Und was,

wenn der Wagen sich geweigert hätte, dieses Land, das ihm so gut bekommt, zu verlassen, wenn er nicht angesprungen wäre?



Oder wenn er unterwegs einfach den Dienst eingestellt hätte, weil er verstand, dass dies der beste Platz ist, um zu bleiben und auf den See zu schauen?



Was, wenn ich den Schlüssel nicht mehr gefunden hätte, den ich aus Versehen oben auf der Brüstung vergessen habe? Hätte ich ihn in das Wasser geworfen, ich hätte ihn nie mehr gefunden.



Dann hätte ich bleiben müssen, ich hätte bei Sara angerufen, ein Taxi genommen, auf den Ersatzschlüssel aus Deutschland gewartet, so etwas kann dauern, und nicht weiter nach Torbole gefahren.



Oberhalb des Ortes ist eine Steilkurve, und immer, wenn wir hier ankamen, sagten wir unserem Vater, er sollte bitte ganz weit hinausfahren, wo die schwarzen Gummistreifen über der weissen Warnfarbe Geschichten von Freiheit und Glück erzählen. Heute tasten sich die ankommenden Touristen durch das Geschlängel.



Ich trödle in die andere Richtung, ruhe mich ein paar Stunden auf einem Parkplatz aus, was nicht sehr stilsicher, aber wenigstens sicher ist, und bin beim ersten Licht der Sonne schon fast wieder daheim.



Schön ist es gewesen. So Blau, so Gold in den Nächten und so Rot und Silber am Tag, den Mietvetrag für 2012 habe ich schon unterschrieben, und so wird es nun immer sein. Es ist das erste Mal seit 37 Jahren, dass ich fast einen ganzen Frühling keinen Heuschnupfen hatte. Es war seitdem das erste Mal überhaupt, dass ich diese Jahreszeit umfassend draussen, in der Stadt und der Natur geniessen konnte, und zum ersten Mal war es kein Fluch. Mag ja sein, dass wir alle an Darmviren sterben, aber so richtig Leben waren April und Mai bei mir lange Zeit auch nicht. Als ich in München und Berlin lebte, war es nicht so schlimm, aber das waren Städte und der Zwang, sie in dieser Zeit nicht zu verlassen. Es gab die Wahl zwischen der engen Wohnung und der verstopften Atmung, und mit meiner Rückkehr in die Provinzen kam beides zusammen. Die Bäume, die Gräser, die Pollen, sie waren einfach zu nah. Jedes Jahr war ich deshalb ein wenig länger in Italien. Ab heute bin ich dann Teilzeititalienbewohner, nicht mehr nur Tourist, mit gemieteter Drittwohnung bei Bedarf.

Und das ist ein erhebendes Gefühl.

Dienstag, 31. Mai 2011, 15:38, von donalphons | |comment

 
Danke für die schönen Berichte und Geschichten aus Italien.
Und willkommen daheim in Bayern, wo es sich auch nicht schlecht lebt.

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Gern geschehen. Leider merke ich die Grasblüte doch sehr, das ist hier alles gar nicht gut. Geht aber nicht anders. Und ein paar Geschichten habe ich ja auch noch übrig. jetzt aber erst mal

- Glühbirnen wechseln

- Wasserhähne austauschen

- Tor streichen

- historische nHolzlegen vor der Vernichtung durch abrisswütige Frau Mama retten

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Der neue kleine rote Aufkleber am Auto passt gut!

Auch von mir hier ein offizielles Danke für die Zeit, die Bilder und die Berichte.

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Oh, ich habe zu danken, es war grandios!

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Aber Don, doch nicht diesen Schlüsselanhänger, nicht den. So was kaufen sich glatzfrisierte Münchner Werbefuzzis im Weltnetzauktionshaus um damit bei Minnipinnis in der Maximilianstraße auf die Kacke zu hauen, doch nicht Sie.

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Kleiner roter Aufkleber?
der von auto motor und spott?

Sah man vor vierzig Jahren auf NSU oder BMW . . . .

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MM-Aufkleber. Ich brauchte einen Schlüsselanhänger, warum also nicht den? Der offizielle von der MM ist weniger schön.

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Heuschnupfen
Blühen die Gräser in Italien nicht - oder unterscheidet sich die Fauna nördlich und südlich der Alpen wirklich so sehr?

Ich leide jedes Jahr zum Glück nur recht kurz an diesen Allergien (so um Pfinsten, sehr grob gesagt), finde diese individuelle Lösung aber durchaus attraktiver als Nasenspray und Augentropfen...

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Gräser allein sind nicht so schlimm, aber wenn alles andere schon einen Basis geschaffen hat, sind die Reserven gegen Gräser natürlich nicht mehr da.

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Bleibender in Italien ist nicht die schlechteste Wahl. Ich kann das aus eigenem Erleben nur bestätigen. Meinen Glückwunsch!

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Und vor allem - sollte sich die Mumie doch zu Mussolini verwandeln, kann ich immer noch weg.

