist nicht wirklich hilfreich.
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Was Rackete betrifft, so könnte man ja mal die Frage stellen, wo Seenotrettung endet und die Unterstützung illegaler Migration beginnt. So weit ich weiß, wurden die Menschen ja vor der libyschen Küste aus Seenot gerettet. Folgerichtig wäre es einfacher gewesen, sie dorthin zurückzubringen, von wo sie gestartet sind. Daß man sie dort eventuell nicht haben will, hätte Rackete ja ebenfalls ignorieren können. Damit hätte sie jedenfalls das Recht auf ihrer Seite gehabt. Daß dieser Versuch grundsätzlich nicht unternommen wird, zeigt doch eindeutig, daß es weniger um Rettung aus Seenot, denn um ganz andere Motive geht.
Der Streit, der jetzt um eine Handvoll Menschen entbrannt ist, zeigt, in welcher Verfassung sich die EU ganz allgemein befindet. Alle wahren nur ihre eigenen Interessen, von einer Union kann keine Rede mehr sein. Aber er zeigt auch, daß die Menschenrechte nicht das Papier wert sind, auf das sie gedruckt wurden.
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Völlig inhuman und damit inakzeptabel ist es jedoch, sie in der Haft von ihren afrikanischen Schützlingen zu trennen.
Wenn die italienische Justiz nicht über geeignete Gemeinschaftshafträume verfügt, könnte man immer noch alle auf dem Schiff lassen.
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Sie ist in einem Gästehaus und on her way zum Moralnobelpreis (wahrscheinlich dem für Frieden mit Italien).
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Selbst wenn man berücksichtigt, daß kleinwüchsige Männer aufgrund ihrer Organminderwertigkeit zu Kompensationsverhalten neigen (s. Alfred Adler), bleibt dieser tückische Gnom doch ein ganz besonders widerwärtiges Exemplar teutonischer Vorlautheit.
Billige Maulhelden wie der sind Wasser auf die Mühlen von Salvini und Johnson.
Der heißt nicht nur Maas, der ist auch so richtig erste Strophe. Oder was bildet so ein lächerliches Männlein sich ein, an der Etsch Recht zu sprechen?
Ausgerechnet der Verbrecher mehrerer Zensurgesetze maast (haha) sich an, der italienischen Justiz, die bei all ihren Unzulänglichkeiten immerhin auf eine mehr als 2000 Jahre alte Rechtstradition blicken kann, zu sagen, wie ein Strafverfahren gegen so eine Beglückungsterroristin auszugehen hat? Gegen eine wichtigtuerische Muschi, die nicht kapieren will, daß sie Menschen aufs Mittelmeer und nach Europa lockt und schleust, und dabei in Kauf nimmt, daß diese entweder ertrinken oder hier schwere Straftaten begehen?
Leider reicht mein Italienisch nicht aus, um mich als Deutscher auf italienischen Plattformen für diesen Minister zu entschuldigen und darauf hinzuweisen, daß es auch andere Deutsche gibt als Kappler und Maas.
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Sätze für die Ewigkeit.
"Oder was bildet so ein lächerliches Männlein sich ein, an der Etsch Recht zu sprechen?"
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Rackete und andere scheinen bereits in dieser Utopie zu leben und die Realität gänzlich zu verkennen. Das ist, was ich dazu sagen würde. Vorzuwerfen ist ihnen im Grunde nur, daß sie eine Entwicklung vorwegnehmen, die die Menschheit nehmen muß, will sie eine Zukunft haben. Ihr Scheitern an der Realität ist zwangsläufig. Was man ihnen aber keinesfalls vorwerfen kann, ist ethisches, moralisches oder humanistisches Versagen. Denn sie sind es, ob es uns nun gefällt oder nicht, die die Werte umsetzen, die wir alle so gern vor uns hertragen.
Es ist wie immer, das unvoreingenommene Betrachten der Ursachen ist der erste Schritt auf dem Weg zur Lösung der Probleme. Drei der grundlegendsten Probleme sind gerade hinsichtlich der Fluchtursachen die Nationalstaaten, die Finanz- und die Realwirtschaft. Ohne Lösung dieser Probleme ist die Lösung aller weiteren Probleme so gut wie unmöglich. Einzig die Symptome zu behandeln, wird so oder so nicht zum Erfolg führen.
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Kein Wunder daß das Milljöh jubelt. Legal, illegal, scheißegal. Aber nur wenn es nach der eigenen Pfeife geht, sonst Nadsi.
Meine Prognose: Der Kahn bleibt Beschlagnahmt, die Olle wird nach etwas Theaterdonner abgeschoben. Hier schreibt sie dann ein Buch.
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Dann spuren die Weiber endlich auch wieder.
Ihre Carola, die ja nach Ihrer Auffassung diese Entwicklung nur vorwegnimmt (und nach Kräften am entsprechenden Kulturtransfer arbeitet), ist schon ein echtes Herzchen.
No borders, no nations. D.h. alle Menschen sind gleich, nicht wahr:
https://www.arte.tv/de/videos/079471-000-A/die-frauen-der-terrormiliz/
(starker Tobak, aber hilfreich für diejenigen, die den Import von Moslems verniedlichen)
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Sehr Interessant und Lehrreich das Verhalten der Radikalislamisten zu Links.
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Wie dem auch sei, ob Migration, Klima, Handel, Währungen, Rohstoffe etc. pp., all das sind Probleme, die letztlich auf den absurden Kampf der Nationalstaaten, vertreten durch die jeweiligen "Eliten", zurückzuführen sind. Und diese, sowie andere ganz grundsätzliche Probleme ziehen einen endlosen Rattenschwanz an weiteren größeren und kleineren Problemen nach sich. Und am Ende schlagen sich Menschen für so etwas auch noch gegenseitig den Schädel ein, obwohl sie mehrheitlich am Ende überhaupt nicht davon profitieren. Das nenne ich mal Gehirnwäsche in Perfektion, andere nennen es schlicht Dummheit oder Irrsinn.
Und immer wieder die Moslems. Selbstverständlich muß man sich vor unaufgeklärten Menschen schützen. Die benötigen zunächst einmal Wohlstand und Bildung, der Zusammenhang ist doch evident, oder? Und wie ließe sich das wohl leichter realisieren, als durch eine Menschheit, für die überall gleiche Bedingungen herrschen?
Unsere "Eliten" aber haben an solcher Entwicklung ganz überwiegend kein Interesse. Sie haben eigene Interessen. Und sie haben gelernt, die Menschheit in ihrem Sinne zu instrumentalisieren, ohne daß das der Menschheit zum größten Teil überhaupt bewußt ist. Deren Gehirne sind nämlich schlagartig blutleer, sobald sie eine Nationalhymne hören oder eine Flagge sehen. Dann steht der Verstand still und es läuft ihnen ein wohliger Schauer über den Rücken.
Wollt ihr den totalen Krieg? Und sie schreien voller Inbrunst immer noch ja - überall. Reflexe halt.
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Dann noch:
"Und immer wieder die Moslems. Selbstverständlich muß man sich vor unaufgeklärten Menschen schützen. Die benötigen zunächst einmal Wohlstand und Bildung, der Zusammenhang ist doch evident, oder? Und wie ließe sich das wohl leichter realisieren, als durch eine Menschheit, für die überall gleiche Bedingungen herrschen?"
Armut und Blödhaltung sind es also, die mir den Islam als abstoßend erscheinen lassen.
Klar: wenn die Scheichs nicht so bettelarm wären und anstatt in England und Frankreich Universitäten besucht zu haben, eine gut bezahlte Lehre im Büro von Herrn Queru absolviert hätten, dann wären sie auch nicht so unaufgeklärt.
Sah man schon bei Mohammed Atta, der eben auch nur die TU Hamburg-Harburg besucht und ein Auskommen hatte, für das zwei Drittel der Weltbevölkerung dankbar wären.
Womit wir wieder bei der Utopie wären. Und zwar der ganz utopischen.
Aber noch mal zur Realität: ich deutete gestern schon an, daß mir das (französiche) Programm auf ARTE an diesem Abend gefallen hat. Hier noch einmal eine aktuelle und sehr informative Reportage zum Nichtvorhandensein eines Zusammenhangs zwischen Bildung und Wohlstand einerseits und absoluter Drecksäckigkeit andererseits:
https://www.arte.tv/de/videos/085423-000-A/wueste-prinzenspiele/
Die von Ihnen als - diffuses - Feindbild ausgemachten "Eliten" (mein türkischer Taxifahrer spricht von "Juden") sind wohl allen voran Bill Gates, Warren Buffet etc. (Klatten, Winterkorn und Martin Chulz im kleinen)?
Die moslemischen Eliten sind drauf und dran, mich gegenüber den aufgeklärten versöhnlich zu stimmen...
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Eine Utopie muß keine Utopie bleiben, vieles von dem, was einst als Utopie galt, ist längst Realität.
Vor der Aufklärung unterschieden sich Islam und Christentum nur wenig. Insoweit steht die Bildung der Massen, nicht ihrer Führer, in direktem Zusammenhang mit der Entwicklung von Religionen. Und wenn Sie heute einen Blick in christliche Kirchen werfen, dann sehen Sie, daß Wohlstand sehr wohl etwas mit religiösem Wahn zu tun hat, denn der schwindet umso mehr, als andere Hobbys an seine Stelle treten, die vorher nicht gegeben, da für die Masse zum Beispiel nicht finanzierbar waren.
Mit "Eliten" spreche ich nur den Teil an, daher in Gänsefüßchen, die in meinen Augen dem allgemeinen Anspruch an Eliten, über den eigenen Tellerrand hinausblicken zu können und entsprechend zu handeln, nicht gerecht werden. Auch habe ich dies nicht weiter spezifiziert, da sich die Aussage auf alle gesellschaftlichen Bereiche bezieht, in denen Menschen eine herausragende Bedeutung zugestanden wird.
Ob es Ihnen nun gefällt oder auch nicht, sylter2, wir leben hier nicht unter einer Käseglocke. Alles was wir tun oder unterlassen, hat auch einen Einfluß auf den Rest der Welt. Und daher sind wir ganz selbstverständlich für weit mehr verantwortlich, als Sie zu ignorieren gewohnt sind. Jetzt, da wir die Folgen selbst zu spüren bekommen, sollten auch Sie den Blick mal ein wenig weiten.
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Die meisten E-Scooter sind Billigschrott, der allein schon unter Umweltaspekten nie auf die Straße gehört hätte. Mit einer relativ geringen Lebenserwartung und ökologisch mehr als fragwürdigen Batterien bestückt, liegen die herum, wo man geht und steht. Ungeübte Nutzer sorgen für steigende Unfallzahlen, aber der Aspekt der Gesundheitsgefährdung Dritter scheint den Grünen ja ebenso egal zu sein, wie manch anderes. Bleibt nur zu hoffen, daß das eine Modeerscheinung ist. Ein Ersatz für andere Fortbewegungs- und vor allem Transportmittel sind solche Röllerchen jedenfalls nicht, so daß es aberwitzig anmutet, daß die Grünen ihnen auch noch möglichst Vorrang vor anderen Verkehrsteilnehmern einräumen wollen.
Und überhaupt, sind das nicht reine Schönwetterspaßmobile?
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Dankbar für den Ort, für die Heizung.
Dass es zu Zeit wenig Tee gibt?
Ändert nichts.
Wäre es nicht logisch Ihre Argumentation fortzusetzen und ein Weltabo zu 10/m abzuschließen?
Mit dem ausdrücklichen Hinweis pro Don, wg Don
Ich habe dort eine Reihe Autoren gefunden, von Posener bis Aust, unter deren Artikel ich sülzen und senfen mag. Zwei Sperren, 1200 Kommentare und 17000 erhaltene Herzchen
(man kann nur etwa 10 tage lang herzen).
TGA könnte auch seinen Platz finden, bei den Autoren Brech, Sturm und Stein würde er, denke ich, viel Anklang finden.
Und bei Don treffen wir uns alle wieder.
„Haut dem Springer auf die Finger“ und andere WELT-verabscheuende Dinge sind mir nicht fremd.
Doch akzeptieren müssen wir alle, dass Zeitung nicht für umme sein kann.
Irgendwann muss bezahlt werden. Bill Gates hat eine Zeitung. Mateschitz hat ein gutes Online Addendum . org
Welt muss Poschardts Porsche und Meyers Parmigiani von irgendwo bezahlen.
Von Hunderttausenden Print und ein paar Online Lesern, Tendezsteigend.
Kummas Querulant, kummas TGA, Fritz um mit Don Alphonso zu sagen: hock di hehra, samma mehra
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Auf der Straße sind das potenzielle Kunden von Spahns Organspendeplänen.
Naja, ist halt ne Schnappsidee wenn man sonst keine Ahnung hat wie man den Verkehr in den Städten lenken will. Überland taugen die Dinger erst recht nix. Ich hab mal auf meiner täglichen Pendlerstrecke einmal Einen damit getroffen, danach nie wieder.
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Melursus, zu Anfang habe ich bei der WELT ja auch noch mitgetan, wen interessiert schon Springer. Und ja, gegen das Bezahlen spricht selbst bei Springer grundsätzlich nichts, es stimmt ja, jede Arbeit verdient es, entsprechend bezahlt zu werden. Das könnte ich sogar in Erwägung ziehen, wäre es anonym möglich. Allerdings blieben dann immer noch die Jubelperser, nun gut, auch darüber könnte ich hinwegsehen.
Aber, (wie es jetzt ist, kann ich nicht beurteilen) was mich definitiv abhält, sind Technik, "Moderation" und Laufzeit der Themen. Die Technik macht sinnvolle Diskussionen unnötig mühsam und zeitraubend, was für mich einfach nicht durchzuhalten ist. Und als jemand, der von sich selbst denkt, weder inhaltlich, noch verbal über die Strenge zu schlagen, ist die Art der Moderation völlig inakzeptabel, nicht nur in den DA Blogs. Den Hausherren damit fortwährend zu belästigen, kommt für mich auch überhaupt nicht in Betracht, das empfinde ich als geradezu demütigend. Letztlich die Laufzeit der Beiträge. Es ist einfach demotivierend, wenn interessante Diskussionen allein durch Zeitablauf abgewürgt werden.
All das wurde hier aber schon zu Genüge geschrieben und jeder muß für sich selbst entscheiden, wie er damit umgeht. Der Hausherr ist damit zufrieden und nur das zählt.
Und wirklich, Herzchen brauche ich nicht, mir reichen "emotionslose" Auseinandersetzungen, die möglichst viele verschiedene Aspekte ins Spiel bringen. Denn wie sonst soll man die eigene Meinung immer wieder hinterfragen.
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a la prossima
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zum deutschen Außenminister:
"Per la magistratura italiana ignorare le leggi e speronare una motovedetta della Guardia di Finanza non sono motivi sufficienti per andare in galera.
Nessun problema:
per la comandante criminale è pronto provvedimento per rispedirla nel suo Paese perché pericolosa per la Sicurezza nazionale.
Tornerà nella sua Germania, dove non sarebbero così tolleranti con una italiana che dovesse attentare alla vita di poliziotti tedeschi.
L’Italia ha rialzato la testa: siamo ORGOGLIOSI di difendere il nostro Paese e di essere diversi da altri leaderini europei che pensano di poterci trattare ancora come una loro colonia. La pacchia è finita.
https://twitter.com/matteosalvinimi/status/1146127744499113985
Beide Helmuts hätten solche Zustände zu verhindern gewußt.
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Aber von der Leyen passt absolut super zu dieser EU:
Die hat jetzt echt ihren "Tschernenko" gefunden."
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Vielleicht wird's am Ende Gesine Schwan."
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- Kevin Kühnert
- Friedhelm Funkel
- Karl-Theodor zu Guttenberg"
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Der Müller zitiert den Müller?
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Die Pseudodemokratie ist selten so deutlich geworden wie jetzt, da der gutgläubige Wähler seinen Wert erkennen sollte, erkennen müßte.
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Für mich ist der Staat lediglich eine Verwaltungseinheit, nicht mehr. Ohne Verwaltung, ohne Regeln, kann keine Gesellschaft existieren, ob sie nun räumlich begrenzt in einem Staat existiert oder ohne Grenzen. Nationalismus lehne ich ebenso ab, wie mit der Nation verbundenen Patriotismus. Gegen einen lokalen Patriotismus im Sinne von Heimatliebe habe ich dagegen nichts einzuwenden. Denn da spielt der Staat als Nation kaum eine Rolle.
Alimentierung finden Sie doch überall. Eltern alimentieren ihre Kinder und umgekehrt. Alte, Kranke und viele mehr werden durch die Gemeinschaft alimentiert, falls nötig und generell nur subsidiär, also bei Fehlen eigener bzw. familiärer Möglichkeiten. Die Familie ist nunmal auf gegenseitige Alimentation gegründet und die Familie wird doch gerne als Keimzelle des Staates betrachtet, so daß es doch nur logisch ist, daß die familiäre Alimentation im Staat auch ihre Fortführung findet.
Nun ersetzen Sie mal Staat durch Gesellschaft und Gemeinschaft (Familie), Ferdinand Tönnies 1887, dann verliert die Alimentation sehr schnell an ihrem negativen Touch, den Sie ihr zuweisen. Und vergessen Sie bitte nicht, daß Alimentation fast ausschließlich nur eine Folge ungerechter Umverteilung ist. Wo das nicht zutrifft, ist es jedenfalls eine Frage der Menschenwürde und des Menschenbildes, eine Frage der Werte, für die wir als Menschen stehen wollen - hoffe ich zumindest.
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Ich möchte Sie gern einladen, zu bedenken, ob das völlig logische Herunterbrechen auf das Prinzip Familie nicht das Beinchen ist, dass Sie sich selbst stellen bei Ihrem Traum vom Schlaraffenland?
Da Sie so auf Tränendrüsenmassage abfahren: Darf ich mich mit in der Reihe anstellen, wenn Sie sich das nächste mal innerhalb Ihrer Familie als "Folge ungerechter Verteilung" gegenseitig Mundfüttern? Ich bringe fürs erste meine 120 besten Freunde mit, Haus- und Wohnungstüren haben Sie ja keine (no borders), wir sehen uns dann, um Ihre Familie zum Segen der Menschheit für aufgelöst zu erklären (no nations).
Ach, so meinen Sie das gar nicht? Doch, doch, so meinen Sie das in der Welt der Metaphern.
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Aber bitte, tun Sie doch nicht so, als hätten Sie nicht verstanden, daß die Familie symbolhaft gemeint ist. Oder wollen Sie sich in die Reihe derer begeben, die einem nahe legen, das Land zu verlassen, weil die der Kritik nicht gewachsen sind? Möchten Sie mich gerne als "Gutmensch" titulieren? Wenn nicht, dann verschonen Sie mich bitte mit "Tränendrüsenmassage" ff.
Mal ernsthaft, Alimentation hat weniger mit Schlaraffenland, denn mit Sozialhilfe zu tun. Oder, falls Sie das besser verstehen, mit der durch das BVerfG festgestellten Bedingungslosigkeit eines soziokulturellen Existenzminimums. Also eines Existenzminimums, das neben dem Überleben auch ein Leben durch ein Mindestmaß an Teilhabemöglichkeit erlaubt und nicht an Bedingungen geknüpft sein darf. Daß das vom Gesetzgeber nicht umgesetzt wird, ist eine Schande für dieses Land.
Das Problem, so sehen Sie das doch sicher auch, zeigt sich dann ganz deutlich, sobald Kinder ins Spiel kommen. Daß Kinder unter Hartz-IV fallen, war und ist ein Skandal. Nur, wäre es anders, dann müßten ja auch die Eltern davon profitieren, da ja rein auf die Kinder bezogene Lösungen diese gegenüber anderen Kindern ansonsten diskriminieren würden. (Sach- statt Geldleistungen) Also beläßt man es lieber bei der Kinderarmut, damit nicht das ganze Hartz-System sofort zusammenbricht.
Würde man wirklich ins Detail gehen, wäre das ein einziges Stolpern durch unlösbare Widersprüchlichkeiten. Und das alles nur, weil sich die Patrioten gegenseitig schon nicht grün sind. Wie sollte das dann auf höheren Ebenen anders sein.
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Stopp! Ich mache rein gar nichts. Ich weise Sie vorsichtig darauf hin, wie Ihnen Ihre Schlagwörter um die Ohren fliegen, die Sie sich ein paar Sätze vorher ausdenken.
Sie können Ihren Buzzwörttern nicht alle 5 Minuten neue Konnotationen überstülpen. Das heißt, Sie können schon, wie man sieht.
Weiter oben sind es bei Ihnen no borders, die Sie verlockend finden, jetzt, da Ihnen diese Felle weggeschwommen sind, mäandert ihr Thema auf einmal zu Hartz-4-Kinder "in diesem Land", das es gar nicht geben sollte.
Verbleiben wir so. Jetzt Biergarten in no nation. Ich lasse auf Sie anschreiben. Wie ist Ihre ladungsfähige Adresse?
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Welchen Biergarten hättens denn gern? Vielleicht können wir uns dort ja treffen?
