Montag, 7. März 2016
Lieber rektal einen Benzinkanister
donalphons, 20:11h
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: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :
Dienstag, 16. Februar 2016
Man muss es nicht mögen.
Es wäre auch nicht meins.
Ich kann auch nicht sagen, dass ich es respektiere im Sinne einer Hochachtung.
Aber es ist nun mal so und es wird so gewünscht, also bleibt einem nur, es als Demokrat zu akzeptieren.
Meistens vergesse ich es sogar, weil ich es hier nicht anders kenne. So einfach ist das. Aber letzthin ist es mir aufgefallen, und daher habe ich über das hier herrschende Niveau geschrieben, an dem sich zu orientieren allgemein gewüscht wird. Ich sage orientieren, nicht sklavisch befolgen. Akkulturation ist super, Assimilation wäre zu viel, Integration ist prima. Aber über den Zustand der Hecke gibt es keine Debatte.
Ich kann auch nicht sagen, dass ich es respektiere im Sinne einer Hochachtung.
Aber es ist nun mal so und es wird so gewünscht, also bleibt einem nur, es als Demokrat zu akzeptieren.
Meistens vergesse ich es sogar, weil ich es hier nicht anders kenne. So einfach ist das. Aber letzthin ist es mir aufgefallen, und daher habe ich über das hier herrschende Niveau geschrieben, an dem sich zu orientieren allgemein gewüscht wird. Ich sage orientieren, nicht sklavisch befolgen. Akkulturation ist super, Assimilation wäre zu viel, Integration ist prima. Aber über den Zustand der Hecke gibt es keine Debatte.
donalphons, 20:16h
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: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :
Donnerstag, 21. Januar 2016
Gut, besser, zynisch
Ich habe bei der FAZ aufgeschrieben, was man bei Kampagnen bedenken muss: Sie wirken nur, wenn man ein grosses Unrecht einer kleinen Gruppe unterstellen kann. Vom aufgeklärten Gesindel des Netzes sollte man Hexenjagden lernen und nicht auf Einsicht hoffen.
donalphons, 10:38h
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: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :
Montag, 18. Januar 2016
Der Bruch in Europa
Wir hören also, dass der CDU-Vorstand den Kritikern der Migratuonspolitik von Frau Merkel den Mund verboten hat. Ausserdem stellt die EU klar, dass in vier Wochen die Hotspots betriebsbereit sein sollen, aus denen heraus dann die Flüchtlinge in Europa verteilt werden sollen. Das ist kurz vor den drei wichtigen Landtagswahlen. Die Devise lautet: Klappe halten.
Das Problem ist, dass sowohl Flüchtlinge als auch Europäer da eine andere Meinung haben.
Eine Meinung, die heute Abend grosses Thema in den ungarischen Hauptnachrichten war. Hier mal das Video der Überwachungskamera im Aufnahmezentrum von Kiskunhalasi im Süden von Ungarn. Das flimmerte also durch Millionen Zimmer und wird Osteuropäer eher in der Meinung bestärken, dass sie sich auf keinen Fall an der deutschen Politik beteiligen werden. Auf der anderen Seite ist das Video ein Vorgeschmack auf das, was in den Hotspots passieren wird, wenn Hunderttausende im Randbereich Europas von wenig kompetenten und armen Ländern zusammengepfercht werden. Da wird es dann täglich solche Bilder geben.
Aber Hauptsache, zum Wahltermin im März macht es dann den Einruck, als würden die Zahlen wirklich sinken. Wir bauen keine Festung, sondern Verzögerungstaktiken. Die zugrunde liegenden Probleme wird kein Hotspot lösen können. Millionen wollen nach Deutschland, weil die Grenzen offen und die Bedingungen vergleichsweise prima sind. Und so lange werden sie eben kommen und die anderen werden genüsslich solche Videos vorführen, damit die Bevölkerung den Orbans dieser Welt dankbar ist, dass sie davon verschont bleiben.
In Berlin sitzt Frau Merkel und lügt weiter von einer europäischen Lösung, die es nie geben wird. Und so scheitert dann eben Europa. Weil die Medienwirklichkeit und in der Folge die Einstellung von Politik und Gesellschaft auch nach Köln innerhalb der EU nicht in Einklang zu bringen sind.
Das Problem ist, dass sowohl Flüchtlinge als auch Europäer da eine andere Meinung haben.
