Besser als Piraten

Vor fünf Jahren fand ich die Idee von einer feminstischen Plattform "Mädchenmannschaft" toll. Das haben gute Leute gemacht. Die inzwischen allerdings gegangen sind.

Statt dessen haben dort welche die Macht übernommen, für die es gar nicht hart genug sein kann. Jeder ist ein Feind, der nicht so hart ist, und der Rassismus ist immer ganz nah. So stelle ich mir die Kulturrevolution in China vor. Nur nicht so absurd komisch wie an deren 5. Geburtstag:

http://maedchenmannschaft.net/stellungnahme-aufgrund-der-ermoeglichung-rassistischer-reproduktionen-bei-mmwird5/

http://maedchenmannschaft.net/schulternklopfen-fuer-die-opfer/

Und zur Einordnung:

http://drehumdiebolzeningenieur.wordpress.com/2012/10/09/dann-reden-wir-doch-mal-tacheles/

Insgesamt frage ich mich schon, warum man so fundamentalistisch-überkorrekt sein soll, wenn es am Ende immer wieder eine gibt, die einem Rassismus nachweisen will. Ich gehe jetzt Mohrenlampen putzen.

Mittwoch, 10. Oktober 2012, 12:25, von donalphons | |comment

 
Wie schrob ich zu diesem vorgeblichen blackfacing-Skandal an anderer Stelle:
Nach dem Anklicken der beiden als politisch oberkorrekt gelesenen Links brachte mark793 (weiß, männlich, hetero) eine besonders perfide master suppression technique zur Anwendung: das sogenannte palm-facing.
Was natürlich auch einfach ist und keiner sonderlichen Zivilcourage bedarf, wenn man sich damit in der gesamtgesellschaftlichen Mehrheitsposition befindet. Schwierig zudem, sich dazu zu positionieren, wenn man nicht auch irgendwelchen Broders, Fleischhauers und ähnlich tickenden Apologeten des Rollbacks Wasser auf die Mühle geben will.

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Besondern interessant fand ich auch den Skandal um die rosa Überraschungseier. Selber rosa als dominante Farbe auf der Website haben und dann gegen anderen wettern.

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Mohrenalarm...
Und dann auch noch so was... beim Oktoberfest...

http://inapcache.boston.com/universal/site_graphics/blogs/bigpicture/oktoberfest2012/bp11.jpg

.

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Als sehr unbedarfter Mensch frage ich mich, ob denn nicht der Begriff people of colour selbst schon rassistisch ist, da ja wieder auf die Hautfarbe abgestellt wird?

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L.T.I.
oder Neusprech vom feinsten...

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@don ferrando:
Wenn das deren eigene Entscheidung ist, diese Bezeichnung für angemessen zu halten, ist sie nicht per se rassistisch.

Es ist z.B. auch nicht so, dass das Konzept der "critical whiteness" Weißsein als Minimalpigmentierung versteht, sondern in einem abstrakteren Sinne den unmarkierten Zustand beschreibt von dem aus die anderen "markiert" werden als schwarz, farbig, asiasisch, whatever.

Wobei ich gestehen muss, dass ich bin in diesen Denkmodellen und Begrifflichkeiten auch nicht sonderlich sattelfest bin. Aber das Ganze als "essentialistischen Quatsch" abzutun, wie es der dritte oben verlinkte Beitrag tut - damit macht man es sich auch bisschen arg einfach.

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"... Unmut von Teilnehmer_innen of Color und von wenigen weiß positionierten Teilnehmer_innen ..."
.
(Atempause)
.
Lachhaft. Die Mädels leben hinter'm Mond, haben sie doch noch nix von der allerneuesten Bezeichnung gehört = Dunkelpigmentierte.

