Samstag, 27. Oktober 2012
Ich wurde übertroffen!!!eins!!elf!!!11
Ich bin ja ansonsten nicht zimperlich, wenn es darum geht, meine Höchstleistungen besonders unter dem Gesichtsbungt der Rechtschreibung für die FAZ deutlichst herauszustellen, aber was hier ein Herr Ponader geschrieben haben soll, stellt (idealerweise im richtigen Layout) alles in den Schatten. Sogar den echten Ponader.
Gegen den werden jetzt auch hier Unterschriften gesammelt.
Gegen den werden jetzt auch hier Unterschriften gesammelt.
donalphons, 15:48h
... link (8 Kommentare) ... comment
: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :
Mittwoch, 24. Oktober 2012
Der Strepp von der CSU
war vemutlich auch gerade auf dem Weg zum Emir, da kann sowas mit den Medien schon mal passieren.
donalphons, 23:02h
... link (15 Kommentare) ... comment
: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :
Montag, 15. Oktober 2012
Politik
15.10.2012. Merkel sichert Schavan "volles Vertrauen" zu.
18.02.2011: Merkel sichert Guttenberg "volles Vertrauen" zu.
18.02.2011: Merkel sichert Guttenberg "volles Vertrauen" zu.
donalphons, 15:13h
... link (46 Kommentare) ... comment
: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :
Sonntag, 14. Oktober 2012
Hämisch
waren übrigens die Bemerkungen auf der Buchmesse, als Julia Schramm dort zum Urheberrecht diskutieren sollte, und dann recht kurzfristig und ohne besondere Gründe - es gibng so in Richtung "hat keine Lust" absagte.
Soviel zum Kernthema der Piraten.

Dabei hätte man durchaus deutliche Bemerkungen hören wollen; gerade am Stand der Österreicher ging es hart und brutal zur Sache, dort fordern Künstlervertreter ein ähnliches Modell für eine Festplattenabgabe wie die GEMA in Deutschland. Und der Downloader generell gilt als Urgrund alles Probleme der Verlage. Stimmt zwar nicht - ich denke nicht, dass die meisten Sauger sich je ein Buch auch wirkloch kaufen würden, das ist nur die dumme Gier am freien Buffet - aber es ist eine fantastische Ausrede und lenkt von den Problemen ab, wie etwa: Zu viele miese Autoren mit zu vielen schlechten Büchern bei kurzer Hypephase.

Und nun sieht es so aus, als würden sich die Piraten hier, im Zentrum des Geschehens, auch noch ohne Gegenwehr schlachten lassen. Sicher, man würde sich bei dieser Frage unbelastetes Personal wünschen, aber trotzdem: Wozu soll man eine Paetei mit einem führenden Politiker wählen, der wegen Eigeninteressen beim zentralen Thema einfach so davonläuft - und dann noch solchen Leuten das Feld überlässt?
Ich brauche keine Downloads, aber ich will ohne DRM und hinterfotzige AGB Medien besitzen können, wenn ich einmal bezahlt habe. Ich sehe auch nicht ein, der GEMA etwas ohne Leistung zu bezahlen. So vieles, was da momentan in der Entwicklung ist, bringt Künstlern und Nutzern gar nichts. Darüber hätte man reden müssen, gerade dort.
Soviel zum Kernthema der Piraten.

Dabei hätte man durchaus deutliche Bemerkungen hören wollen; gerade am Stand der Österreicher ging es hart und brutal zur Sache, dort fordern Künstlervertreter ein ähnliches Modell für eine Festplattenabgabe wie die GEMA in Deutschland. Und der Downloader generell gilt als Urgrund alles Probleme der Verlage. Stimmt zwar nicht - ich denke nicht, dass die meisten Sauger sich je ein Buch auch wirkloch kaufen würden, das ist nur die dumme Gier am freien Buffet - aber es ist eine fantastische Ausrede und lenkt von den Problemen ab, wie etwa: Zu viele miese Autoren mit zu vielen schlechten Büchern bei kurzer Hypephase.