Eine Meinung, die heute Abend grosses Thema in den ungarischen Hauptnachrichten war. Hier mal das Video der Überwachungskamera im Aufnahmezentrum von Kiskunhalasi im Süden von Ungarn. Das flimmerte also durch Millionen Zimmer und wird Osteuropäer eher in der Meinung bestärken, dass sie sich auf keinen Fall an der deutschen Politik beteiligen werden. Auf der anderen Seite ist das Video ein Vorgeschmack auf das, was in den Hotspots passieren wird, wenn Hunderttausende im Randbereich Europas von wenig kompetenten und armen Ländern zusammengepfercht werden. Da wird es dann täglich solche Bilder geben.
Aber Hauptsache, zum Wahltermin im März macht es dann den Einruck, als würden die Zahlen wirklich sinken. Wir bauen keine Festung, sondern Verzögerungstaktiken. Die zugrunde liegenden Probleme wird kein Hotspot lösen können. Millionen wollen nach Deutschland, weil die Grenzen offen und die Bedingungen vergleichsweise prima sind. Und so lange werden sie eben kommen und die anderen werden genüsslich solche Videos vorführen, damit die Bevölkerung den Orbans dieser Welt dankbar ist, dass sie davon verschont bleiben.
In Berlin sitzt Frau Merkel und lügt weiter von einer europäischen Lösung, die es nie geben wird. Und so scheitert dann eben Europa. Weil die Medienwirklichkeit und in der Folge die Einstellung von Politik und Gesellschaft auch nach Köln innerhalb der EU nicht in Einklang zu bringen sind.
donalphons, 23:46h
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: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :
Dienstag, 5. Januar 2016
Vielleicht liegt auch nur am Rad
Natürlich hat bei uns niemand den Umstand, dass Polen jetzt eine Premierministerin hat, als Sieg des Feminismus und der Chancengleichheit gewürdigt. Das würde nur wie bei Frau Le Pen oder Frau Petry ungute Fragen aufwerfen. Jemand muss den Job halt machen, basta.
Was nicht basta, sind Einlassungen des Aussenministers - müssten sie, in Richtung Deutschland, nicht gar Aesenlassungen heissen? - die vegetarischen Radfahrern die Befähigug zu polnischen Werten absprechen. Vielleicht hat ihm einfach niemand das passende Rad gegeben.
Der Deutsche jedenfalls lässt sich so etwas nur ungern sagen und weigert sich, die Wirkung dieser Anwürfe in Polen zu verstehen. Daher habe ich jetzt etwas nachgeholfen, im innerkulturellen Disput..
Was nicht basta, sind Einlassungen des Aussenministers - müssten sie, in Richtung Deutschland, nicht gar Aesenlassungen heissen? - die vegetarischen Radfahrern die Befähigug zu polnischen Werten absprechen. Vielleicht hat ihm einfach niemand das passende Rad gegeben.
Der Deutsche jedenfalls lässt sich so etwas nur ungern sagen und weigert sich, die Wirkung dieser Anwürfe in Polen zu verstehen. Daher habe ich jetzt etwas nachgeholfen, im innerkulturellen Disput..
donalphons, 02:26h
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: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :
Mittwoch, 30. Dezember 2015
Hamburg, Teil Zwei.
Ich glaube, jeden Tag 9000 Zeichen schreiben, Kommentare verwalten, Leute Treffen und Vorträge der CCC-Kongresses anhören - von denen die letzten drei so schwach waren, dass ich darüber lieber nicht schreibe - ist so ziemlich das Maximum, das ich schaffe. Besser wäre es wohl, würden sich vor Ort zwei Leute abwechseln. Dann könnte man jeden Tag wirklich ordentlich abdecken
Ich finde es ausdrücklich nicht ärgerlich, wenn Leute die Bühne betreten, die Steinigungen von ehebrecherischen Frauen verteidigen. Ich hatte mit solchen Irren schon mehrfach selbst zu tun und auch solchen Irren sollte man erst mal zuhören, um sie zu verstehen -eine Grundlage der gelungenen Bekämpfung. Was mir aber entschieden auf die Nerven geht, ist die Show, die Cage UK auf dem Kongress abgezogen hat. Das können keine Partner sein, für niemanden, der auch nur ansatzweise für die Freiheit einsteht. Auch wenn sie hier jemanden vorschicken, der nur sein eigenes Leid klagt und sich auf die Magna Charta beruft, während seine Spiessgesellen Massenmörder toll finden. Das war in meinen Augen kein Vortrag, sondern ein Test zun kritischen Denken. Ich war dort als Nichtkombattant, ich habe mir das nur angeschaut - Schlüsse muss jeder selbst ziehen. Wenn die TOR-Leute sich damit in Billern assoziieren lassen - tja. So kommt dann die Idee, dass ihre Arbeit den Falschen hilft. Ich hoffe, der Klingelbeutel dieser Leute ist leer geblieben.