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Aber wie entkommt man diesem nicht eben neuen Dilemma? Sollen künftig tatsächlich nur noch die pädagogisch Fortgebildeten über feministische Anliegen informieren? Nur noch die diskutieren, die dafür die Geduld aufbringen? Solche Vorschläge gab es in der Kalkscheune.

http://taz.de/Sprache-und-Feminismus/!103104/

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Wenn man halt sonst keine Probleme hat. Witzfigur_innen.

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Wenn man sich allein mal vorstellt, welchen Aufwand die Abstimmung der autorinnen untereinander gekostet haben wird, und kurz sind die Texte ja auch nicht, jedenfall nicht der Form nach.

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Kommt es eigentlich nur mir vor, dass hier Argumentationsmechanismen und Weltsichten zu Tage treten, die man sonst öfters mal bei den Scientologen antrifft? Klar, Scientology ist noch mal eine Nummer härter, aber was die da in ihren seitenlangen Texten absondern, erinnert doch sehr an die Scientology-Methoden, angefangen von der Verwendung von selbst geschaffenen Definitionen (wie im untersten verlinkten Beitrag gut nachvollziehbar analysiert), mit Auslassungen, Andeutungen, Verdrehungen, Fachtermini, usw.

Herrje, und am Ende werden die alle noch Piraten.

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Sind sie teilweise schon bzw. gewesen. Es gibt da eine Art Achse Mädchenmannschaft -> Kegelklub.

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Nachtrag: Im verlinkten taz-Artikel findet sich ein Leserbeitrag von einem "normalo" (08.10.2012 09:37 Uhr), der sehr vieles beschreibt und auf den Punkt bringt, was ich mir zum Thema so denke. Er kann es nur viel besser ausdrücken.

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Es geht auch komplizierter
(aber deswegen nicht weniger zutreffend):

http://www.hinterland-magazin.de/pdf/20-71.pdf

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Das alles ist schlicht nicht lesbar. Nun gut, dann sind das wohl alles Schriftstücke für den internen Gebrauch. Und sobald denen die Unterstriche ausgehen hört der Spuk schon auf.

Derailed. Ah ja.

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Als PoAEOaLB (person of assorted ethnic origins and linguistic backgrounds) bin ich doch immer wieder peinlich berührt von der Flut seltsamer englischer Begrifflichkeiten in dem Milieu - die mir so in meiner begrenzten, aber doch vorhandenen Bekanntschaft mit dem Diskurs (sagt man das noch?) back in Blighty nie untergekommen sind. Hat sich da etwas verselbstständigt? Hängen da einige Leute ganze Theorieluftschlösser an einzelnen Begriffen auf, die einer ihrer Vorbildschreiber vllt. mal als sprachlich ganz nettes Bildchen untergemischt hat? Or is it just all one big bleeding pose?

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Falls nicht schon allseits bekannt:
Ein norwegischer Soziologe (& TV-Komiker) hat den feministischen Genderquatsch mal untersucht und darüber einen (aufklärerischen und dazu unterhaltsamen und entlarvenden) Fernsehfilm gemacht. Zu sehen bei YouTube unter "Harald Eia" & "Das Gleichstellungs-Paradox".
Nach der Ausstrahlung dieses Films hat Norwegen die bisherige millionenschwere Unterstützung der "Genderforschung" eingestellt.
Welch' ein Land!
Auch hier in der FAZ: http://bit.ly/PH9NWm

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Don is a male chauvinist cheese
pig passt bei dem Herrn sinalcool Vegetarier ja nicht. Oder leugnen Sie, Don Porcamadonna, daß Sie weiß sind, der herrschenden Klasse entstammen, Urteile über andere Menschen klar und deutlich ausschreiben und diversen luxuriös-verschwenderischen Zeitvertreiben nachgehen?
Oder gibt es aktuellere Ausdrücke für prick-challenged white-positionened humans?

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Kann das bitte
jemand übersetzen?

