Blogs sind nicht gescheitert

Aber die Generation von 2004 ist es.

Es ist eine Szene, die durch das Befüllen einer bestimmten Software zusammen gehalten wird, und komplexen und sehr alten Beziehungen, kreiseind um gewisse Leute in Berlin, von denen manche ihren Weg gegangen sind.

Und andere nicht.

Aussenstehende - und Verlage sind voll davon - nähern sich immer wieder mal, schauen sich das an, und sind mitunter verstört, weil es da gleich von Anfang an so eine Aufteilung gibt, wen man besser gut finden sollte, und wen nicht. Neben den Hobbyblogs für was auch immer gibt es eben diese beiden Schichten, die Mittelerfolgreichen und die Wenigererfolgreichen, die aber seit vielen Jahren persönlich verbunden sind. Die einen zeigen ihr übermaltes Gesicht bei Medien dritter Ordnung wie Funk, die anderen realisieren, dass sie vom Kuchen kein Stück mehr bekommen werden - manche auch unverdient, weil die offene Giftigkeit der Szene alle Gutmeinenden wie Frank Schirrmacher abgeschreckt hat und nicht aufhört, sie abzuschrecken - es gab da letztes Jahr mal wieder so einen "Fall" verohersagbar enttäuschter Erwartungen in einem Wirtschaftsmedium. Dass Blogs von flachen Egoshows in Video und Instagram überholt wurden, liegt meines Erachtens auch daran, dass die neuen Formate weniger soziale Altlasten mit sich herum schleppen.

Und in einer sich dramatisch wandelnden Medienwelt sind die Erfolge, die letztlich vorzuweisen sind, gering. Die Erfahrung sagt, dass etwas, das je nach Jubiläen 15 oder 11 Jahre nicht wirklich funktioniert hat, auch nicht "vor seiner Zeit" gekommen ist. Das ist in anderen Ländern anders, aber in Deutschland werden der Öffentlichkeit zu dem Thema ein Rape-Hoax-Oktoberfestlügenkonstrukt und ein Werber in schlecht sitzenden Sakkos vorgeführt, und Letzterer hat immer noch nicht Amazon übernommen. Dich Mischung macht das Betongewicht, an dem alles nach unten gezogen wird. Eine Alternative zur Selbstreferenzialität hat es nie wirklich gegeben, man macht über, aber man macht nicht selbst. Man braucht aber diese Basis, um im Kampf um Aufmerksamkeit die eigene Relevanz attestieren zu lassen.

Insofern erinnern mich die Goldenen Blogger teilweise doch an eine Mumienausstellung, oder freundlicher gesagt. das Beste der 80er und 90er Jahre.

Ich glaube auch nicht, dass man sich in 10 Jahren noch an die heutigen Youtuber eiinnert, und es ist schon was, wenn man nicht wie StudiVZ geendet ist. Aber gestern war hier das Ensemble Amacord zu Gast, und das sang ein Madrigal von gehässigen alten Frauen, die sich zukrächzen, was alles wieder war und wie übel...

Und da kam es wieder hoch, die heutigen Feministinnen, die sich vor 10 Jahren noch für einen Sprudelfrabrikanten in einer WG für eine Girls with Balls Lesung hergaben, der "Schwarzes Loch in Bezug auf Grace Jones"-Sager, dem man helfen musste, weil er ja einer von den Guten war, das zwangsweise Gutfinden von Projekten, bei denen gezielt aus allen Ecken Leute eingekauft wurden, damit deren Freunde nur ja den Mund hielten, und das kollektive Schweigen über die Ursachen des Scheiterns in Grossversuchen von Adnation über DerWesten und Blogwerk bis Krautreporter. Wir werden ja alle nicht jünger, ich selbst finde mich für die Arbeit, die ich tue, deutlich zu alt - geht das den anderen nicht so? Wollen die auch mit 70 noch erzählen, wer da 2004 über welche Kabel gestolpert ist?

Letztlich ist das alles ein kleines "Was wäre gewesen wenn". Nicht so wichtig. Es wird schon noch jemand kommen, der das richtig durchzieht. Da bin ich auch zuversichtlich.

Donnerstag, 1. Februar 2018, 06:23, von donalphons | |comment

 
"Dass Blogs von flachen Egoshows in Video und Instagram überholt wurden, liegt meines Erachtens auch daran, dass die neuen Formate weniger soziale Altlasten mit sich herum schleppen."