Oh, und wie schon die deutschen Totalitären von der Politischen Schönheit prügeln sie auf Amnesty ein. Ist wohl Sport bei allen, die politische Arbeit für ihre eigenen Zwecke unterwandern.
Geerell bin ich etwas unempfindlich gegen Vibrationen grosser Menschenmengen, wenn es um positive Effekte geht. Genau genommen hasse ich Massenveranstaltungen und bin gern auch länger mal allein. Ich lasse mich so gut wie nie mitreissen - Ausnahme sind klassische Konzerte. Wenn mir Flow und Miteinander versprochen wird, oder gar Solidarität, weiss ich schon vorher, dass das nichts wird. Ich will als Individuum behandelt werden, gleichgeordnete Massen machen mich sehr schnell sehr rebellisch. Auch wenn die angeblichen Zwecke gut und richtig sind, werde ich zunehmend kritisch. Vermutlich ist das ein angeborenes Übel, viele in der Familie können da auch nicht anders. Diese nett gemeinten Ansagen,. jetzt doch auch mal Ja zu sagen und der Mehrheit recht zu geben, ist eine der besten Methoden, mich zwischenmenschlich stur werden zu lassen. Ich verabscheue Fahnen, Parolen un Gleichschritt. Der Kongress war - zum Glück. und weil ich dort genug Dissidenten und Freigeister kenne - nicht weiter schlimm. Aber für viele ist er im Kern so eine Art Oktoberfest der Nerds, wo sie endlich die Attraktionen, Räusche und Marschmusik bekommen, die sie wollen. Sie haben dort die Definitionsmacht. Das muss gar nichts Schlechtes sein. Aber es setzt mich geistig in die Rakete, die vor dem Gebäude steht, und lässt mich die Schwerkraft des Richtigen, Guten und Sicheren verlassen. Das klingt jetzt vielleicht negativer, als es gemeint ist. Ich kann das alles auch nett ironisch formulieren. Es ist nicht das Problem des Kongresses, er so vielen sehr taugt - es ist einfach meine Art.
Mein Gefühl ist halt, dass, wenn andere meinen, man müsste doch über dieses und jenes nicht mehr gross reden, es genau dann wieder wichtig wird. Wer etwas weiss, kennt zu wenige Fakten. Und wer nur Fakten sieht, verkennt ihre ambivalente Natur. Wahrheit ist bestensfalls ein Gefühl und meistens Teil einer Lüge. Erkenntnis dauert lang und muss trotzdem manchmal weggeworfen werden. Manche möchten dagegen einfach in Überzeugungen aufgehen und jeden arin aufgehen lassen. Ich höre mir eigentlich so ziemlich alles an. Es darf gern so abseitig sein, wie ich mich letztlich mit meinem Stanpunkt fühle. Das ist dann das beste aller möglichen Gefühle. Nicht gut, aber immer noch das beste.
Ich finde es ausdrücklich nicht ärgerlich, wenn Leute die Bühne betreten, die Steinigungen von ehebrecherischen Frauen verteidigen. Ich hatte mit solchen Irren schon mehrfach selbst zu tun und auch solchen Irren sollte man erst mal zuhören, um sie zu verstehen -eine Grundlage der gelungenen Bekämpfung. Was mir aber entschieden auf die Nerven geht, ist die Show, die Cage UK auf dem Kongress abgezogen hat. Das können keine Partner sein, für niemanden, der auch nur ansatzweise für die Freiheit einsteht. Auch wenn sie hier jemanden vorschicken, der nur sein eigenes Leid klagt und sich auf die Magna Charta beruft, während seine Spiessgesellen Massenmörder toll finden. Das war in meinen Augen kein Vortrag, sondern ein Test zun kritischen Denken. Ich war dort als Nichtkombattant, ich habe mir das nur angeschaut - Schlüsse muss jeder selbst ziehen. Wenn die TOR-Leute sich damit in Billern assoziieren lassen - tja. So kommt dann die Idee, dass ihre Arbeit den Falschen hilft. Ich hoffe, der Klingelbeutel dieser Leute ist leer geblieben.