Und nun sieht es so aus, als würden sich die Piraten hier, im Zentrum des Geschehens, auch noch ohne Gegenwehr schlachten lassen. Sicher, man würde sich bei dieser Frage unbelastetes Personal wünschen, aber trotzdem: Wozu soll man eine Paetei mit einem führenden Politiker wählen, der wegen Eigeninteressen beim zentralen Thema einfach so davonläuft - und dann noch solchen Leuten das Feld überlässt?
Ich brauche keine Downloads, aber ich will ohne DRM und hinterfotzige AGB Medien besitzen können, wenn ich einmal bezahlt habe. Ich sehe auch nicht ein, der GEMA etwas ohne Leistung zu bezahlen. So vieles, was da momentan in der Entwicklung ist, bringt Künstlern und Nutzern gar nichts. Darüber hätte man reden müssen, gerade dort.
donalphons, 01:55h
... link (24 Kommentare) ... comment
: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :
Mittwoch, 10. Oktober 2012
Besser als Piraten
Vor fünf Jahren fand ich die Idee von einer feminstischen Plattform "Mädchenmannschaft" toll. Das haben gute Leute gemacht. Die inzwischen allerdings gegangen sind.
Statt dessen haben dort welche die Macht übernommen, für die es gar nicht hart genug sein kann. Jeder ist ein Feind, der nicht so hart ist, und der Rassismus ist immer ganz nah. So stelle ich mir die Kulturrevolution in China vor. Nur nicht so absurd komisch wie an deren 5. Geburtstag:
http://maedchenmannschaft.net/stellungnahme-aufgrund-der-ermoeglichung-rassistischer-reproduktionen-bei-mmwird5/
http://maedchenmannschaft.net/schulternklopfen-fuer-die-opfer/
Und zur Einordnung:
http://drehumdiebolzeningenieur.wordpress.com/2012/10/09/dann-reden-wir-doch-mal-tacheles/
Insgesamt frage ich mich schon, warum man so fundamentalistisch-überkorrekt sein soll, wenn es am Ende immer wieder eine gibt, die einem Rassismus nachweisen will. Ich gehe jetzt Mohrenlampen putzen.
Statt dessen haben dort welche die Macht übernommen, für die es gar nicht hart genug sein kann. Jeder ist ein Feind, der nicht so hart ist, und der Rassismus ist immer ganz nah. So stelle ich mir die Kulturrevolution in China vor. Nur nicht so absurd komisch wie an deren 5. Geburtstag:
http://maedchenmannschaft.net/stellungnahme-aufgrund-der-ermoeglichung-rassistischer-reproduktionen-bei-mmwird5/
http://maedchenmannschaft.net/schulternklopfen-fuer-die-opfer/
Und zur Einordnung:
http://drehumdiebolzeningenieur.wordpress.com/2012/10/09/dann-reden-wir-doch-mal-tacheles/
Insgesamt frage ich mich schon, warum man so fundamentalistisch-überkorrekt sein soll, wenn es am Ende immer wieder eine gibt, die einem Rassismus nachweisen will. Ich gehe jetzt Mohrenlampen putzen.
donalphons, 12:25h
... link (53 Kommentare) ... comment
: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :
Montag, 1. Oktober 2012
Netzdeppen schlimmer als Steinbrück
Immer, wenn mir richtig übel ist - und das ist es gerade bei der Vorstellung, dass die SPD es nicht geschafft hat, die Versager der letzten Bundestagswahl rauszukegeln und neue Leute aufzubauen - schaue ich mir den historischen Verlauf der Wahlergebnisse der CSU an. Oder zur Pressestelle der Piraten. Ich werde für Steinbrück keinen Finger rühren, aber auch nicht davonlaufen. Bei den Piraten jedoch würde ich mich schon mal fragen, wo da eigentlich das Amt aufhört und das Ausnutzen der Stellung zugunsten persönlicher Seilschaften beginnt, zumal, wenn es so nordkoreanisch als Durchhalteparole für den falschen Weg daherkommt:

Wir bleiben gleichauf bei 7%.
Danke nochmal an alle für das schnelle, sinnvolle und (im Vergleich zu
manch anderer Debatte) weitgehend geschlossene Vorgehen in der Debatte
um Julias Buch. Die Debatte hat uns nicht geschadet. Im Gegenteil: Wir
haben gezeigt, dass diese Partei bereit ist, einem Shitstorm etwas
entgegenzusetzen, zu ihrem Personal zu stehen und eine Debatte zu
versachlichen. Das hat uns einen kleinen, aber bislang stabilen
Aufwind gegeben.

