Die Steckdose als brutaler Kostenfaktor

Nachdem ich ja gerade mit Baumassnahmen zu tun habe, geht es dort auch um die elektrischen Leitungen. Ich denke jetzt nach den überschlagsmässigen Kosten, dass unser Strombedarf auch dadurch ensteht, dass man heute enorm viele Steckdosen einbaut, und die Konsumenten ermutigt, dafür viele Geräte zu erwerben. Am Ende braucht man dann mehr Strom. Und Kraftwerke. Und Energieriesen und geschmierte Regierungen. Das Elend der Merkels beginnt bei mehr Steckdosen, und über solche Zusammenhänge schreibe ich in der FAZ.

Samstag, 19. März 2011, 23:59, von donalphons | |comment

 
Zu wenig Steckdosen sind auch keine Lösung. Dann hängen die Leute nur Verteilersteckdosen an die paar Steckdosen, die in der Wand sind, und daran dann ihren ganzen Kram.

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Dilemma des Kapitalismus?
Wer hat denn ein Interesse daran, dass wir wirklich Strom sparen wollen? Die Energiekonzerne? Haha! Die Regierung? Haha! Einzig der Verbraucher hätte was davon.

Der Verbraucher kann seinen Verbrauch beeinflussen, mehr nicht. Echten Druck auf die Hersteller kann er erst ausüben, wenn Energie massive verteuert wird (was zu begrüßen wäre, aber nicht populär ist).

Aber dies ist wiederum nicht im Interesse der Energieriesen und auch nicht der Regierung, da dadurch Einnahmen und Steuern ausbleiben...

Ich sehe darin das Dilemma der kapitalisitischen Wirtschaftsordnung. Es ist auf Profitmaximierung ausgerichtet, nicht was sinnvoll oder gut für uns wäre...

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>kapitalisitischen Wirtschaftsordnung......, nicht was sinnvoll oder gut für uns wäre...

Exakt das ist das Problemchen: Demokratiescher Kapitalismus, um das ungeliebte Kind mal so zu bezeichnen, ist das dümmste und bescheuerste was Mensch hat sich können einfallen lassen ;-(.

Nur leider : Erstens das einzigste was bei größeren Ansammlungen sprich Massen überhaupt irgendwie "funktioniert" und zweitens ist , leider , noch keinem was besseres eingefallen..

Aber wenn das der Weisheit letzter Schluss sein sollte, haben wir das was uns blüht redlich verdient.

Dilemma, Dilemma,

BTW: Eine ganze Provinz ohne Trinkwasser ? Ach kein Prob, lasst uns noch ein paar AKWs bauen.

Und die Leute, die Leute da unten die, die immunisieren wir gegen Strahlung.

Soll wirklich gehen. Laut einem gewissen Herrn Ron. L. Hubbard. Da kann man doch gar nicht mehr an der Wahrheit dessen der an der Seriosität zweifeln, oder ?

Das MUSS doch einfach wahr sein... Jemand nen E-Meter zur Hand ?

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Fu.... Nun leider doch oder wie ? Laut : http://www.tagesschau.de/nachrichtenticker/
fliegt gerade Reaktor 3 in die Luft. Und ich hatte so gehofft falsch zu liegen..

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sch....

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Als Ingenieur der Elektrotechnik mache ich immer einen Rauch- und Riech-Test, wenn ich etwas unter Spannung setze.

Hier raucht es anscheinend, also Strom wieder aus und nach dem Fehler suchen .. ok, bei AKW muss man den Geigerzähler im Auge behalten und ggf. schnell raus.

Die Japaner wissen schon was sie tun.

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Das müsste aber ein verdammt dickes Kabel sein, wenn es so stark raucht.

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Nein, wissen sie nicht, was sie da tun ... sie reagieren nur.

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Jedenfalls bläst der Wind alles, was heute da rauskommt, direkt nach Tokio.

Inklusive Plutonium.

Ich dachte immer, bei einem Super Gau hat man nur einige Stunden Zeit, das Weite zu suchen.

OK, vielleicht muss ich Japaner nicht verstehen.

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...und wenn das ding zehnmal explodiert, es gibt keinen super-gau und der wind blaest nie nach tokio! kapier das endlich ! ;-)

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Und sowas wird woanders auf der Welt auch nie passieren, schon gar nicht im Hochsicherheitstrakt, äh, -land Deutschland. Keine Panik!!

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DON'T PANIC

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