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Utopien werden am besten bei einer Gelegenheit durchexerziert, bei der meterlange Joints die Runde machen. Ich bin Nichtraucher.
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Dann soll "no nation" mal zur Auflösung Europas führen, mal zu den Vereinigten Staaten von Europa.
Wie sagt der Liberale? Ich beuge mich nicht, ich bin flexibel.
Es ist sinnlos und macht keinen Spaß, mit jemandem eine Auseinandersetzung zu führen, von dem man zunächst glaubte, er habe einen gewissen Tiefgang, von dem man dann aber feststellen muß, daß er noch nicht einmal flach ist.
Das kann nur ein Putin-Bot sein. Eher können Sie einen Pudding an die Wand nageln, als daß der mannhaft einen Standpunkt vertritt.
Sein neuester Kracher:
"Und vergessen Sie bitte nicht, daß Alimentation fast ausschließlich nur eine Folge ungerechter Umverteilung ist."
Vergessen wir bitte auch nicht, daß Umverteilung fast ausschließlich nur eine Folge ungerechter Alimentation ist. Jahaa!
Manchmal reicht eine kleine Formulierung, um die zu erkennen, die endgültig aus dem Lager der Schaffenden in das der Alimentierten gewechselt sind:
"fast ausschließlich nur".
So nachdrücklich und sich selbst unsicher, um nicht zu sagen so redundant, formuliert nur einer, der eigentlich nichts mitzuteilen hat.
Womit wir wieder bei "Utopien" und meterlangen Joints wären.
Wer Utopien hat, sollte im übrigen zum Urologen gehen.
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Von Stabilität kann in jeglicher Hinsicht keine Rede mehr sein und es bahnt sich eine Umverteilungswelle an, die die EU am Ende nur zerstören kann.
Hat Merkel das schon vor Monaten erkannt, als sie mitteilte, in Zukunft für keinerlei politische Ämter mehr zur Verfügung zu stehen?
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Zwischem wem denn?
Doch nicht etwa zwischen Staaten. Das würde ja zu der Utopie der "no Borders, no Nations" führen!
Es sei denn, die Araber machen bei dieser großzügigen Umverteilung einfach nicht mit.
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Hahaheh: Deutschland, lieber vortefflicher FAZ-Kenner der juristischen Sachlage, isse schon kaputt!!! wg. Recht in Sachen Zuzug, denn es herrscht ein Zustand fortwährenden Unrechts - so alle miteinder, ob das OLG Koblenz, oder Udo di Fabio oder der Staatsrechtler Rupert Scholz oder Ulrich Voßgerau oder Dieter Grimm (!!). - Und was mache FAZ? - Sie kehrt vor der polnischen und der italinischen und der ungarischen Tür. Soso. So wird das aber nichts mit dem Recht, - aber mit dem recht baldigen Verschwinden der FAZ unter dem warmen Regen öffentlicher Gelder wegen wirtschaftlichem Banka Rotta, heheh, könnte es was werden.
Ich rupfe de Haare aus FAZ - und nicht eure, von euren Glanzkugeln allesamt, ihr braucht j bloß noch Bohnerwachs - nix, meine ja auch schwindenden Haare - ich rupfe aus!!!
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Hahaheh: Deutschland, lieber vortefflicher FAZ-Kenner der juristischen Sachlage, isse schon kaputt!!! wg. Recht in Sachen Zuzug, denn es herrscht ein Zustand fortwährenden Unrechts - so alle miteinder, ob das OLG Koblenz, oder Udo di Fabio oder der Staatsrechtler Rupert Scholz oder Ulrich Voßgerau oder Dieter Grimm (!!). - Und was mache FAZ? - Sie kehrt vor der polnischen und der italinischen und der ungarischen Tür. Soso. So wird das aber nichts mit dem Recht, - aber mit dem recht baldigen Verschwinden der FAZ unter dem warmen Regen öffentlicher Gelder wegen wirtschaftlichem Banka Rotta, heheh, könnte es was werden.
Ich rupfe de Haare aus FAZ - und nicht eure, von euren Glanzkugeln allesamt, ihr braucht j bloß noch Bohnerwachs - nix, meine ja auch schwindenden Haare - ich rupfe aus!!!
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Vor nichts haben Chinesen, Amerikaner, Russen usw. mehr Angst, als daß es zur Gründung der Vereinigten Staaten von Europa käme. Nur dann machte Umverteilung auch wirklich Sinn. Der Euro sollte Warnung genug sein. Die Bürger Europas, der EU, soweit ich das beurteilen kann, sind längst soweit. Allein unsere "Eliten" trauen sich nicht, wollen es zum Teil auch nicht, hängen wie unser dieter kief noch längst vergangenen Zeiten nach.
Der Brecht wird ja meist nur unvollständig zitiert: Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin. Das könnte in der EU durchaus Realität sein. Ob der oft vergessene Teil, "dann kommt der Krieg zu dir", tatsächlich noch denkbar wäre, wage ich allerdings zu bezweifeln. Zu lange dauern Freiheit und Freiheiten mittlerweile an, als daß die Bürger das aufs Spiel setzen wollten.
Der Rechtsruck in der EU, der ist auch Folge dieses Zauderns. Die EU steht am Scheideweg. Entweder ganz oder garnicht heißt die Devise. Entweder Vereinigte Staaten von Europa oder marode Nationalstaaten. Es wäre schön, die Bürger hätten tatsächlich die Wahl.
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Zum Friedensprojekt europs - das ist in unserer langen nachkriegszeit besonders wichtig mit Blick auf Norwegen, die Schweiz und Liechtenstein - nicht auszudenken, was auf dem kontinent so los wäre, wenn alle so dächten wie diese drei EU-Abstinenten Länder - Krieg undVerderben an jedem Ort an dem der Herr Juncker nicht hinreicht, sonnenklar!
Ironie off: Auch Staaten können internationale Verträge abschließen - es muss doch nicht die EU sein. - Dänemark beweist es gerade in Schen Rücknahme nicht integrationsbreiter "Geflüchteter". Klappt, bin ich sicher, während es auf EU Ebene eben nicht klappt, leider.
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Die Gefahr stammt nur oberflächlich betrachtet von rechts, die eigentliche Gefahr stammt von denen, die den äußersten rechten Rand durch ihre dilettantische Politik so derart befeuern.
Wäre die EU wie die Schweiz, die Chancen für die Vereinigten Staaten von Europa stünden sicherlich sehr gut. Sie müssen Krieg auch nicht so wörtlich nehmen, denken Sie an Grenzen, Handelskrieg etc.
Bei internationalen oder bilateralen Verträgen denke ich in diesem Zusammenhang eher an TTIP, CETA, JEFTA ...
Was Dänemark betrifft, da war doch auch was mit einer Insel. Nun ja, es ist kein Privileg der Rechten, mit der Flüchtlingspolitik in der EU und ganz besonders im eigenen Land doch mehr als unzufrieden zu sein. Ob irgendwelche Verträge am Ende wirklich etwas ändern, bleibt abzuwarten. Mit viel Geld scheinen Lösungen allerdings immer möglich. Was dann aus den Flüchtlingen wird, ob man Verantwortung so einfach abstreifen kann, das steht noch auf einem ganz anderen Blatt.
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Das steht in den EU Verträgen - ist dort aber wirkungslos...
II
Unsere Verfassung - hehehehe - so knallharte Liberale wie der grasgrüne (!) Flüchtlingsrechtler und Jungprofessor Thym in Konstanz sagen ganz ausdrücklich, dass nationale Verfassungen nicht so richtig gelten, und das dass ganz ok sei in der heutigen Zeit: Denn das sei nun mal die Verfassungswirklichkeit unter den Auspizien der EU, wie der alltäglichen Rechtspraxis in einem liberalen Staat- - - ok: Tun wir aber mal für einen Moment als ob die Verfassung in voller Kraft stünde, also unsere Verfasung, dann wäre unstritttig Das Recht auf Politisches Asyl - aufgrund der tatsächlichen politischen Verfolgung anderswo.
Nirgends steht was von wirtschaftlicher Not als Asylgrund! Das wird aber unter EU-Vorgaben munter als Grund für den unregulierten Zuzug anerkannt.
Zu der Frage der sonstigen Fluchtgründe, die derzeit 600 Millionen + allein im Muslimbogen und in Afrika geltend machen: Bitte das epochale Video von Roy Beck anschauen - leicht zu googlen unter gumball video beck. Reicht. Daraauf einen Dujardin!
(Die nicht besonders komplexen Fakten in diesem Video nicht zur Kenntnis zu nehmen scheint mir derzeit durch nichts gerechtfertigt, außer durch Verantwortungslosigkeit).
Aja - die Kosten die die Dänen für die Rückführung in Anschlag bringen, sind ein Bruchteil dessen, was es kostet, jemanden hier ein Leben lang zu alimentieren. Der Top-Experte Bernd Raffelhüschen sagt 500 000 Euro/Person, Sarrazin sagt: Erheblich mehr; jedenfalls ist das die Hausnummer: 500 000 bis eine Million/ pro Person.
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Aber muß man deshalb Schweine wie Salvini als Hüter eines Rechtsstaats darstellen? Gewiss: Europa wird dank solcher politischer Lumpen wie Merkel und ihrer Helfershelfer im In- und Ausland verkommen. Da haben queru einerseits und perfi andererseits schon recht.
Aber deshalb schart man sich argumentativ nicht hinter Arschlöchern wie Salvini zusammen. Es sei denn, man ist koprophil und wird gern auf solche Weise braun.
Salvini hat in bester Faschistenmanier auf das Urteil der Richterin gestern gefordert, daß man die Richterposten zukünftig anders besetzen möge. Das ist - anders als die ungelenke Bemerkung der lächerlichen AKK zu "Rezo" - wirklich skandalös.
Die FAZ zitierte gestern den zuständigen ital. Staatsanwalt mit der Behauptung, Carola habe das kleine Zollboot mit den Bugstrahlern der Seawatch3 gegen die Hafenmauer gedrückt und nur einem beherzten Manöver des Steuermanns sei es zu verdanken, daß das Boot nicht zerdrückt wurde.
Nun bin ich kein Dipl.-Nautiker (obwohl das offenbar, s. Carola, nicht allzu schwer ist), aber wenn ein Schiff seine Bugstrahler gegen die Hafenmauer richtet, entfernt es sich zwingend von dieser. Und wenn sich dazwischen noch ein kleines Boot mit deutlich geringerem Tiefgang befindet, schwimmt dieses auf den Bugstrahlen an der Mauer auf, wird aber keinesfalls von diesen zerquetscht.
Soll heißen: das ganze war auch ein bißchen italienische Emotion gegen teutonische Invasoren.
Und eine Richterin, die ebenso sachlich denkt, wie Carola auf ihre Weise, hat das dann ja auch klargestellt.
Fazit: Maas und Salvini, haltet einfach die Fresse!
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Richtig ist, Asyl bezieht sich immer auf persönliche Verfolgung. Daneben gibt es dann noch die Kriegsflüchtlinge, die gesetzlich verbrieften Schutz genießen. Und es gibt die Charta der Menschenrechte, die auch Deutschland unterzeichnet hat. Da kommen dann alle Flüchtlinge ins Spiel.
Der zumindest theoretische Unterschied besteht darin, daß die Aufenthaltsdauer unterschiedlich sein soll. Asyl kennt keine zeitliche Begrenzung, in allen anderen Fällen gilt generell, daß der Wegfall des Fluchtgrundes das Aufenthaltsrecht beendet - theoretisch. Denn, je länger die Fluchtgründe anhalten, desto inhumaner erscheint aus vielfachen Gründen der Rückkehrzwang.
Ganz unabhängig davon kann und muß Hilfe nicht unbegrenzt gewährleistet werden. Ist der Punkt der Überforderung erreicht, wäre weitere Hilfe kontraproduktiv und letztlich auch nicht mehr möglich. Denn eigene Hilfsbedürftigkeit heraufzubeschwören, kann nunmal niemand verlangen, Gesetze hin oder her. Wann dieser Punkt erreicht ist, das ist halt die Frage.
Und da kommen dann wieder die Ursachen auf den Tisch. Solange unser vergleichsweise gutes Leben darauf beruht, daß wir auf Kosten Dritter leben, kann dieser Punkt eben erst dann erreicht werden, falls es uns selbst irgendwann so schlecht wie den Flüchtlingen ginge.
Davon ganz unabhängig wäre noch der Umgang mit Extremisten und kriminellen Flüchtlingen zu betrachten. Da gilt auch für mich, wer sein Gastrecht mißbraucht, hat sein Gastrecht verwirkt.
Ja, ich weiß, das will niemand hören. Aber am Ende ist das die Wahrheit, alles andere ist nichts als Heuchelei und Doppelmoral. Oder, wer es ganz böse möchte, die Renaissance der Herrenrasse(n).
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Für Wirtschaftsflüchtlinge wäre eine geregelte Einwanderung eine feine Sache. Auch für das Einwanderungsland. Leute ins Land zu schwemmen ohne ihnen eine Perspektive abseits von Luftschlössern zu bieten ist schlicht Zynisch, aber leider Usus in Schland.
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Neuigkeiten aus der Wissenschaft zu Sarrazin: Robert Plomin im aktuellen GEO - unterstützt Sarrazins Vererbungsthesen zu 100% - sehr schönes Interview mit einem Gelehrten von Rang - man reibt sich die Augen: Kann das sien, im GEO?!! - Offenbar ein Wunder! Plomins Buch "Blueprint -how dna makes us who we are" ist erstrangig! - Das ist der Stand der Dinge in der Vererbungs-Wissenschaft, soweit ich weiß (ich kenn ich da bissel aus). Plomin hat übrigens schön gewartet mit der Veröffentlichung, bis er in Texas Rente war, damit die Antifa nicht seine Vorlesungen stürmt!
Doch damit nicht genug: Wer unterstützt Sarrazin ebenfalls gerade diesen Monat vollrohr auf der wissenschaftlichen Eben? - Keine wirds mir glauben: P. M.! "P. M. - das interessante Wissenschaftsmagazin" hat eine ausführliche Geschichte (!) über die Big 5 Persönlichkeitsmerkmale - und darin erhebliche Infos über IQ und Vererbung - hundert Prozent Wasser auf Sarrazins und - Mette Frederiksens Mühle - wie auch die von Salvini. Zuzüger aus Schwarzafrika sind im Schnitt schwerer von Begriff und die insbesondere islamische Kulturferne ist ein Integrations-, ja sogar ein Arbeitshindernis - aber kein Fortpflanzungshindernis. Diese Mischung von Eigenschaften hat sozial erhebliche Folgen, die übrigens auch nicht mehr verschwinden, also nicht so bald (in den nächsten drei vier Generationen) sicher nicht.
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Was aber eine Rolle spielt, ist das Ausbluten von Ländern, deren qualifizierte Bürger auswandern und damit große Lücken hinterlassen, die das Elend nur noch vergrößern. Genau darauf zielen Einwanderungsgesetze aber ab, zumindest unterstützen sie solche "Wirtschaftsflüchtlinge".
Was noch zu erwähnen wäre, sind die Umsiedlungsprogramme, durch die Jahr für Jahr ganz legal Einwanderung stattfindet.
Aber keinesfalls ist es zynisch, Menschen ungeachtet aller Begleitumstände zu helfen.
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Herr Querulant, könnten Sie "uns" den Gefallen erweisen, eventuell davon Abstand zu nehmen, das unpräzis vereinnahmende wir zu gebrauchen, indem Sie es durch ein erfrischendes ich ersetzen? Also wenn Sie das nächste mal das Bedürfnis spüren, sich öffentlich zu flagellieren, weil Ihr Leben nach Ihrer eigenen Feststellung darauf beruht, auf Kosten anderer zu leben?
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Sarrazin macht keinen Unterschied zwischen In- und Ausländern, was "unwertes Leben" betrifft. Der ist nur einen ganz kleinen Schritt von der Empfehlung zur Euthanasie entfernt, mit dem was er schreibt. Und würden so einige Fans der Vererbungslehre beim Fazit ihrer Aussagen nicht kneifen, dann möchte ich garnicht wissen, was die dann fordern würden.
Plomin: "Kluge Eltern bekommen eher Kinder, die etwas weniger klug sind."
P.M.: "Das gilt besonders für kognitive Merkmale, also all das, was umgangssprachlich mit Intelligenz beschrieben wird. Hier liegt die Erblichkeitsrate bei knapp 80 Prozent, berichtet Frintrup. Aber auch Persönlichkeitsmerkmale werden zu immerhin rund 50 Prozent vererbt; den Rest prägt die Umwelt. " (Presseportal zu P.M.)
Obwohl es sich nicht um wissenschaftliche Aussagen handelt, sondern um Beiträge in populärwissenschaftlichen Unterhaltungsmagazinen, ist keinerlei Ähnlichkeit zu Sarrazins Pamphleten zu erkennen. Die Unterschiede sind evident.
Politiker sind in diesem Zusammenhang auch keine Hilfe, die versprechen in der Regel jedem, was er hören will, nur um gewählt zu werden. Sollte die AfD auf Bundesebene bei einer der kommenden beiden Wahlen in Regierungsverantwortung kommen, was ich für absolut denkbar halte, dann werden viele ihrer Wähler sich vermutlich sehr wundern, was dann geschieht bzw. nicht geschehen wird. Die Enttäuschung ist quasi vorprogrammiert.
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Zu behaupten, Thilo Sarrazin sei ein wissenschaftlicher Blindgänger wird zunehmend zum wissenschaftsfeindlichen leeren Gerede, für das ich kein ernstzunehmender Fachmann mehr hergibt. Sagt übrigens auch Ulrich bahnsen in einem großen artikel in der ZEIT - DOSSIER VERERBUNG - ml nachgucken, der querulant, das ist intzeressant!
Steven Pinker, Jordan B. Peterson, der Chemnitzer Heiner Rindermann - "Cognitive Capitlism" (Cmbridge University Press 2018 - einer der besten Wissenschaftsverlage weltweit) - alle pro Sarrazin!
Jetzt muss man noch wissen, das Peterson der weltweit bekannteste lebende Psychologe ist und Pinker der meistzitierte solche. Tcha. Tcha.
Wie auch die gute Mette Frederiksen, die nun - unter Beifall von Sigmar Gabriel (!) die Dänische Regierung anführt und das Maßnahmebündel am ende von Deeutschland schafft sich ab, originalgetreu umsetzt!
Kleine Korrektur: P. M. geht forsch voran, und übertrifft die Erblichkeitsquote beim IQ, die Sarrazin nannte, nochmal und steigert sie auf 85% - mit diskutablen Gründen, wie gesagt, aber Sarrazin war und ist vorsichter, und da spricht meiner Ansicht nach nichts dagegen, zu sagen diese Quote liege bei 50%+ - Vorsicht ist die Mutter der Eierkiste, ist meine (und Sarrazins) Devise, die P. M. hier ein wenig forsch hinter sich lässt, aber wie gesagt: Mit Bezug auf ordentliche wissenchaftliche Quellen, immerhin. Doch nochmal: Die aktuellen P. M. Zahlen sind nicht die Sarrazins - und nicht die, die ich verteidigen würde, derzeit, sondern höher.
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Niemand bestreitet, daß Vererbung existiert. Aber kein ernstzunehmender Wissenschaftler würde auf Zahlen bestehen, die er nicht beweisen kann. Und in einer Zeit, in der immer noch niemand die Intelligenz am Erbgut bestimmen kann, noch genau definieren kann, worum es sich dabei letztlich handelt, betrachten Sie nur mal "die verschiedenen Arten der Intelligenz", ist das alles eben immer noch nicht viel mehr, als das berühmte Stochern im Nebel.
Wenn das nämlich so einfach und schlüssig wäre, dann könnten diese Wissenschaftler uns sicherlich erklären, warum intelligente Eltern mitunter dumme Kinder haben und dumme Eltern wahre Genies zeugen. Davor aber hüten die sich aus gutem Grund, denn mit Zahlen ist das halt nicht zu erklären.
Zu den Zahlen nur soviel, egal ob Intelligenz vererbbar ist und in welchem Umfang, mit dem IQ hat das nichts zu tun. Wenn 100% von x vererbt wird, dann kann das auch einen IQ von 50 bedeuten. Und wenn Sie sich die Zahlen aus P.M. ansehen, so kämen Sie bei der Addition schon auf 130 + x Prozent. Das heißt, die Zahlen sind ganz anders zu interpretieren.
Aber langer Rede kurzer Sinn, Sarrazin kann ja schreiben, was er will, aber sobald er seinen Zahlen Eigenschaften unterschiebt, ist das nichts als Rassismus. Mit Judengen und Populationsverbot unterscheidet er sich halt deutlich von allen und allem, was ich mit Wissenschaft und Wissenschaftlern verbinde.
Man sollte Sarrazin einfach vergessen und Vererbungslehre nicht, so wie er und andere das tun, mit Rassenkunde gleichsetzen. Denn wie gesagt, dann sind wir bald wieder beim Mörder- oder sonstwas Gen und dann ist der Weg in die dunkelste Vergangenheit unseres Landes nicht mehr weit.