Schreibt Johannes Ponader an den Pressestab seiner Partei, in dem es letzten Monat viel Ärger über die Unbelehrbarkeit und das Debakel von Julia Schramm gab. Die anderen Parteien geben sich mit den Piraten erst gar nicht ab und schauen einfach zu, wie mit dem simpel gestrickten Frederickdiemaus-Weltbild eine Gruppe von inkomptenten Leuten das Projekt vor die Wand fährt. Kritik, Erkenntnis, Fehleranalyse, ach was: Nicht unter den Freunden im Vorstand.

Die SPD wird auch viel falsch machen und verlieren. Aber diese Piraten werden nicht einfach verlieren: Sie zeigen der Politik, dass man das Netz nicht ernst nehmen muss.
Und das ist wirklich schlimm. So viel Energie und Aufwand, und ein paar Spitzenfiguren machen alles kaputt.

Wir bleiben gleichauf bei 7%.
Danke nochmal an alle für das schnelle, sinnvolle und (im Vergleich zu
manch anderer Debatte) weitgehend geschlossene Vorgehen in der Debatte
um Julias Buch. Die Debatte hat uns nicht geschadet. Im Gegenteil: Wir
haben gezeigt, dass diese Partei bereit ist, einem Shitstorm etwas
entgegenzusetzen, zu ihrem Personal zu stehen und eine Debatte zu
versachlichen. Das hat uns einen kleinen, aber bislang stabilen
Aufwind gegeben.

Schreibt Johannes Ponader an den Pressestab seiner Partei, in dem es letzten Monat viel Ärger über die Unbelehrbarkeit und das Debakel von Julia Schramm gab. Die anderen Parteien geben sich mit den Piraten erst gar nicht ab und schauen einfach zu, wie mit dem simpel gestrickten Frederickdiemaus-Weltbild eine Gruppe von inkomptenten Leuten das Projekt vor die Wand fährt. Kritik, Erkenntnis, Fehleranalyse, ach was: Nicht unter den Freunden im Vorstand.