Oh, und wie schon die deutschen Totalitären von der Politischen Schönheit prügeln sie auf Amnesty ein. Ist wohl Sport bei allen, die politische Arbeit für ihre eigenen Zwecke unterwandern.
Geerell bin ich etwas unempfindlich gegen Vibrationen grosser Menschenmengen, wenn es um positive Effekte geht. Genau genommen hasse ich Massenveranstaltungen und bin gern auch länger mal allein. Ich lasse mich so gut wie nie mitreissen - Ausnahme sind klassische Konzerte. Wenn mir Flow und Miteinander versprochen wird, oder gar Solidarität, weiss ich schon vorher, dass das nichts wird. Ich will als Individuum behandelt werden, gleichgeordnete Massen machen mich sehr schnell sehr rebellisch. Auch wenn die angeblichen Zwecke gut und richtig sind, werde ich zunehmend kritisch. Vermutlich ist das ein angeborenes Übel, viele in der Familie können da auch nicht anders. Diese nett gemeinten Ansagen,. jetzt doch auch mal Ja zu sagen und der Mehrheit recht zu geben, ist eine der besten Methoden, mich zwischenmenschlich stur werden zu lassen. Ich verabscheue Fahnen, Parolen un Gleichschritt. Der Kongress war - zum Glück. und weil ich dort genug Dissidenten und Freigeister kenne - nicht weiter schlimm. Aber für viele ist er im Kern so eine Art Oktoberfest der Nerds, wo sie endlich die Attraktionen, Räusche und Marschmusik bekommen, die sie wollen. Sie haben dort die Definitionsmacht. Das muss gar nichts Schlechtes sein. Aber es setzt mich geistig in die Rakete, die vor dem Gebäude steht, und lässt mich die Schwerkraft des Richtigen, Guten und Sicheren verlassen. Das klingt jetzt vielleicht negativer, als es gemeint ist. Ich kann das alles auch nett ironisch formulieren. Es ist nicht das Problem des Kongresses, er so vielen sehr taugt - es ist einfach meine Art.
Mein Gefühl ist halt, dass, wenn andere meinen, man müsste doch über dieses und jenes nicht mehr gross reden, es genau dann wieder wichtig wird. Wer etwas weiss, kennt zu wenige Fakten. Und wer nur Fakten sieht, verkennt ihre ambivalente Natur. Wahrheit ist bestensfalls ein Gefühl und meistens Teil einer Lüge. Erkenntnis dauert lang und muss trotzdem manchmal weggeworfen werden. Manche möchten dagegen einfach in Überzeugungen aufgehen und jeden arin aufgehen lassen. Ich höre mir eigentlich so ziemlich alles an. Es darf gern so abseitig sein, wie ich mich letztlich mit meinem Stanpunkt fühle. Das ist dann das beste aller möglichen Gefühle. Nicht gut, aber immer noch das beste.
donalphons, 23:36h
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Dienstag, 29. Dezember 2015
CCC, HH und ich
Naja.
Ich wusste ja schon vorher, dass Hamburg nicht meine Stadt ist, und Eisbärenfälle kann man hier auch nicht erlegen. Es ist wirklich finsterer als in Bayern, man merkt das deutlich. Mir Sümenschen geht das schnell auf das Gemüt.
Ansonsten bin ich für meine Verhältnisse underdressed und für hiesige Verhältnisse overdressed. Ich linse nornalerweise gewohnheitsmässig auf Schuhe - das habe ich mir hier abgewöhnt. Es ist halt sehr jung, sehr leger, und dann auch noch - sehr voll. Das muss man mögen, aber wer mich kennt, der weiss natürlich, dass ich übervolle Veranstaltungen nicht lang ertrage. Klassische Konzerte mit distanzierten Menschen und die L Eroica sind seltene Ausnahmen. Böse Blicke gibt es auch. Aber sie trauen sich nicht ran.