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Wenn wir zu Gunsten des verkrüppelten Rentners und Buchautors Sarazzin davon ausgehen, dass er vor dem Wochenende keinen Massenmord mehr veranlassen wird und ebensowenig von unwertem Leben faselt (das tun nur Sie, Queru), dann sind Sie vielleicht so nett, dass Sie korrekt zitieren? Das ist ganz leicht.
Wenn Sie jemanden justiziabel verleumden ("unwertes Leben"), dann, dann, dann sind Sie selbst noch schlimmer als Hitler, Sie Schmock!
Zutreffende Belege sind stets hilfreich, wenn steile Thesen auf ein schmales Brett klettern, äh, ja.
Sie erwecken den Eindruck, als ob Sie ihn gelesen hätten, womit Sie hier sehr wahrscheinlich der einzige sind.
Ein paar Lesern von Herr der Ringe traue ich es zu, schöne Schauergeschichten hui bu, Sie wissen schon, und Hausfrauen und Querulanten, die Shades of Grey und Sarazzin zum Aufgeilen nehmen.
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Andere Buch' "Euro" und "Islam" by Sarrazin ich lese auche!! - Ich swöre - des älli gueti Büch'!
PS: Der querulant - gucken Sie evtl. mal im Internet - den Artikel Heiner Rindermann/ Detlev Rost in der Zeitung FAZ - die Experten schreiben 1 Seite in der FAZ und sagen: Der Sarrazin ist in Psychologie 1+!!!
Und noch was, da Sie offenbar unter die Top-Checker rechnen, der querulant, ein kleiner extra-Hinweis für Sie: Mit Detlev Rost zusammen hat Rindermann diese extra von einem ehedem namhaften FAZ-Redakteur bestellte Expertise geschrieben. Und noch ein letzter extra Hinweis, dq: 1 Seite in der FAZ klingt vielleicht nicht soviel, aber es ist in der Tat sehr sehr viel!- Im Spiegel wären das locker zwei Titelgeschichten!
Ansosnsten: Hören Sie auf das, was Fritz sagt! - Behaupten Sie nix, was vor Gericht gegen Sie verwendet werden kann. Man soll das eigentlich sowieso nicht, man soll höflich und nachprüfbar reden, im Internet, bitteschön; sowieso hier, in des Don Alphonso Wohnzimmer - lesen Sie mal die Nettiquette - und reißen Sie sich ansonsten halt zusammmen, bitte bleiben Sie höflich und zurechnungsfähig.
Danke! - auch der Tot Hitlers (wissenschaftlicher Konsens!) rechtfertigt keine Ausnahmen von der Regel der Netz-Höflichkeit und Seriosität, "bidd'scheen" (Hans Moser, heheh).
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Das liegt vor allem daran, daß seine Bücher dort nicht verkauft werden, wo ich Bücher kaufe:
In Gebrauchtbuchhandlungen oder auf Flohmärkten.
Die dortigen Händler werfen seine Bücher eher weg, als sie weiterzuverkaufen.
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Im übrigen bin ich der Meinung, es ist endlich Zeit
für eine überzeugend dargebrachte linke Gegenposition
zum Don und seinen Texten.
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Eine überzeugend dargebrachte linke Gegenposition wäre eine Wohltat. Mit der Betonung auf überzeugend.
Satisfaktionsfähig, aufrichtig, also nicht wie Lobo, Prantl und diese Fahrspur der Geisterbahn.
Ohne zur Institution erhobene perpetuierte Selbstverarschung, ohne Selbsthass, ohne Hass aufs eigene Land, ohne Fanatismus und die erkennen lässt, in intellektuell relevanten Dingen über den Status des Kindseins hinauszusein.
Null Männecken unter 80 Millionen.
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Dabei habe ich doch sehr freundlich von Mißverständnissen geschrieben. Das hätte ich auch anders formulieren können.
Wie dem auch sei, was Sarrazin geschrieben hat, ist zu einem großen Teil rassistisch. Viele von denen, die ihm zujubeln, haben bis heute nicht verstanden, daß sie die ersten sind, auf die Sarrazin gerne verzichten würde, um es wiederum freundlich auszudrücken.
Ganz sicher wird sich kein ernstzunehmender Wissenschaftler mit den Thesen Sarrazins gemein machen. Daß die ewig Gestrigen das suggerieren, ändert daran nichts.
Und da nichts Substantielles mehr von fritz_ und dieter kief zu erwarten ist, wie sollte das auch möglich sein, war es das dann wohl auch.
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Der Mann war übrigens Finanzsenator unter Wowi, und damit direkt Mitverantwortlich für die Zustände in dem Shithole. Daß er jetzt als Rentner anfängt seine frühere Taten zu bereuen ist zwar Christlich, ändert aber nichts an den derzeitigen Tatsachen.
@molinero: Wenn Sie eine linke gegenposition aufbauen möchten werden Sie sich in erster Linie mit der Vulgärlinken kabbeln. Beim Don sehe ich mehr die Lust an der Provokation dieser Leute, und nicht unbedingt einen Rechtsruck.
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Rost/Rindermanns FAZ-Artikel über die unrassistische (!) und korrekte Wissenschaftichkeit Thilo Sarrazins haben Sie geflissentlich ausgelassen. Tcha. Schade.
Noch zu DA - es ist interessant, wie er seine Italienischen Bekanntschaften und Freunde einbezieht mit Blick auf die Koalitionsregierung in Italien. Er macht Andeutungen, mehr braucht er offenbar gar nicht - es sind offenbar viele der Leute, die er so trifft oder kennt klar für diese Koalitionsregierung und deren Politik der Zuzugseindämmung.
Klar ist, dass es weder in Italien noch in Dänemark diese Rassismus-Argumente gibt, wie sie hier sofort im Spiel sind, wenn jemand bezweifelt, dass der Zuzug aus Afrika und dem Muslimbogen einfach so weitergehn oder womöglich noch intensiviert werden soll. - Da, genau an der Kante liegt eine der hiesigen Problemzonen in der öffentlichen Auseinadersetzung. Die Linke, molinero, na ja, DA betrachtet sich immer noch als links, vermutlich würden Sie, fritz, den auch gelten lassen. Sarrazin im Übrigen auch. Mit seinen Ideen über den Sozialstaat wäre er in den USA linksaußen, wie auch - - - Mette Frederiksen, ganz klar.
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Persönlich halte ich die Beiträge des Don Alphonso auch nicht für rechts. Im Grunde verkörpert er für mich eher die Mitte und selbst seine Vorliebe für die Leibeigenschaft sehe ich eher im Sinne einer Beschützerfunktion. Aber das ist selbstverständlich nur meine Interpretation, persönlich kenne ich den Autor nicht, so daß eine echte Beurteilung nicht möglich ist.
Was ich zum Beispiel unter Links verstehe, ist weder mit den aktuellen Positionen Der Linken, noch mit der SPD oder gar den Grünen vereinbar. Überhaupt sehe ich keine Partei, die für jemanden, der sich eher links verortet, wählbar wäre.
Es würde hier wohl zu weit führen, die Texte des Don Alphonso näher zu betrachten, daher nur ganz grob:
Er kritisiert die Flüchtlingspolitik.
Er kritisiert die Angriffe gegen Italiener, nicht gegen Italiens Politiker.
Er kritisiert Gendergaga.
Er kritisiert grüne Doppelmoral.
Er kritisiert den Klimahype.
Er kritisiert die Politik der etablierten Parteien, die die AfD stärkt.
usw.
Es ist letztendlich die Frage, wie man Don Alphonso versteht bzw. verstehen will. Solange er sich nicht selbst ganz dediziert dazu äußert, um Mißverständnisse aus dem Weg zu räumen, ist es halt ein wenig unbefriedigend für manche Leser.
So, trotz allem, allen ein schönes Wochenende.
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Sie können schon jetzt im Friedwald preisgünstig wohnen, einzige Voraussetzung: Sie müssen nicht mehr am Leben sein. Wenn Sie eine anonyme Wohnadresse bevorzugen, wird mein Nachbar Ihre Asche auf seinem Rübenacker verstreuen. Rüben sind Starkzehrer und für eine zusätzliche Düngung dankbar.
Jetzt wissen Sie, warum ich fast keine Wohnimmobilien im engeren Sinne mehr besitze und mich vor Enteignungen nicht fürchten muß. Man wird in den Städten nur die Friedhöfe enteignen und bebauen und die sterblichen Überreste im Wald und auf der Heide entsorgen. Der landwirtschaftliche Betrieb wird dadurch kaum gestört.
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https://www.humanrights.ch/de/menschenrechte-themen/rassismus/begriff/
Eine Frage bleibt allerdings offen: Handelt es sich bei immer mehr Beiträgen im Internet lediglich um mangelndes Textverständnis oder um vorsätzliche Fehlinterpretation?
Den Freunden Sarrazins möchte ich dann ganz zum Schluß auch noch eine Freude machen, denn in einem Punkt stimme ich Sarrazin absolut zu: Der IQ in Deutschland ist in einem beängstigenden Tiefflug. Sarrazins Begründung teile ich selbstverständlich aber nicht.
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Das Insistieren können Sie sich schenken, ich habe alles geschrieben, was dazu zu schreiben ist.
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Vitale Männer aus Afrika und dem Nahen Osten füllen die demografische Lücke. Auswandern? Kommt nach Brandenburg. Ich bin schon da.
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Uff, das ist noch mal gutgegangen.
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Was soll man in Brandenburg denn so machen? Sich von Wölfen auffressen lassen?
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Was können Sie denn? Was haben Sie gelernt, daß Sie so große Töne spucken? Können Sie mit der Kettensäge umgehen? Können Sie in einer Baumschule arbeiten, können Sie Gehölze heranziehen? Haben Sie ein Handwerk erlernt?
Wahrscheinlich aber haben Sie nur studiert. Mit 12 € Stundenlohn lebt man hier ordentlich, aber nur wenn Sie zupacken und nicht nach zwei Tagen "Rücken haben".
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Gehnse Holz hacken, Mann.
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Aber was Sie können oder gelernt haben, trauen Sie sich noch immer nicht zu verraten.
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2. In Berlin gibt es zwei Regierungen, die Bundesregierung und den Senat der Stadt Berlin. Mit letzterem hat der Bundeskanzler nichts zu tun, auch nicht Frau Merkel. Sollte sich bis in die westdeutschen Mittelgebirge herumgesprochen haben.
3. internet24: Daß dieser Staat nicht mehr funktioniert, liegt eben auch daran, daß ganze Altersgruppen ganztägig im Internet ihre Staatsverdrossenheit pflegen, die Rente jetzt schon abfeiern, indem sie nichts Anderes als Konsum und Genuß gelten lassen.
Wer wird hier eigentlich noch gelöscht? Wer sind "die Zwei?" Wer die Plagiatorinnen? Unser Dauersurfer ist wohl schon leicht verwirrt.
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In Deutschland spammen Pensionisten dieses komische Internetz voll. Irgendwas muß im Wasser sein.
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@ Fritz: Mehr Demut. Hatten Sie nicht neulich mit 60 eine Bypass-OP? Nicht jeder zieht ein genetisches Glückslos wie ich.
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Langsam ahne ich auch, weshalb die märkische Heide so baumarm ist wie Holland.
Der Transfergeldempfänger Schrotti, der in dem dafür vorgesehenen Lebensabschnitt nicht gearbeitet, sondern "als Beamter des höheren Dienstes" in Berlin das gemacht hat, was dort alle machen, nämlich nix von Wert, weiß nun nicht wohin mit seiner Kraft und schwingt seit 25 Jahren die Axt in Brandenburg. (Er soll auch schon nachts in Nachbargärten alte Eichen gefällt haben, weil er - nuja: ein wenig "anders" ist?)
"Können Sie mit der Kettensäge umgehen?"
Schrotti, mögen Sie evt. die Gegend, in der Sie wirken, etwas näher eingrenzen, damit wir den Bereich weiträumig umfahren können?
https://www.youtube.com/watch?v=Q93syAa3r1g
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Schrotti, ich nehme an, neben Deinem Houellebecq stehen (Deinem Alter enstprechend) VHS-Kassetten in Buchrückenimitaten, auf deren Rücken "Goethe" und "Schiller" prangt?
Vielleicht könnten wir ins Geschäft kommen: ich habe seinerzeit vor lauter Aufregung versehentlich zwei mal die "Gina Wild Gold Collection Vol. 1 - 10 + bisher unveröffentlichte Bonustracks im Metallschuber" gekauft und wäre bereit, eine z.B. gegen eine Charlotte Roche Werkausgabe zu tauschen.
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Auch früher Mal, bei ungefähr 1:30 ungefähr geht's los, vorher wird fast schon ein wenig gestritten, vielleicht lag auch noch ein wenig Vietnam in der Luft - aber die beiden können eben was, durch gemeinsame Leistung vereint, oder gemeinsam zu Leistungen zusammengefunden. Nett was zwei junge Männer zusammen so vermögen
'You've got no place to hide
'Cause you don't need one.' https://youtu.be/zdNO9Qa5rzI
1 - in letzter Zeit immer noch irgendwie, auch verschoben, an die Vorzeit des ersten Weltkriegs erinnert, also die ca. sieben Wochen, 'bis es leider so richtig losgeging'. Auch da waren nur wenige sozial & emotional erwachsen und reif genug, die notwendige Distanz zu haben, zu halten, zu sein, dies auszustrahlen - und für sich entsprechend zu handeln; eigentlich fast niemand war Teil der Lösung, auch Spitzen von Regierung, Militär, also Generalstaeben, Diplomatie und Herausgeberschaft der besten Zeitungen nicht, alle waren, wie bekannt,
auch hoch beschäftigt Teil des Problems - wenn sie sich auch selbst fortwährend anders sahen. Quasi im Gegensatz dazu hier viel über Brecht im Exil (2).
2 - ist die Globalisierung durch Imperium und Internet erst einmal vollendet, gibt es sowieso kein 'Ausweichen' mehr in ein 'externes Exil'. Dann bleibt für alle & jeden sowieso nur das Innere Exil (in Regression). Und 'ausweichen' muss man schreiben, weil dies der Standpunkt der Täter ist. Heute schon ein wenig Tee zur Übung gefällig?
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Die Sache ist jetzt die: Salvini steigt und steigt. Seehofer fällt und fällt. Kurz checkt das. Schlecht für die CDU/CSU: Kurz kann man kaum zum Orban machen. Konsequenz: CDU/CSU fällt weiter und fällt und fällt, zumal der Kanzlerbonus irgendwie zittert - oder schmelzt!
Die Sozialdemokratin Mette Frederiksen in Dänemark stieg auch – ebenfalls klipp und klar zuzugs- und islamkritisch.
Aber in Deutschland geht immer noch Hitler vor. Neuerdings ist sogar die CDU pro Antifa – zum Spott der NZZ (Marc Felix Serrao hat die Liebe der CDU zur Antifa per Tweet abgefertigt) - Mit solchen weLT-Kollegen kann Don Alphonso nicht aufwarten/ In seinem twitter-Garten - - - - - - - - - - - - - -.- . - - - - . - . - Der don verteidigt ausdrücklich schöne Deutsche Gärten wie den seiner Mutter gegen die Zuzugs-induzierte Wohnungsnot (=künftigen Flächenverbrauch): - Jedenfalls, dieser Marc Felix Serrao ist mal wieder einer von der Hitler-fernen wachen jungen Garde der -- - NZZ. Meine Vereherung.
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Du hingegen bist bestimmt für eine höhere Bewußtseinsstufe.
Mein heutiger Service soll Dir daher die Möglichkeit eröffnen, fortan und immerdar Deinen hellen Geist als Sirianer auf das bedauernswerte Volk strahlen zu lassen.
Möglicherweise habe ich bei meinen bisherigen Angeboten verkannt, daß Du für visuelle Anregungen nicht so empfänglich bist. Ich möchte Dir heute deshalb etwas zu lesen geben. Und bitte: sträube Dich nicht gleich wieder. Ich weiß, wie sehr Suizidkandidaten oft beim ersten Mal noch zweifeln. Doch vertraue mir - das ist nur beim ersten Mal so.
Also hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Siriusfall
"...sich in eine Badewanne setzte und einen eingeschalteten Haartrockner in das Badewasser fallen ließ."
Ich hatte Dir die "Föhn-Badewanne-Methode" schon im einzelnen dar- und - hüstel - ans Herz gelegt.
Soweit der BGH Bedenken gegen diesen Service anmeldet, geschieht dies allein aus einem überzogenen Verbraucherschutz heraus. Die haben nichts begriffen.
Wenn Du erstmal auf dem Sirius bist, wirst Du über Dein langes Zaudern selbst lachen.
Nano nano!
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Selbst??? Was meinen Sie mit selbst, @kief?
Und Frau Frederiksen mit Salvini gleichsetzen? Ist irgendwie auch nicht so der endgeile Arschburner, wie Loki Schmidt immer sagte.
Soll heißen: die Dänen als zivilisiertes Volk in einer durchdachten, gut organisierten Demokratie können es sich leisten, auch mal für eine Legislaturperiode auf dem Eis zu tanzen und "mehr Demokratie" zu wagen, indem sie sowas wie eine Enkelin von Herbert Frahm wählen.
Das ist mir allemal symphatischer als ein Kackhaken wie Salvini und der ihn wählende, von Targetsalden lebende Pöbel.
Nicht, daß hier jetzt vielleicht jemand anfängt, mich zu mögen: ich verachte den Islam, ich bin ein Gegner der derzeitigen Einwanderungspolitik und ich glaube nicht an die Gleichheit der Menschen.
Nicht weniger verachte ich jedoch jeden, der sich ins Fäustchen lacht, wenn Schweine wie Salvini und Säue wie Le Pen Auftrieb erhalten.
Das Thema ist doch wohl zu ernst, um es solchem Gesocks zu überlassen, oder?
Es gibt hingegen in der AfD ein paar Leute, die ganz ähnliche Ziele verfolgen, was Einwanderung und Islamisierung betrifft, dabei aber einen völlig anderen Weg gehen wollen - und daher (wohl als nicht aufregend genug) kaum wahrgenommen werden.
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https://www.euractiv.de/section/wahlen-und-macht/news/salvini-sieht-sich-durch-regionalwahlen-in-tirol-bestaetigt/
Den Augur hätt ich sehen mögen, der das prophezeit hätte, vor zwei Jährchen noch. Wobei, wie gesagt: Don Alphonso war sogar vor drei Jahren schon hautnah dran an diesem Mann und seinem Weg zur Macht. Vermutlich als einziger Deutscher Journalist.
Gabriel will Sarrazin aus der Partei ausschließen und befürwortet ja bejubelt Mette Frederiksens politischen Erfolg in Dänemark - die jetzt als Regierungschefin u. a. eine strikte Rückführungspolitik befürwortet (und schon betreibt!) und Asylfragen in Dänischen Zentren in - - - Afrika klären will.
Außerdem ist sie sehr islamkritisch. Hm. Grad au no!
Bald wird Gabriel einen Antrag auf Selbstentlassung aus der sPD stellen, wie ich vermute.
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So eine widerwärtige Lüge, wie die, den Erfolg Salvinis den Südtirolern unterzuschieben, werden Sie, @kief, latürnich überall dankbar los.
Meine Entgegnung, daß Sie ein abgefeimter Lügner sind, der auch noch den letzten ital. Drecksfaschisten der deutschsprachigen Bevölkerung unterzuschieben versucht, wird wahrscheinlich nur in diesem Blog nicht gelöscht.
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https://www.phoenix.de/sendungen/gespraeche/die-diskussion/pressefreiheit-in-gefahr-demokratie-in-gefahr-a-1119305.html
Interessant war die Diskussion deshalb, weil dort deutlich wurde, was man unter Pressefreiheit zu verstehen scheint. Während die Printmedien um ihre finanzielle Existenz bangen und daher die "Sozialen Medien" etc. am liebsten verbieten, zumindest aber regulieren wollen, kam bei den zwangsfinanzierten Vertretern des ÖR ganz deutlich der Wunsch nach umfassender Zensur durch.
Da scheint sich, wenn auch aus unterschiedlichen Motiven, eine unheilige Allianz zu bilden. Es war schon mehr als erstaunlich, zu hören, wie einig man sich in der Beschneidung der Meinungsfreiheit mittlerweile geworden ist. Was das noch mit Pressefreiheit zu tun haben soll?
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Alles soweit vollkommen logisch. Die Öffis allein kosten mittlerweile übrigens soviel wie der gesamte sonstige Kulturbetrieb - einschließlich aller Theater, Museen, Welterbestätten und pipapo! - Es lohnt sich also gewaltig, diese pfründe zu verteidigen. wenn dabei die meinungsfreiheit ein wenig leidt, dannleidet sie halt, HAHA: ERST KOMMT DAS FRESSEN / DANNN DIE MORAL. - War schon immer so )- In der DDR ganz besonders - - - hehehehe!).
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In diesem Zusammenhang darf man die AfD auch mal lobend erwähnen, denn sie ist die einzige Partei, soweit ich weiß, die gegen den Gebührenzwang ist. Ob das auch so bliebe, käme die AfD in Regierungsverantwortung, bleibt allerdings abzuwarten.