Die SPD wird auch viel falsch machen und verlieren. Aber diese Piraten werden nicht einfach verlieren: Sie zeigen der Politik, dass man das Netz nicht ernst nehmen muss.
Und das ist wirklich schlimm. So viel Energie und Aufwand, und ein paar Spitzenfiguren machen alles kaputt.
donalphons, 22:24h
... link (33 Kommentare) ... comment
: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :
Donnerstag, 20. September 2012
Gute Nachrichten für die Piraten!
Ich glaube, nach dem Trubel um Frau Schramm werden die Wähler nicht mehr viel rummeckern.
Zumindest nicht mehr als Wähler.
Und enttäuschte Ex-Wähler sind ja nicht so wichtig.
Erstaunlich finde ich aber, dass keiner offen darüber schreibt, wie die Machtverhältnisse im Vorstand aussehen und warum dort die Mehrheit die ganze Partei nach dem Buch von Frau Schramm ausrichtet.
(Auch nach der vollen Medienberichterstattung bei Amazon auf Platz 1607. Jedes einzelne Buch kann mit sinnlos vergossenem Piratenschweiss aufgewogen werden.)
Edit: Jetzt auch offiziell: Der Vorstand der Piraten erklärt die eigenen Ziele in Sachen Urheberrecht zu einer Art Verhandlungsmasse zugunsten von Frau Schramm.Ja, wie schön, wenn die Freunde im Parteivorstand sitzen.
Edit 2: Die Aktion "Piraten in der Piratenpartei Deutschland", auch bekannt als Landesvorstand Niedersachsen, teilt mit:
Liebe Julia,
mit Erstaunen und auch äußerst unbelustig nehmen wir die zur Zeit
laufende Diskussion über dein Buch "Klick mich" zur Kenntnis. So sehr
wir auch Verständnis für deine berufliche Tätigkeit haben, so sehr
schadet gerade uns in Niedersachsen diese Diskussion.
Gerade auch im Hinblick auf unsere geplante Wahlkampfkampagne zum
Thema "Urheber-, Markenschutz- und Patentrecht" stehen wir momentan im
Licht der Öffentlichkeit sehr schlecht da.
Hier wurde bereits nicht unerheblicher Schaden angerichtet und
sicherlich werden wir in den nächsten Umfragen und bei den nächsten
Wahlen hierfür die Quittung bekommen.
Wir möchten daher, auch aus eigenem Interesse, dazu beitragen, diese
Diskussion jetzt in einen Richtung zu drehen, die keinen Schaden mehr
anrichtet sondern die Anliegen und Themen der Piratenpartei in den
Vordergrund rückt, nämlich der Konflikt zwischen dem Urheberrecht und
dem Verwertungsrecht. Hier ist der Ansatzpunkt klarzustellen, dass Du
als Urheberin natürlich alles Recht hast, mit deinem Produkt Geld zu
verdienen, aber Du als Urheberin eben auch das Recht haben solltest,
selber zu entscheiden, was mit deinem Buch passiert.
Wir würden Dir daher vorschlagen und wärmstens ans Herz legen, dass Du
dich ab sofort dafür einsetzt, dass die eBook-Ausgabe von "Klick mich"
unter CC- Lizenz frei verfügbar sein soll. Die Printausgabe soll
natürlich selbstverständlich weiterhin verkauft werden. Aber durch
diesen Schritt würdest Du deinen eigenen Forderungen mehr authenzität
verleihen und uns allen helfen, hier wieder sachlich über die
eigentlich Inhalte zu diskutieren.
Sicherlich wird der Verlag da nicht ohne weiteres mitspielen, hier
sind wir dann alle gefragt öffentlichen Druck auf Random House auszuüben.
Sollte Dir dies nicht kurzfristig möglich sein, empfehlen wir Dir den
nächsten richtigen Schritt zu gehen, um die Glaubwürdigkeit gerade in
einem wichtigen Kernthema der Piratenpartei zu behalten: Rücktritt.
Wir würden uns sehr freuen in dieser Angelegenheit ein positives Echo
von dir zu bekommen.
Für den Landesvorstand der Piratenpartei Niedersachsen
Andreas Neugebauer
Thomas Gaul
Meinhart Ramaswamy
Mario Espenschied
Jessica ter Veer
Max Rother
Zumindest nicht mehr als Wähler.
Und enttäuschte Ex-Wähler sind ja nicht so wichtig.
Erstaunlich finde ich aber, dass keiner offen darüber schreibt, wie die Machtverhältnisse im Vorstand aussehen und warum dort die Mehrheit die ganze Partei nach dem Buch von Frau Schramm ausrichtet.
(Auch nach der vollen Medienberichterstattung bei Amazon auf Platz 1607. Jedes einzelne Buch kann mit sinnlos vergossenem Piratenschweiss aufgewogen werden.)
Edit: Jetzt auch offiziell: Der Vorstand der Piraten erklärt die eigenen Ziele in Sachen Urheberrecht zu einer Art Verhandlungsmasse zugunsten von Frau Schramm.Ja, wie schön, wenn die Freunde im Parteivorstand sitzen.
Edit 2: Die Aktion "Piraten in der Piratenpartei Deutschland", auch bekannt als Landesvorstand Niedersachsen, teilt mit:
Liebe Julia,
mit Erstaunen und auch äußerst unbelustig nehmen wir die zur Zeit
laufende Diskussion über dein Buch "Klick mich" zur Kenntnis. So sehr
wir auch Verständnis für deine berufliche Tätigkeit haben, so sehr
schadet gerade uns in Niedersachsen diese Diskussion.
Gerade auch im Hinblick auf unsere geplante Wahlkampfkampagne zum
