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Manchmal denke ich, ich sollte hier bleiben.


Dienstag, 24. Mai 2011, 18:11, von donalphons | |comment

 
is das dem stauss kahn sein zimmermaedchen ?

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Manchmal ist es einem egal, was kommt, aber diesmal wäre mir etwas anderes lieber gewesen.

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ok, versteh ich. soll ichs loeschen?

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Nein, löschen ist erheblich unschöner. Das hier ist ein offenes Haus.

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ok. dafuer schreib ich als entschuldigung: ich bin saubloed und ein arschloch noch dazu!

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Nicht nötig und vermutlich auch falsch :-)

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Ja doch...
Hübsches Foto.
Tätschel tätschel, ey ey.

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Ich wünsche mir hier in der h(a)ess(l)i(s)chen Landeshauptstadtimitation auch Gässschen, in denen man so schön Rad fahren kann, mit oder ohne einer schönen Frau auf dem Lenker.

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In der Landeshauptstadtimitation wartet doch sicher ein netter Polizist an der Ecke, der auf die Unzulässigkeit dieses Transports hinweist.

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Höchstens die semantisch und uniformell zu "Stadtpolizisten" aufgemotzen Ordnungsamtshilfskräfte, aber auch das nur, wenn sie nicht alleine um die Häuser ziehen. Für die hiesigen Volkssportarten Rote-Ampeln-Überfahren oder Gehwege-Zuparken interessieren sie sich hingegen überhaupt nicht.

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Habe seit meiner Jugendzeit hier in Berlin keinen "Schupo" mehr gesehen. Obwohl Uniformhasser, muss ich zugeben: nötig wär's manchmal. Man freut sich bereits, wenn man ab und zu einen Radfahrer sieht, der sich korrekt verhält.

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ich würde sagen, die Normalgeschwindigkeit in Mantua ist Fussgänger mal 1,5.

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...was bei dem Pflaster nicht wundert. Ich bin mal eine Woche durch Florenz gestreunt, da gibt es in der Innenstadt praktisch nur solche Straßen. Auf Dauer schmerzen die Füße da sehr, und ich hatte schon die bequemen geflochtenen Schuhe an.

Und die Damen laufen da mal eben mit Stilettos und ähnlich hochhackigem Zeug drüber...

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@don:
Den geübten Pedaleur erkennt man daran, dass er auch V Fußgänger x 1,0 kann ohne großes Rumeiern und Leuten in die Hacken zu fahren.

@jeeves: Ich meide die Innenstadt ja meistens mit dem Rad, aber nach meiner Beobachtung scheint es bei Rennradlern in einschlägigen Kunstfaser-Klamotten (also Sportradler und nicht etwa Fahrrad-Kuriere) doch so etwas wie einen spezifischen Ethos zu geben, rote Ampeln in der Regel zu respektieren.

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Nun die simplen Regeln gibt es ja: die StVO.
Da ich täglich mehrere Stunden spazieren gehe, bemerke ich so einiges an Regelverstößen bei Radfahrern (der ich ja auch noch bin) - eine private Zählung ergab mal: 6 von 8 Berliner (Lankwitzer) Radfahrer verstoßen gegen diese Regeln. Aber ich will hier nicht weiter klagen oder gar nörgeln, nur weil diese Idioten mir mein Flanieren auf den Fußgänger(!)wegen etwas verargen.
Übrigens sah ich bereits zweimal in Berlin-Lichterfelde diesen vom Don vorgestellten grauen Italiener.

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@mark könnte daran liegen, dass es in der stadt eh keinen sinn macht groß energie zu verbrennen, das training fängt erst in brandenburg an, vorher macht man sichs ruhig.

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@rollproll:
Ja, so in etwa. Wenn ich für einen ambitionierteren Ritt ins Bergische quer durch Dü-Dorf durchmuss, brech ich mir innerstädtisch auch keinen ab. Es sind einfach zu viele Ampeln, um ernsthaft auf schnelleres Fortkommen und den Schnitt zu gucken.

Zumal die Erfahrung lehrt: Auch Rotlicht-Missachter müssen mal anhalten wegen Querverkehr, und so viele rote Ampeln können die meisten gar nicht überfahren, wie sie müssten, um mich dauerhaft abzuhängen. Einzige Ausnahme: Hardcore-Fahrradkuriere, die sich an gar keine Regeln halten...

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Klasse Photo, Don
Und klasse Highlight auf Deine Kommentatoren ... Das könnte einen treffen.

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Lieber Don sein Sie mal ehrlich, eigentlich hatten Sie nur Augen für das Fahrrad. (Sind Sie vieleicht ein wenig, ähem, pedalophil?)

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