Aus eigener Erfahrung im immer noch anhaltenden Kampf gegen den Gebührenzwang kann ich jedenfalls zwei Dinge sagen: Mehr Arroganz und Ignoranz als beim "Beitragsservice" ist mir noch nicht begegnet und die Urteile gegen die Kläger erinnern mich inhaltlich fatal an Zeiten, in denen es eine politische Justiz gab.
Zu der neuen Einmütigkeit zwischen privaten Medien und ÖR fällt mir nur ein: Der Feind meines Feindes ist mein Freund.
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Leider ist es so, daß viele Bürger, ich denke, es sind mehr als eine Million, sich regelmäßig einschüchtern lassen, ihre Rechte nicht kennen und am Ende zahlen, obwohl sie es nicht müßten.
Persönlich soll ich ja mehrfach zahlen, was ich bislang erfolgreich vermeiden konnte. Aber es kostet Nerven, dem Druck auf Dauer standzuhalten. Mittlerweile betrachte ich die permanente und penetrante Belästigung durch den Beitragsservice als strafwürdige Nötigung.
Inhaltlich ist wegen der rechtlichen Würdigung durch die Gerichte bis hin zum BVerfG jedenfalls nichts gegen das Abkassieren auszurichten. Da bin ich schon zweimal gescheitert. Es ist halt der politische Wille, den die Gerichte mit abenteuerlichen Begründungen durchsetzen. Mit Gewaltenteilung hat das nicht mehr viel zu tun.
Die letzte Hoffnung ist der EuGH, der im Rahmen einer Richtervorlage, ein einziger Richter mit Rückgrat aus Deutschland hat dies veranlaßt, im Rahmen einer Zwangsvollstreckungsklage unter anderem über die Behördeneigenschaft des Beitragsservice zu entscheiden hat. Stellt der EuGH fest, daß es sich um eine Behörde handelt, fehlt es an der erforderlichen Staatsferne, an der es durch die Mitwirkung der Ministerpräsidenten (KEF) in meinen Augen sowieso mangelt, ist der Rundfunkstaatsvertrag Geschichte. Ist der Beitragsservice keine Behörde, so mangelt es an einem vertraglichen Verhältnis zwischen Beitragsservice und Nutzern des ÖR. In beiden Fällen fiele der Zwang zur Zahlung des "Rundfunkbeitrages" ersatzlos weg.
Nach dem Maut-Urteil besteht ja noch etwas Hoffnung, daß der EuGH dem Recht den Vorzug vor dem politischen Willen gibt.
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Und trotzdem kommt es mit immer noch so vor, als seien Jürgen Trittin und Gregor Gysi für den Rundfunkbeitrag.
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Was ich sagen wollte: Wer den Zwangsrundfunk für notwending hält, der glaubt wohl auch, daß das BVerfG kein Abnickergremium unserer Parteien, sondern eine ernst zu nehmende Instituition ist.
https://www.youtube.com/watch?v=Y8xdsZhfrcA&list=RDY8xdsZhfrcA&index=1
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Nicht nur beim BVerfG liegt die Ursache allen Übels in den Parteien, sondern in unserer Gesellschaft insgesamt.
Parteien gehören generell verboten. Jeder Wähler sollte gewzungen sein, sich mit den Kandidaten seines Kreises individuell auseinanderzusetzen.
Nicht der Weisheit letzter Schluß, aber besser als daß die SUV-fahrende Mutti glaubt, sie wähle Robert Habeck, während sie ttsl. etwas noch viel schlimmeres ins Parlament setzt...
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Sobald sich Menschen entschließen, gemeinsam zu handeln, eine Gruppe zu bilden, sind sie auch eine Partei. Es sei denn, die Menschheit würde unisono handeln, dann entfiele wohl der Begriff der Partei mangels Gegenpart.
Gäbe es keine politischen Parteien, so würde das Kapital völlig unbehelligt herrschen können. Zwar gäbe es vermutlich ab und an ein paar blutige Revolutionen, aber die würden letztlich diese Herrschaft nicht beenden, allenfalls zeitweise etwas beeinträchtigen. Aber wer weiß, das Kapital ist meiner Meinung nach ja bereits kurz davor, dieses Ziel zu erreichen. Zahnlose Parteien sind halt keine Parteien im engeren Sinne.
Mir wäre eine Räterepublik inklusive imperativem Mandat auch lieber. Die Technik würde so etwas heute durchaus erlauben. Aber ich zweifle daran, daß der Mensch die dazu nötige Reife bereits besitzt. Plebiszite auf Bundesebene fände ich momentan wünschenswert und auch umsetzbar, ohne die Bürger zu überfordern.
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Bismark hatte es in Ermangelung von Art. 21 GG da noch etwas schwerer (er hat aber getan, was er konnte, um diese Pest auszurotten). Heute bräuchte man nur den Art. 21 abzuschaffen.
Nur rechtspositivistische Trottel fragen also nach einer Verbotsmöglichkeit; der vernunftsbegabte Mensch fragt nach dem Sinn einer Erlaubnis dieser Banden.
Aber was anderes, weil hier von "Rackete am Steuer" die Rede ist:
Mir fiel es von Anfang an schwer, auf Carola so einzuteufeln, wie es die miese Sache, der sie sich verschrieben hat, verdient.
Hat was mit Sexismus zu tun: sie junge Frau - ich alter Mann. Darauf reist sie in den Medien, klar. Aber trotzdem nötigt mir diese charakterstarke junge Frau Respekt (harhar) ab. Wie sie da selbst beim Anlegemanöver ein keiner Sekunde vergisst, daß sie gefilmt wird und scheinheilig in die Kamera von einem "Übersehen" spricht, wie sie eben doch mit den Bugstrahlern gegen das Zollboot und an die Kaimauer manövriert und dabei nur ein, zweimal ihre Mundwinkel bei der gespielten Unschuld zucken, wie sie vorher ganz gelassen auf englisch mit süssem schottischen Akzent am Funkgerät das italienische Gestammel der Küstenwache pariert, das finde ich nach so einer Seefahrt mit ein paar Dutzend Irren in einem Boot schon bemerkenswert für einen Berufsanfänger.
Tolles Mädel. Sie kommt mir vor wie ein Leutnant auf den Seelower Höhen: ihr Heldenmut wäre wahrlich einer größeren Sache würdig gewesen.
(wie wäre es z.B. mit dem Kampf gegen unfassbare Mißhandlungen von alten Menschen in hiesigen Pflegeheimen?)
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Sie haben sicherlich gelesen, daß nur das BVerfG eine Partei verbieten kann? Bei SRP und KPD ist das zwar gelungen, aber hat es was genutzt? Und die NPD-Blamage, schon vergessen?
Der Sexismus läßt dann auch alles in ganz neuem Licht erstrahlen. Da wird mir einiges klar. ;-)
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Mit "rechtspositivistischen Trotteln" meint ich insbesondere Dich. Du hast gelesen, daß nur das BVerfG eine Partei verbieten kann? Na dann!
Es gibt nach landläufiger Meinung (Einstein und so) unabänderliche Naturgesetze. Und dann gibt es einen geduldigen Fetzen Papier namens Grundgesetz. Den kann man einfach in die dafür vorgesehene Tonne fallen lassen - wenn man denn möchte.
Der Rest ist juristisches Kleinklein und darf dann Krämer wie Dich beschäftigen.
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Aber egal, eine Partei zu verbieten, bringt am Ende sowieso nichts, siehe AfD. Die freut sich ja schon auf Sarrazin, sollte es der SPD jetzt endlich gelingen, den loszuwerden.
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Ob die etablierten Parteien aus lauter Angst vor den Grünen nicht erkennen, daß die sich damit ihr eigenes Grab schaufeln und der AfD dadurch noch mehr Wähler in die Arme treiben?
Diesen Artikel in der WELT sollte man sich aufheben:
https://www.welt.de/finanzen/verbraucher/article196446481/CO2-Steuer-Das-bedeutet-die-Abgabe-fuer-Ihren-Haushalt.html
Den kann man dann später mit der Realität vergleichen.
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https://stiftung-umweltenergierecht.de/rueckerstattung-der-einnahmen-aus-einer-co2-bepreisung-ist-rechtlich-zulaessig/
Also Arbeitgeber entlasten, statt Rückerstattung an die Bürger in sowieso realitätsferner Größenordnung. Dazu selbstverständlich nichts in den Qualitätsmedien, aber bei Don Alphonso.
Überhaupt stellt sich doch die Frage, wie eine Steuer oder Abgabe den CO² Ausstoß senken soll, solange sich die Mehrheit der Bürger Ökologie nicht leisten kann.
Was ist eigentlich aus "Atomkraft, Nein Danke" geworden, da auch Grüne jetzt über neue AKW nachdenken, um ihre umweltschädlichen Batterieautos mit Strom versorgen zu können?
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Und wer die Welt Retten will muß diese auch Flugbereisen! Das hat doch grad der olle Fuecks ins Netz geblasen. Also nix Neues unter der Sonne seit dem Angriffkrieg.
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"In Deutschland findet eine enorme Umverteilung von unten nach oben statt...Vermögende müssen entsprechend ihrer Leistungskraft zur Finanzierung des Gemeinwesens beitragen. Eine Steuer auf große Vermögen ist überfällig."
Kann ich nur unterschreiben, wenn auch nicht begeistert. Pudel, auch Sie als starker "Nettosteuerzahler" sind nun gefordert. Eigentum verpflichtet.
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Die Linke und viele andere Linke, schrotsaege, haben ein ernsthaftes Problem, wenn es um Gerechtigkeit und Solidarität geht. Die verstehen einfach nicht, daß Umverteilung falsch ist. Statt zum Beispiel die Vermögenden stärker zu besteuern, sollten alle Einkommen ab einer gewissen Freigrenze ohne Ausnahmen in prozentual gleicher Höhe besteuert werden. Das wäre gerecht, solidarisch und sozial.
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(Es sind ja unlängst 2 verdiente Genossen von der Holzpresse zu den ÖR gewechselt. Es lohnt sich offenbar)
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Auch lesenswert, der Artikel der WELT über den anstehenden Irrsinn:
https://www.welt.de/finanzen/article196243915/Renditen-unter-Null-Wie-Sparer-auf-den-Zinsverfall-reagieren-sollten.html
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Wie war das noch, 900 Millionen zusätzliche Bäume könnten den Temperaturanstieg um nicht mehr als 1,5° sicherstellen? Stattdessen geht das große Abholzen ungebremst weiter.
Der Regenwald und die Grünen, ein schwarzes Loch.
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. es sieht fast ein wenig danach aus, als hätten sich die allgemeinen Nationalcharaktere, soweit bekannt, in den letzten Jahrzehnten tendenziell kaum verändert. Die drei Kriegsanstifter-, Möder- u. Verbrechernationen Deutschland, Japan und Italien sind bis heute besetzt. Nicht vollständig in Freiheit, Souveränität und Unabhängigkeit entlassen. Und das am wenigsten schuldig gewordene Italien - im Vergleich zu D und J ist es vergleichsweise in der Tat nur sehr wenig schuldig geworden, auch änderte das am Ende doch wunderbar selbsteinsichtige italienische Volk noch während des Krieges, und bevor es zu spät war, seine Regierung, und es wechselte klug und richtigerweise die Seiten - begehrte nun als erstes stärker auf 'gegen die andauernde Besatzung'.
'Bemerkbare Regungen von Unabhängigkeit in Europa immerhin.'... Und mal sehen, wie zum Beispiel Deutschland darauf reagieren wird. Und man hat so eine Ahnung; für den ruhigen Gang der Geschäfte und den allgm. Wohlstand ist ein 'weiter so wie bisher' vermutlich am erfolgversprechenstens (deswegen ist dies zur Zeit vermutlich 'von oben' auch sehr stark so favorisiert?), auf Dauer aber werden aber alle Völker ihre Souveränität bekommen (wollen).
Mutige und in Verantwortung freie Nationen, ihrer Sache sicher, würden aber zumindestzu berichten wissen? (Außerdem fallen hier, wie zu sehen, ja politische Möglichkeit und neue, andere, (populäre, italienische) Regierung zusammen. Das soll vorkommen.)
https://www.radio.de/s/afn360vicenza Die Völker hören und wissen überall. https://de.wikipedia.org/wiki/American_Forces_Network
(Mal sehen also, wie sich die Vertragslage so weiter entwickelt, denn Leute, wie Mieter, die kommen und gehen ohne Vertrag ...)
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Nachdem keine Fördergelder mehr fließen, entspricht der Profit nicht mehr den Wünschen der Betreiber. Schließlich ist deren Aufgabe ja nicht die Gesundheitsversorgung, sondern die maximale Profiterwirtschaftung. Das war den Politikern, die sich immer noch für ausufernde Privatisierungen stark machen, sicherlich von Anfang an bewußt, es sei denn, sie wären tatsächlich so dumm, wie es von manchen behauptet wird. Das aber glaube ich nicht.
Der Gipfel der Unverschämtheit aber ist, daß Asklepios nun auch noch für die Schließung der Klinik Fördergelder in Anspruch nehmen möchte. Da fehlen mir echt die Worte.
http://www.general-anzeiger-bonn.de/region/sieg-und-rhein/sankt-augustin/Eltern-wollen-vor-der-Kinderklinik-demonstrieren-article4139919.html
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So sieht das dann aus, wenn es nicht die Privaten machen.
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In meiner Wohngegend hatten bis vor etwa zwei Jahrzehnten selbst etwas größere Dörfer noch Krankenhäuser. Dann wurden die nach und nach privatisiert und heute ist von sechs Krankenhäusern nur noch ein Klinikzentrum dieses privaten Trägers übrig.
Was aus den Krankenhäusern geworden wäre, wären sie in öffentlicher Hand geblieben, das kann zwar niemand sagen, aber an mangelnder Auslastung lag die Schließung jedenfalls nicht in allen Fällen. Es war so halt gewinnbringender für den privaten Träger. Wen interessieren da die Patienten.
Die Frage ist halt, wieviel dem Staat die Gesundheitsversorgung der Bürger wert ist. Viel scheint das jedenfalls nicht mehr zu sein.
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Privatisierung bedeutet immer, daß Gewinne erwirtschaftet werden müssen. Das verteuert das Gesundheitssysstem nicht nur, es führt auch unweigerlich zu Verschlechterungen.
Allein der Gedanke daran, daß die Transportzeiten Kranker und Verletzter sich durch weniger Krankenhäuser vielfach drastisch erhöhen, daß dadurch lebensnotwendige Behandlungen verspätet oder gar zu spät einsetzen, sollte an dieser Entwicklung ernsthafte Zweifel aufkommen lassen.
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Es ist aber egal, wie mans macht, 100% passend wird es nie und kann es nie werden. Es gibt immer irgendwo Versorgungslücken und irgendwo Däumchendrehen.
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Auf dem Land gibt es ja auch kaum noch praktische Ärzte, Hausärzte, der letzte Internist ist auch gerade in eine Großstadt abgewandert, es sind halt nicht nur die Krankenhäuser, die fehlen. Und immer mehr Mediziner schränken ihre Sprechstunden drastisch ein, machen lieber öfter mal Urlaub, anstatt bei Kassenpatienten auch noch draufzahlen zu müssen.
Das Gesundheitssystem ist krank, allerdings nicht nur wegen der Privatisierung, das stimmt jedenfalls.
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https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/studie-deutschland-hat-zu-viele-krankenhaeuser-16282398.html?printPagedArticle=true#pageIndex_0
https://www.tagesspiegel.de/politik/besser-versorgt-durch-weniger-krankenhaeuser-experten-fordern-schliessung-von-vielen-kliniken/24592376.html
https://www.zdf.de/nachrichten/heute/bertelsmann-stiftung-fordert-halbierung-der-zahl-der-krankenhaeuser-100.html
https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/krankenkassen-paeppeln-landkrankenhaeuser-auf-mit-50-millionen-euro-jaehrlich-a-1276359.html
Von 1.400 auf deutlich weniger als 600 Krankenhäuser, das hält eine Studie der Bertelsmann-Stiftung für sinnvoll. Spahn wird das freuen, denn die Personalnot sollte dadurch drastisch sinken. Daß durch Fallzahlen und ausufernden Bürokratismus die Kosten für Krankenhäuser drastisch gestiegen sind, ihre Rentabilität dadurch deutlich gesunken ist, dazu kein Wort.
Aber die Deutschen gehen ja auch viel zu gern und völlig unnötig in Krankenhäuser, das kann man durch immer weniger Betten sicherlich ändern. Und wenn der Weg zum Patienten und dann in das nächste Krankenhaus auch eine Stunde dauert, das macht ja nix. Schließlich sind wir ja alle bald potentielle Organspender. Und da ist es doch nur gut, nur noch Krankenhäuser mit entsprechenden Fachabteilungen zu haben. Möglichst alle in privater Hand, die Gesundheitskassenbeiträge sind ja durchaus noch zu steigern und Privatversicherte zahlen eh besser.
Die Experten werden es schon richten.
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Der Spahn ist ja nicht grün, buerger, der ist einfach ... und ohne Zynismus kaum noch zu ertragen. Erst die Enteignung fremder Körper, dann die Krankenhäuser und jetzt die hemmungslose Unterstützung der Pharmaindustrie. Man stelle sich nur mal vor, der würde jetzt Verteidigungsminister.
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Über AKK freue ich mich, selten wurde jemand so schnell so fertig gemacht. Das toppt sogar den Schulz Hype, der hatte immerhin Hype. Liegt Würselen eigentlich auch im Saarland?
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Jahaa! AKK hat Spahn nicht an dieses Amt herangelassen. Das war schlau. Denn wenn AKK Spahn an dieses Amt herangelassen hätte, wäre er wohl Verteidigungsminster geworden. Aber so... Sie hat ihn eben nicht an dieses Amt herangelassen.
Ich freue mich so, für mein Geld von Shakuntala Banerjee informiert zu werden. Die wurde eindeutig aufgrund ihrer überragenden journalistischen Kompentenz und trotz ihres putzigen Namens beim Staat angestellt.
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Trump kündigt den Vertrag, erhöht die Sanktionen, möchte die EU zu weiteren Sanktionen nötigen und der Iran soll als schuldig an dieser Entwicklung dargestellt werden?
Für mich ist das nicht überzeugend. Sollte die Lage eskalieren, so sehe ich als Auslöser den amerikanischen Präsidenten und nicht den Iran. Die EU sollte Trump wohl besser nicht folgen, die Sanktionen gegen den Iran eher abbauen und dann schauen, wie sich der Iran verhält.
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Wenn ein Mullah auch nur ein Nano_Gramm mehr anreichert, als er für die projektierte Eniergiegewinnung braucht, dreht man ihm den Hahn ab.
Das könnte man "Churchill-Doktrin" nennen.
Oder auch Friedenspolitik.
In den Augen eines @Queru ist das latürnich alles harmlose "Pink Floyd" Israel-Kritik.
(Bah, wie kriegt man all diese Scheißantisemiten, die von links, rechts, mittig aus ihren Löchern kriechen, bloß dahin wieder zurücl?!)
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Klar, es ist schade um so eine große alte Kulturnation und ihre zumeist grundsympathischen jungen Menschen. Aber anders als die Mullahs in Grund und Boden zu sanktionieren geht es nunmal nicht.
Oder wollen Sie mir erzählen, daß man mit fanatischen Moslems reden kann?
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Falls es richtig ist, zwischen Italienern und italienischer Politik, zwischen Israelis und israelicher Politik zu unterscheiden, dann sollten Sie beim Iran nicht anders argumentieren.
Sanktionen waren selten, wenn überhaupt, erfolgreich. Am Ende erzeugen sie nur Trotz, Wut und Haß. Im besten Fall werden sie einfach umgangen.
Das Problem mit den Atomwaffen ist, daß, solange sie existieren, sich mit fast tödlicher Sicherheit irgenwann ein Irrer finden wird, der auf den Knopf drückt. Und ich denke, das muß kein Moslem sein.
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Gerüchteweise stammt das FFF-IT-Girl Luisa N. aus einer Seitenlinie der Reemtsmas. Falls sich jemand noch wundert warum diese Person so einen Auftritt hinlegt.
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Vielleicht ist Poshy deshalb so von dem Grrl angetan.
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... hatten heute morgen erst einen aus unserer Sicht interessanten Bericht von 'TRT Workd' an die FAZ verlinkt, die Bilder in dem Text möglich viel interessanter (der Text sagte 'hier sehen Sie die Delegation', gezeigt wurde aber eher ein knappes Dutzend Geheimdienstler, vor der Delegation laufend - möglicherweise einen Anteil des anderen tiefen Staates bloß zu stellen; ein kleines Ätsch von Seiten Ankaras?), als der möglicherweise nicht vollständig propagandafreie TRT Text - und womöglich gerade wegen der vermutlichen Aussagekraft der Bilder war der Film (zumindest für uns, gg) auf YouTube 10 Minuten später 'weg'. (Und zwar mit dem Kommentar 'TRT world hätte den Film selbst gelöscht', rofl -warum sollten sie?)
https://de.wikipedia.org/wiki/Aufstand_am_Polytechnio_Athen
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FFF ist im Grunde genau der Weg, auf dem auch andere Themen verfolgt und Politiker zum Handeln gezwungen werden könnten.