Thema "Urheber-, Markenschutz- und Patentrecht" stehen wir momentan im
Licht der Öffentlichkeit sehr schlecht da.
Hier wurde bereits nicht unerheblicher Schaden angerichtet und
sicherlich werden wir in den nächsten Umfragen und bei den nächsten
Wahlen hierfür die Quittung bekommen.
Wir möchten daher, auch aus eigenem Interesse, dazu beitragen, diese
Diskussion jetzt in einen Richtung zu drehen, die keinen Schaden mehr
anrichtet sondern die Anliegen und Themen der Piratenpartei in den
Vordergrund rückt, nämlich der Konflikt zwischen dem Urheberrecht und
dem Verwertungsrecht. Hier ist der Ansatzpunkt klarzustellen, dass Du
als Urheberin natürlich alles Recht hast, mit deinem Produkt Geld zu
verdienen, aber Du als Urheberin eben auch das Recht haben solltest,
selber zu entscheiden, was mit deinem Buch passiert.
Wir würden Dir daher vorschlagen und wärmstens ans Herz legen, dass Du
dich ab sofort dafür einsetzt, dass die eBook-Ausgabe von "Klick mich"
unter CC- Lizenz frei verfügbar sein soll. Die Printausgabe soll
natürlich selbstverständlich weiterhin verkauft werden. Aber durch
diesen Schritt würdest Du deinen eigenen Forderungen mehr authenzität
verleihen und uns allen helfen, hier wieder sachlich über die
eigentlich Inhalte zu diskutieren.
Sicherlich wird der Verlag da nicht ohne weiteres mitspielen, hier
sind wir dann alle gefragt öffentlichen Druck auf Random House auszuüben.
Sollte Dir dies nicht kurzfristig möglich sein, empfehlen wir Dir den
nächsten richtigen Schritt zu gehen, um die Glaubwürdigkeit gerade in
einem wichtigen Kernthema der Piratenpartei zu behalten: Rücktritt.
Wir würden uns sehr freuen in dieser Angelegenheit ein positives Echo
von dir zu bekommen.
Für den Landesvorstand der Piratenpartei Niedersachsen
Andreas Neugebauer
Thomas Gaul
Meinhart Ramaswamy
Mario Espenschied
Jessica ter Veer
Max Rother
donalphons, 13:33h
... link (15 Kommentare) ... comment
: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :
Dienstag, 18. September 2012
Wussten Sie schon?
Julia Schramm wird ihr Buch zusammen mit Sascha Lobo und Iloma Mangold von der Zeit in Hamburg vorstellen. Da hat sie dann durchaus Möglichkeiten, ihre weitere Karriere zu planen: Etwa wie Lobo bei seinen Projekten Adnation und SoBooks mit einem anderen Halbpromi einen Laden aufzumachen - beispielsweise eine Politikberatung zusammen mit dem anderen Urheberrechts-U-Boot der Piraten Christopher Lauer. Halt nein, der Lauer ist ja der Typ, der via Internet Interna über Schramms Gatten an Journalisten durchsticht. Dann doch lieber bei Mangold erfahren, wie man sich als erfolgreiche Jungautorin mit Hilfe von Seilschaften von einem Stipendium zum nächsten durchfrisst.
Weil bei der Zeit vermutlich gerade noch darüber debattiert wird, ob man dem eigenen Mantschgerl bei seinem Auftritt eine ehrliche Ausaage über dieses Buch in seinen honorarausgelegten Lebensweg schleudern darf, möchte ich hier auf eine andere Rezension verlinken, die eher dem Qualitäzsjournaklismus entspricht, und die sehr schön ausdrückt, was ich mir auch so gedacht habe,
Ich bin ja gespannt, ob sich Schramm jenseits von Hamburg auf die Buchmesse traut. Oder auf den Piratenparteitag. Oder doch die Betty und den Gutti macht?
Edit: Und der Ponader soll doch am besten gleich mitgehen, wenn er den Bertelsmann-Löschhandlanger gibt:
20:23, 18. Sep. 2012 Johannesponader (Diskussion | Beiträge) hat „Datei:Klick Mich Julia Schramm.pdf“ gelöscht (Urheberrechtsverletzung)
22:54, 17. Sep. 2012 Bernd1337 (Diskussion | Beiträge) hat „Datei:Klick Mich Julia Schramm.pdf“ hochgeladen (Buch von Julia Schramm)
Weil bei der Zeit vermutlich gerade noch darüber debattiert wird, ob man dem eigenen Mantschgerl bei seinem Auftritt eine ehrliche Ausaage über dieses Buch in seinen honorarausgelegten Lebensweg schleudern darf, möchte ich hier auf eine andere Rezension verlinken, die eher dem Qualitäzsjournaklismus entspricht, und die sehr schön ausdrückt, was ich mir auch so gedacht habe,
Ich bin ja gespannt, ob sich Schramm jenseits von Hamburg auf die Buchmesse traut. Oder auf den Piratenparteitag. Oder doch die Betty und den Gutti macht?
Edit: Und der Ponader soll doch am besten gleich mitgehen, wenn er den Bertelsmann-Löschhandlanger gibt:
20:23, 18. Sep. 2012 Johannesponader (Diskussion | Beiträge) hat „Datei:Klick Mich Julia Schramm.pdf“ gelöscht (Urheberrechtsverletzung)
22:54, 17. Sep. 2012 Bernd1337 (Diskussion | Beiträge) hat „Datei:Klick Mich Julia Schramm.pdf“ hochgeladen (Buch von Julia Schramm)
donalphons, 01:55h
... link (27 Kommentare) ... comment
: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :
Sonntag, 16. September 2012
Wer jetzt keinen Rollator hat
kauft sich noch schnell einen.

