Und hopp!

Voodoo zum Mittag. Stellen Sie sich zum Geworfenen jemand vor, der es verdient. Keine Sorge, er landet immer noch recht sanft, zu sanft vielleicht im Comer See.



Und es ist hier auch kein Gewicht an den Füssen.

Donnerstag, 26. Mai 2011, 15:51, von donalphons | |comment

 
Ui ui ui. DAS ist mal ein echter Kerl! Sie haben sich bestimmt den Schluffi in orange auf seinen Armen vorgestellt...

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Nein, da dachte ich an einen gewissen FAZ-Blogger. Herz keine Mördergrube und so.

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der schurz erinnert verdächtig an die personaldecke der parteien.

auch, weil dem blick nicht alles entzogen ist.

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Mit dem Unterschied, dass sich bei der 'Personaldecke der Parteien' nichts drunter abzeichnet, was auch nur im Entferntesten an Dynamik erinnern würde...

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Ich weiss gar nicht, was ihr habt, das ist wie mit der Bloggerei: Da ist jede Menge Personal da. Nirgendwo steht, dass es sich dabei um kluge, charmante, gebildete und debattenfreudige Gestalten handeln muss, die sich gut ausdrücken können.

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Die Spreu wird sich irgendwann vom Weizen trennen.

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Und der Klempner irgendwann vom verstopften Rohr, aber wer hat ernsthaft Lust darauf, jeden Tag in die Scheisse zu greifen?

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Niemand. Konsequenterweise wuerde das aber bedeuten, dass man dann die Rohrzange aus der Hand legen muss. Vielleicht hilft ja Meister Proppa.

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Da hilft nur Chemie. Abfluss frei oder Viag*a, um beim oben bemühten Vergleich zu bleiben.

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Die Frage ist: Ist das Rohr zu klein oder sind es zu viele Fäkalien? Tendiere zu letzterer Sicht der Dinge.

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Gut ausdrücken?
Selbstmord eines Pickels? Ich weiss garnicht was Ihr wollt, die Politiker der Hornissenkoalition wollen doch alle nur unser Bestes, also unser Geld . Wobei die gefühlte Inflation ordentlich ist, aber wenn man Flachbildschirme mitrechnet nur 2 bis drei Prozent, offiziell jedenfalls. Ich erwarte ja keine Erlöser, aber vielleicht geht es mal ohne alternativloses Horrorwochende: Montagmorgen augenreib: Griechenland ist gerettet...

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Immer noch? Wie lange denn?

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Glaube nicht, dass das Rohr zu klein ist.
(kicher)

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Nee, nee, Griechenland wird nicht gerettet. Allein schon um die Schwachmaten aus der Finanzredaktion unseres Lieblingsblättchens zu ärgern.

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Wenn es um Griechenland ginge, würden unsere Berliner Polit-Lobbyisten keinen Finger rühren.

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Für 1% Kohle bei der Bundesbank leihen und für 7% an jemand mit schlechter Bonität verleihen, aber ohne Risiko, das nenn ich ein Geschäft, da würd ich auch bei Mutti Geburtstag feiern. Hauptsache die Gewinne bleiben schön privat, alles andere wäre ja Sozialismus, Kommunismus oder Anarchie. Brecht bleibt aktuell: Was ist das Verbrechen eine Bank auszurauben... In Köln hat Oppenheim Esch die Stadt gerupft daß das Stadtarchiv vor Scham in die U-Bahn gesprungen is und wer es nicht glaubt, der Roland Koch von BilfingerBerger ist da ganz ganz sicher das es gesprungen ist, er glaubt aber wegen der SPD oder den Grünen.

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nun, wenn dem rohr, dessen anwesenheit man bei dieser perspektive voraussetzen darf - zur sicherheit sei gesagt: weiter hinten -, zu eng wird, dann vermengt sich der inhalt der klempnerarbeit mit anderen ergebnissen, s.u..

lieber don, sicher, es gibt genug, die mitmachen wollen, und klar ist auch, dass quantität nicht wirklich zu vertieften aussagen über qualität führt. doch es gibt weniger als früher, dafür mehr plätze an den trögen. das deutlich mehr an den stühlen gesägt wird, hat sich wohl herumgesprochen.
das problem ist nur: wer bleibt übrig? wer tut sich das an? wer übersteht das grillen über scharfer intrigenflamme?

die weiterführende frage ist: gibt es eine vernünftige alternative?
eben...

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Gerade in der SZ gelesen: Dieses Wochenende werden die Energikonzerne gerettet, alternativlos natürlich...und hinter verschlossenen Türen. Nach Gutsherrenart!

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"fuer 1 % geliehen fuer 7 % risikofrei verliehen", dazwischen noch ein paar tonnen gold und im staatl. auftrag aktien gekauft.

Banken sind die groesste ABM in der aktuellen Planwirtschaft. Millionen Buerowuermer bekommen durch dieses Huetchenspiel ihr gesamtes Dasein gezaubert.

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Wow! Sie haben ja so recht! "Banken sind die groesste ABM in der aktuellen Planwirtschaft. Millionen Buerowuermer bekommen durch dieses Huetchenspiel ihr gesamtes Dasein gezaubert."
Dass manche Leute einen Top job bei einer Bank haben, hat nichts damit zu tun, dass sie was taugen oder koennen.
Uebrigens stand gestern in den RENX Real Estate News, dass der Schuldenstand der Privathaushalte in Canada jetzt das Niveau erreicht hat, das die amerikanischen Haushalte hatten, kurz bevor der amerikanische Immobilienmarkt zusammengebrochen ist. Mal sehen.

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