Ich denke darüber schon einige Zeit nach, getriggert von einem Text an dieser Stelle vor drei oder vier Tagen. Neben den beschriebenen Altlasten sehe ich vor allem zwei eklatante Unterschiede:

Erstens schienen (und scheinen) die meisten derjenigen, die Blogs führen, nicht vollständig absorbiert vom Digitalen zu sein. Bei jenen, die heute ständig und überall ihre Profile auf den Microblogging-Seiten (ein Begriff, unter dem ich jetzt einmal Dienste wie Twitter, Facebook, Google Plus, Instagram und dergleichen grupperen möchte) mit Inhalt füllen, scheint der Lebensmittelpunkt (im Vergleich zu Autoren von Blogs, sofern diese nicht (auch) zu der anderen Gruppe gehören) deutlich ins Digitale verschoben zu sein: Die bekannten Youtuber, die alles mit ihren Kameras begleiten und Vlogs veröffentlichen, der Twitter-Influencer, der ständig von überall twittert, ... und natürlich ist das ihre Art, sonst wären sie schließlich nicht dort, wo sie sind.
Das ist keine Kritik an dem ein oder anderen, das ist nur ein Unterschied, den ich festzustellen glaube, der jedoch nicht erklärt, warum "Blogs von flachen Egoshows in Video und Instagram überholt wurden".

Das kann vielleicht der zweite, große Unterschied erklären: Im Unterschied zu den textbasierten Microblogging-Diensten, die oftmals sogar eine Obergrenze an Zeichen pro Veröffentlichung vorgeben, wird vom Autor eines Blogeintrags oft mehr Energie gefordert: Die Texte sind länger, oft ausgearbeiteter und ausgefeilter als Tweets (zum Beispiel): Es steckt mehr Arbeit darin, niemand schreibt einen Blogartikel, während er an der Ampel auf die Grünphase wartet. Das gilt für die aufwändig produziertern Vlogs wahrscheinlich nicht, hier ist es jedoch ein Medienunterschied, der Blogs von Vlogs unterscheidet, wie Bücher von Filmen unterschieden werden. Das Rezipieren verlangt - jedenfalls kommt mir das so vor als jemand, der in den letzten Jahren immer häufiger mit kürzeren Texten konfrontiert wird - einem mehr Energie ab bei Blogtexten als bei Videos und Filmen. Mir kommt es so vor, als sei das Lesen von Texten eine aktivere Handlung als das schauen von Clips.
Ich weiß nicht, was Medienwissenschaftler dazu sagen, allein mir kommt es so vor.

Noch eine Beobachtung, die keinesfalls repräsentativ ist: Ich habe noch einige gute Freundschaften aus der "Frühzeit" des Internets: Aus der Blogosphäre oder aus Zeiten im IRC. Von den Menschen, denen ich in den heutigen Universen der Microblogging-Dienste begegnet bin, habe ich keine belastbaren Beziehungen.
Das mag natürlich an mir und meinem Alter liegen - man rennt ja nicht mehr jedem Trend hinterher - und damals waren die Universen noch kleiner, vielleicht hat man heute nicht mehr die Chance, so einfach Beziehungen aufzubauen wie damals, als das Nichtdigitale noch normaler (der Standard!) war.

Zugegeben, das klingt etwas wie "Opa erzählt vom Krieg" und "Früher war alles besser". Das will ich damit nicht sagen. Aber naturgemäß ist uns Alten die damalige Zeit verständlicher als den Jungen heute. Ob das gut oder schlecht ist, vermag ich nicht zu sagen.

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Dem kann ich weitgehend zustimmen. Was gutes zu publizieren erfordert Arbeit, Ausdauer, und die Bereitschaft, auch mal eine Durststrecke oder Gegenwind auszuhalten. Wie halt bei einer Zeitung, die man wegen ihres Inhalts kauft und nicht wegen der Titten auf Seite 3 oder dem Coupon für das Deutschland-irgendwas.

Ich meine aber auch, der Konsum und Konsument ist anders. Extrem kurze Aufmerksamkeitsspannen, die ein Snapchat oder Instagram befriedigen (oder hervorrufen). Längere Videos müssen grell sein, schnell geschnitten, bloss nicht anstrengend. Twitter geht grad noch, Links in Tweets auf Artikel werden schon mal deutlich seltener angeklickt oder gar gelesen.