Die Netzentgelte wurden gekürzt, die Klimaabgabe kann kommen. ;-)
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Der Witz ist doch daß diese Person mit ihren 23 Jahren _deutlich_ mehr Co2 in die Luft blasen ließ wie ich mehr als doppelt so alter Kerl. Würde sie nicht Verzicht zu meiner Generation predigen wäre es mir reichlich egal, aber so macht sich dieses Kind nur Lächerlich. Irgendeiner der anderen FFF-Kids hat die Tage auch gesagt daß sich die Jugend nicht Einschränken braucht, das soll die pöhse Industrie für sie tun.
Im Übrigen, Engels war als steinreicher Linker mir deutlich symphatischer als der elende Schnorrer Marx. Es gibt grad ein neues Hörbuch von den pikantesten Stellen aus der Korrespondenz zwischen Marx und Engels, gelesen vom Harry Rohwolt und Gregor Gysi. Könnte Spassig sein, obwohl ich Hörbücher so nicht mag.
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Man kauft von solchen Leuten keine Hörbücher, man spuckt ihnen ins Gesicht, wenn man dazu Gelegenheit hat.
Man überlasse es eitlen, geldgeilen Wichsern wie Harald Schmidt, mit solchem Gesocks eine Fernsehshow zu bestreiten; anständige Menschen ...s.o.
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Die Veränderung des Klimas ist allerdings Fakt, gerade die Älteren sollten das bestätigen können. Die Doppelmoral der Grünen könnte man jedoch auch als Dilemma verstehen. Einerseits kann man sich aus der allgemeinen Lebensrealität nicht ausklinken, dann könnte man nicht mehr entsprechend aktiv sein, andererseits weiß man, es muß sich jetzt etwas ändern, soll es nicht zu spät sein.
Der Vorwurf, daß viel zu spät gehandelt wird, ist doch richtig. Seit Jahrzehnten sieht man Gletscher schmelzen und Wüsten sich ausbreiten, holzt man die Regenwälder ab. Wintersport ohne Kunstschnee wurde immer seltener. All das und noch viel mehr wurde zu einer Zeit schlicht ignoriert, als man noch mit vergleichsweise geringem Aufwand hätte gegensteuern können. Jetzt wird es unangenehm und sehr teuer - und den Erfolg werden erst spätere Generationen gegebenenfalls genießen können.
Die Frage ist halt, wer am Ende dafür wie bezahlt. Die andauernde Finanzkrise zeigt, wie das läuft. Mit Verboten, speziell mit rückwirkenden Verboten, ist das Klima jedenfalls nicht zu retten. Einzig technische Innovation macht Sinn, solange sie neben dem Klimaaspekt auch sonstige Vorteile und keine Nachteile birgt. Denn allein das überzeugt und führt zu schnellem technischen Wandel. Und das auch noch auf ganz freiwilliger Basis.
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"Leugnung des Klimawandels" ist ein wunderschönes Framing das aus dem Handbuch von Frau Wehling stammen könnte.
Was das Geplärre bisher so gebracht hat? Nun, eine neue Steuer die im Bundeshaushalt versinkt. Offenbar sind Merkels Gäste und die Pensionen für ehemalige Beamte doch etwas üppiger als bisher berechnet. Praktisch, wenn sich so ein "Klimaprotest" für eine Steuererhöhung nutzen lässt.
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Allerdings spricht doch einiges dafür, daß die menschlichen Eingriffe in die Natur nicht folgenlos bleiben können. Diese in ihren negativen Auswirkungen zu minimieren, kann also generell nicht falsch sein. National, ich rate mal wieder dazu, sich den deutschen Fliegenschiß auf einem Globus mal näher zu betrachten, kann Deutschland allein kaum etwas am Klimawandel ändern. Alle Maßnahmen versprechen eben nur dann einen potentiellen Erfolg, wenn sie international durchgeführt werden.
Daß in den nächsten Jahrzehnten nicht mit einem weltweiten Kampf gegen den Klimawandel zu rechnen ist, liegt auf der Hand. Die globalen politischen und wirtschaftlichen Interessen werden das verhindern. Alles andere sollte mich doch sehr wundern.
Daher bin ich ja auch der Meinung, daß Steuererhöhungen bzw. die Schaffung neuer Steuern und Abgaben sowie Verbote mit Rückwirkung nur neue Probleme schaffen werden, die am Ende sogar kontraproduktiv sein könnten, da sie die Möglichkeiten neuer und innovativer Lösungen verzögern oder gar verhindern werden.
Bei Tichy konnte man von 350 und mehr Euro pro Monat lesen, die da auf die Bürger zukommen. Daran glaube ich zwar nicht, aber an die 3 Euro der WELT eben auch nicht. Und ja, diese Kosten werden am Klimawandel rein garnichts ändern, denn das Geld, da stimme ich Ihnen völlig zu, wird anderweitig Verwendung finden. Und selbst falls nicht - siehe Globus.
Die Flughäfen erwarten neue Rekordzahlen zum Wochenende - die Klimafreunde brauchen ja auch mal Urlaub. Mal sehen, was aus den Freitagsdemos während der Ferien wird.
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Ich denke immer noch daß die Motivation von Merkel ist die 16 Jahre von Kohl zu erreiche bzw zu übertrumpfen. Sie wurde vom Dicken ja öfters düpiert und herabgesetzt, da will sie ihm posthum Beweisen daß sie mehr kann wie er. Im Grunde hat sie ja seine Kanzlerschaft kopiert., Entweder Stümper als Minister zulassen oder absolut loyale Leute. Es gibt keinen im Kabinett der irgendwie Paroli bietet. Nichteinmal mehr in der Cdu, aber das ist ja ein anderes Thema.
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Die Häftlinge aus Gysis Knästen, die zwecks Aussageerpressung und -fingierung nackt in eiskaltem Wasser hocken mußten, haben vielleicht noch treffendere Bezeichnungen dafür, wenn so ein verwöhntes Blauhemd vor sich hin tattert.
Ich hoffe nur, daß mich das nie trifft. Nicht auszudenken, was ich da alles verschütten würde.
https://www.youtube.com/watch?v=2fK8SwJodW8
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Und von den Medien würde ich auch erwarten, nicht minutenlang eine zitternde Bundeskanzlerin zu zeigen und sich tagelang an Spekulationen über ihren Gesundheitszustand zu beteiligen. Das ist würdelos und BILD Niveau.
Wäre Angela Merkel ernsthaft krank, bliebe es wohl kaum so lange der Öffentlichkeit verborgen.
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Genosse Fidel siechte ja auch recht lange dahin, bis sein kleiner Bruder übernehmen durfte.
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Sind wir jetzt schon so weit: "Alda, isch hab Reschpekt vor disch!"
Muß ich meinem Opa jetzt die Hand küssen, anstatt ihm auf die Schulter zu hauen?
(nur mal ne respektlose Frage)
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Lassen wir politische Kritik mal außen vor, damit sollte jeder Politiker umgehen können, dann wüßte ich nicht, was man Angela Merkel vorwerfen könnte. Daß kleine Geister dann in ihrem Frust zu haltlosen persönlichen Angriffen und Beleidigungen neigen, ist ja nicht neu. Wie Angela Merkel damit umgeht und welches Arbeitspensum sie permanent bewältigt, das hat jedenfalls Respekt verdient. Auch wenn Sie das vorgeblich ja nicht verstehen.
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Könnte ich jetzt mühsam und langatmig politisch begründen,
ist aber nicht mehr nötig, denn ich habe sie vor vier Stunden mal wieder beim Einkaufen getroffen.
Fazit: erschreckend.
Wo sie früher mit ihrer jovialen Art locker durch den Laden ging, den sie betrachtenden Leuten freundlich zunickend,
bewegte sie sich heute maskenhaft starr, viel stärker geschminkt als früher und machte einen ausgebrannten und erloschenen Eindruck.
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Ne, wirklich! Von @queru Argumentieren lernen, heißt Bezwingen lernen!
Ich mach mal erste Versuche:
- So eine Villa am Tegernsee ist ein echtes Schnäppchen, wenn man das Geld nicht rechnet.
- Der Adi war privat ein prima Kerl. Nur das mit den Autobahnen, das hätte er nicht machen sollen.
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https://tinyurl.com/y3m874wd
Sein sardonisches Grinsen bedarf ja wohl keines weiteren Kommentars.
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"Sie ist die Heldin jeder G20-Bukkakeparty. Eine naturgeile, extrem riemige Dreichlochstute. Immer gierig nach steilstehenden, glitschigen Ficklanzen. Je größer, je lieber."
Keine Ahnung, auf wen er sich da bezogen hat. Seine Mudda?
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"So findet sich die Bezeichnung Bukkake auch bei zahlreichen Gerichten, bei denen die Garnierung über Nudeln geschüttet wird." Darauf einen Sommerspritzer!
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vorm Rathaus, das mag noch hingehen,
doch vor einer zudringlich elenden Performance?
Möchte man gern schon mal die
Salatschüssel im Bogenwurf ausleeren.
Auch wenn der Fachhandel für Fakten und Belege
etwas anderes empfiehlt.
(» gelernter Stumpfsinn hat seine Berechtigung, mit
oder ohne Zitterpartien«,
was aber kaum zu glauben ist
ebensowenig wie die kühne, doch mürbe machen wollende
Behauptung diverser Verfechter
des Duldungsprinzips »man rief die Trottel und
wird sie nicht mehr los, wir brauchen sie«)
Können Dauerauftritte dreister Vertreter der Sprachleere
denn noch etwas anderes bewirken außer
muntere Küchenleben in die Tatra zu treiben?
Wenn es wahr ist, daß es unterschiedliche Gemüter gibt,
ist dann nicht auch mit Grobianen zu rechnen?
Mit fliegenden Currywurstresten? Blödem Gelaber von Herbert? Jennifer und Carola? Peter und seiner Texttussie? Mit neun Meter hohen, gähnenden Stäben von Weltbürger David?
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auch die fähigkeit zu selbstbeschädigendem verhalten ist, wie alles andere auch, zwischen beiden geschlechtern selbstverständlich gleich verteilt.
männer gehen raus - und tun das falsche (4). frauen bleiben hocken, sitzen und warten und wälzen gefühle - und prüfen die immer noch und noch, warten & warten & warten auf etwas, das evtl. nie eintritt. frauen bleiben also zuhause - 'einfach nur das gegenteil. von dem, was er macht' - und tun damit auch das falsche. (1, 2)
das eine so falsch, wie das andere. ... über letzteres aber natürlich gesellschaftlich kein wort. nicht einmal gesehen, dass das allgemein wie hinter dem blinden fleck verborgen zu sein scheint, wird wohl.
nach wie vor scheint mutter natur gerecht zu sein, und alles durchaus sehr gerecht gleich zu verteilen, auch zwischen den geschlechtern - wir sehen nur nicht so hin, 'wollen den bias auch weiter'? (3)
1- der märchenprinz tritt ein, eigene spontanheilung der beschädigeten gefühlswelt tritt ein, auch ohne (neue, andere) beziehung, gott macht andere männer, usw., usf.
2- 'es gibt eben gesundes zuhause-bleiben, und anderes'
3 - vermutlich ist es aber einfach unfähigkeit
4 - da wird natürlich tag und nacht drauf rumgehackt (auch nicht vollkommen falsch), die stärke des draufrumhackens wäre aber auch indiz 'für den grad der ablenkungsbedürffnisse vom weiblichen elend in dieser zeit'? ('und außerdem gibt es ja kein 'weibliches elend', das nicht mann-gemacht ist', gg. häufig einfach die nächste lüge, mit der frau die verantwortung aktiv von sich weist. wäre sie ja selbst schuld, könnte sie ja auch etwas ändern - der eintritt von selbstbegründung in hermetik ist (von außen) immer so deutlich zu sehen, gg.)
... einmal mehr nur versuch, einen beitrag zu leisten.
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https://www.youtube.com/watch?v=yRO0XcevFOs
Nu mach ma, min Jung!
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'Der Vortrag ... zeichnet den schleichenden Wandel von kritischer Selbstbefragung zu affirmativer Selbstbestätigung nach' -
und auch dies wäre dann eben wiederum lediglich 'ein trans', (der vorgang fortwährender ablösung ist banal, ja), aber mal schauen, was uns die zukunft jenseits einer in der tat vermutlich festzustellenden 'affirmativer Selbstbestätigung' - als moment eines krampfhaften festhaltens? - zu bieten haben wird/mit sich bringt. (fanden, es hat sich gelohnt, den mann ausreden zu lassen. danke internet.)
(... auch wir hatten uns kurzerhand eine gedächtnisstürze in schriftform als vorausweisende antwort auf S. angefertigt. davon aber noch nichts.)
evtl. vergleiche (vermutlich durchaus sehr weltrichtungsmitbestimmen-wollenden) zeitgeist auch hier, G. Friedman, hier: 'We all live in the past. We were born in a certain place and time, to a certain family that believed certain things and shared those things with others in the community. Even when we reject our past, we cannot reject the joys and traumas that shaped us, nor the failures, successes, embarrassments and enemies that we and our families faced. ...' ( https://geopoliticalfutures.com/the-battle-for-the-past/ )
das klingt nur alt ... und junge menschen, die das alles so noch nicht haben, die so noch nicht sind, sehen wir eher nicht? integrieren sie - und ihre fähigkeiten - nicht?
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Als einer, der stets bemüht ist, in dieses übersexualisierte Blog ein wenig Hochkultur zu schaufeln, wollte ich Euch kurzerhand das zitierte Foto von Valentin posten. Indes: die Bildersuche gab nichts her.
Und das hier https://tinyurl.com/yxgz3ccs ist es auch nicht.
(Es zeigt ihn auch nicht ruhend auf seiner Italienreise)
Aber wen zitiert er denn nu?
"In kunstvoller Pose", schrob die FAZ 2008. Ist das alles? Angesichts der Rolex ist das vielleicht wirklich alles. Aber für uns Leser und Bewahrer aller Materialien zur Kritik Don Alphonsos kann das doch wohl nicht alles sein!
Wird der Meister in einigen Jahren ein Bildnis von sich aus dem Jahre 1998 einstellen?
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https://tinyurl.com/y3k52tr3
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Hätte ich aus drei Gründen auch selbst drauf kommen können:
Erstens hat Heini immer schnorrend meine Vaterstadt besucht, zweitens bin ich mit der Tide vertrauter als eine ängstliche Jungfrau (und unser bekennender Nichtschwimmer) und drittens trägt auch Hein eine Omega Speedmaster (über dem Ärmel wie weiland Neil Armstrong).
Rätsel gelöst. @ll_schlange darf das nächtste stellen.
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Mich hinbegab mit Campen;
Wir wollten miteinander dort
In Rheinwein und Austern schlampampen.
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auch nur ein schlecht gemachter Witz.
Sei es, wie es ist,
Austern gibt’s in List.
Auf Kampen leider keine.
Es grüßt der uhrenlose
- Sylter
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https://www.youtube.com/watch?v=qGGJ7jPNW50&list=RDOxojIyh0MNo&index=10
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Perfekte Integration
Überzeugender Auftrieb
Robuster Bergbezwinger
Ausdauernder Komfort
Geländefestes Leichtgewicht
Attraktiver Einsteiger
Energiegeladene Eleganz
Straßentauglicher Bergliebhaber
Aufregender Motivator
Kunstvoller Fortschritt
Kraftvoller Partner
Belastbarer Sportler
Attraktiver Alleskönner
Anspruchsvoller Beginn"
hiermit:
CbdyQroQVmM
(Plötzlich ist Ihr "...morrison..." für den "Weg dereinst" weg...)
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Um suppi huhn ist allerdings fast schade.
Hier bitte https://www.morrison-bikes.de/bikes/e-bike
https://www.youtube.com/watch?v=-U058pqcLTY
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rxbXynK1BvI
9mYSxcmiHjU
ncaFj9Hr2Hk ab etwa 8 Minuten
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Dem Vernehmen nach buhlt er jetzt in einem abgehalfterten Internetblog um jede Zuwendung, die er kriegen kann.
Von unserem Österreichkorrespondenten W. Priklopil:
usw....
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Mit '"schleimig" meinte ich natürlich nicht die armen Wesen in deinem Keller, sondern dich und dein eklig altersgeiles Rangewanze an... Dai, lasciamo stare...
Ich habe in den letzten 12 Jahren in diesem Blog schon viele sich noch einmal mühsam um Originalität und Jugendsprech bemühte Endlifecrisler wie dich überlebt.
Sie haben sich - ihrer überlegenen Intellektualität noch einmal gegenseitig versichernd - allesamt davongestohlen. Weil ihnen "das zu dumm wurde". Harharhar. "Alle meine Freier hießen einfach Meier..."
Und jetzt darfst du wieder in deinen Keller. Zum Doktorspielen.
Du irres Monster.
http://www.titanic-magazin.de/fileadmin/_migrated/pics/Titel-200806-Fritzl800_03.jpg
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Meine Liebe jedenfalls ist ungebrochen:)
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Man wundert sich gelegentlich, wie süchtig die Blogs des Hausherren [im Folgenden "f*g Blogs" genannt] machen können.
Wenn man auf das vergangene Jahrzehnt zurückblickt, gab es über die Jahre hinweg immer wieder Kommmentatoren, die in irgendwelcher Form durchgedreht haben und in deren Leben diese f*g Blogs zum Schluss eine erstaunlich persönliche Rolle einnahmen. Sylter2 ist nicht der erste und wird nicht der letzte sein, wir haben z. B auf Twitter noch unser schwer erziehbares Kind, Zücho. Und der Vorratskammer is gefüllt: unter SdG und DEUS tauchen immer wieder Kommentatoren auf, die darüber berichten, sie hätten erfolglos Abstinenz versucht.
Andere Blogs werden mangels Interesse eingestellt, hier würde ich wetten, dass die tägliche Besucherrate trotz sylter2 und Nullerscheinen des Hausherren über 20k liegt.
Ich frage mich, ob Meyers Konversationslexikon seinerzeit eine ähnliche Suchtwirkung hatte.
Anyway, Gratulation dem Hausherren.
Eine geruhsame Nachtruhe allerseits!
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"wegen" muß es heißen!
Wo wäret Ihr FAZ-Leserbriefschreiber, die dem Don ständig den Bratensaft aus der Radlerhose schlecken, denn, wenn hier nicht ab und zu mal ein richtiger Prolet randalieren würde?
Dann würdet Ihr Eure Beiträge nur noch mit "Chapeau!" einleiten und Euch gegenseitig versichern, daß es der Kommentator "Studienrat Meier" mal so richtig auf den Punkt gebracht hat. Danach müßt Ihr dann regelmäßig noch loswerden, daß Ihr die Anspielungen in den Texten Eures Meisters in der WELT verstanden habt (besonders gern die mit Bezug zu Italien).
Aber bitte dabei nicht weinen, weil Ihre Beiträge niemanden hinter dem Ihr "Haus" heizenden Ofen hervorlocken.
Ach, wie gern ich einem Brit wie Ihnen sein geschmacklos und billig eingerichtetes Wohnzimmer vollpisse...
https://www.youtube.com/watch?v=wsrvmNtWU4E
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Der "gute Spahn" hat mal wieder einen rausgelassen, er möchte Online-Apotheken die Preise vorschreiben, um die stationären Apotheken vor den ansonsten immer bejubelten Segnungen der freien Marktwirtschaft zu schützen. Selbstverständlich soll die Preisbindung nur für GKV- und nicht für PKV-Mitglieder gelten. Letztere dürfen bei Spahn auch in Zukunft vom Wettbewerb profitieren.
Diese Art der Besitzstandswahrung ist ja nicht neu, die gilt ja auch für den ÖR, der vor dem Wettbewerb mit privaten Anbietern geschützt werden muß. In der Zeit vor dem Onlinehandel gab es das für Apotheken ja auch schon, da war das der Gebietsschutz. Der sorgte zumindest dafür, daß eine flächenmäßige Versorgung gewährleistet wurde.
Der "gute Spahn" scheint noch in der Vergangenheit zu weilen, nichts von Freihandel und Europarecht zu verstehen. Ansonsten könnte er nicht auf solche Ideen kommen. Besonders verwerflich aber ist, daß er bei den Medikamentenpreisen zwischen GKV- und PKV-Mitgliedern unterscheiden möchte.
Am Ende könnte es aber auch so sein, daß die Pharmaindustrie ihre Gewinne schwinden sieht, die, auf Geheimverträgen mit den Bundesregierungen basierend, in Deutschland ja besonders üppig sind. Hat der "gute Spahn" da vielleicht gute Beziehungen?
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Bücher? Pah! Man nehme täglich eine Kunststoffflasche, begebe sich zum (Vorsicht, enthält "n, e, g, e, r"!) Druckunddigitalwerkehöker und erhalte nach Abgabe des Plastiks vierundzwanzig Stunden Zugang zu unseres lieben Kunstfigurenschöpfers Doppelminusterritorium...