Wer jetzt errötet

gehört zu wilden Weinen.

Wer jetzt errötet

gehört zu wilden Weinen.
donalphons, 01:05h
... link (2 Kommentare) ... comment
: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :
Mittwoch, 12. September 2012
Banale Notizen zu einer banalen Entscheidung
In zwei, drei Jahren werden wir mit Verwunderung an jene Tage zurückdenken, als Immobilien in bester Lage noch für läppische 4000, 5000 Euro pro Quadratmeter auf dem Markt waren.
In der Post warten Gemälde auf mich. Ich hoffe, die Franzosen sind diesmal wieder in Pfaffenhofen, mit einer neuen Lieferung.
Ich habe mit meinen Eltern über das Holz gesprochen. Es ist dieses Jahr so, dass die Bauern eher wenig geschlagen haben, und schon jetzt verkünden, dass sie nicht viel haben. Uns mit unseren Beziehungen seit mehr als 100 Jahren betrifft das nicht, wie werden bevorzugt beliefert. Es kommt zum alten Preis.
Wenn es beim ESM eine Haftungsbeschränkung gibt, werden sie an anderen Stellen dafür sorgen, dass es sie dort nicht mehr gibt. Ein Blick auf die Forderungen der Bundesbank im Rahmen von Target 2 sagt ohnehin schon alles über die realen Verhältnisse aus.
Manche sagen ja, dass Gold die älteste Wertillusion der Menschen ist. Ich denke, die grösste Illusion heisst Sparen.
In der Post warten Gemälde auf mich. Ich hoffe, die Franzosen sind diesmal wieder in Pfaffenhofen, mit einer neuen Lieferung.
Ich habe mit meinen Eltern über das Holz gesprochen. Es ist dieses Jahr so, dass die Bauern eher wenig geschlagen haben, und schon jetzt verkünden, dass sie nicht viel haben. Uns mit unseren Beziehungen seit mehr als 100 Jahren betrifft das nicht, wie werden bevorzugt beliefert. Es kommt zum alten Preis.
Wenn es beim ESM eine Haftungsbeschränkung gibt, werden sie an anderen Stellen dafür sorgen, dass es sie dort nicht mehr gibt. Ein Blick auf die Forderungen der Bundesbank im Rahmen von Target 2 sagt ohnehin schon alles über die realen Verhältnisse aus.
Manche sagen ja, dass Gold die älteste Wertillusion der Menschen ist. Ich denke, die grösste Illusion heisst Sparen.
donalphons, 12:43h
... link (78 Kommentare) ... comment
... nächste Seite