Selbst Leute um die 30, 35 sind heute nicht mehr in der Lage, längere und vielleicht etwas komplexere Texte zu lesen und zu verstehen, darauf zu reflektieren. Ich erlebe das tagtäglich, und dabei geht es um Dinge, die diese Leute beruflich machen (sollten). Aber ein Meeting in dem nicht mal schnell im Handy geprüft wird, welche "Likes" oder wasauchmimmer in den letzten fünf Minuten passiert ist, das gibt es schon kaum mehr.

Es ist, als wären alle "auf ADHS". Ich weiß, dass ich damit den wahrhaft an ADHS Erkrankten Unrecht tue, aber es kommt einem so vor.

Blogs wie dieses, wie die SdG, die werden trotz aller zahlreichen Beiträge und Kommentare nur von wenigen wirklich gelesen. Und wer will denn auch das 13. Gejammer über dies und das lesen, mit dem die eigene Unfähigkeit im LEben zugetuscht wird?

(und dass ich mich an diese Colaparty und die Kommentare hier erinnere, die 10 Jahre her sein sollen ist mir ein bisschen unheimlich. Das ist höchstens fünf Jahre her! )

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Es gibt sie
Die guten Seiten, man muß sie nur finden. Aber ja, gerade die guten haben halt seitenlange Texte oder stundenlange Videos. Das muß man mögen, soll heißen dafür braucht man die nötige Aufmerksamkeitsspanne.

Gerade habe ich die Kommentare im Tagesschau Faktencheck zu #120db gelesen. Einer verlinkt eine Kriminalstatistik und prangert den prozentual hohen Ausländeranteil an, der nächste schreibt stimmt ja gar nicht, die Fallzahlen sind viel niedriger. Das ist das Niveau, auf dem mitgedacht und diskutiert wird.

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Anlass ist eine sehr fern Bekannte, deren Wege sich ab und zu mit meinen kreuzten. Keine Freundschaft, nur halt rückblickend ein Fehler meinerseits, aber zum Glück kann ich beweisen, dass sie mal mit dem, der früher ganz schrecklich war, zwischen damals und heute mehrmals in der Öffentlichkeit stand und etwas ganz anderes sagte. so schlimm kann es, als wir uns beiläufig kannten, also gar nicht gewesen sein.

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alt?
Don, ich weiß nicht was Sie arbeiten und was Sie sonst alles tun. Für den Teil Ihrer Arbeit, den ich sehe, für SdG und Deus sind Sie im genau richtigen Alter.
Das aufgehäufte Wissen läßt Sie als Prodigy erscheinen. Die Fahrradabfahrt auf youtube als jugendlichen Spinner (die zarten Griffe zur Bremse ersparen Ihnen den "Pfosten")

Was Sie auf FAZ leisten, Information, Unterhaltung, Bildung und politische Bildung gepaart mit Philosophie würde von einem Dreißigjährigen kommend, nicht funktionieren. Prechts brauche ich keinen.

Machen Sie weiter, machen Sie es solange wie ein gewisser greiser Literaturpaps oder doch solange wie der Karl. Dann mögen Katzen und schöne Frauen immer um Sie sein.

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Blogs und deren (Miss-)Erfolg
Verehrter Don,
Sie haben in den Faz-Blogs schon mal gefragt, warum Sie keiner kopiert. Ich sag Ihnen mal was.
Vor ein paar Tagen hatte ich in den Faz-Blogs "Aufbruch in die Antarktis" von 2 Wissenschaftlerinnen und "Blogseminar" je einen Kommentar abgegeben. Beide Meinungen waren höflich vorgetragen jedoch wohl etwas zu "klimakritisch".

Im Blogseminar haben zwei Forscher über ihre Mitarbeit an einem Projekt auf den Fidschiinseln geschrieben. Es wurde dabei geprüft inwieweit die Mangroven als CO2-Speicher geeignet wären. Ich hatte ironisch gefragt ob wohl die Co2-Mengen der Jets mit denen die 50.000 Teilnehmer der Paris-und-Bonn-Klima-Gipfel angeflogen sind in den Mangroven auf Fidschi gespeichert werden könnten.