Ich meine: ist das wirklich ein Versuch jemandem wegen seiner Hautfarbe, seiner Abstammung, seiner artikulierten Meinung und seinen Hobbies runterzumachen? Also für Zeugs, auf das man zur einen Hälfte keinen Einfluss hat und zur anderen Hälfte eigentlich das Recht eines freien Menschen ist? Dafür gibt es doch einen Ausdruck, wie hieß das nochmal...

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Funfact: Beim Alternativen Medienpreis habe ich mich in der Jury sehr für Mädchenmannschaft eingesetzt.

Das ist alles so furchtbar.

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@Liebe(r) mea culpa
male chauvinist pig war in den 90ern eine "standardbeschimpfung" für weiße Männer, die sich der problematik ihres weißseins und mannseins nicht bewußt waren. Den Don Alphonso seine artikulierte Meinung schätze ich, die Bilder von seinen Hobbies liebe ich.
Sie auch, oder?
Aber was er schreibt, zum Beispiel über Julia Schramm, das ist doch sowas von unkorrekt, es ist doch richtig schööön.

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Funny. In meinen 90ern (Unizeit) fing die Standardbeschimpfung mit "A" an und ging wie seit Ewigkeiten weiter. Die Hautfarbe des Rezipienten spielte keine Rolle, dafür wurde (und wird, soweit ich noch im Bilde bin) es praktisch nur für Männer genutzt. Und weder meine kaum vorhandene Pigmentierung noch mein Y-Chromosom (ich denke, es ist wirklich nur eins) ist für mich ein Problem. Wenn es andere als Problem sehen ist das deren Problem.

Und ja, non-pc ist immer erfrischend, wenn es nicht grob daher kommt. Die Idee irgendwelche Unterschiede einfach per Dekret nicht mehr zu beachten ist wirklich amüsant. Aber auch kindisch. Exakt genauso kindisch wie die leider bei vielen erkennbare Neigung aus diesen Unterschieden die eigene Überlegenheit herleiten zu müssen.

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Bin ich jetzt nur zu blöd -
oder hab ich als einzigeR hier immer noch nicht kapiert, worum es eigentlich bei diesem Orkan im Wasserglas überhaupt geht?

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@finmike: eine ähnlich sinnfreie Sprache, die nur so von irgendwelchen Wortschöpfungen trieft, mit der man sich von den anderen / bösen abgrenzen kann, kenne ich nur aus meiner Jugend. Trotzkisten, Spartakusbund, alles was totaaaal links war als Studi. Seltsames Verhalten, aber nicht interessant.

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Zitat (Personen unkenntlich gemacht):
"X verstrickte sich in Rechtfertigungsversuche und derailte die von Dr. Y und Z geäußerte Kritik, Unmut von Teilnehmer_innen of Color und von wenigen weiß positionierten Teilnehmer_innen aus dem Publikum folgte, sowie weiterhin Kritik von X und Y an konkreten Aussagen von Z."

... da habe ich aufgehört - konnte wegen Hirnschmerz nicht weiterlesen. Schaut da eigentlich jemand drüber, bevor das so in den iÄhter gepustet wird ??? *kopfschüttel*

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Das war ein Fehler, das wird nach hinten raus immer besser! Von schizophren zu paranoid.

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Lasst euch kastriereren und schwarz anmalen.
Dann ist die Sache geritzt und wir können wieder von was anderem reden.

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@hansmeier555
dann gehtz es erst richtig los. kastriert werden wir Gewichtsprobleme kriegen und fett, fett darf auch ein menschOfColor nicht sein. Fette dürfen rücksichtslos diskrimiert werden.
Gruß melursus

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Fette, ja?
So wie jetzt schon blöde?

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ein traum wie man sich ein Wettrennen um den tiefsten kotau liefert.

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Und wenn sie erfahren, dass es auch noch ein Jude geschrieben hat, sind sie voll derailet.

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Nix da, ein ganz frisches Steingrau muss es sein! Ansonsten hätten einige PoC wieder einen Vorteil.