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Das wird sicher nicht passieren.
Dazu sind heute die Demokraten zu stark, die Presse und Rundfunk zu frei ( trotz mediaset) und das Volk zu aufgeklärt.
Auch wird die Kirche ihm nicht Rückendeckung geben.

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Interessant ist es schon, daß dieses Erdbeben, daß sich am Wochenende in Italien ereignt hat, von den Medien hierzulande mit einer gelangweilter Nichtachtung berhandelt wird.

Und eine Mussolinisierung Berlusconis steht m.E. nicht zu erwarten, dazu bedürfte er nach wie vor der Akklamation des Volkes. Nur, die Italiener mögen ihren Regierungschef nicht mehr. Nicht so sehr, weil sie ihm plötzlich seine grotesken Eskapaden übelnehmen oder seine Verstrickungen in zahllose Korruptions- und Mafia-Prozesse. Aber wenn die Bewohner des italienischen Stiefels etwas nicht ertragen, dann ist es Spott. Der aber ergießt sich inzwischen in solcher Lautstärke und in aller Herren Länder über den bizarren Lustgreis, daß er nicht länger Symbol für Witz und Lebenslust der Italiener ist, sondern brutta figura macht, schlechte Figur. Und das ist unverzeihlich.

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An mir hat es nicht gelegen, ich habe brav eine Reportage zum Thema gemacht, und die wurde dann - leider um ein paar wichtige Aussagen am Schluss erleichtert - auch gedruckt. Ich lese gerade von Severgnini "Überleben mit Berlusconi" und fände seine Einschätzung nach diesem doch resignierten Buch spannend.

Ich denke, in Deutschland empfindet man das Wahlergebnis als "natürlich", was es absolut nicht ist.

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@maternus.
Ich denke vielmehr, die bisherigen Berlusca Wähler sind enttäuscht, weil Italien wirtschaftlich so stark verloren hat in der Krise und keinerlei Wende in Sicht ist.
Als Vergleich wird häufig Deutschland herangezogen.
Und da glaubt man, daß der Abstand deutlich größer wird als kleiner wie gehofft und von Silvio versprochen.
Denn Skandale haben auch die Regierungen von DC bis PDS bzw PD geliefert.

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Es könnte auch schlichtweg die Verarmung sein. Ich sehe in Italien eigentlich laufend deflationäre Tendenzen. 1 KIlo Grana Padano für 8,90 auf dem Wochenmarkt. Von den drei teuren Schreibwarengeschäften in Mantua haben zwei Räumungsverkäufe mit 50% Nachlass.

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Oh, schön. Ich werde Dich besuchen.

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Du bist herzlichst eingeladen, die Wohnung ist gross genug für zwei. Und der Kühlschrank für drei.

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Aha, nebenan ist jemand auf den Geschmack gekommen.
Padua statt Mantua, auch sehr hübsch. Aber nur ein schwaches Photo.
Und jetzt geht´s wohl zurück in die Wörterlegebatterie.

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Hier darf ich das ja sagen: Es ist ein unerträglicher Müll, der da abgeliefert wird. Wenn der auch nur einen Funken Anstand im Leib hätte, würde er sich entweder mehr Mühe geben oder in Zukunft ja den Mund nicht mehr aufmachen, wenn es um Medienwandel geht: Mit der Performance ist das ein Verhöhnung derer, die sich anstrengen, und es ist mir peinlich, sagenhaft peinlich, mit dieser Person und dieser Art Zeilenschinderei in Verbindung gebracht zu werden.

Und ja, ich merke auch, dass sich der bei mir und meiner Struktur und meinen Ideen hemmungslos bedient.

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als Lob für den iRembrandt: zum Genie gehört die Kopie.

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oder: der Mann mit der Silberkanne bleibt Original.

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Danke, aber ich bin da sehr eigen, und man müsste mir dann auch mal erklären, warum ich mich vier Stunden reinhänge, wenn andere so einen Dreck schnell noch in der Nacht nebenbei runterschmieren. Easy Money. So beschädigt man die Bloggerei generell. Da muss man sich nicht wundern, wenn die Journalisten Blogger für Versager mit grosser Klappe halten, die, wenn es um was geht, absolut nichts von dem bringen, was sie versprechen.

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Was versprechen denn Blogger ? Die Leichtigkeit, die Spontanität des Textes ? Wer jemals schaffend ("kreativ") gearbeitet hat, weiss doch, welche Mühe mit der Komposition verbunden ist, sei es in Musik, Küche, Photographie. Nur wenige Genies erbringen Höchstleistungen ansatzlos, wie Walter Röhrl auf dem Rad.
Wenn man es glaubt.
Letztlich ist doch das Bloggen nichts anderes als Schriftstellerei, und wird von erstaunlich vielen unentgeltlich betrieben. Aber mit künstlerischer Arbeit ist das wohl so, das macht man primär für sich selbst.
Und wenn es gefällt, erfreut es den Künstler.