Jetzt nach rund einer Woche hat der erstgenannte null Kommentare, der zweite Einen (nicht meinen).
wie sollen Blogs Erfolg haben wenn jegliche Kritik oder Ironie von den Verfasserinnen oder Redaktionen nicht zugelassen wird, wer weiß, vielleicht sind da Hunderte Kommentare eingegangen, alle aber nicht passend. Debatte unerwünscht.

Vor drei Tagen hat Thilo Schneider auf Achgut in einem Artikel die AfD sehr angegriffen. Einen Tag später waren 343 Kommentare veröffentlicht. Offenbar hat er das , so wie Sie, Don, alles selber gemacht. Denn so viele freigeschaltete Kommentare gibt es auf der Achse sonst nicht. Das Besondere daran: Gefühlte 90 Prozent der Kommentatoren haben ihm heftigst widersprochen und die AfD verteidigt. So etwas muss man anerkennen. Das Zulassen der Debatte und abweichender Meinungen, das scheint mir das Geheimnis des Erfolges zu sein. Ich kenne nicht all zu viele Blogs. Sie, Don, und Herr Schneider sind die Einzigen mir bekannten Blogger die das einfach draufhaben. Respekt.

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Wenn ich die da wäre

https://twitter.com/LaVieVagabonde/status/959071459040792576

würde ich nicht mit einem möglichen Objekt rechtspflegerischer Bemühungen versuchen, mich via NetzDG- und FAZ-- und pseudoschwarzer Hysterikervereinsmeldung beruflich zu verhindern, sondern einen eigenen Beitrag dagegen setzen. Und der ganzen Blase von WDR bis Tagesspiegel findet sich sicher auch eiiner, der das nähme.

Aber mehr als das bei Twitter kriegen die halt nicht hin.

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Ähnliches habe ich auch gedacht, als der "goldene Blogger" durch die Medien flog.

Das war eine Mumienshow, von den Protagonisten, von den Medien (Instagram Influencer sprach das Event nicht so an...), auch von den Sponsoren (u.a. facebook als Prototyp der Senioren Social Networks)

Mein Highlicht: Instagram Account des Jahres: "Staatsoper Berlin".

Und hinterher gemütliches Zusammensein im Speisesaal der Seniorenresidenz mit Musik von 180 g -Vinyl-Schallplatten.

Sowas kann man auch nur in Berlin machen.

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Ich habe das kaum mitbekommen, ich musste mich erst danach beschäftigen, dank einer gewissen, mehr so mittel angemalten Eva Schulz, die sich sonst gern in Israelfreundlichkeiten suhlt. wie Deutsche das nun mal tun, wenn die anderen nichts sagen.

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Als Kleinstbloggerin
ohne echte Ambitionen kann ich ja nicht mitreden, aber mir fiel auf, dass in meiner Twitter-Timeline recht konkrete Anweisungen gegeben wurde, wer zu nominieren oder für wen abzustimmen sei. Ein Text auf meinem Blog, in dem ich mich auf einen Vorfall bezog, der sich bei der Preisverleihung des Goldenen Was-auch-immer ereignet haben soll oder auch nicht, erhielt einen bösen Kommentar, weil ich es versäumt hatte, zwei der Preisträgerinnen zu nennen. Dass ich mich darüber wundere, zeigt vermutlich nur meine Naivität.

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Wenn Sie schnell laufen können, sagen Sie mal im geeigneten Umfeld, es hieße für Sie der Blog (anstatt das Blog). Das ist, wie zur Matheolympiade reinzuplatzen und zu rufen Pi ist genau 3.

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@fritz_
Ich war immer eine miserable Leichtathletin. Für mich heißt es sowieso "das Blog", weil ich über "weblog" das gute alte Logbuch assoziiere. Aber von mir aus dürfen Sie gerne der Blog sagen.

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Ich mache nur Spaß. Dazu wurde alles schon eintausendmal gesagt. Um die Redewendung vollzumachen, "nur noch nicht von jedem".

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Natürlich.