Oder grün. Dann brauchts keinen Farbeimer. Das Lesen der Elaborate würde genügen.

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Also nee, ick weeß ja nich ...

Die hamm doch alle nen totalen Knall.

Gehrinamputiert plus mindestens 300 Löcher zuviel im Seiher.

Ehrlich, mir wird ganz Angst und Bang, wenn ich derlei elendige Sprachvergewaltigung lesen muß. Was kommt denn da noch auf uns zu? Ich mein, glauben die an den Hirnriss, den die da verzapfen? Nehmen die sich tatsächlich selbst ernst? Merken die nicht, daß sie sich mit dem Sprech und dem Schwachfug zu völligen Lachnummern machen?

Man sitzt nach Lektüre der absurden Ergüsse nur da und möchte sämtliche Ginvorräte im Haus innert einer halben Stunde kippen, nur um diesen Schmuh vermittels wüstem Besäufnis mit folgender Gehirnzellenlöschung wieder aus seinem Kopp zu kriegen. Grausam!

Bitte, würde man mir ausführlich erklären, was mir im Alter noch alles drohen mag, wenn diese Leute Einfluß gewinnen? Danke!

ps. Ich hoffe noch immer auf einen Meteoreinschlag, den totalen, endgültigen Zusammenbruch des Weltfinanzsystems oder den Atomkrieg im Nahen Osten. Irgend etwas, was die Leute wieder zwingt, sich mit den ganz banalen Dingen der realen Welt auseinanderzusetzen und so ihr Gehirn wieder zu reaktivieren.

ps. Oder auch das hier: http://www.youtube.com/watch?v=rdwKmixhzjM

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Die studieren das und werden dann Frauenbeauftragte, und dann wird es lustig wie in Schweden. So manche Rapecuulturegeschichte schafft es schon heute über befreundete Journalistinnen mit Genderdrall in die normalen Medien.

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Ich hab das in meiner Inkarnationslinie nicht gebucht, das weiß ich genau! Derlei Unsinn stand nicht in der Beschreibung der Zeitlinie. Ich fühle mich betrogen. Man hätte mir schon im Vorfeld sagen müssen, daß Judith Butler im selben Zeitrahmen unterwegs ist!

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@frau jott, das stand im Kleingedruckten. Die Katalogsprache ist eben seltsam. Das nächste mal buchen wir "5 Meter vom hoteleigenen, einsamen Sandstrand entfernt" anstatt... naja, anstatt das hier.

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@DA: ...und man kann ja nicht immer in die Botschaft eines südamerikanischen Landes flüchten.
Leider ist man auch noch weit von der Erkenntnis entfernt, dass das letztlich darauf hinausläuft, dass ein weiteres Feld der Gesellschaft und ihrer ungeschriebenen Normen entrissen und der förmlichen Gesetzgebung unterworfen wird. Die totale Verrechtlichung des Alltags eben, die ein Leben ohne Gesetzesverstoß praktisch nicht mehr zulässt und damit das Leben irgendwann nicht mehr lebenswert erscheinen lässt.
Insofern besteht zwischen diesen Leuten und den Regelungen zur Treppenstufenhöhe, zur Abstandsfläche und zur berühmt-berüchtigten Gurkenkrümmung keine Unterschiede mehr.

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Wenn sie mit Terror und Kinderporno nicht mehr durchkommen, werden sie Gendertrötereien für sich entdecken, und es im Namen der Gerechtigkeit tun.

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@mea_culpa

Das nächste Mal buche ich definitiv "Geist", "Dämon" oder "Astralwesen", da kann ich wenigstens durch Wände gehen, bunt leuchten, schröcklich sein und in andere Dimensionen flüchten, wenn es richtig schlimm wird.