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Dieser spezielle Blogger stellt sich aber hin und erklärt auf allen Podien, was die Medien falsch machen, und lässt sich ale Berater anheuern, um die Holzmedien zu verbessern. Und wenn so einer dann selbst so eine Umsetzung abliefert, wenn das alles ist, was er kann, ein paar Brocken hinschmeissen - dann sollte er besser in Zukunft den Mund halten, bevor er weiter über Leute herzieht, die nur ihren Job machen. Vielleicht nicht besser, aber die stellen sich ja auch nicht hin und sagen, dass er ein peinlicher Versager ist, der nichts kann.

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Performance:

1,5 Stunden online vs. 13,5 Stunden online. Trotzdem bin ich schon vorbei.

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Bei 500 PIs den zweiten Beitrag der Serie eingestellt..

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Wieso muss ich mich, um kommentieren zu können, bei den anderen Blogs anmelden, nur bei Ihnen nicht?

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Das kann man einstellen. Wenn man zum Beispiel keine Lust auf viele Kommentare hat, erlaubt man eben nur angemeldete Benutzer. Ich finde sowas ja eher nicht so gut, aber da gibt es keine Vorgaben,

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1300. Alle fünf Teile der "Reise" dieser Person überholt.

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um wen gehts ? wenn man keine namen nennen will, reicht vlt auch ein kryptischer hinweis...

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Der inhaltliche Abgrund zwischen den Stützen und Deus Ex Machina eines schreibunfähigen Digitalopas in Form von Mittlebenskrise.

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mhh das sowas mal kopiert wird wundert mich nicht, aber gleich im selben blättle ?

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Man kann keinem verbieten, nach Italien zu fahren und Gedanken niederzuschreiben, die schon mal jemand niedergeschrieben hat. Urheberrechtsverletzung ist etwas anderes. Es ist mit solchen Texten halt ein schlechtes Umfeld.

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nein juristisch ists keinesfalls zu beanstanden, aber ich hätte nicht erwartet 2 ähnliche konzepte im selben blatt zu finden. bei Sp0n, Zeit, SZ wäre es mir keinen kommentar wert gewesen. nach dem flop eines blonden societyblogs hätte ich bei einem der aufgezählten sogar eine etwas frechere kopie geradezu erwartet.

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Mich hat da keiner gefragt, und dass es dann so läuft und thematisch in beide Blogs reinknallt, hätte ich nicht (und vermutlich auch sonst keiner) erwartet. Meines Erachtens ist das ganze Thema eines, das man in drei, vier Beiträgen leidlich witzig abhandeln kann, aber jetzt dominiert es durch die schiere Menge der äh Texte einfach den ganzen Blogkasten.

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SZ soll angeblich den Herbst noch moit sowas kommen, ob die Zeit etwas in der Mache hat, wird sich zeigen - bei denen sind die Blogs alle irgendwie nicht so richtig gut.

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Sie haben mit Abstand in der Statistik den ersten Platz. An was das wohl liegen mag?

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belanglose plaudereien über zu reiche menschen und bayrische bergtümpel scheinen doch einen erheblichen Unterhaltungswert zu haben ;)
.
"redaktionell" unterfütterte Blogs konnten mich bisher nur seltenst überzeugen. Sp0n ? katastrophe, der Rest ... nichtmal wahrgenommen. bleiben nur krugmans nyt, alphaville, herdentrieb (hat die zeit noch was anderes?), dStdG - das wars dann auch
.
@ staff ... manche blogs sind "literarisch" eine ganz große katastrophe, dafür bringen sie einzigartige inhalte. es muss nicht immer um schöngeisterei gehen.

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Na, alles halb so wild: Es kann doch schließlich jeder sehen, wer das Original ist!

Und wer es nicht sieht, der hat es nicht besser verdient.

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Würde mich nicht wundern, wenn die Gegenseite argumentieren würde, auf Spuren Goethes wäre man schon gewandelt, da hätten andere noch in damastene Windeln geschissen. Die Gnade der früheren Geburt ist häufig die einzige Qualifikation zum Beraterelend. Halbwegs rausgefressen und halbwegs angegraut, das soll dann signalisieren, man habe Wissen und Lebenserfahrung. Viele Stationen zu haben ist eine gute Qualifikation für einen Nahverkehrszug, im Lebenslauf zählen doch mehr die Erfolge, die vorgewiesen werden können. Oder wird man für Anwesenheit bezahlt ? Im Berater- und Referentenwesen: leider allzuoft ja. 50 Zuhörer * Teilnahmegebühr, das reicht schon für den einen oder anderen spontanen Campingurlaub.

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Und: So ist das, in den Bergen.
Am Tegernsee darf sie doch erlaubt sein, die deftige Bergsprache,
copy&paste von der Alm, wie man lesen kann:
„Ich schwör, halt deine Fresse! Hab Respekt zu mir, halt deine Fresse“
O-Ton aus einer früheren Haltestation, voll krass Alder eyh !!!

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Bochum mit Sahne
So jetzt habt ihr's geschafft und ich bin doch neugierig geworden. Das ist so mit den unbeabsichtigten Werbeeffekten. Naja, was soll ich sagen? Schulaufsatz "Mein schönstes Ferienerlebnis". Oder : Padua g'wesn, nix gescheit's g'seng, weitergefahren. Das ist nicht die gleiche Liga, das ist nichtmal die gleiche Sportart.

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