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Interessant finde ich ja, dass gemessen an der Bedeutunglosigkeit, die hier der Blogszene attestiert wird, das Medienecho relativ bombastisch war. Insofern hat sich das Verhältnis der Altmedien zu den Nichtganzsoalt-Nachgekommenen seit 2004 doch etwas geändert. Wobei man fairerweise auch sagen muss, Franzi, Knüwer und Fiene, die Initiatoren des Blogger-Awards, haben einen Legacy-Media-Background; Thomas Koch, der mit seiner Frau auch seit einigen Jahren mitmischt bei dem Award, ist nachgerade ein Urgestein, und so waren die goldenen Blogger jahrelang eher eine Düsseldorfer Off-Broadway-Kiste, aber bestimmt keine gegen das Establishment gerichtete Veranstaltung. Also auf was will ich hinaus? Ich könnte mir vorstellen, dass die Medien (soweit man das verallgemeinern kann) künftig wieder verstärkt versuchen werden, meinungspolitisch unbedenkliche Blogger zu featuren und einzubinden.

Als ich im Vorfeld lesen musste, dass MC Winkel als Markenbotschafter nominiert wurde, konnte ich den Gadanken, "Ah Gott, lebt der auch noch?" allerdings nicht gänzlich unterdrücken.

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Mein erster Gedanke war: Heizdecken oder Rheumacreme? Was machen solche Leute, wenn sie 70 sind?

Ich will ja niemand seinen Spass rauben, der Punkt ist halt, dass Blogs wenn überhaupt durch das NetzDG nochmal wachsen können. aber nicht durch vorhandene Strukturen, die einen echten Einfluss haben. Wenn einen die ÖRs gut finden, hat man was falsch gemacht.

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goldene
also die Texte des Fräulein Readon finde ich schon lesenswert. Wenn eine "Mumienveranstaltung" dazu geeignet ist, ihr und ihren Anliegen Leser und Unterstützer zu bringen, können die Pharaonen von mir aus gerne auf der Telefonicabühne tanzen.

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Das Fräulein Read On dankt, winkt und ist zuversichtlich eines Tages bis zu den Pyramiden zu kommen, um dort das dann ausgedruckte Blog unter einem Haufen Steine und sieben Eimern Wüstensand feierlich zu begraben.

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Schreibt Schwesterchen auch? Ihre Texte lese ich immer wieder gerne. Doch SchwesterCHEN wärs jetzt.

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Das Fräulein ist natürlich keine Mumie. Würde das jemand behaupten, würde ich fast so sauer wie Moses mit dem ägyptischen Aufpasser werden und man weiss ja, wie das endete.

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@melursus: Schwesterchen schreibt leider nicht, aber sie hat vier, bald fünf Kinder, und da eines immer schreit, ist das auch so eine Art Privat-Internet....

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düster - ist es jetzt soweit
Ich will ja nicht den Teufel an die Wand malen, jedoch nachdem zum letzten Wochenende der Görltz-Blog-Kommentarbereich ausfiel und die ganze Woche ausgefallen blieb....
ist jetzt, pünktlich zum WE der gesamte Faz-Blogbereich unerreichbar - "502 Bad Gateway"

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Die Fehlermeldung hatte ich vorhin auch, aber eben konnte ich mich zumindest einloggen. Ist seit heute morgen, als ich zuletzt reinguckte, einiges an Kommentaren aufgelaufen, also nicht gleich den Teufel an die Wand malen. Kann jetzt allerdings nicht aushelfen beim Freischalten, muss außer Haus bis heute abend.

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Ja, in den FAZ-Blogs scheint's (wieder) zu klappen. Habe gerade den neuen Stützen-Don dort gelesen: Kein Mitleid mit Millen...

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Keine Ahnung, vielleicht mal wieder ein netter Gruss von irgendwo her. Manche halten halt keine andere Meinung aus.

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Ich weiß nicht, melursus. Manches ist mehr Info, als ich haben will.

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Da der Hausherr in den vergangenen 15 Jahren hier nie explizit erwähnte, dass er Geburtstag hat, darf man wohl davon ausgehen, dass ihm es nicht so recht ist, wenn es jemand herauskräht.

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Der Lauer scheint sich das Ding ja zu Herzen genommen zu haben.

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vlt weil er gemeint war?

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Ich glaube nicht, dass ich was damit zu tun hatte.

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Technikgeschichte ist jetzt auch nicht so ein Studium, nach dessen Abschluss das eigene Penthouse in Charlottenburg winkt.

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Ist noch vor dem bac und labert schon über eine diss. Wer läßt sich eigentlich von dem Laff beraten? Gibts wirklich Leute die dafür zahlen?

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