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Elektronische Patientenakten sind wohl das Sensibelste, was es mit Blick auf Datenschutz und -sicherheit gibt. Für die elektronische Patientenakte braucht es wie immer ein neues Gesetz, das "Digitale-Versorgung-Gesetz". Dieses hält aktuell den Datenschutzrichtlinien nicht stand. Daher plant Spahn nun ein eigenes Datenschutzgesetz für die elektronische Patientenakte und das "Digitale-Versorgung-Gesetz". Datenschutz ist ja so lästig. Da ist es doch wunderbar, wenn man als Minister für die eigenen Gesetze gleich auch noch passende Datenschutzgesetze mitliefern kann. Schließlich soll ja alles ganz legal werden.
Also dieser Spahn, der geht mir so langsam richtig auf die Nerven mit seiner Unfähigkeit und Dreistigkeit.
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und nun zurück zum eigentlichen Thema:
Was wird denn nun aus Notre- Dame
und warum hat´s gebrannt?
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Wenn die Hausärztin auf einmal einen Bildschirm bei der wöchentlichen Furunkeluntersuchung der Rebellmarkt-Kommentatoren auf dem Tisch hat, verfallen diese in eine nicht enden wollende Raserei, lynchen den Gesundheitsminsister und gründen eine Gesundheitspartei.
Wozu Tattergreise fähig sind...
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Niederes Exemplar aus der Familie der Dampfplauderer. kennz. s. d. auffallende Substanzlosigkeit i.Verh. zu s. gr. Maul.
Gegenmaßnahmen: nicht indiziert, erledigt sich von selbst.
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Wie ist das passiert? Beim Rosinenpicken?
Nö, über seine Patientenakte gestolpert.
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"einer ganze kleinen Clique ehrgeiziger, gewissenloser und zugleich unvernünftiger, verbrecherisch-dummer Offiziere"
die Felle davon. Es zeichnete sich ab, daß der Tommy mal wieder gewinnt.
Deshalb gedenken die Deutschen heute ihres Widerstands gegen die Besetzung Deutschlands durch die Nationalsozialisten.
Einige der wenigen klaren Worte des Idioten, Massenmörders und Nobelpreisträgers Churchill lautete: „Jetzt zerfleischen sie sich gegenseitig“.
Wen diese Scheiße ankotzt, sich aber gleichwohl fragt, ob alle Deutschen Oberst Stauffenberg und seinen Generälen vor diesem Datum gehorcht haben, dem sei Falladas „Jeder stirbt für sich allein“ anempfohlen. Auch wenn es auf der NYT-Liste stand (dem Pendant der Spiegel-Liste für amerikanische Kretins).
Und wenn wir gerade bei Fallada sind: Auch NichtTRINKER besorgen sich antiquarisch das Hörbuch von Christian Melchert (einem begnadeten Interpreten und langjährigem Mitglied der Fallada-Gesellschaft). Aber ich glaube, das sagte ich schon mal.
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Und wir dürfen gespannt sein, wie in der Gegenwart die Weltentwicklung durch globalen Handel weiter geht. Ganz ohne jeden Alarmismus: Noch sieht es ja vermutlich für viele so aus, als wäre der Handel ähnlich von allen Geschichtsereignissen/größerer geschichtlicher Wirksamkeit an sich abgelöst, so wie das Geld drucken in den letzten zehn Jahren ja angeblich keinen Einfluss auf die Inflation gehabt hätte.
Southfront dagegen hatte in den letzten Tagen nochmals das russisch-chinesische Großmanöver Wostok 2018 u.a. kommentiert und dazu festgestellt, dass wohl eine informelle Aufgabenteilung zwischen der russischen und der chinesischen Armee dahingehend festzustellen wäre, dass die Russen wegen größerer Landarmeeexpertise wohl vorzugsweise die gemeinsame Militärarbeit 'in den Großräumen' zu machen hätten, so wäre es wohl aus dem Tatsachen abzuleiten als abgesprochen anzunehmen - und die Chinesen würden dafür wohl andere (weniger gut sichtbare) Eigenschaften in die russisch-chinesische Zusammenarbeit einbringen. Und deswegen hätte die chinesische Armee bei diesen Manövern auch mehr einen Beobachterstatus gehabt, als aktiv teilzunehmen. Soweit so gut: was uns noch aufgefallen war, war, was aber nicht erwähnt wurde, das ist natürlich der chinesisch-innenpolitische Aspekt; womöglich möchte die Führung der KP China in naher Zukunft garkeine große, einheitliche territorial army unter einem Kommando eines (womöglich zum Bürgerlichen mit der Zeit tendierenden) Generalstabs, weil eben eine solche Armee innen- oder außenpolitisch ein Mittel sein könnte. Daher Handel unter der Aufsicht der KP als Hauptmittel der chin. Außenpolitik, und wenn Militär, dann Marine oder ballistische Raketen. Aber Russland ist bereits viel freier in seinen Möglichkeiten?
https://youtu.be/Fpj23EuKEmE (1)
1 - 'dealing with such an advisory will place a premium on intelligence, surveillance, target acquisition, rapid communication and high mobility' - man sieht, dass diese Zutaten als die Zivilgesellschaften überwölbend, in der durchaus längeren nächsten Zukunft als vorhanden zu sein vorauszusetzen sind - und die gehen auch nicht so schnell wieder weg. Vielmehr sind diese Zutaten, als jederzeit immer und (global) überall anzuwendend vorauszusetzen. Da Frieden ja nicht die Abwesenheit von Krieg bedeutet, sondern vor allem die Abwesenheit von Aufstand.
(Nachtrag: gar nicht interessant dagegen, dass solche Leute anscheinend überhaupt keinerlei Organ dafür haben, zu bemerken, dass politisch (zurueck) zu ihren Zielen kein Weg mehr geben wird. https://youtu.be/YGqsexG6EVI )
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länderregierungen
bu N d E s R E G i E R u N G E n
länd E R R E G i E ru N G E N
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(S0 machen se ma weiter, junge Dame! Ich sach nur "Mohrenlampe"...)
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https://www.youtube.com/watch?v=Nm9UJBveXSM
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v.gd/R3G9Lm
( v.gd/hryJUl )
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1:11:10
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"Warum schweigen die Lämmer", Rainer Mausfeld
Eine Rezension:
https://www.nachdenkseiten.de/?p=53505
Zum Einstieg:
https://www.youtube.com/watch?v=QlMsEmpdC0E
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Richtig ist, die Notaufnahmen vieler Krankenhäuser sind überlastet. Das aber liegt nicht an bequemen Patienten, sondern an den letzten Reformen des Gesundheitswesens. Und Spahn arbeitet mit vollem Elan daran, das Gesundheitswesen endgültig an die Wand zu fahren.
Es ist durch die Reformen für Mediziner eben nicht mehr lukrativ, sich als Allgemeinmediziner, Hausarzt, niederzulassen. Und da liegt doch das eigentliche Problem. Denn der Hausarzt war früher in der Regel die erste Anlaufstelle. Er versorgte die Wehwechen und erledigte kleinere Eingriffe. Er schickte seine Patienten zu Fachärzten oder in Krankenhäuser, machte mit seinen Kollegen Termine für die Patienten, alles quasi auf dem kleinen Dienstweg. Ja, der Hausarzt war Vertrauensperson und betreute ganze Familien, kannte ihre spezifischen gesundheitlichen Merkmale und kam im Falle eines Falles auch ins Haus. All das wurde zu Tode reformiert, glücklich, wer noch einen Hausarzt konsultieren kann.
Heute gibt es kaum noch niedergelassene Allgemeinmediziner und Patienten müssen lange auf Termine bei Fachärzten warten, insbesondere Patienten mit GKV. Und da wundert sich Spahn, warum die Notaufnahmen der Krankenhäuser überlastet sind? Da will er die Anamnese telefonisch erledigen, ohne körperliche Begutachtung? Der Mann hat von der Praxis einfach keine Ahnung oder es kümmert ihn als Privatpatient nicht, wie es der Mehrheit der Bevölkerung im Krankheitsfall ergeht.
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In Ihrem Post misfällt mir nur das Wörtchen lukrativ. Die Deutschen verachten den filthy lucre und beneiden die Ärzte. Praxiseinkommen sind seit bald dreißig Jahren nominell gleich oder sinkend, bei stetig steigenden Kosten und Löhnen. Real hats der Dottore nicht mehr lukrativ. Der Oberarzt im Krankenhaus dürfte bei weniger Stunden mehr verdienen, als der niedergelassene Kollege.
Der angestellte Arzt stöhnt unter Bürokratie, der Niedergelassene ächzt und leidet.
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In Ihrem Post misfällt mir nur das Wörtchen lukrativ. Die Deutschen verachten den filthy lucre und beneiden die Ärzte. Praxiseinkommen sind seit bald dreißig Jahren nominell gleich oder sinkend, bei stetig steigenden Kosten und Löhnen. Real hats der Dottore nicht mehr lukrativ. Der Oberarzt im Krankenhaus dürfte bei weniger Stunden mehr verdienen, als der niedergelassene Kollege.
Der angestellte Arzt stöhnt unter Bürokratie, der Niedergelassene ächzt und leidet.
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Freut mich, daß Sie und Ihr persönliches Umfeld, @queru, sich so guter Gesundheit erfreuen, daß Sie offenbar noch nie eine Notaufnahme von innen gesehen haben.
Gleichwohl: schauen Sie doch einmal an einem späten Abend, vorzugsweise am Wochenende in eine Notaufnahme.
Sie werden dort überwiegend Menschen antreffen, die noch vor kurzem zum Schamanen oder dem Dorfältesten gegangen sind, um Oma dreimal über die Schulter spucken zu lassen, wenn ihr leprabedingt jetzt auch noch das zweite Bein abgefallen ist.
Einmal geflüchtet, verlangen dieselben Menschen jetzt aber ein Einzelzimmer und sofortige Chefarztbehandlung, um das Kratzen in ihrem Hals oder ihren Priapismus auszukurieren.
Das liegt latürnich nicht an bequemen Patienten, sondern an mangelnder deutscher Leidkultur.
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Aber muß sich nun auch noch vorgenannter Chef unseres Gastgebers vor B. Johnson in den Staub werfen und ihm huldigen als einem „Charmeur aus der Oberklasse“ (wie die belgischen Könige, gell, Poschi?), der „die Frauen verehrt“ (auch wie die belgischen Könige oder eher wie Goebbels oder wie jeder x-beliebige geile Ficker oder wie?), der in seiner Oberschichtsfamilie „deutsch-türkische Wurzeln hat“ (so ähnlich wie der sabbernde Herr Battenberg?), der „schlüpfrige Romane schreibt“ (wie Lenin Liebesgedichte?)?
Es geht den ganzen Artikel lang so weiter. Er habe London für „Reiche und Fleißige“ attraktiv gemacht (super! Ich habe mittlerweile auch reiche und fleißige russische und türkische Nachbarn und weiß daher genau, wie attraktiv eine Wohngegend dadurch wird), sogar Radwege habe er bauen lassen (sozusagen Robert Habeck und Fritz Todt in einer Person).
Der 31. Oktober ist sicherlich nicht das Ende. Er ist noch nicht einmal der Anfang vom Ende. Aber vielleicht ist er das Ende vom Anfang.
Great Britains next Nobelpreisträger.
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Ich weiß ja nicht, ob sich Sturmmann GraSS und diese preussisch-strenge Schwuchtel aus Pacific Palisades jemals begegnet sind, aber heute vor 70 Jahren kam letztere zurück in ihr Wirkungsgebiet, nachdem sie in den Jahren zuvor vor Glück über den alliierten Bombenterror kaum die Tinte halten konnte.
Er fing sofort wieder an mit dem Unterweisen. Reiste ans Grab des Goethen und belehrte die Deutschen über die rechte (naja) Interpretation.
So ist das halt, wenn man für eine Soap wie die Buddenbrooks den gleichen Preis erhält wie Robert Zimmerman für dessen Gejammer.
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Na bis zu einem Nobelpreis dauerts bei Ihnen aber auch noch, Selters. Hängen Sie in dieser Morrison- Verschwörung mit drin? Wenn nicht, wird es Zeit, ein Gegenprojekt zu starten.
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Wohingegen hier gab es 12 Mio Aufrufe in einer Woche, und das war überhaupt erst das zweite Video der jungen Dame insgesamt. Und nett gemacht, das spielerisch-junge und selbstironische daran so angenehm. https://youtu.be/N15-wJRwtmA - ... ihr erstes Video drei Wochen davor hatte aber auch schon 6,5 Millionen Ansichten - auch nicht schlecht für eine Beginnerin.
... Wobei, so oft, wie man in letzter Zeit Klagen gehört hat, darüber, dass bei im Rahmen der Meinungsfreiheit kritischen US Vloggern die Zugriffszahlen in den letzten 3-4 Monaten massiv durch Manipulation der Statistik durch YouTube nach unten verändert worden sein sollen (1), hier genauso gut einen umgekehrter Versuch der Algorithmen vorliegen könnte, mal auszuprobieren, ob nicht nach dem Prinzip 'es gibt nichts erfolgreicheres, als den Erfolg' elektronisch nach oben korrigierte Zugriffszahlen weiter verstärkt Zugriff und noch mehr Zugriff nach sich ziehen könnte (2). Ein interessantes Gedankengang für manche womöglich.
1 - wobei die Anzahl der Kommentare aber nicht zurückgegangen war, sondern weiter stetig zugenommen hatte. Sodass von einer weiter stetig steigenden Zahl von Zugriffen auszugehen war - unter der Annahme, dass der prozentualer Anteil der Kommentare an den gesamt Hits sich in den letzten drei Monaten nicht geändert hätte. Oder noch anders, wenn einer auf seinem counter nur noch ein Zehntel der Zugriffe sieht, aber immer noch 400 Leute kommentieren, wie vorher auch, dann scheint die Manipulation durch 'die Obrigkeit' offensichtlich. Und so äußert man sich dann auch, von Seiten der Meinungsfreien. Vermutlich soll der Zugriff von Seiten der Obrigkeit in diesen Zeiten aber auch genauso offensichtlich spürbar wirken, gerade so, wie bei einem Tier ein Halsband?
2 - Grundhaltung 'wie üblich', 'amüsiert ihr euch ruhig auch mal, und lebt ansonsten zufrieden und gelassen euer schönes und nettes Leben hier in der Mitte unter uns, und macht euch keine Sorgen, denn die anderen Sachen an der Peripherie, da kümmern wir uns schon, stellvertretend für euch, und darauf könnt ihr euch auch verlassen und braucht euch deswegen darum nicht zu sorgen.' Was aber, wenn das Internet an dieser Grundhaltung hinsichtlich der Verantwortung in der einen Welt nun eben doch ganz grundsätzlich etwas ändern würde? Denn am Ende sind wir alle nur Peripherie.
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die dann zu digitalem Granulat verarbeitet werden,
denn das Bloghaus braucht Bodenbelag
[expositionell - die zwei Eiskugeln in der spitzen Waffel erinnerten an psychoanalytische Erstversuche, bei libidinöser
Blindverkostung, die Zunge am Schmelz war irretiert]
wie die Bayreuther Festspiele: »nee, echt jetzt, das war ja mal wieder was! «
oder » so fit wie die Sänger und das Wetter war auch die Eintrittskartel!«
und beim Italiener* «Marie Sophie ist mir natürlich symphatischer als die gehypte Thunfischberg« »aber die hat frech gelogen!«
»Hallo, der Quatsch mit Soße war ja prima, da nehm ich nochmal was von, bitte wieder mit etwas Keks«
*https://www.youtube.com/watch?v=y79N14DLudc
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Schön, wenn ein Mann weiß, wann er die Faust und wann die schützende Hand auszufahren hat.
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Ein Blog ist kein Nachrichtenmagazin.
Ich kenne aus meiner späteren Jugend jemanden, der jetzt beim Spiegel schon etwas wichtiger ist, als Mädchen und junge Frau so mittel angenehm, wenn auch etwas überspannt, als Journalistin mit überzogenem Ehrgeiz und übersteigertem Sendungsbewusstsein und im Besitz der einzigen Wahrheit.
Wenn einem Medium wie dem Spiegel die Wahrheit abhanden kommt, ist das schon der SuperGau. Denn das geht an die Existenz. Das rechtfertigt nicht die Vernichtung anderer, aber auch der totale Krieg, ebenso irrational in seiner Totalität ist sehr deutsch in seiner Natur. Moderat und mit Augenmass, pragmatisch hingegen ist nicht sehr typisch für dieses Land, wie man an der Klimahysterie wieder sieht. Manche Dinge bleiben besser ungesagt, dem Spiegel ging aber schon immer Feingefühl ab und im Überlebenskampf noch mehr.
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Ohne genau diesen Vorwurf ergibt es keinen Sinn, den Spiegel für seinen Artikel zu dissen. Man kann dem Spiegel vieles vorwerfen. Dass er ein lächerliches Wurstblatt unter vielen geworden ist. Dass er vor triefender Korrektheit zu 99 % unlesbar geworden ist. Dass er sich für seinen Verfall schämen muss. Aber dass er keinen Arzt gerufen hat? Das haben viele nicht, Readons Faninnen und Fans ganz weit vorneweg.
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Letztlich stört mich wahrscheinlich mehr die Arroganz des Blattes an sich als die maximale Skandalisierung eines maximal kleinen Skandals.
Ein Nachrichtenblatt sollte Fakten verbreiten. Nicht Meinung machen. Da liegt die Messlatte höher.
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Wenn Sie dem Spiegel am Zeug flicken wollen, nur zu. Aber nicht deswegen, weil er die never ending Theatervorstellung eines begabten Kostümjuden (nicht der erste Fall im Spiegel) irgendwann ins Feuilleton nimmt.
Was ich sagen wollte, habe ich gesagt. In ernster Sache oberflächlich schweigen ist besser als in jener Sache oberflächlich daherreden, deswegen wähle ich hier und jetzt in der Angelegenheit endlich die bessere Option. Empfehlung an die Frau Gemahlin.
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Immerhin gibt es hierzulande 4 Jahre und 6 Monate für das Verbreiten von Schriften, die dann irrtümlich von Schmierblättern abgedruckt werden.
Und zwar nicht für die abdruckenden Teilhaber an den Schmierverlagen, die diese Schriften in Auftrag gegeben haben, sondern für die, die einfach nur auftragsgemäß geschrieben haben.
Pech für die, die schreiben, Glück für die, die vom Geschriebenen profitieren.
Lieber Fritz, man kann dem Spiegel hier in der Tat nicht viel vorwerfen. Insbesondere wäre es aus anantomisch-physischen Gründen unsinnig, von ihm zu verlangen, daß er sich seine Krokodilstränen in den Arsch schieben möge.
Nebenbei: "Kostümjude". Nach "Kinderpegida'" bin ich Ihnen erneut für die Bereicherung meines kümmerlichen Wortschatzes zu immerwährendem Dank verpflichtet.
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Auch wenn es DA nicht zu gefallen scheint. Dabei, etwas mehr Italien oder Frankreich in Deutschland und etwas mehr Deutschland in Griechenland, wäre das nichts?
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Es wird auch dieses mal nicht klappen. Mal sehen wer hier wieder ordnend Einmarschiert. Donald oder Vlad?
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Jetzt, da selbst die CSU die Farbe wechselt und grün wird, halte ich alles für möglich. Wobei, falls es weitergeht wie momentan, dann könnte es in Deutschland auch bald wieder Heil Höcke oder ähnlich durch die Lande schallen. Alles ist möglich.
Am Ende braucht es keine Liter, sondern nur ein winziges Tröpfchen, um das Faß zum Überlaufen zu bringen. Dann doch lieber die Vereinigten Staaten von Europa.
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Am drolligten ist, dass er seine Alleinlage rationalisiert indem er die "deutschen Kleingärtner und AfD-Wähler" als Hauptfeinde seiner USEU-Idee herbeifantsiert.
(Nur so in Klammern: Di Fabio ist - muss man sich mal vorstellen, Institutsdirektor eines Think-tanks. Kapiert aber die Basics nicht. Bei der NZZ haben sie sicher gelacht, als sie Di Fabios politisches Manifest der EU-Blauäugigkeit ins Blatt gehoben haben. Da heißt es immer, die SchweizerInnen hätten keinen Humor, heheh - haben sie aber, haben sie aber. Und sie lachen auch zuletzt!)
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Wobei, Moment mal, das Bahnfahren wird ja garnicht billiger, es wird dramatisch teurer. Nur die Tickets könnten kurzfristig billiger werden bis zur nächsten Preiserhöhung. Denn die Subventionierung der teilprivatisierten Bahn wird ungeahnte Ausmaße annehmen. Da fällt es doch nicht auf, daß Bahnfahren zur teuersten Methode der Fortbewegung mutiert. Ist halt wie beim Atomstrom.