Die oben erwähnte Fernsehdokumentation von Harald Eia auf Youtube ist übrigens recht interessant, wenn einem auch das Norwegisch recht rüde das Gehör malträtiert. Wer hat eigentlich das bösartige Gerücht in die Welt gesetzt, Deutsch sei guttural, hart, bellend und schneidend?

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@greenbowlerhat: Ich gehe vollkommen d'accord mit ihnen - bis auf die Treppenstufenhöhe. Es ist faszinierend welche Probleme Stufen mit sich bringen, die auch nur minimal von der Norm abweichen. Ich habe es zunächst auch nicht geglaubt, aber das ist ein wirkliches Unfallrisiko.

@frau jott, ich werde mich als Wattwurm versuchen. Da hat man seine Ruhe, alle 6 Stunden mal mehr mal weniger Wasser, und nach ein paar Jahren ist alles vorbei.

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Weiowei.
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Aber zu den Piraten:

Der Bundesvorstand hat heute beschlossen, den Datenschutz total ad absurdum zu führen, indem eine Mitgliederverifizierung durchgeführt werden soll. Entgegen den eindeutigen und unmißverständlichen Hinweisen des eigenen Datenschutzbeauftragten der Piratenpartei (BastianBB im Protokoll).

http://wiki.piratenpartei.de/Bundesvorstand/Umlaufbeschluss/077
http://wiki.piratenpartei.de/Bundesvorstand/Umlaufbeschluss/078
https://buvo12.piratenpad.de/2012-10-10-Bundesvorstandssitzung (TOP 3.2 + 3.3)

Die Datenschutzpartei. Das war wohl einmal. Personalausweis, Hausbesuche, anything goes!

Man schaue sich auch an, wer die Antragssteller sind - Berliner natürlich. Tja...

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Ist das schon beschlossen? ich sehe nur, dass das von den Berlinern Ex-Schatzi-Seilschaften angeeregt wurde.

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ja, siehe Protokoll von heute.

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Wo finde ich das?

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https://buvo12.piratenpad.de/2012-10-10-Bundesvorstandssitzung (TOP 3.2 und 3.3)

Das (TOP 3.2 + 3.3) sind die beiden Umlaufbeschlussvorlagen, die sie sich dann aber doch nicht getraut haben im Umlauf zu beschließen, sondern sie in die heutige Sitzung eingebracht haben.

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Oh, und den Maulkorb für Ponader haben sie auch nicht gemacht. Popcorn!

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Ja, schlimm das alles. Es bleibt nicht mehr viel übrig.

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Und ein Putsch!
* Carsten Ries: Frage an Sebastian, wann die nächsten Bundesvorstandswahlen sein.

* Bernd: Im BuVo wurde eine unverbindliche Mehrheit dazu gefunden, das 2012.2 und 2013.1 beides Programm-BPTs sind und 2013.2 ein Wahl-BPT wird (vermutlich zeitlich nah an der BTW). Es wird aber ein entsprechendes meinungsbild auf dme BPT2012.2 berücksichtigt werden. 2014.1 dann soll die Bundes-Aufstellungsversammlung zur Europawahl werden.

* Matthias: Legt Wert auf die Feststellung, das er Teil der Minderheit im Vorstand ist, die Vorstandwahl auf 2013.1 haben möchte.

Ja, so ist das: Die Basis soll besser mal die Fresse halten.

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Vielleicht sollte die Basis zum Parteitag in Bochum auch einfach mal so hübsche Gegenstände wie z.B. die Zierkugeln vom Geländer der Handelskammer in Mantua mitbringen und damit den Bundesvorstand mit Nachdruck an die Kern- und Gründungsprinzipien der Piratenpartei erinnern - und die Spackeria und/oder sonstige wiederholt nicht zur Berliner Landesschatzmeisterin gewählte Altbrillenträgerinnen zum Teufel jagen.

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Ich glaub, da fahre ich hin. Gaudi wie damals in der Intifada 2.

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ich würde teer und eins von omas federbetten zur verfügung stellen.

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