Ausserdem habe ich hier ganz viele wenig nette Gedanken, die ich praktisch nie äussere, weil sich das nun mal nicht gehört.Nur gestern mit ein paar Seitenhieben und dann heute mit der Einleitung. Darf man das, über Junkies schreiben? soll man sie ignorieren? Ich habe mich nun mal so entschieden.
Morgen geht es dann schon wieder nach Hause. Nach Bayern. Ich mag Bayern inzwischen sehr.
Ich wusste ja schon vorher, dass Hamburg nicht meine Stadt ist, und Eisbärenfälle kann man hier auch nicht erlegen. Es ist wirklich finsterer als in Bayern, man merkt das deutlich. Mir Sümenschen geht das schnell auf das Gemüt.
Ansonsten bin ich für meine Verhältnisse underdressed und für hiesige Verhältnisse overdressed. Ich linse nornalerweise gewohnheitsmässig auf Schuhe - das habe ich mir hier abgewöhnt. Es ist halt sehr jung, sehr leger, und dann auch noch - sehr voll. Das muss man mögen, aber wer mich kennt, der weiss natürlich, dass ich übervolle Veranstaltungen nicht lang ertrage. Klassische Konzerte mit distanzierten Menschen und die L Eroica sind seltene Ausnahmen. Böse Blicke gibt es auch. Aber sie trauen sich nicht ran.
Ausserdem habe ich hier ganz viele wenig nette Gedanken, die ich praktisch nie äussere, weil sich das nun mal nicht gehört.Nur gestern mit ein paar Seitenhieben und dann heute mit der Einleitung. Darf man das, über Junkies schreiben? soll man sie ignorieren? Ich habe mich nun mal so entschieden.
Morgen geht es dann schon wieder nach Hause. Nach Bayern. Ich mag Bayern inzwischen sehr.
donalphons, 21:59h
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Dienstag, 22. Dezember 2015
Dann lass halt die Kamera aus
Ich mag es, wenn sich Gerichte für den Schutz des Indiviuums entscheiden. Das ist wirklich prima und macht die Welt deutlich besser. Grosses Lob.
Aber noch schöner wäre es, wenn Menschen es erst gar nicht so weit kommen lassen würden. Das wird aber zunehmend normal, die Neigung, alles mit dem Handy aufzuzeichnen, erreicht auch das Sexualleben, und vor dieser und anderer öffentlicher Dummheit schützt auch das Recht nicht.
Aber noch schöner wäre es, wenn Menschen es erst gar nicht so weit kommen lassen würden. Das wird aber zunehmend normal, die Neigung, alles mit dem Handy aufzuzeichnen, erreicht auch das Sexualleben, und vor dieser und anderer öffentlicher Dummheit schützt auch das Recht nicht.
donalphons, 11:38h
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Sonntag, 13. Dezember 2015
Unhöfliches für die FAZ
Ob du schwarz bist, gelb, weiss und of Color,
Islamistenproblem oder sonst wie Ballaballa
AfD-Sauermoraline oder Inquisitor
Nachfahr Sodoms oder auch der Ammoniter
Grünaktive oder Sozialversteher
politisch sehr korrekter Tourettedreher
Subsaharaflüchtling oder reicher Russe
Feministin am Psychopathentränenflusse -
Ich plane absolut nicht, Dir zu lauschen.
Privilegien und Brüste solln mich flauschen.
Islamistenproblem oder sonst wie Ballaballa
AfD-Sauermoraline oder Inquisitor
Nachfahr Sodoms oder auch der Ammoniter
Grünaktive oder Sozialversteher
politisch sehr korrekter Tourettedreher
Subsaharaflüchtling oder reicher Russe
Feministin am Psychopathentränenflusse -
Ich plane absolut nicht, Dir zu lauschen.
Privilegien und Brüste solln mich flauschen.
donalphons, 15:53h
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Montag, 7. Dezember 2015
Ein bildliches Gedicht für die FAZ
Böhmermann, Paläste und Front National,
Japanerinnen, Gondeln und sehr unsozial
geraubte Kunst an beliebten Domfassaden.
Da stört es nicht, geht heut Europa baden.
Japanerinnen, Gondeln und sehr unsozial
geraubte Kunst an beliebten Domfassaden.
Da stört es nicht, geht heut Europa baden.
donalphons, 14:50h
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