Ob unsere Politiker dann auch die Bahn nehmen und auf mehr als 230.000 Kurzstreckenflüge pro Jahr verzichten? Kann ich mir nicht vorstellen. Die müßten dann ja pro Termin zwei bis drei Tage einplanen, allein schon wegen der Verbindungen und Geschwindigkeiten. Wie das die Arbeitnehmer in Zukunft ohne Auto schaffen sollen, darüber spricht man besser nicht.
Wo sind eigentlich all die FFFs? Sind die etwa ausgeflogen?
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Denn neben steigenden Mieten, Mietnebenkosten, Nahrung, Kleidung - Lebenshaltungskosten ganz allgemein, kommen nun auch noch die Kosten einer lokal gänzlich sinnlosen Klimarettungshysterie dazu.
Aber es sind nicht nur die Rentner, denen so quasi ein sozialadäquates Ableben nahegelegt wird, wer kann sich Pflege und Krankheit denn noch leisten, seit Anfang 2018 schwächelt auch die Wirtschaft. Wann hat es das zuletzt gegeben, daß Mitte des Jahres die Arbeitslosenzahl steigt? Autoindustrie und Maschinenbau entwickeln sich rückläufig. Bayer zerstört sich mit Monsanto selbst, die Autoindustrie bekommt es zusätzlich noch mit Klimahysterie und ökologisch wie ökonomisch fragwürdiger Billigbatteriekonkurrenz zu tun. Auch Arbeiter werden den Reallohnverlust bald deutlich zu spüren bekommen.
Hinzu kommt noch ein ausufernder Wasserkopf, der, völlig überbezahlt, die Kosten weiter in die Höhe treiben wird, teure politische Fehlentscheidungen machen es auch nicht besser und trotz jetzt schon mehr als 600.000 Wohnungslosen scheint das Boot immer noch nicht voll genug zu sein. Da kann man ja nur hoffen, daß die Seenotrettung auch in Zukunft noch funktionieren wird, sobald wir sie benötigen.
Auch um Hartz-IV ist es beängstigend still geworden. Das kann doch nur bedeuten, daß die Kosten für Aufstocker etc. deutlich steigen. Und nicht zu vergessen, es droht in Kürze eine Strafe der EU in Höhe von ca. 800 Millionen Euro pro Tag für die Verunreinigung unseres Grundwassers durch die Landwirtschaft, der die Politik, wie könnte es anders sein, seit Jahren tatenlos zusieht.
Wieviel CO² hat eigentlich die Vereidigung der Verteidigungsministerin gekostet? Habe ich den grünen Aufschrei etwa überhört?
Nun ja, die sozialen Sprengladungen sind gelegt, Finanz- und Realwirtschaft entfernen sich immer schneller voneinander, es brennt an allen Ecken und Kanten. Mal sehen, wie lange das noch so weiter geht, bis es knallt.
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Früher waren es eher die Beamten bis hin zum mittleren Dienst, die sich mit eher mickrigen Pensionen der Altersarmut überlassen sahen. Das hat sich grundlegend verändert, die aus den Steuern finanzierten Pensionen geben heute kaum noch Anlaß zur Sorge.
Ist doch witzig, wie Solidarität in diesem Land funktioniert. Jeder Bürger dieses Landes zahlt über seine Steuern die Pensionen der Beamten und die Altersversorgung aller Mitarbeiter im öffentlichen Dienst. Das nenne ich mal solidarisch.
Bei der gesetzlichen Rente sieht das dann schon ganz anders aus. Da hat sich der Staat ganz unverfroren bedient. Zwar fließen auch Steuermittel in die Rentenkasse, aber bei weitem nicht ausreichend, wie sich zeigt. Da macht sich der Staat einen schlanken Fuß, fordert die Bürger zu privater Vorsorge auf, kreiert Riester, absurde Mindestrenten oder Mütterpunkte und Co. Keine Spur von Solidarität, man überläßt die Rentner weitgehend sich selbst.
Zu Zeiten, in denen Arbeit noch fast ausschließlich Vollzeitarbeit war, sah das anders aus. Da reichte eine Rente eines Arbeiters auch meist für zwei. Dann kamen die staatlich geförderten Maßnahmen zum Lohndumping, gipfelnd in der Hartz-Gesetzgebung. Und während die Gewinne der größeren Wirtschaftsunternehmen stiegen und stiegen, an Börsen aus Luft Gold gemacht wird und wurde, die Verluste der Zocker wie immer vom Steuerzahler getragen werden, die Preise stiegen, blieben die Löhne breitflächig auf der Strecke. Der Mindestlohn sollte es dann richten, der aber wird zu oft unterlaufen und ist auch nicht mehr als ein Hungerlohn, denn am Ende reicht er heute kaum mehr zum Leben und führt zwangsläufig durch zu geringe Rentenbeiträge in die Altersarmut.
Sicherlich gibt es da noch mehr Aspekte, aber das Rentendebakel ist in erster Linie Folge völlig verfehlter Wirtschafts- und Sozialpolitik. Mit Blüm fing es an und es wird schlimmer und schlimmer. Und es ist schon eine dreiste Unverschämtheit, auf einen ausufernden Sozialstaat zu schimpfen, den man, Politik und Wirtschaft, gemeinsam erst geschaffen hat.
Es ist ein Hohn, daß die Mehrheit der Rentner in Armut leben muß, während an anderer Stelle die Reichen vom Staat verwöhnt werden, die Wirtschaft permanent entlastet und subventioniert wird und "Normalverdiener" mit staatlicher Hilfe durch Klimahysteriker auch noch zusätzlich enteignet werden.
Ob unsere "Volksvertreter" wirklich nicht wissen, was sie da tun und wo das enden wird?
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Aber was treibt Sie, solchen Schwachsinn zu erzählen? Armutsphobie? Wissen Sie es nicht besser? Spätrömische Dekandenz, d.h. der Verlust jeden Maßes?
Die Mehrheit der Rentner jobbt, um die Enkelin zu untertützen, die im 20. Semester irgendwas mit Medien "studiert", oder weil sie einfach noch Lust haben, etwas zusätzliches Geld für ihre Reisen zu verdienen oder um die Differenz zum vormaligen Gehalt auszugleichen.
Und dann gibt es einige, die sich als Klo- oder Putzfrau verdingen müssen, weil die Rente hinten und vorne nicht reicht.
Anders als Sie so jugendlich aufgeregt annehmen, liegt der Skandal allerdings nicht darin, daß es sich dabei um viele, geschweige denn die Mehrheit der Rentner handeln würde, sondern im Gegenteil darin, daß es sich nur um wenige handelt - wenn man denn nur den Kreis der Berechtigten von dem der Schmarotzer vernünftig abgrenzen würde (Stichwort Fremd- und EU-renten).
Das Problem wäre schnell behoben - und zwar zu einem Bruchteil der Kosten pro Jahr, die uns Angela und Karola pro Monat bescheren. Sozusagen aus der Portokasse.
Bsp. gefällig? Mit den jährlichen Aufwendungen für einen vor Kraft strotzenden, seine Tage in städtischen Freibädern verbringenden Nafri könnte man 100 (!) Rentnern die Rente um 400 Euro pro Monat erhöhen und den Nafri in seiner Heimat obendrein noch mit Lebensmitteln versorgen (obwohl er ja nun wirklich nicht gerade hungerleidend oder sonst irgendwie beeinträchtigt aussieht).
Auch insoweit haben Sie also nolens volens recht: "die Politik hat einen ausufernden Sozialstaat geschaffen".
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Ich wüsste eine, die gerne einschlägige (zweimal Vorsicht, na, Sie wissen schon...:) Langstreckenerfahrungen gesammelt hat und sich obendrein mit seinen Fahrrädern ein wenig auskennt, denn er schenkte ihr mal eins mit Schutzblechen und Gepäckträger.
v.gd/OPVoEH
( v.gd/S0zYeM )
( v.gd/CDJeHx )
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Und jetzt macht er zudem noch einen auf Klima, dieser Autodidakt, dieser zuschlagende Maulheld. Seine Prognosen sind in etwa so gut wie meine.
Zu gern würde ich unseren Gastgeber mal fragen, warum er sich solche Kackhaken ins Wohnzimmer holt. Nur weil sich ein Schweizer mit einer Schwarzer angelegt hat? Man ist das billig!
Dabei nicht vergessen: Kachelmann ist einer, der ausschließlich übers Wetter redet! Muß man so jemanden wirklich zitieren?
Hier hats gerade heftig geregnet. Ich erwarte also rasende Resonanz!
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Wir sollten einfach mehr Scham wagen https://www.youtube.com/watch?v=YEzQV75LDL0
(1) Es war in einer deutschen Talkshow, ischwör, und es ist extrem nachhaltig gelöscht...
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Je niedriger das Hartz4 Einkommen (1), desto größer der Hebel auf Teilhabe am Wohlstand der Allgemeinheit.
... Andere, die eventuell instinktiv dichter dran sind am Leben, brauchen, ähnlich zu erkennen, dafür keine solche Ausbildung. Die wird fast immer sogar als Umweg empfunden.
(Und manche Akademiker hoher Qualifikation aus nicht-einfachen Verhältnissen kommen eventuell von alleine nie drauf, g)
(1 - andere würden evtl sagen 'je größer der Antrieb zum Nichtstun ausgeprägt ist')
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»Das Glück, will's einmal glücken,
hat einen langen Arm und einen breiten Rücken.
Wenn einer aus den Brombeeren holpert
in die Himbeeren stolpert.« Johann Peter Hebel
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Unter dem Gesichtspunkt der Verrohung der Gesellschaft und unter dem Aspekt multipler Intelligenzen scheint es dieser zunehmend zumindest an sozialer und emotionaler Intelligenz zu mangeln.
Das ist eine für eine Gesellschaft sehr gefährliche Entwicklung, die in der Regel in Selbstzerstörung endet.
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v.gd/ZyD08Z
Keine Bange, der "jüngste" Eintrag ist vom 06.09.2018; rückblättern ist etwas umständlich (erst oben rechts "Monat" anklicken).
Gedacht war das Ganze als Außerhalbkommentarseite, weil ich mich nicht der Weltwillkür aussetzen wollte/will. Nach dem Abrutschen der Beiträge fast vollständig in die Doppelminuszone hat sich diese Möglichkeit erstmal erledigt.
Man könnte aber sowas durchaus für andere Seiten nutzen, wenn z.B. die (Vorsicht:)Fünfzigleserbriefeprotaggrenze bei achgut erreicht ist...
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Nun seid ihr längst versunken
In Schlaf und tiefen Traum,
Und schwingt Euch ahnungstrunken
Hoch über Zeit und Raum.
Leicht glaubt Ihr zu erstreben,
Was nie die Erde bot,
Und habt so doppelt Leben.
Für einen halben Tod.
...
Wem es nicht mehr vergönnt ist,
ei(ge)ne Scham zu fühlen,
dem bleibt nur noch das fremdschämen
Gute Nacht, Ihr Baskenmützen!
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Als ich noch recht verwirrt und klein war, gab die Fa. O.B. eine "Menstruationskalender" genannte Broschüre im Oktavheftformat heraus und diese gelangte irgendwie auch an unsere Schule.
Ob der Tatsache, daß sie zwei fotografische Abbildungen enthielt, die zu jener Zeit vortrefflich mein Interesse an weiblicher Anatomie - räusper - befriedigten, verwahrte ich diesen kleinen Schatz über Wochen, wenn nicht sogar über Monate sehr sorgsam in meinem Zimmer und holte ihn nur zu ganz besonderen Gelegenheiten hervor.
The times, they are changin´:
https://www.ob-tampons.ch/user/login
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Er ist, in seinem unbestechlichen Willen zur ausgewogenen Information eine Erscheinung für sich. Das lässt sich auf alle Fälle sagen, und nur die allermiesesten unter den Arschlöchern würden das bestreiten.
Während das extrem nach links verrutschte Mainstream-Deutschland (also auch Menschen wie ich) davon ausgehen, dass er sich (ungewollt oder aus einem hässlichen strategischen Kalkül heraus) konform zur gesellschaftlichen Strategie von Rechtsextremisten verhält, indem er das Narrativ von den angeblichen "Lügenmedien" verbreitet, ständig, ausdauernd und immer wieder - ist es doch in Wahrheit so:
Er hat neulich entdeckt (OK, sicher nicht er selbst, sondern er konsumiert dafür halt knallrechte Autoren und Informationskanäle), dass der DLF ein Sender ist, der keine ausgiebige Kriminalitätsberichterstattung betreibt. Stattdessen setzen die auf "Kulturnachrichten" oder "Neues aus der Wissenschaft" und solche Dinge. Viele Morde rutschen da durch, und zum hässlichen Mord in Stuttgart (ein ziemlich absurdes Verbrechen im sog. Nahfeld-Bereich, irgendwas mit einer riesigen Machete) wollte man dann auch keine Sendung machen, die Sache vermutlich auch nur extrem kurz in den Meldungen erwähnen. Und, um der bösen Tat noch die Krone aufzusetzen, der DLF begründet das auch noch. Pfui!, denkt sich der große Autor.
Don fährt es (wichtig: Plural an dieser Stelle!) durch die Glieder! Wie ein Blitzstrahl wird sein übergroßes Gerechtigkeitsgefühl getriggert, bei dem Mann, dem die SPD immer zu rechts war, bei dem Mann, den jede einzelne "braune Kackbratze!" (gemeint: rechte Publizisten) verhasst war. Und vielleicht noch ist, wer kann das schon wissen, in diesen komplizierten Zeiten.
Jedenfalls, er will jetzt unbedingt das Abendland retten, dies mehr aus einem essentiellen Impuls heraus, und er denkt sich:
DIESE SCHWEINE!! DIESE LÜGENPRESSE!! DIESE ELENDE MANIPULATION!! NIRGENDWO ERFÄHRT MAN ETWAS ÜBER DAS STÄNDIGE GEMETZEL DURCH FLÜCHTLINGE!!
Aber er beruhigt sich natürlich sofort und so etwas würde er niemals schreiben. Eigentlich denkt er so etwas auch gar nicht, und dies nicht einmal für den Bruchteil von Sekunden. Dennoch setzt er, in bester Trump-scher Manier, eine Serie von Tweets ab, um seine Follower über die unverzeihlichen Fehler des DLF aufzuklären.
Das ist er sich schuldig. Das ist er der Welt schuldig.
Währenddessen, an einem parallelen, aber dennoch nicht sehr weit entfernten Ort schaut sich ein sich selbst so bezeichnender Herr Lichtmesz (lol - was für ein peinliches Anagramm!) die Tweets von Don Alphonso an, das tut er ohnehin sehr gerne, und reibt sich bei diesen Tweets sehr zufrieden über seinen schlanken, mutmaßlich ausgesprochen bisexuellen Bauch.
"So muss das!"
Zudem denkt sich SS-Lechtmi (noch einmal ein Anagramm des Namens, sehr lustig und diesmal in der Sache etwas zutreffender):
"Wie gut, dass Don Alphonso seine Follis nicht darauf hingewiesen hat, dass fast jeder andere öffentlich-rechtliche Sender über den Vorgang in Stuttgart informiert hatte, oder seine Follis darauf hinwies, dass der DLF halt keine "law and crime"-Berichterstattung betreibt, und dementsprechend 70 Prozent, pardon, genauer gesagt, mindestens 98 Prozent aller Morde in Deutschland da gnadenlos durchrutschen."
Ja, Freunde der Sonne, Freunde der ausgewogenen Berichterstattung, und natürlich auch alle, die hier mitlesen: Das knallrechte Narrativ der angeblichen Lügenpresse, welche die braven Bürger von morgens bis abends die Hucke voll lügt, das muss halt unbedingt aufrecht erhalten werden.
Darum geht es. Denen, den unser Land angeblich "krass nach links" gerutscht ist, und denen, welche die SPD nunmehr sogar für "linksextrem" halten, und weite Teile der CDU auch. Diese Leute verfolgen einen Plan, haben Strategien, und der Plan geht auch überraschend gut auf. Wie verhält es sich aber bei Don Alphonso, was mögen wohl seine inneren Antriebe sein, wenn er gerade nicht über Fahrräder, Oldtimer oder junge, grüne Frauen schreibt, die immer einen großen Platz in seinem Herzen einnehmen werden? Ist es der Impuls des Moments oder mehr ein festes Muster, nach geordneten Plan, eventuell gar strategische Kommunikation, die das Vertrauen seiner Leser und Leserinnen ein Stück weit ausbeutet?
Ob das nun Strategie ist (Stichwort: SS-Lechtmi), bloße Dummheit, peinliche Beißwut oder einfach ein gesteigertes Empörungspotential, immer dann, wenn es um echte Qualitätsmedien geht:
Wir wissen das nicht. Darüber können wir nur Mutmaßungen aufstellen.
Gut, das hat jetzt wirklich jeder hier gut verstanden. Dazu muss ich also heute nicht mehr viel schreiben. Kommen wir zum Punkt 2, dem anderen aktuellen politischen Aufreger.
2: Das Eritreer-Problem
Wäre ich jetzt ein ganz furchtbarer Mensch, so würde ich an dieser Stelle darauf hinweisen, dass der berühmte Autor bzw. der unbestechliche, vom Willen zur Ausgewogenenheit beinahe aufgefressene Journalist, padon, Publizist, Don Alphonso seine Follower nicht angemessen über den Eriträer/Schweizer-8-jährige-Kinder-in-den-Tod-Schubser informiert hat.
Kein Tweet, kein Text, kein garnichts.
Also im Prinzip das genau gleiche Problem, das er gerade beim DLF angeprangert hat...
Ja, liebe Mitlesende, liebes leidendes Publikum, ich höre euch schon, wie ihr leise stöhnend sagt bzw. still denkt:
"Ja, aber Dr. Dean, so kann man das nun wirklich nicht sehen!"
Doch man kann.
Aber, um die diesbezüglichen Informationsdefizite umgehend auszugleichen, liefere ich euch in dieser Sache einen wirklich tollen Link (kurzes YT-Filmchen, ca. 5 Minuten - und imho sogar ganz großartiger Journalismus) in der konkreten Angelegenheit, der Zugschubserei:
https://www.youtube.com/watch?v=T1MeaR78WP8
Sehr instruktiv. Versprochen!! Die ganz besonders Aufgeweckten werden an dieser Stelle schnell erkennen, das sei nur nebenbei angemerkt, dass auch hier der DLF sein Publikum nicht informiert hat.
Nicht mit einer einzigen Silbe.
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Habt ihr auch brav das Youtube-Filmchen angeschaut? Das ist wirklich hilfreich.
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Aus meiner Sicht ging es dem Autor noch nie um spezielle Einzelfälle an sich, sondern um die Frage ihrer Instrumentalisierung. Und da paßt das Weglassen gut in eine ansonsten unangemessen positive Darstellung, die durch zuviel negative Einzelfälle dann doch irgendwann unglaubwürdig würde.
Es mangelt halt an Neutralität und Sachlichkeit, nicht nur in den Medien. Das ist der eigentliche Vorwurf, die Intention des Tweets. Wohlgemerkt, aus meiner Sicht.
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Eine skandalöse Begründung also? Na, schauen wir uns doch einfach gemeinsam den Schlüsselsatz an:
In den Nachrichten des Deutschlandfunks spielen einzelne Kriminalfälle nur selten eine Rolle. Voraussetzung für die Berichterstattung ist eine bundesweite und gesamtgesellschaftliche Bedeutung, so wie in dieser Woche bei der Tat vom Frankfurter Hauptbahnhof.DLF ist schlicht nicht der Sender, in dem nach Art von "Dushan Wegner" oder anderen deutlich rechtsdrehenden Empörologen ständig irgendwelche Kriminalitätsvorgänge zum Gegenstand der Berichterstattung gemacht werden.
Ich weiß, wer extrem weit rechts steht, der begreift das einfach nicht. Der beschäftigt sich Minimum eine ganze Stunde am Tag mit rechter Hetze, mit "Rapefugees", "Messer-Dschihad" und warum die SPD "linksextrem" ist, und warum die Grünen den sofortigen Untergang Deutschlands darstellen, und warum auch nur eine Andeutung eines feministischen Argumentes (oder ganz schlimm: ein Gender-Sternchen) ein fantastischer Grund ist, einmal so richtig komplett auszurasten.
Minimum eine Stunde am Tag. Das ist wie eine Droge, das brauchen diese Leute intravenös.
Im Übrigen bin ich mir völlig sicher, dass diese ganzen Wirrköpfe, die wegen dem typischen Senderprofil von DLF eine grell absurde Verschwörungstheorie in die Welt pesten und sich darob grandios empört geben, dass die nicht einmal dann zufrieden gewesen wären, wenn der DLF z.B. den Neonazi Martin Sellner einen 10-minütigen Kommentar zum Mord in Stuttgart hätte sprechen lassen.
"Es mangelt halt an Neutralität und Sachlichkeit."
Okay, auf den Satz können wir uns einigen.
Die offene Frage ist allerdings, wem dieser Mangel zu attestieren ist. Gewiss jedenfalls nicht dem DLF, der zu einer Hetzkampagne rechter und rechtsextremer "social"-media-Akteure freundlich und sachlich Stellung genommen hat.
