Alle Wege führen nur in Richtung Rom

Also.

Es ist einiges passiert.

Mein Computer hat nun wirklich so viele Tastaturfunktionen verloren, dass er definitiv nicht mehr geht. Das ist schade, denn ich hatte mich gut eingewöhnt. Dann habe ich ein paar Panasonic G1 verschenkt, und bin auf G3 und G5 teilweise umgestiegen. Mehr Megapixel, andere Funktionen, ein paar Vorteile und Nachteile. Eine G3 kam dann prompt in eine elektrische Sitzverstellung und geht noch, ist aber verbogen und geplatzt. Ärgerlich, aber zum Glück nicht allzu teuer - und sie geht trotz Parallelverschiebung des Gehäuses noch.

Alles in allem starte ich also reichlich uneingespielt nach Italien.



Es ist ein erstaunlicher Tag, denn oben auf den Bergen liegt noch viel Schnee, und unten sitzt man schon wieder im Biergarten. Erstaunlich, nachdem auch vor einer Woche hier alles weiss und glitschig war. Noch etwas, das sich irgendwie nicht ganz richtig anfühlt. Mir geht das alles zu schnell. Ich bin es nicht gewohnt, im März schnell sein zu müssen, um noch einen Tisch draussen zu bekommen. Und in Italien stehen diesmal auch Dinge auf dem Programm, die ich noch nicht kenne. Gebucht habe ich auf den letzten Drücker. Da ist es doch schön, wenn zumindest hier in Reutberg alles so ist, wie es schon immer war.



Der letzte Zipfel Heimat und der erste Schritt nach Italien für dieses Jahr und die kommenden Monate. Ich werde dort mit Unterbrechungen recht lang sein, und viel tun. Und wenig arbeiten, so habe ich es zumindest versprochen. Zu viel will ich auch gar nicht berichten. Es ist einfach keine besonders gute Zeit, um zu viele Leuten mitzuteilen, was ich wann mit wem tue. Nicht, dass ich mich fürchte, exponiert zu sein. Ich bin nur sehr vielen auf die Füsse getreten und das Gesetz der Medien verlangt, dass die Anwort irgendwann übler als ein paar mies gelaunte Nonmentions wird. Wer in Italien ist, bekommt Ablass, so stelle ich mir das vor.

Der Sommer wird eh scheusslich genug.

Freitag, 1. April 2016, 01:42, von donalphons | |comment

 
Play it safe
Gut zu wissen, dass Sie die Gefahren kennen. Lieber erhalten wir Ihre Berichte und Bilder ein wenig post festum als in der Zeitung über Sie zu lesen.

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Sie haben sich eine Urlaubszeit mehr als verdient. Vielen Dank fuer Ihre Arbeit! Keiner sonst legt sich so konsequent und unterhaltsam mit linkskonformistischen und sonstigen alternativlos selbstgerecht rechenschwach phantasielosen Schreibern und Mandatstraegern an. Hoffentlich kommen Sie mit randvollen Schoenheits- und Freudespeichern zurueck nach Deutschland (falls ueberhaupt).

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