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Gefällt der Möchtegernlinken nicht. Die will weiterhin im Soylatteghetto ihr privilligiertes Erbenleben führen.
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Unglücklicherweise klafft genau an der Stelle die grösste Lücke zwischen Wahrnehmung vieler Menschen und Statistiken. Das trifft übrigens mitnichten nur Rechte, Rechtsradikale oder Rechtsextremisten.
Entweder sehr viele erwachsene Menschen haben zur Zeit Halluzinationen. Oder die offiziellen PKS Statistiken spiegeln nicht mehr die Realität.
Und das macht die Brisanz der Nichtberichterstattung aus.
Gruss,
Thorsten Haupts
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- Für den Deutschlandfunk ist dagegen nach wie vor die politische Mehrheit der Deutschen (mit dickem Prozentpolster). Von der werden jene, die in der Migrationskriminalitätsfrage so denken und schreiben wie Sie, thorha, zur rassisstischen und grundgesetzwidrigen Rechtsaußenfraktion gezählt. (Ich weiß, dass das nicht stimmt, thorha, aber ich fürchte, darauf kommts nicht so an).
Gruß
Dieter Kief!
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Es ist einfach Erbärmlich. Ich würde Denen ja die Pleite wünschen, so wie diesem Schmierblatt Spiegel auch. Aber die haben sich ja durch die Rundfunksteuer von jedem Wettbewerb entkoppelt.
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Das mag ja für Sie gelten, dass 20 Tote in den USA auf Basis eines rechtsextremistisch motivierten ("Großer Austausch" etc. pp) Terroranschlages für Sie eine völlig irrelevante Meldung darstellt.
Das heißt aber noch lange nicht, dass Sie als Person auch nur die allergeringste Eignung hätten, z.B. innerhalb einer Nachrichtenredaktion, die Relevanz von Meldungen einzuschätzen.
https://de.nachrichten.yahoo.com/20-tote-massaker-einkaufszentrum-texas-053037631.html
Sein Manifest können Sie sich ja herunter laden. Vielleicht haben Sie auch auch so große Angst vor dem "großen Austausch", den "Invasoren" und der von diesen das Land überflutenden "Migrantenkriminalität"...
Wäre ja möglich. Vielleicht folgen Sie sogar knallrechten Publizisten - und falls ja, dann sagen Sie doch einfach, wen Sie dann neben "Don Alphonso" noch gut, informativ und ausgewogen finden.
Hmm?
@Thorha
Ja, die Wahrnehmung (sagen wir: von rund einem Drittel der Bevölkerung) ist eine andere. Die Frage aber ist, worauf beruht die genau?
Ich merke das ja ganz genau, wenn ich z.B. mit der PKS argumentiere, dann gibt es dieses Drittel, das einfach denkt, die Zahlen dort sind erstunken und erlogen - und die tatsächlichen Morde und Vergewaltigungen hätte sich seit 2015 mindestens verfünffacht.
Das kann man auf einen kurzen Nenner bringen:
Hetze wirkt.
Die Hetze wirkt sogar so gut, dass jetzt ein Sender wie der DLF, der noch nie sonderlich viel law & crime-Berichterstattung betrieben hat (genau genommen: eigentlich gar keine), diesem Drittel auf einmal als "Lügenpresse" gilt. Ich formuliere das einmal in hässlichster und zugleich klarster Weise:
Das verhetzte Pack vermisst das Gift.
Die Fakten sind aber völlig klar: Die PKS wird nicht manipuliert. Bei Kapitalverbrechen wie Morden fällt nicht so leicht etwas herunter - da existiert ganz traditionell kein großes Dunkelfeld.
Weder gibt es neuerdings eine Schwemme an Mord-Taten, noch einen "Messer-Dschihad", noch sonst irgendetwas von dem, was knallrechte Publizisten in den "sozialen" Medien tagein und tagaus verbreiten.
(ein differenziertes Bild würde ergeben, dass einige Verbrechensarten angestiegen sind, andere haben eher abgenommen - und die Kriminalitätssituation hat sich seit 2015 insgesamt eben nicht groß verändert - am ehesten ließe sich im Fall schwerer Sexualdelikte, mit einigen Rechentricks, ein Anstieg von 15 Prozent konstatieren, von dem niemand weiß, ob uns diese ungute Enwicklung in den nächsten Jahren überhaupt erhalten bleibt, oder ob, zu einem Teil jedenfalls, diese veränderte Statistik auf eine intensiveres Melde-Geschehen zurück zu führen ist, welches für alle westlichen Gesellschaften typisch ist)
Mit einer präzisen Darstellung der schon immer nie ungebrochen schönen Realität können Sie sich als rechter Publizist jedenfalls keine Meriten erwerben.
Die verhetzten Angstbürger wollen immer wieder aufs Neue aufgestachelt werden - und halten alles das für "Lüge", das der im Wesentlichen von Knallrechten und Rechtsextremisten konstruierten Pseudo-Realität nicht entspricht.
Apropos Realität: Die Mordrate liegt in unserem Land, zur Zeit, am unteren Ende aller industriellen Staaten. Mit anderen Worten:
The state of our state is good.
(wenn man hier mal einige soziale Fragen ausblendet, z.B. das immer noch viel zu starke Abgehängtsein migrantischer Minderheiten in den Vorständten, der fehlende ökonomische Fortschritt in den letzten 30 Jahren für alle, deren Einkommen unterhalb des Einkommensmedians liegt, die dank angestiegener Mieten, würde man das berücksichtigen, eine sogar negative Real-Einkommensentwicklung erleiden)
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Es sei denn, man ist so bematscht zu glauben, daß die von sich in Deutschland unberechtigt aufhaltenden "Flüchtlingen" begangenen Verbrechen ohne ihre Anwesenheit von anderen begangen würden.
Was Deano mit seinem Hinweis auf die angeblich nicht gestiegene Zahl von Verbrechen sagen will: Wenn der Eritreer das Kind nicht ermordet hätte, hätte er das erledigt.
So gesehen ist die Kriminalitätsrate weder auf dem Breitscheidplatz noch auf der Kölner Domplatte angestiegen.
Es stehen nämlich deutsche Ersatztäter bereit, die schon dafür gesorgt hätten, daß die Kriminalitätsrate nicht sinkt, wenn man die ausländischen Kollegen in einem Akt der Unmenschlichkeit nicht eingeladen hätte.
Die Opfer sollten also von Glück reden, daß sie von gut aussehenden "Schutzsuchenden" und nicht stattdessen von bierbäuchigen Identitären ermordet und vergewaltigt werden.
Die Grenzöffnung als Akt der Sexualhygiene. Danke Mutti.
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"Die Bewertung kann sich zum Beispiel ändern, wenn sich die Politik des Themas annimmt: Bundesinnenminister Seehofer kehrte in diesem Fall eigens aus seinem Urlaub zurück." DLF
Wer also bei Twitter nur etwas weiter gelesen hat, versteht vielleicht, warum ich vom "Sprachrohr der Regierung" schrieb. Die Bewertung des Ob und Wie der Berichterstattung hängt also nach eigener Aussage des DLF von politischen Vorgaben ab. Und das hat nunmal nichts mehr mit neutraler und sachlicher Berichterstattung zu tun.
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Ohne näher auf die Einzelheiten einzugehen, das würde hier den Rahmen sprengen, kann aber jeder anhand der PKS ablesen, daß im Bereich der Gewaltdelikte der Anteil der Nichtdeutschen Tatverdächtigen durchschnittlich zwischen 30 und 40 Prozent liegt. Bezogen auf den Anteil der Nichtdeutschen an der Gesamtbevölkerung läßt sich damit wohl sagen, daß die Nichtdeutschen überproportional an Gewaltdelikten beteiligt sind. Ganz ohne Haß und Hetze, nüchtern und sachlich. Oder habe ich da etwas falsch interpretiert, first_dr.dean?
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Die Manipulation ist allgegenwärtig. Fake News wohin man blickt. Bilder, Filme, Nachrichten, Beiträge usw., nichts ist mehr davor sicher, erfunden, verändert oder sonstwie den eigenen Bedürfnissen angepaßt und manipulativ benutzt zu werden. Und je komplexer die Materie, desto schlimmer wird es. Alle haben ihre eigenen Gutachter und Experten, die aus denselben Fakten zu gänzlich anderen, eben den gewünschten, Ergebnissen kommen.
Und daß unsere Politiker da ganz gewaltig mitmischen, das ist doch nun wirklich nicht zu übersehen.
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Unfuckingfassbar.
Da ist völlig klar in der Sache, dass der DLF eben nicht manipuliert hat. Er hat einfach keine law & crime-Berichterstattung und berichtet über derlei Mordgeschehen nur höchst selektiv. Das war schon immer so.
Das ist ein objektiver Befund.
Und jetzt gilt dieser Vorgang (eine Meldung, über die ich übrigens an Stelle des DLF auch nicht berichtet hätte) sogar noch als Beleg für ein umfassendes Manipulationsgeschehen.
Ich fasse es nicht.
Einer, der Tiere frisiert (aber hoffentlich nicht in Übermaß verspeist), salbadert vom "Gesinnungskorridor", der ihn offenbar äußerst einschränkt, wenn er den Grad der eigenen Verhetzung immer wieder aufs Neue nachweist - entblödet sich aber garantiert nicht, beim nächsten Mal auf eine "neutrale" Berichterstattung zu bestehen.
Wir ahnen schon, wie die bei diesem Vertreter aussieht: Nämlich ganz so, wie "pi-news.n*t". Exakt so.
Und weise ich darauf hin, dass die PKS eben keine gewaltige Zunahme von Kriminalität belegt, popelt sich ganz bestimmt irgendwer etwas heraus, dass dieses bedeutende Argument zwar nicht wiederlegt, aber zum Ausgleich recht ordentlich nach einer "FLUT VON MIGRANTENKRIMINALITÄT" aussieht.
So ist die Lage. Als Publizist würde ich mir vor dem Hintergrund dieser Lage wirklich sehr sorgsam darüber Gedanken machen, wie ich mein Geschäft betreibe.
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Von Migrantenkriminalität habe zumindest ich nicht geschrieben, sondern von Nichtdeutschen, was auch EU-Bürger beinhaltet. Auch von einer Flut war nicht die Rede, sondern von einer überproportionalen Beteiligung Nichtdeutscher an Gewaltdelikten, gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil.
Leider ist die PKS nicht besonders aussagekräftig, was die Migranten oder Deutsche in erster Generation betrifft. Vermutlich herrscht daran kein großes politisches Interesse.
Was ich persönlich bezüglich der PKS bedaure, soweit ich das beim Blättern gesehen habe, sie läßt nicht erkennen, um welche Art von Gewalttaten es sich gehandelt hat. Ob es sich also um Beziehungstaten, Bandenkriminalität, Ehrenmorde, Terror usw. gehandelt hat. Das ließe wenigstens Rückschlüsse darüber zu, wie groß die Gefahr Unbeteiligter ist, Opfer von Gewaltdelikten - und durch wen begangen - zu werden. Das wäre gesellschaftlich mal wirklich interessant.
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Die PKS ist schon an sich nicht besonders aussagekräftig. Irrsinnig hohe Dunkelziffern Nichtangezeigten.
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/kriminalstatistik-die-grosse-mogelpackung-a-763861.html
https://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.498288.de/15-12-2.pdf
Auszug aus dem zuletzt verlinkten Interview:
"Wir haben uns in
unserem Projekt bemüht, auch die subjektive Furcht
vor Kriminalität auf ähnliche Art und Weise zu messen
wie die objektive Kriminalitätsbelastung. Dabei zeigt
sich, dass die Furcht relativ deutlich mit der objektiven
Belastung übereinstimmt. Menschen schätzen also die
Kriminalitätsbelastung in ihrem Umfeld relativ gut ein."
Auszug Ende.
Vielleicht könnte man mal in Erwägung ziehen, dass das gestiegene Bedrohungsgefühl vieler, auch indernetferner, Menschen etwas mit einer veränderten Bedrohungslage zu tun hat. Nein? Dachte ich mir.
Gruss,
Thorsten Haupts
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Die Betrugsdelikte im Zusammenhang mit Migranten und Flüchtlingen scheinen mir auch irgendwie nicht wirklich in der PKS aufzutauchen.
Gleiches gilt für die Clan-Kriminalität, da ist das Dunkelfeld bestimmt besonders ausgeprägt. Denkt man allein mal an die Drogenkriminalität, aber auch an gruppeninterne "Rechtsausübung".
Es sind quasi rechtsfreie Räume entstanden, da der Staat sein Machtmonopol nicht oder nicht ausreichend ausübt. Was da in den letzten Jahrzehnten versäumt wurde, wird nicht in kurzer Zeit aufzuholen sein.
Daß Straftaten überhaupt nicht verfolgt werden, Täter mangels Strafe kaum noch abgeschreckt werden, die Arbeit der Polizei so generell fragwürdig erscheint und diese so an Motivation verliert, das kommt einer Kapitulation des Staates vor der Kriminalität gleich.
Keine guten Aussichten.
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diese Studie hat nicht untersucht, ob die jeweilige Kriminalitätsfurcht gerechtfertigt ist (z.B. bei Messer-Dschihads, "Rapefugees" oder dem nunmehr allbekannten Eritreer-Problem), sondern ob regionale Unterschiede in der Kriminalitätsfurcht mit den Werten in der PKS korrespondieren.
Insofern findet sich in dem Kurzinterview auch folgender Satz:
Es gibt aber auch Regionen, wo die Kriminalitätsfurcht höher ist als die faktische Belastung oder anders herum. Zum Beispiel ist Köln eine Stadt, wo die Furcht relativ gering, aber die Bedrohung relativ hoch ist. Dagegen ist im Umfeld von Stuttgart (...) die Furcht höher als die faktische Bedrohung.Es gibt schöne (bzw. gemessen an der Leserschaft hier: eher unschöne) Untersuchungen, die z.B. die Häufigkeit von Vergewaltigungen (außerhalb des persönlichen Nahbereichs) mit der konkreten Kriminalitätserwartung vergleichen. Leider kommt da nicht heraus, was teils übergeschnappte, besonders radikale Feminstinnen gerne glauben würden, die hinter jeder dunklen Ecke einer Stadt potentielle Vergewaltiger vermuten.
Grundsätzlich lässt sich finden, dass Medienkampagnen eine große Wirkung auf Kriminalitätserwartungen/angst haben, aber auch die tatsächliche Fragilität der jeweiligen Person. Das kennt vielleicht jeder aus dem eigenen Umfeld, dass ältere Personen in Sachen Kriminalität ängstlicher sind.
Das ist nicht der Fall, weil sie besonders häufig betroffen wären, sondern, weil sie sich besonders hilflos fühlen im Fall der Fälle. Mithin: Ängstlichkeit und Kriminalitätserwartungen korrespondieren miteinander.
Es gibt übrigens eine ganz einfache Erklärung dafür, warum sich Knallrechte so mächtig ins Zeug legen, um die PKS für reine Propaganda zu halten:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kognitive_Dissonanz
Mit anderen Worten, Knallrechte ertragen die Realität einfach nicht. Diese steht nämlich in allergrößter Spannung zum eigenen Weltbild. Genau den gleichen Effekt kennen die Älteren unter uns sicher noch von Anhängern von K-Gruppen und ähnlichen Spinnern.
Es ist der gleiche Mechanismus.
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Die PKS der letzten Jahre hat die Polizei bereits interpretiert. Sie kam zu einem gänzlich anderen Schluss, als Sie. Die Polizei startete eine Einstellungsoffensive und verlangt mehr Investitionen, begründet unter anderem mit erhöhter Terrorgefahr, außer Kontrolle geratenen Demos, erhöhtem Aufwand in Betreuung öffentlicher Einrichtungen. Sie wies auf die systemseitigen Lücken in der Erfassung von Identitäten/Mehrfachidentitäten (s. u.A. Bataclan) und auf das Sicherheitsrisiko durch zig Millionen von Überstunden seitens überlasteten Polizeibeamten.
Der Verfassungsschutz berichtet darüber, dass bei der angewachsenen Zahl der Gefährder gewisse Überwachungen nicht mehr gewährleistet werden können.
Der Bundestag verschanzt sich und die Kanzlerin gibt zu, sich dafür zu schämen, dass in Deutschland jüdische Einrichtungen vom Kindergarten aufwärts durch Polizei geschützt werden müssen.
Die Messe ist gelesen, Mr. Dean.
Wirkte etwa Hetze auf die Polizei/Verfassungsschutz/Bundestag?
„Knallrechte ertragen die Realität einfach nicht“ und verschanzen sich?
Mir scheint´s glaubhaft, dass Investitionen auf dem Gebiet Innere Sicherheit notwendig sind. Als Netto-Steuerzahler möchte ich natürlich Fortschritte sehen, beobachte daher allerlei Nachrichten und nehme mir die Freiheit, eine PKS selber zu interpretieren zu dürfen (wobei ich aktuell zu keinem anderen Schluss gekommen bin, als die Polizei).
Die Wohnadresse eines Opfers wird dem Täter übermittelt, darüber klärt die Polizei und der RA ein Opfer schnell auf, so muss man zu den offiziell zur Anzeige/Klage gebrachten Vorfällen in der PKS natürlich eine Dunkelziffer im Bereich Kleinkriminalität addieren.
Von außen gesehen mausern sich die Sicherheitslücken in D zu einem Sicherheitsrisiko für Europa hoch und da 9/11 z.T. auf deutschem Boden ausgebrütet war, werden einige Verantwortliche für die Misere in D ganz offiziell immer nervöser.
Inhaltlich ging es in der Hestermann-Hoven-Analyse übrigens nicht um die PKS vs. Sicherheitsgefühl der Menschen, sondern explizit um die AFD und deren Protagonisten, dass sie vorrangig auf Schlagzeilen zurückgreifen, die Migranten negativ darstellen. Überraschung des Jahres.
Stegner hat von den Profs einen Seitentritt abbekommen, hihi, geschah ihm recht.
Die Studie war evtl. eine Vorbote zur GCM-Anforderung Nr.17.
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Mir erstmal völlig wurscht, sorry. Ich habe beruflich jährlich mit einigen hundert Leuten zu tun (das bringen Grossprojekte im Anlagenbau so mit sich). Und habe dabei en passant über die Jahre dutzende von Stories nicht angezeigter Kriminalität gesammelt - vom Handtaschen- und Fahrraddiebstahl über kleinere (allerdings gewalttätige) Raubüberfälle, Bedrohungen, Unflätigkeiten gegen Frauen und Töchter, Abzocke gegen Schulkinder, Einbrüche ohne grössere Schäden etc. etc.
Nichtanzeige wegen wahrgenommener Sinnlosigkeit, Angst vor Vergeltung, objektiver Aussichtslosigkeit der Strafverfolgung, Täternähe in der Nachbarschaft etc. etc.
Deshalb misstraue ich der PKS. Und die Wissenschaft ist dabei jedenfalls nicht gegen mich, auch wenn sich über das tatsächliche Ausmass der Dunkelziffern trefflich streiten lässt.
Von mir aus kann man das offiziell gerne weiter als "rechte Panikmache" ignorieren. Viel Vergnügen mit den Ergebnissen.
Gruss,
Thorsten Haupts
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niemand, der bei Sinnen ist, bestreitet, dass es in Sachen Kriminalität ein großes Dunkelfeld gibt (je nach Kriminalitätsart und Wohnort in unterschiedlicher Weise), schon gar nicht Kriminologen oder die Polizei.
Doch stellen sich dann vier klare Fragen, imho:
1) Wie in aller Welt kommt man zum Schluss, dass sich dieses Dunkelfeld exakt seit 2015 komplett verändert hat?
2) Zeigen "weiße", von Kriminalität betroffene Menschen keine bzw. deutlich weniger Gewalttaten oder Vergewaltigungen an, sobald diese von einem mutmaßlichen Flüchtling begangen wurden? Ist das realistisch, dies zu denken?
3) Ist es etwa kein festes Muster seitens der Knallrechten, die PKS immer dann stark anzuzweifeln, wenn die eigenen Behauptungen über die Veränderung der Gesellschaft sich dort nicht nieder schlagen - und in fast der gleichen Sekunde die PKS aber mit allergrößte Wonne zu zitieren, wenn sich daraus Saft für die eigene Propaganda ziehen lässt?
4) Wenn kriminelle Gewalttaten von Flüchtlingen sich bevorzugt im Nahbereich ereignen, also untereinander, und gesteigert im Fall einer schlechten und spannungsreichen Unterbringungssituation (Stichwort: Bayern), warum genau soll ich mich als "Weißer" bzw. "Biodeutscher" oder "Ureinwohner", der in einer völlig anderen Lebenssituation lebt, dann so schrecklich davor fürchten, wenn ich real mit Flüchtlingen doch eher nichts bis rein garnichts zu tun habe?
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um es kurz zu machen, und um nicht unnötig Energie zu vergeuden:
Welches Interesse sollte ich daran haben, dass sich diese Leute hier aufhalten, unter Umgehung der Rechtsstaatlichkeit, die ich bis vor wenigen Jahren erhoffte?
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